Sternenstaub und Mondenwicht bei Poetry.de

Elantyr · 02.09.2008, 21:08

Es wandelt der Mond auf nächtlichen Reisen
Im Tanz zu wehmütig, traurigen Weisen
Er blickt voll Sehnsucht in silberne Weiten
Wo er geboren vor ewigen Zeiten

Seine Mutter war aus Sternenstaub
Ihr Haar so schön wie Elfenlaub
Hände feiner als Sonnenlicht
Vollkommen war ihr lieb Gesicht

Sein Vater war ein Mondenwicht
Sein Körper war aus goldenem Licht
Sein Mund sang stumm die Melodie
Ein Mensch vernahm dies Seufzen nie

02.09.2008, 21:08	#1
Elantyr Dabei seit: 09/2008 Beiträge: 5 Meine Gedichte	Sternenstaub und Mondenwicht Es wandelt der Mond auf nächtlichen Reisen Im Tanz zu wehmütig, traurigen Weisen Er blickt voll Sehnsucht in silberne Weiten Wo er geboren vor ewigen Zeiten Seine Mutter war aus Sternenstaub Ihr Haar so schön wie Elfenlaub Hände feiner als Sonnenlicht Vollkommen war ihr lieb Gesicht Sein Vater war ein Mondenwicht Sein Körper war aus goldenem Licht Sein Mund sang stumm die Melodie Ein Mensch vernahm dies Seufzen nie