freundin

[gelberhund]

du riechst besser als die nadel elend und der funke leid
die menschen in dir sind weit und dabei zu siegen
komm laß uns mit ihnen weit nach osten fliegen
es wartet nur die ewigkeit und nichts mehr zu verbiegen!

als die maschine der trauer die alle welt vertraumen läßt
paßt nur auf, kinder, daß ihr viele hanutas eßt!

ich liebe dich, du tieferes kind meiner sternenwut
bald sind wir zusammen und haben es wieder gut..

palpatin kam und war nur so ein emmissär
es geht bald besser auf dem planeten nimmermehr
wo alle der demark nachweinen und wie ein smiley scheinen
im licht des daseins von philosophie und von den kleinen
nehmt doch mit das buch der weiseren reinen!

er ist nicht ganz reene der mann der berge
ich fuhr ihn weit weg zum hohepriester der zwerge
er brachte bier aus seiner hütte und rief manitou
und von seinen alpenwiesen antwortete die gotteskuh!

berühmte dinge glänzen hier, abenteuer einmal für die bösen
so finden sie ihre kätzchen und ihre atmenden nösen
das wäre gescheit wenn sie noch einmal heiraten gehen
und ihre alten pläne ihm lichte der weisheit ansehen!

doch du meine freundin wir bleiben für immer im guten
und wir beten zum rupprich für nadelwaldruten!
(nur so mal wieder, wir mußten ja jahrelang bluten..)