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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 22.06.2010, 21:45   #1
männlich Deepeye
 
Benutzerbild von Deepeye
 
Dabei seit: 08/2009
Ort: Deutschland
Alter: 29
Beiträge: 37

Standard 10 minuten Gedanken

das hier sind miese strapatzen
das hier sind träume die platzen
du willst einen platz an der sonne
ein leben mit geld voller wonne
dafür musste schuften ein leben
trotzdem werden hallen wie beben
werden hallen wie schlage auf glocken
die niederlagen du wirst sie verlocken
sie anziehen wie ein magnet
bis ein helles licht dich segnet
es wird dich befreien
und doch wirst du schreien
vor schmerz oder vor glück
eins ist klar du wirst verrückt
dann gehörst du zum normalen
du den dicken und den schmalen
alle verrückten sind normal
alle sie sind nur formal
im echten leben nicht zu verstehen
im echten leben schwer zu übersehen
doch auch gibt es uns
wir haben nicht die gunst
die die leute dazu führt es so zu sehen
es ganz anders als wir zu verstehen
andre zu töten zu morden
zu ähneln den wütenden horden
im leben nur an sich zu denken
anstatt sich den rücken zu verrenken
beim schuften für familie, für kinder
wo bleibt da GOTT wo bleibt der Erfinder
ist er beschäftigt oder abwesend?
wo leichen liegen verwesend
wo menschen sterben an hunger
nach einer dürre, nach einer langer
periode des leidens
periode des weinens
sagt mir leute was kann ICH machen
noch kann ich einfach nicht lachen
etwas stört
etwas fehlt
viele wollen nicht verstehen
und doch wollen sie bestehen
doch sie ind voller hass, voller zorn
stecken der welt wie im auge ein dorn
doch selber gestehen sie es sich nicht ein
sie denken sie sind besser, machen es fein
doch ich halte sie für abschaum
verschwenden nur unseren raum
verschwenden nur unsere luft
durch sie ensteht eine kluft
eine kluft die menschen trennt
die gegen alle anderen rennt
die uns das leben mies macht
die in uns eine wut entfacht
diese wut, sie macht uns blind
blind wie ein neugeborenes kind
wir müssen sie füllen die lücke
wie kahle stellen einer perrücke
müssen sie füllen mit liebe
um zu finden die alten triebe
die gesorgt haben das wir leben
und uns heute gemeinsam erheben
um noch die neue welt zu erleben
wo wir werden alles nötige geben
um diesmal keinen fehler zu machen
um aus alten träumen zu erwachen
und zu erfahren von der GÖTTLICHKEIT
dem kleinen bischen MENSCHLICHKEIT
Deepeye ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2010, 09:54   #2
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Halli Halli deepeye -

ich melde formale Bedenken an.
Wäre das Gedicht unterteilt in Strophen, wäre es weniger mühsam zu lesen.
Außerdem wäre es verlockender, sich darauf einzulassen und Du könntest die verschiedenen Aspekte einfach besser abgrenzen und betonen.

Mich persönlich stören genauso sehr die vielen Grammatikfehler.
Am Ärgsten sticht die fehlende Interpunktion heraus.

Ich würde mir wünschen, dass Du nach diesen Gesichtspunkten dem Gedicht eine Überarbeitung zukommen lässt.
So geht der gewichtige Inhalt beinahe unter.


Thing
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