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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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23.05.2014, 10:43 | #1 |
Gedanke zum Lernen
Lernen
im Gehen wohin du musst |
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01.06.2014, 21:36 | #2 |
Dabei seit: 05/2014
Beiträge: 11
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Hallo Simbaladung!
Wenn du meinst, das man erstmal etwas tun soll, wenn man nicht weis was und dann findet man es heraus, dann stimme ich dir zu. Obwohl ich mich manchmal frage ob das denn auch immer stimmt oder ob das das Beste ist. |
05.06.2014, 19:00 | #3 |
Hallo Mion88,
freut mich, dass du reingeschaut und drüber nachgedacht hast. Ja, ein Gedanke war von mir ungefähr so: dass man nur durch Ausprobieren eines Weges erkennen kann, ob dieser Weg der richtige ist oder nicht. Jedes theoretische Überlegen kann das hautnahe Erleben nicht ersetzen. Zu deiner Frage: Ja, man muss sich schon ganz ehrlich dabei befragen. Zu gern macht man sich dabei etwas vor. Kann ich mit den Kompromissen, ohne die es in der Regel nie geht, leben? Schwierig, ich weiß. Ich hab mir noch mehr bei der Formulierung gedacht, bin aber eigentlich nicht so dafür, dass man Texte selber erklärt. lieben Gruß, simba |
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06.06.2014, 00:09 | #4 |
Dabei seit: 05/2014
Beiträge: 11
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An Simbaladung:
Danke das du mir gesagt hast, dass ich wenigstens zum Teil verstanden habe, was du dir gedacht hast. Ich finde es zwar schade nicht zu wissen, was du dir sonst noch bei deiner Formulierung gedacht hast, doch ich versuche mich in deine Begruendung hineinzuversetzen, und zu verstehen. Ich denke es ist interessant zu wissen was andere ueber seine Gedanken denken und wenn deine Formulierung dafuer gedacht war, andere Leute zum Denken anzuregen, ist es sicher nicht gut ihnen ihre Worte in den Mund zu legen. Und liege ich in etwa richtig? |
07.06.2014, 11:53 | #5 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hallo simba
Gedanke zum Lernen Lernen im Gehen wohin du musst Was Gedacht wird, sich Prägen lassen! Wichtiges von unwichtigem Unterscheiden, Unterscheidungsgründe zum: Überleben, Anpassung, Flexibilität - potential in der jeweilen Sozialität einer Gruppe ect. Doch das Gehen = Bewegung / aktiv ,passiv ist immer und überall. Ich muss nirgend wo hin, es sei denn ich will Ist man sich dessen bewusst wird einem selbst gleiches wollen und nicht mehr können anderer bewusster und erkennt die Hilflosigkeit derer die sich dessen noch bewusst sind das sie Hilflos überfordert sind. Wer ist denn schon a priori Ich muss jetzt aufhören Gute Gedanken LG Phönix |
07.06.2014, 11:57 | #6 |
R.I.P.
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Ich hatte eine ganz andere Vorstellung:
Unumgängliche Pflichtwege zum Lernen nutzen. Da steckt wohl noch meine Schülerzeit in den alten Knochen. Aber auch heute ertappe ich mich hin und wieder dabei, daß ich auf Wegen memoriere oder Zahlenspiele durchwalke. LG Thing |
09.06.2014, 16:56 | #7 |
Hallo Phönix, hallo Thing!
Freu! In euren Kommentaren find ich ganz viel wieder, was mir bei diesen Zeilen so alles durch den Kopf geschwirrt ist. Danke! Die Ambivalenz des "wohin du musst" hat es mir angetan: - äußere Zwänge (Familie, Gesellschaft, Kultur, Ausbildungswege etc) - innere "Zwänge", durch das Erleben dieser Wege wächst ja i.d.U. das Erkennen, was man selber will und deshalb nach Möglichkeit anstreben sollte - verbunden mit der Frage: kann ich das auf diesen Wegen oder muss ich andere Wege suchen? - durch das Schicksal aufgezwungene Auseinandersetzung mit schweren Erfahrungen (eigene, oder nahestehender Menschen) - wie auch das Erleben bestärkender, positiver Erfahrungen auf seinen Wegen Stänig drehte sich dieses "wohin du musst". Danke, dass ihr euch habt anstoßen lassen. lg simba |
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