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Alt 15.02.2011, 12:30   #496
Thing
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Wie kann ein so guter und wohlgemeinter Rat den Faden verderben?
Im Gegenteil!
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Alt 15.02.2011, 20:33   #497
weiblich Aichi
 
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Zitat:
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Wie kann ein so guter und wohlgemeinter Rat den Faden verderben?
Im Gegenteil!
Genau!
Für Bücher mit japanischen Themen könnt ich auch
ein Vermögen ausgeben.
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Alt 15.02.2011, 20:52   #498
männlich PeterB
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Zitat:
Zitat von Aichi Beitrag anzeigen
Genau!
Für Bücher mit japanischen Themen könnt ich auch
ein Vermögen ausgeben.
Off topic:

Warst Du schon mal in dem Museum der Langen Foundation? Das ist in der Nähe von Neuss/Köln/Düsseldorf. Leider für uns sehr weit weg, aber ein Besuch lohnt sich sehr! Besonders die Japan-Abteilung....!!! Da meine Schwiegermutter in Köln wohnt, sind wir ca. einmal im Jahr in dem Museum. Absolutes Muss für Japan-Interessierte. Und wenn man schon mal in Köln ist: Das Ostasiatische Museum im Universitätsviertel ist ebenfalls ein Muss.

P.
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Alt 16.02.2011, 18:09   #499
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Klingt sehr interessant :3
Aber Köln ist auch für mich weit weg
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Alt 19.02.2011, 21:20   #500
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Marie-France Hirigoyen: "Die Masken der Niedertracht - Seelische Gewalt im Alltag ..."

Es geht um die alltägliche Gewalt, die weder greifbar noch beweisbar ist und dennoch verletzt, und zwar durch Erniedrigung und Zerstörung der Selbstachtung anderer Menschen, um das eigene Ego zu erhöhen und zu festigen.
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Alt 20.02.2011, 00:17   #501
Ex-Odiumediae
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Jetzt, wo Semesterferien sind, habe ich wieder viel Zeit, daher habe ich mir einige Biografien vorgenommen. Ernst Jünger, Martin Luther, Machiavelli und Goethe. Das wird eine Weile dauern.
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Alt 20.02.2011, 08:41   #502
Thing
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Bei Luther und Goethe kann ich die von

Richard Friedenthal wärmstens empfehlen!
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Alt 20.02.2011, 11:08   #503
Ex-Odiumediae
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Bei Luther und Goethe kann ich die von

Richard Friedenthal wärmstens empfehlen!

Danke, Thing, dieser Autor ist vorgemerkt!
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Alt 26.02.2011, 07:53   #504
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Eugen Sorg: "Die Lust am Bösen - Warum Gewalt nicht heilbar ist", Carl Hanser Verlag, München, 2011

Wolf Schneider: "Der Mensch - Eine Karriere", Rowohlt 2008
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Alt 22.03.2011, 06:37   #505
weiblich Ilka-Maria
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Wolfgang Krischke: "Was heißt hier Deutsch? Kleine Geschichte der deutschen Sprache", Beck'sche Reihe, München 2009

Marlen Haushofer: "Die Wand", Claaßen 1968/Ullstein 2004.
Es geht um eine Frau, die in einer Jagdhütte zurückbleibt und am nächsten Morgen feststellen muß, daß ihre nahe Umwelt von eine unsichtbaren, unüberwindlichen Wand umgeben ist, hinter der Tod und Starre herrschen. Allein auf sich gestellt kämpft sie ums Überleben.
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Alt 01.04.2011, 19:48   #506
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Grad mit Vorleser fertig geworden, dann Es von Stephen Kind angefangen. Danach wird 1984 kommen
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Alt 01.04.2011, 20:04   #507
Thing
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Intressant!
Bei mir war die Reihenfolge umgekehrt.

Jetzt:
Filmjahrbuch 2010 (Wälzer, drückt schwer auf die Finger)
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Alt 03.04.2011, 14:10   #508
männlich Joschka Venrad
 
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,, Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1&2'' von Dirk Bernemann

und einen dicken 600 Seitigen Brocken zur Thematik der Musikpsychologie .
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Alt 03.04.2011, 14:30   #509
Ex-Odiumediae
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Rilkes Duineser Elegien und Sonette an Orpheus, Eugen Sorgs "Die Lust am Bösen: Warum Gewalt nicht heilbar ist" (empfohlen von Ilka), Gedichte und Übertragungen von Wolf von Kalckreuth und "L'homme Machine" von Julian O. de la Mettrie.
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Alt 04.04.2011, 20:04   #510
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ernst Kreuder, der der grüne anarcho genannt wird, "die Unauffindbaren" --- genial
parallel das steinerne Herz von arno schmidt (seit nem halben jahr oder so)
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Alt 16.04.2011, 19:04   #511
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Standard Die Elenden

Javert begeht Selbstmord.

Er lässt einen entlaufenen Sträfling gehen weil dieser ihm kurz zuvor
das Leben gerettet hat. Er hält das nicht aus. Das Gesetz fordert von
ihm als Polizist, den Entlaufenen zu verhaften. Doch die Güte des
"Verbrechers" lässt nicht zu, dass er ihn dem Gericht übergibt.

Dieser Teil der Geschichte (Seite 545) zeigt sehr gut auf, dass das
Gesetz zwar recht und gut ist, aber niemals Barmherzig und auf den
einzelnen Menschen einzugehen vermag.

Nur das innwendige Gesetz der Liebe, entscheidet in jedem einzelnen
Fall richtig.
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Alt 16.04.2011, 19:27   #512
männlich Ex-Schamanski
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Zitat:
Zitat von Odiumediae Beitrag anzeigen
Rilkes Duineser Elegien und Sonette an Orpheus, Eugen Sorgs "Die Lust am Bösen: Warum Gewalt nicht heilbar ist" (empfohlen von Ilka), Gedichte und Übertragungen von Wolf von Kalckreuth und "L'homme Machine" von Julian O. de la Mettrie.
Der Kalckreuth würde mich interessieren. Ich bin einmal auf sein Sonett "Amsterdam" gestoßen, in einem Reclam-Band zum Thema Großstadtlyrik. Wenn man bedenkt, was dieser Mensch mit 18 schon literarisch auf die Beine gestellt hat, kann man sich durchaus fragen, ob der Welt mit ihm ein zweiter Hofmannsthal verlorengegangen ist. Zwar würde ich ihn vorläufig in die Schublade Symbolismus-Fin de Siècle-Dekadenz einordnen, aber das sagt ja nichts über die Qualität der Produktion aus.

Geändert von Ex-Schamanski (16.04.2011 um 23:14 Uhr)
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Alt 16.04.2011, 21:08   #513
Thing
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aahrno §chmidtt ißt opp seiner ohrtograffi(tie) schwör-schwer zu lesen... -

nein, ehrlich:
Er hat E.A. Poe so übersetzt, daß es ein Graus war.


Ich lese zum etwa vierten Mal:

"Der Sonderling" von Ruth Rendell.
Der eindringlichste Psychothriller (ohne sog. happy-end), den ich je las.
Das ist britische Kunst.
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Alt 17.04.2011, 07:12   #514
weiblich Ilka-Maria
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Gerade damit angefangen:

Francisco Pina Polo, "Rom, das bin ich - Cicero, ein Leben" (Klett-Cotta, 2010).
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Alt 17.04.2011, 11:53   #515
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mag sein, der A.schmidt hat wenn man sich reingelesesn hat aber nen echt krankkrassen stil, aber ist einfach auch enorm schwer zu lesen;

und immerhin war er derjenige welcher "den schuh des manitou" schon 50 Jahre vorher in karl mai entdeckt hat; echt humore der kerl!
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Alt 17.04.2011, 17:14   #516
Thing
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Ja, das stimmt, Aber dafür braucht man "Antennen".
Zettels Traum war für mich keine leichte Lektüre, ebenso wie "See-Landschaft mit Pocahontas" (oder so ähnlich).
Originell war er auf jeden Fall. Und lange Zeit bitterarm. In der "Haide".
Und produktiv wie sonst keiner.

Sein Stil hat gewiß viele Schriftsteller dazu angeregt, experimentell zu schreiben.
Aber ein Original läßt sich nicht so leicht kopieren.
(Trotzdem finde ich ihn als Übersetzer aus dem Englischen gräßlich, weil er seinen Marotten fröhnte).


Thing
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Alt 17.04.2011, 22:58   #517
Ex-Odiumediae
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Zitat:
Zitat von Schamansky Beitrag anzeigen
Der Kalckreuth würde mich interessieren. Ich bin einmal auf sein Sonett "Amsterdam" gestoßen, in einem Reclam-Band zum Thema Großstadtlyrik. Wenn man bedenkt, was dieser Mensch mit 18 schon literarisch auf die Beine gestellt hat, kann man sich durchaus fragen, ob der Welt mit ihm ein zweiter Hofmannsthal verlorengegangen ist. Zwar würde ich ihn vorläufig in die Schublade Symbolismus-Fin de Siècle-Dekadenz einordnen, aber das sagt ja nichts über die Qualität der Produktion aus.
Ich denke, mit der Einschätzung liegst Du recht gut. Die Übersetzungen (Übertragungen) von Verlaines und Beaudelaires sind atemberaubend und die Todessehnsucht ist eine regelrechte Manie (woraus er schließlich auch viel zu früh die Konsequenzen gezogen hat). Interessant ist meiner Meinung nach vor allem, wie er immer wieder neue, vielschichtige Metaphern verwendet und im Grunde ein und dasselbe Szenario immer und immer wieder beschreibt, ohne das es 'langweilig' wird oder der künstlerische Anspruch verloren geht.

Ich schätze, Du wirst nicht enttäuscht sein, wenn Du ein Exemplar von "Gedichte und Übertragungen" in die Hände bekommst.
Ex-Odiumediae ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2011, 12:08   #518
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Zettels Traum, tatsächlich bis zum Ende gelesen?, Respekt! hat n freund von mir auch ma angefangen, ich glaub nach fünfzig seiten - nachdem irgendwas englisch wurde hat ers dann aufgegeben - Ein TausendSeitenBuch - mir sind oft fünfhundert schon zuviel! jednfalls Respekt für dein durchhaltevermögen!

LG
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Alt 25.04.2011, 21:38   #519
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"Yeats ist tot" von 15 verschiedenen irischen Autoren (sehr interesant und amüsant)

"Irisches Tagebuch" von Heinrich Böll (ich liebe es!)
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Alt 25.04.2011, 21:44   #520
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Bertrand Russell, Aufsätze. Für die "Principia Mathematica" reicht es bei mir leider nicht.
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Alt 26.04.2011, 20:01   #521
weiblich Ex-Sabi de Sombre
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ich lese grad "in meiner hand" und stelle mit grösstem bedauern fest, dass sie mir NICHT die zukunft voraussagen - so ein dreckmist
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Alt 28.05.2011, 13:32   #522
weiblich Ilka-Maria
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Gestern ein "Schmuckstück" angeschafft:

Rabindranath Tagore, "Gedichte und Lieder", eine Neuauflage des Insel-Verlags.

Das kleine Büchlein hat mich stolze fast Euro 23,00 gekostet, aber das ist es wert.
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Alt 28.05.2011, 14:59   #523
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Nachdem ich endlich mit der 700 Seiten umfassenden Spanischlektüre fertig bin (endlich, weil es wirklich ungewöhnlich lange gedauert hat, obwohl das Buch echt gut war), dachte ich, ich wage mich doch mal an was "leichteres":

"Franz Kafka - der ewige Sohn", die Biographie von Peter-André Alt. Hat nicht weniger Seiten, ist aber auf Deutsch und liegt schon länger in meinem Bücherregal.
FeelLetter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2011, 18:59   #524
männlich Ex-Jack
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Beiträge: 954

Emely Dickinson, Gedichte, neu übersetzt von Gunhild Kübler.
Ich finde die Übersetzungen oft nicht gelungen.
Zum Glück steht das klanglich schönere Original daneben.
Mir erschließen sich bei weitem nicht alle Gedichte, weil das Problem ja auch ist, dass Emely sie oft unter Briefe setzte und so einiges irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen wurde.
Aber ich höre gerne ihre Stimme.

Jack
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Alt 31.05.2011, 19:08   #525
Thing
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Zum etwa zehnten Mal:

"Das Buch Rodenstein"
(Werner Bergenruen)


nicht nur der delikaten Sprache wegen
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Alt 31.05.2011, 19:20   #526
weiblich Freya
 
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Ort: deutschland
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Beiträge: 10

Lilienblut von Elisabeth Herrmann

Ein Thriller aber von der guten Sorte!
Freya ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2011, 19:26   #527
Thing
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Benutzerbild von Thing
 
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Beiträge: 34.998

Der Sonderling
(Ruth Rendell)

Thriller der Extraklasse

(Was Wunder: Englisch)
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Alt 31.05.2011, 22:25   #528
Ex-Odiumediae
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Robert Bringhurst – "The Elements of Typographic Style" (absolutely mind blowing) und "Was geschah mit Schillers Schädel? Alles, was Sie über Literatur nicht wissen", von Rainer Schmitz, ein Geschenk von meiner Freundin, sehr empfehlenswert!
Nebenbei laufen alle vier Staffeln meiner Lieblingssendung "Blackadder" auf Dauerschleife: "Baldrick, does it have to be this way? Our valued friendship ending with me, cutting you into long strips and telling the prince that you walked over a very sharp cattle grid in an extremely heavy hat!" Köstlich!
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