Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 06.09.2006, 15:44   #1
la tristesse
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 93


Standard Prolog/ Anouk

Als Anouk die Straße betrat schien es, als läge ein Meer winzig kleiner Glassplitter auf dem schimmernden Asphalt. Gerade hatte es aufgehört zu regnen, und die grellen Strahlen der Sonne, ließen den Wasserfilm auf dem grauen Asphalt tanzen. Mittlerweile war es Mitte August und die stechende Mittagssonne hatte ihrer blassen Haut einen bronzenen Teint verliehen und ihre dunklen Haare glänzten in der Sonne.
In ihr war Nacht.

Sie lehnte sich rücklings an eine der Eichen, die die schmale Straße säumten und sah zum Himmel auf. In den Baumkronen saßen Krähen, die die Sonne genossen und durch ihre gierig funkelnden Augen nach Lebendfraß suchten. Der Boden unter ihren nackten Füßen war wassergetränkt und fühlte sich angenehm kühl an, sie vergrub die Hände in den Taschen ihrer abgetragenen Hose und wandte den Blick ab von den laut gellenden Krähen hin zum satten Grün der sie umgebenden Blätter, auf deren feinstrukturierten Oberfläche kleine Wassertropfen ruhten, die das Sonnenlicht reflektierten und wie kleine Kristalle in der Sonne glitzerten. Anouk war oft hier, genau an diesem Platz, auf genau diesem Feld mit dieser Eiche, in deren Wipfeln so oft Krähen thronten und ihr ganz eigenes Lied sangen. Bei Nacht war der Baum ganz besonders schön, mit den vielen Verzweigungen und den langen knorrigen Ästen. Manchmal saß Anouk einfach nur da, stundenlang, und betrachtete die Sonne, bis sie sich orange färbte und immer größer und größer wurde, bis sie hinter den Häusern verschwand und den milchigen Mond an ihre Stelle ließ.
Anouk seufzte leise und spielte mit den Murmeln in ihrer Tasche, die ihr eine der Heimleiterinnen geschenkt hatte. Es waren etwas über 5 Jahre her, seit man sie hierher gebracht hatte, davor war sie in einem anderen Heim gewesen, wo man sie aufgezogen hatte. Nie hatte sie Eltern gehabt, niemand der sie wie andere kleine Mädchen in die Ballettschule fuhr oder sie an lauen Sommerabenden in den Zirkus begleiteten, niemand der ihr eine Geburtstagstorte buk und niemand der die Wurzeln ihres Daseins erklärte.
Ihre Mutter sah sie allerhöchstens einmal im Jahr. Sie war eine Fremde für Anouk, jemand den sie nicht kannte, aber es war auch eine mächtige, elementare Vorstellung ohne die Anouk glaubte nicht existieren zu können. Wie das Gefühl von tiefer Angst, das einem das Bewusstsein über die Wichtigkeit des Existierens vor Augen führte. Fast wie der Glauben, den Anouk noch nie gehabt hatte. Obwohl ihre Mutter für Anouk keine bloße Illusion, sondern eine reelle Person darstellte, war ihr Wesen stets von einem stillen Wunsch jeglicher Begegnung und der Geborgenheit begleitet. Ihre Mutter lebte in Chicago, Anouk hatte nie erfahren was sie dort tat und mit wem sie dort wohnte, ob sie alleine war, Ängste hatte oder Hoffnungen hegte. In den wenigen Stunden wenn sie ihre Mutter traf, gingen sie in die Innenstadt um einzukaufen, Eis zu essen, besuchten den Tierpark am anderen Ende der Stadt oder gingen ins Kino. Das waren Momente in denen Anouk den Anschein einer ihr eigenen Familie spürte und keine Zeit auf Fragen verwendete, sie gab sich genügsam, es war schön ihre Mutter wenigstens dann zu sehen, war es auch nur sehr selten, und sie wollte nicht den Anschein erwecken zu hinterfragen.
Deswegen fragte sie nicht, und ließ ihre Mutter erzählen in der Erwartung Neues zu erfahren.
Im Heim waren eigentlich alle ganz nett zu ihr. Niemand schrie sie an oder war gemein zu ihr, aber das Gefühl gemocht zu werden hatte sie auch nicht. Meistens saß sie alleine auf dem Feld, pflückte Blumen oder sang leise vor sich hin. Weil sie kaum etwas redete, hatte man sie anfangs für stumm gehalten. Monica eine der Heimschwestern kümmerte sich in dieser Zeit auf liebevolle Art und Weise um Anouk. Aber Anouk schwieg. Sie hatte ihren eigenen Kopf und längst verstanden, dass sie die Welt auch ohne Worte wahrnehmen konnte und dass ihr die Welt auch ohne Sprache zeigen konnte, wie schön sie war. Manche der Heimschwestern schenkten ihr kaum Beachtung nachdem es hieß, sie sei „anders“und außerstande eine normal kindliche Konversation zu führen. Das kümmerte sie gerade aber kein Stück, und als man sie zwang während des gemeinsamen Mittagessen ihre Bohnen bis aufs letzte leer zu essen, schob sie ihren Teller beiseite, sah der vor ihr stehenden, stämmigen Heimleiterin ins Gesicht und sagte leise aber bestimmt: „Ich mag keine Bohnen. Ich denke nicht dass ich sie essen sollte, wenn ich sie nicht mag. Wenn mir schlecht wird bringt das nichts. Ich esse um satt zu werden, nicht um mich zu übergeben“.

Als sie von allen Seiten angestarrt wurde fügte sie mit Nachdruck in der Stimme ein trotziges „außerdem schmecken sie mir nicht“ hinzu. Nach ein paar Sekunden, in denen sie der gesamte Mittagstisch observiert hatte, wandte sich jeder wieder seinen Bohnen zu und Anouk blieb schweigend sitzen, den Teller weit von sich geschoben. Sie war zeitlebens nie aufmüpfig gewesen oder hatte sich groß den Anweisungen Erwachsener widersetzt.
Aber mit 14 Jahren wurde es langsam mal Zeit sich nicht mehr alles aufzwingen zu lassen. Denn man war nicht nur liebenswert wenn man sich allem hingab was einen störte, sondern die wahre Persönlichkeit lag darin, eigene Grenzen zu setzen und machte den Menschen selbstständig und liebesfähig. Denn wer sich permanent unterwarf, war möglicherweise umgeben von Sympathie aber er liebte nicht aus Leidenschaft, sondern aus Freundlichkeit, gemischt mit der Attraktivität des anderen; die Liebe an sich lag tiefer, irgendwo verborgen in den tiefsten Kreisen des Bewusstseins, dort wo wahrer Wunsch, und Antwort auf tiefste Verbundenheit aufeinander trafen, und in ineinander wallende Kreise, gleich denen einer sanften Wasseroberfläche, auf die schwere Wassertropfen fallen, mündeten und sich nach allen Richtungen ausbreiteten.
Anouk begriff langsam was Liebe bedeutete. Ihr Begriff von Liebe war ein viel leichterer, nur im Anschein vorhandener Schweif all dessen. Sie liebte ihre Eltern –irgendwie jedenfalls, auch wenn sie ihren Vater nie kennen gelernt hatte und ihre Mutter „irgend eine Frau“ für sie darstellte. Aber allein das Bewusstsein, dass diese Menschen alles waren was sie wirklich besaß weil sie sie mit dem Leben verankerten und ein Teil ihrer Selbst waren. Wie ein in der Dämmerung unsichtbares Spinnennetz, das ein kleines achtbeiniges Insekt auf seiner Oberfläche bettete und ab und an bei Tageslicht unter den Strahlen der Sonne glitzerte.
Das waren die Momente in denen Anouk verstand, dass es Dinge geben muss, die sie nicht immer wahrnahm, die aber immer da waren, sie begleiteten und ihr Wesen formten.
Sie empfand es dann als tiefen Wunsch einen verborgenen Teil in sich zu entdecken um eins zu werden mit einer Sehnsucht in ihr, die Sehnsucht nach Geborgenheit und dem Verständnis ihres Daseins und dessen Wurzeln, der Liebe ihrer Eltern, die sie nie erfahren durfte. Anouk seufzte, trug ihren Teller in die Küche und ging in ihr kleines Zimmer am Ende des 2 Korridors. Die Sonne, die ihr vor einigen Stunden noch Wärme geschenkt hatte, war schweren graufahlen Wolken gewichen, der Himmel hing grau und zäh über den Feldern.

Sie öffnete die schäbige Holztür ihres kleinen, einzig eigenen Raums und setzte sich auf ihr Bett.
Auf der rechten Seite des Zimmers stand ein kleiner Schreibtisch und ein einfacher Holzstuhl, links von ihr ein schwerer Schrank und eine Ecke mit Malfarben und einigen Blättern und gerade aus von ihr stapelten sich Bücher, Märchensammlungen und Comichefte, die sie ab und an von ihrer Mutter geschickt bekommen hatte. Direkt über dem Schreibtisch tat sich ein kleines Fenster auf.
Anouk fand die Aussicht toll, sie sah von diesem Fenster direkt aufs Feld und wenn sie sich schlafen legte konnte sie beobachten wie ihr kleines Zimmer in ein warmes, immer tiefroter werdendes Orange getaucht wurde, wenn die Farbe der untergehenden Sonne an ihren Wänden spielte. Außerdem sah man direkt auf Anouks Lieblingsplatz, hinten am Feld, dort mit der alten Eiche und den krächzenden Raben. Aber heute würde die Sonne nicht an ihren Wänden tanzen, die wuchtigen Wolken würden die warmen Strahlen nicht hindurchlassen. Als Sam Anouk besuchen kam, lag sie ausgestreckt, schlafend auf ihrem Bett, die Lippen halb geöffnet. Sam verharrte kurz an der Türschwelle, vertieft in den Anblick des schlafenden Mädchens. Ihre langen tiefbraunen Haare waren zerzaust, aber schimmerten leicht im Licht der alten Lampe, die von der hellen Decke hang und umschmeichelten ihr Gesicht in sanften Wallungen und ihre kleinen festen Hände gruben sich unter die dunkelgrüne Tagesdecke, die über ihrem Bett ausgebreitet war. Er zögerte kurz einzutreten, setzte sich dann aber auf den kleinen Holzstuhl am Fenster und beobachtete ihre sanften Atemzüge. Verdammt, er wollte sie in diesem Moment einfach nur an sich drücken um die Tränen, von denen er wusste dass sie tief in ihr ruhten, die sie manchmal alleine weinte, von ihren Wangen zu streichen und sie einfach nur in seinen Armen halten. Sam war erst seit ein paar Monaten im Heim, nachdem sein Vater und seine Mutter angefangen hatten ihn zu schlagen. Eine Nachbarin hatte ihn Anfang des Jahres weinend auf der Straße aufgegriffen, nachdem er 3 Tage hilflos alleine herumgeirrt war und brachte ihn zum Arzt. Sein Körper war übersät von Hämatomen, kleinen Schürfwunden und die Spuren des kalten Ledergürtels seines Vaters hatten tiefrote Abdrücke auf seinem Rücken hinterlassen. Sam wollte nicht zurück zu seinen Eltern und jegliches Gefühl der Liebe für sie, bestand nur in Ansätzen zu seiner tablettensüchtigen Mutter, die immer ohnmächtig mit ansehen musste, was ihm sein Vater antat und doch nie helfen konnte, oder wollte. Er war die erste Zeit im Heim, nachdem das Jugendamt beschlossen hatte ihn von seinen Eltern zu trennen, sehr alleine gewesen.
Neue Eltern, die sie für ihn suchen wollten, wollte wiederum er nicht. Er wusste dass seine eigenen, unersetzbar wie sie waren, zu tiefe Furchen in sein Bewusstsein einer Familie getrieben hatte, die niemand mehr füllen konnte. Anouk war die einzige mit der er darüber geredet hatte und von der er das Gefühl hatte, verstanden zu werden. Wie sie da lag, mit gebrochenem Herzen, melancholisch und nachdenklich wie sie war, stellte sie die Antwort auf alle seine Wünsche dar. Zugegebenermaßen war sei auch verdammt noch mal wunderschön.

Aber Sam wie auch Anouk waren sich in der Verkratztheit ihrer Seelen nicht nur ähnlich, sie waren beide gefangen im Wunsch nach Verständnis und Geborgenheit. Und jedes Mal wenn Sam Anouk traf, wenn sie zusammen Maikäfer gesammelt hatten, dort draußen auf dem großen Feld, dann war er glücklich gewesen und hätte ihr das auch gerne gesagt, musste sich aber jedes Mal in einer Situation der Ratlosigkeit über ihr Wesen wiederfinden und beschloss nichts zu sagen, er hätte ohnehin nicht gewusst wie. Sie hatten nie viel miteinander gesprochen, aber alleine die Anwesenheit des jeweils anderen gab sowohl Anouk als auch Sam ein Gefühl des Glücks, so als käme man nach einem langen Marsch durch den Regen in eine warme Wohnung.
So ähnlich jedenfalls fühlte sich Sam in Anouks Gegenwart. Da lag sie, vor ihm, schlafend und zerbrechlich. Nach einigen Minuten in denen Sam einfach nur Anouks Atem gelauscht hatte, begann sie zu blinzeln, gähnte leise und erschrak.
"Hey" flüsterte Sam.
"Hey Sam,erschreck mich gefälligst nicht.“
"Du siehst hübsch aus wenn du schläfst". Sam wurde rot - bemüht sich nicht albern vorzukommen. Anouk lächelte „Ich weiß nicht... Danke“.
Sam spielte mit dem Stoff seines T-Shirts und wirkte etwas irritiert. "Doch, mein ich ernst".

Es war ein Moment, in dem er, übermannt vom Gefühl der Liebe (war es das?) einfach so etwas sagen musste. Anouk tat in diesem Moment etwas, was sie noch nie getan hatte. Sie umschloss Sams rechte Hand und sah in kurz an, dann schlug sie die Augen nieder und blickte zum Boden, hoffend er würde sich nicht von der Berührung ihrer kleinen Hände lösen. Aber Sam drückte ihre Hand, warm und fest in seine andere Hand und blickte ebenfalls zu Boden. Draußen war es still geworden. Nur ab und zu ertönte das melodische Pfeifen der Rotkehlchen aus den Baumkronen und die Wolken zogen langsam, vom starken Wind getrieben an Anouks Fenster vorbei.

...3 jahre später..


Sams Haut fühlte sich warm an und sein Atem kitzelte leise an Anouks Hals. Seine Hand glitt ihren Bauch hinunter, zärtlich, langsam. „Mhhh“ Anouk lächelte und gab einen leisen Laut der Wollust von sich.
Es waren Jahre vergangen bis Anouk Sams Gesicht berührt hatte, draußen auf dem Feld, bis er dann ihre Hand umschloss, sich an sie schmiegte und sie küsste. Jahre in denen Anouk und Sam sich unter den Blicken ihrer traurigen Augen geliebt hatten, ohne Worte, ohne Berührungen.
Sams Atem wurde lauter und Anouk genoss seine Erregung. Langsam drang er ins sie ein und sie fühlte wie ihr warm wurde und begann leise zu wimmern als sie das Beben ihres Körpers spührte. Als die frühmorgendliche Sonne aufging, schlummerte Anouk in Sams Armen ein und erwachte nie wieder. Die Medikamente taten ihre Wirkung.
Er wischte sich die Tränen aus den Augen, legte Anouks Arm neben ihren weichen Körper, verließ ihr Zimmer und schluckte die wenigen übrigen Schmerzhemmer, die Anouk wie ein Geschenk an ihn auf dem kalten Holztisch zurückgelassen hatte.
la tristesse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2006, 15:51   #2
Dunkelblau
 
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 129


Magst du nich noch ein paar Absätze reinbasteln? So hab ich keine große Lust das zu lesen
Dunkelblau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2006, 16:04   #3
la tristesse
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 93


na klar ..bittesehr
Ich find das Ganze mit Absätzen auch ansehnlicher.

Liebe Grüße,
tristesse
la tristesse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2006, 17:15   #4
Dunkelblau
 
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 129


Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Es ist alles so sensibel und bildlich beschrieben, man sieht alles genau vor sich und kann sich in die beiden reinversetzen. Hab ich sehr gern gelesen. Hast du vor daran weiterzuschreiben? Wenn ja dann sag mir bitte per PN bescheid wenn der nächste Teil kommt
Nur der eine Satz
Zitat:
Verdammt, er wollte sie in diesem Moment einfach nur an sich drücken um die Tränen, von denen er wusste dass sie tief in ihr ruhten, die sie manchmal alleine weinte, von ihren Wangen zu streichen und sie einfach nur in seinen Armen halten.
hat mich ein bisschen aus dem Lesefluss gebracht, was meiner Meinung nach grade an der Stelle schlecht ist. Kannst ja ändern, wenn du das auch so siehst.

Zitat:
...3 jahre später..
fand ich etwas plump. Das passt nicht zu dem Rest. Würd ich an deiner Stelle schöner sagen, weiß aber nich ob du das mit Absicht so gemacht hast.

Jetzt noch zwei Kleinkramfehlern die mir aufgefallen sind:

Zitat:
Monica eine der Heimschwestern kümmerte sich in dieser Zeit auf liebevolle Art und Weise um Anouk.
da fehlen die Kommatas (schreibt man das so? )

Zitat:
Langsam drang er ins sie ein
meinst wahrscheinlich in statt ins


Danke für die Geschichte und weiter so
Dunkelblau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2006, 17:38   #5
la tristesse
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 93


Lieber dunkelblau,

Ich hab die Geschichte um ehrlich zu sein nicht mehr komplett durchgelesen, sondern nur noch überflogen (schon zu oft überarbeitet).
Deine Verbesserungsvorschläge sind angebracht.
Danke auch hierfür.
(Ich hab mich wohl auch ein paar Mal vertippt 8o ...)

Das "...3 Jahre später" soll die starke Wendung besser verdeutlichen, die die Handlung nimmt.
Um ehrlich zu sein, hab ich eine Weile nach einer Überleitung dieser Passage gesucht, um den Gegensatz von Zärtlichkeit und Tod stärker herauszustellen.

Vielleicht finde ich ja noch was, mal sehen (lass es dich dann wissen).


Viele Grüße und Danke für dein Lob,

tristesse
la tristesse ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Prolog/ Anouk




Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.