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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 13.08.2016, 01:19   #1
männlich Heinz
 
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Standard Frieden den Poeten - Krieg den Kritikastern

gar herrlich ists, wenn Frieden einzieht
und jeder eifrig sich bemüht,
Calamellus froh zu rauchen,
nie mehr böse Worte brauchen,
nicht immer gleich beleidigt schrein,
dann wird Concordia die Losung sein.

Das gilt natürlich nicht für üble Kritikaster,
den stopfen wir ins Kalumet
statt Dufttabak den ärgsten Knaster,
dann ärgern die sich früh und spät.

Oder - wir nehmen uns Goethe vor,
der Knabe, scheint mir, hat Humor:

Der Rezensent

Da hatt ich einen Kerl zu Gast,
Der war mir eben nicht zur Last;
Ich hatt just mein gewöhnlich Essen,
Hat sich der Kerl plumpsatt gefressen,
Zum Nachttisch, was ich gespeichert hatt.
Und kaum ist mir der Kerl so satt,
Tut ihn der Teufel zum Nachbar führen,
Über mein Essen zu räsonieren:
»Die Supp hätt können gewürzter sein,
Der Braten brauner, firner der Wein.«
Der Tausendsackerment!
Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent.
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Alt 13.08.2016, 01:51   #2
weiblich Ilka-Maria
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Tja, ich hätte mal lieber ein neues Gedicht gelesen, das Goethe auf die Schippe nimmt, denn der war ja selbt ein gnadenloser Kritiker. Man denke da nur mal an den bedauernwerten Büchner. Und mit Schiller war er ja auch nicht immer einer Meinung.

Statt dessen wird hier dieses ausgelutschte Spaßvogel-WC-Kalender-Gedicht präsentiert, das jeder Pennäler längst vergangener Zeiten auswendig kannte.
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Alt 13.08.2016, 02:47   #3
männlich Heinz
 
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Standard Frieden...

Hallo, Ilka-Maria,
das Goethe-auf-die Schippe-nehmen-Werk, bewahre Deine Hoffnung im Herzen, ist in Arbeit. Im Mittelpunkt wird sicher nicht der Dichterfürst in seiner Eigenschaft als "gnadenloser" Kritiker stehen. Ich denke, er hat mehr Menschen auf die Füße geholfen als umgeschubst. Müssen Freunde immer einer Meinung sein? In ihrer Zusammmenarbeit in den Xenien haben sie gemeinsam hübsch vom Leder gezogen und manches große Werk wäre ohne gegenseitige Hilfe nicht entstanden.
Das "ausgelutschte" Gedicht über den Rezensenten wurde von Lutz Görner nicht von einer Klopapierrolle abgelesen, sondern auswendig rezitiert und führte zu Ovationen im Publikum. Schaun wir mal, wieviele LeserInnen des Forums dieses Ding kennen.
Ich war vorhin kurz bei Dir zu Gast und bin mir ähnlicher Beifallsstürme nicht sicher. Aber das gehört nicht hierher.
Was die Kenntnis früherer Pennäler angeht: Wie glücklich würden wir beide uns auf Wolke sieben schätzen, wenn eines unserer Werklein in 200 Jahren
auch nur von einem Dutzend Pennäler auswendig rezitiert werden könnte!
So, jetzt bin ich müde und sage Gute Nacht!
Heinz
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Alt 13.08.2016, 10:39   #4
wortscharmützel
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
manches große Werk wäre ohne gegenseitige Hilfe nicht entstanden.
Heinz
HILFE

...liegt in der Kritik . Dadurch kann was entstehen.
Sodenn sie denn konstruktiv und von mir aus auch mit einem schmunzelnd schwarzem Humor gezeichnet wäre.

Hilfe find ich hier in diesem Forum aber selten- die meisten sind auf sich selbst fokussiert und kaum jemand gesellt sich ernsthaft in die Idee gemeinsames schönes Werk entstehen zu lassen.

schade
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Alt 13.08.2016, 11:02   #5
männlich Heinz
 
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Standard Frieden

Hallo, Wortscharmützel,
Versuche hat es gegeben. Es gab mal eine Userin, mit der ich einen knackigen und hocherotischen Briefwechsel geplant hatte. Leider ist sie spurlos verschwunden. Also versuch ich es halt allein, weniger knackig und erotisch gebremster, denn die Dame hatte wirklich was drauf. Was meine Kommentare angeht: Ich weiß nicht, ob sie von den Kommentierten als konstruktiv empfunden werden. Viele fühlen sich auf den Schlips getreten und merken gar nicht, dass allein ein Kommentar schon ein Kompliment ist.
Schönes Wochenende,
Heinz
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Alt 13.08.2016, 11:05   #6
Thing
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Mit entststellten Wortfetzen komme ich nicht zurecht.
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Alt 13.08.2016, 11:53   #7
männlich Heinz
 
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???
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Alt 13.08.2016, 11:56   #8
Thing
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Pardon, falscher Faden.
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Alt 13.08.2016, 12:20   #9
männlich Heinz
 
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kann ja mal passieren - bereue und geh hin in Frieden.
F.
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Alt 13.08.2016, 12:31   #10
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Wie glücklich würden wir beide uns auf Wolke sieben schätzen, wenn eines unserer Werklein in 200 Jahren auch nur von einem Dutzend Pennäler auswendig rezitiert werden könnte!
Das mag für Dich gelten, Heinz. Mir ist egal, was in 200 Jahren ist, denn naturgemäß werde ich es nicht erfahren können - abgesehen davon, dass ich nicht wie der Alois auf einer Wolke wohnen will, sondern mir schon einen Platz in der Hölle reserviert habe.

Die großen deutschen Dichter waren zu Beginn, manche ihre gesamte Lebenszeit lang, eben nicht erfolgreich und mussten für die Veröffentlichung ihrer Werke selbst bezahlen. Als Schiller seine "Glocke" herausbrachte, lachte sich die geistige Elite kaputt, weil sie die Ballade als albern empfand. Goethes Ausnahmestellung bestand darin, dass er mehrere Berufe und ein gutes Einkommen hatte, so dass er für sein "Hobby" nicht jeden Taler umdrehen musste und ihm Kritik wurst sein konnte. Als Theaterintendant und Schauspieler konnte er seine Stücke aufführen, wie es ihm beliebte, insofern ist er kein Maßstab für die armen Dichterlein seiner Zeit, die unter chronischem Geldmangel litten. Dass er den Poeten-Nachwuchs eher gefördert als vernichtend kritisiert hat, habe ich noch nicht gelesen oder gehört, eher das Gegenteil. Auch von Schiller war er zu Anfang nicht begeistert, und einfach war die Freunschaft zwischen den beiden keineswegs. Goethe war für seinen fragwürdigen, rücksichtslosen Charakter bekannt, und Missgunst war ihm keineswegs fremd. Ihm war bewusst, auf welchem Podest er stand, und machte von seiner Stellung rigoros Gebrauch.
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Alt 13.08.2016, 12:35   #11
Thing
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Ja.
So hat er mit Absicht dem armen Schiller einen günstigen Hauskauf (oder Miete?) vermasselt.
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Alt 13.08.2016, 12:50   #12
männlich urluberlu
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Oh Heinz!
Gibt es auf gedichte.com keine Herzen mehr, die du mit solchem Stuss erobern kannst? Hast du deshalb deine Zelte neu hier aufgeschlagen?
Friede den Zelten, Krieg den Zitaten!
Url
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Alt 13.08.2016, 13:54   #13
männlich Heinz
 
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Standard Frieden

ach urluberlu,
ich folgte deinen Rosenspuren eifrig ins Poetryland,
war Jahre vor der Rückkehr als Heinz hier bekannt.
Ich tummelt mich mal hier, mal dort,
vernahm so manches kluge Wort
sowohl im Forum der Gedichte
als auch hier
und stelle fest, dieselben Wichte
trampeln dir
und mir
gehörig auf den Nerven rum.
Nimms hin als Menschenstudium
und lass uns weiter fechten
gegen die tumben und schlechten
Poeten hier wie da -
und Prostata!

Liebe Grüße,
Festiva l
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Alt 13.08.2016, 14:09   #14
männlich urluberlu
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Url
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Alt 13.08.2016, 14:17   #15
Thing
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Standard Hallo, Festival -

müßte es eigentlich nicht heißen:

Friede
den Poeten - Krieg den Kritikastern! - ??
(Friede den Hütten - Krieg den Palästen)

LG
Thing
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Alt 13.08.2016, 14:42   #16
männlich urluberlu
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Korinthenfasler!
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Alt 13.08.2016, 14:56   #17
männlich Heinz
 
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Lieben Freunde,
ich muss jetzt erst einmal die Aufkündigung der Verlobung, verursacht durch ein hochgeschätztes Forenmitglied, verkraften.
Heinz
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Alt 13.08.2016, 14:58   #18
Thing
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Standard Hallo, Festival -

Du armer "Trauerkloß"!
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Alt 13.08.2016, 15:17   #19
männlich Heinz
 
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Vorhin hatte ich "Freundlich blick ich auf diese und jene/die wie Sterne mich leuchtend umschweben/doch mich fesseln soll nie eine Schöne/denn mein Herz gehört keiner allein" aus Rigoletto auf dem Plattenteller. Jetzt habe ich die Platte rumgedreht und Rigoletto selbst singt "Feile Sklaven, ihr habt sie entwendet" - in dem Fall seine Tochter, aber es klingt so herrlich traurig, wenn er dann weitersingt "ich weine, Mardulle, ich weine..." - so ists mir zumute und entrissen wurde mir meine große Liebe, nicht von feilen Sklaven, nein ein gefiedertes Etwas ist der Grund für Suizidgedanken und vorhergehenden Möwenmord an der Nordsee.
In abgrundtiefer Trauer,
Trauerfall (früher Heinz)
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2016, 15:41   #20
weiblich DieSilbermöwe
 
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Wenn deine Verlobte mehr den Kommentatoren aus dem Internet glaubt als deinen Beteuerungen (egal, was nun wahr oder nicht wahr ist), dann hast du etwas falsch gemacht oder sie war die Falsche.

Was weinst du einem solch wankelmütigem Weibe nach? Einer, die nicht zu dir steht?
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2016, 16:37   #21
männlich Heinz
 
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Hallo, Silbermöwe,
den Kommentatoren hat sie ja nie geglaubt! Aber bei Kommentatorinnen war sie immer sehr misstrauisch. Nicht den Kommentatorinnen gegenüber, sondern mir. Sie würde nicht zu mir stehen? Das ist nicht das Problem; mir war es immer lieber, wenn sie bei mir gelegen hat. Ich weine ihr auch nicht nach, ich weine sozusagen nach innen und, weil ich vorhin die Schallplatte gewechselt habe (gerade läuft Bajazzo), zeig ich nach außen ein lachendes Gesicht und komme gerade auf die Idee, meinen Nick vielleicht in Bajazzo umzuändern.
Mit der Bezeichnung "wankelmütiges Weib" hast Du mir ein gutes Stichwort für ein Gedicht, vielleicht in Stabreimen, gegeben. Was hältst Du von den ersten Versen:
Weiche von mir, wankelmütiges Weib und wärme die Füße
im kommenden Winter mit wollenen Socken - ich weine
tumben Tussis nicht Zähren noch heißeste Tränen nach.
In wenigen Wochen vernasch ich im Walde die Wanda,
sie hat mir Hallodri hochheilig mit heiserem Flüstern
versichert, dass Vögel wie Möwen sehr gerne verraten,
dass heimliche Liebe Hochzeiten hindert und listig
ein Forum mit falschen Fakten hämisch füttern.

Ich höre hier auf, weil ich noch eine Pointe finden muss.
Vielleicht so in Richtung:
Selbst musst du sühnen, du treuloser Sünder
usw.
Bestimmt bin ich Dir, dank Wanda (sie ist Russin), bald zu großem Dank verpflichtet.
Festi -, nein Trauerfall
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2016, 16:41   #22
Thing
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Standard Hei, Trauerfall -

Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Vorhin hatte ich "Freundlich blick ich auf diese und jene/die wie Sterne mich leuchtend umschweben/doch mich fesseln soll nie eine Schöne/denn mein Herz gehört keiner allein" aus Rigoletto auf dem Plattenteller. Jetzt habe ich die Platte rumgedreht und Rigoletto selbst singt "Feile Sklaven, ihr habt sie entwendet" - in dem Fall seine Tochter, aber es klingt so herrlich traurig, wenn er dann weitersingt "ich weine, Mardulle, ich weine..." - so ists mir zumute und entrissen wurde mir meine große Liebe, nicht von feilen Sklaven, nein ein gefiedertes Etwas ist der Grund für Suizidgedanken und vorhergehenden Möwenmord an der Nordsee.
In abgrundtiefer Trauer,
Trauerfall (früher Heinz)
Du windest Dich in Qualen?
Auch andre Mütter haben passende Töchter.
Eine Sulamith wird sich wohl finden lassen....
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Alt 13.08.2016, 16:42   #23
weiblich DieSilbermöwe
 
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Lieber Heinz - nein, Trauerfall - oder war's jetzt doch Bajazzo?

Eins muss man dir lassen: Deinen unglaublichen Humor.
Ja, mach das Gedicht mal fertig - ich bin gespannt.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2016, 19:50   #24
männlich Heinz
 
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Hallo, Silbermöwe,
na ja, wenigstens hast Du gemerkt, dass - auch bei meinen kritischen Beiträgen - immer ein Augenzwinkern mitgeschickt wird. Das "Gedicht" weiterführen? Das hab ich mal so kurz aus dem Ärmel geschüttelt. Mein Pulver ist noch nicht verschossen, aber ich brauch es für mein "Achantje". (Du darfst sogar mal reinschauen, Kapitel 1 ist fertig).
Liebe Thing,
ich glaube, ich habe etwas zu dick aufgetragen und Silbermöwe hat mich erwischt. Hör mal, Du kennst mich doch schon so lange, kannst Du der Silbermöwe mal verklickern, dass CdP überhaupt nicht meine Kragenweite ist?
Liebe Grüße Euch beiden,
Heinz
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