Liebesakt (text)

[Ridley]

Liebesakt

Rote tränen entweichen mir, mein inneres möchte nach draußen
egal wie , egal wo, Mund,Nase,Ohren Rot nur noch Rot
Doch du bist da bei mir mit deine weichen Händen
Dein warmer Mund berührt meinen kalten Körper,
deine lippen umschließen die meine, zärtlich
bist du zu mir doch ich sehe nichts mehr
nur schwärze die mich umgibt, stechend
ist der Schmerz in meinen Rippen
warmer Saft einweicht meinem
Körper, ich schmecke ihn
bitter wie die Asche
zu der ich zerfalle
es tut so weh
so verdammt
weh,Lass mich
nicht allein,Hörst du!
LASS MICH NICHT ALLEIN, ES
IST SO DUNKEL...Ich kann mein
Mund nicht öffnen, wie versteinert
liege ich da und du wachst über mich,
In deinen Händen ein Klinge gefalltet,
Die Kraft schwindet aus meinem Körper, ein
brennender Schmerz an meiner Stirn,
die hände verschwinden, die berührungen verschwinden,
die Liebkosungen verschwinden,
die erinnerungen verschwinden

Niemand ist mehr da...
Nur die Klinge
die im kopfe
ihres geliebten steckt...


so nach langer zeit wieder da
bin auf eure kritik gespannt
lg seb