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Alt 16.06.2023, 19:15   #1
weiblich Inka
 
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Standard Dimash kann Gänsehaut erzeugen

Er ist ein kasachischer Sänger. Vor allem bekannt für seinen außergewöhnlichen Stimmumfang von sechs Oktaven - beziehungsweise sechs Oktaven und fünf Halbtönen inklusive Bruststimme mit Strohbass. Der reicht von den tiefen Tönen des Basses bis weit über die höchsten des Soprans hinaus.

Dimash singt in verschiedenen Sprachen, spielt vier Instrumente, schreibt Liedtexte. Seine Eltern sind bekannte Künstler in Kasachtan, die ihm mit Sicherheit die Gene vererbt haben.

Viel Spaß!
(Gläser eventuell außer Hörweite stellen?)

https://www.youtube.com/watch?v=jfIcuEzd6ps

https://www.youtube.com/watch?v=x8ywNKMMpUY

https://www.youtube.com/watch?v=anKmU1J0l9g

https://www.youtube.com/watch?v=XaQFfqC3lnU
Dimash Qudaibergen, Lara Fabian, Aida Garifullina - Ti amo cosi
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Alt 27.06.2023, 18:48   #2
männlich Heinz
 
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Liebe Inka,
ich kann Deine Begeisterung verstehen! Ich habe mir mehrere Sachen von ihm angehört und leider geht es mir so, wie es mir bei so vielen Stimmakrobaten geht: Ich bewundere die hohen Töne, bewundere auch die tiefen. (Nebenbei: Mit sechseinhalb Oktaven trällert dieser Kasache in rekordverdächtigen Kreisen. Aber es gibt tatsächlich Menschen, die acht Oktaven schaffen, der umfangreichste schafft sagenhafte zwölf Oktaven und die tiefsten Töne sind durch das menschlioche Ohr nicht mehr wahrnehmbar).
Nach einigen Stücken, die ich mir angehört habe, setzt bei diesen Stimmwundern allerdings Langeweile bei mir ein,
Ein kurzes Wort zu Bürgel: Kürzlich war ich in Jena, genauer im Forsthaus am Rande des Jenaer Forstes. Wir saßen zufällig an einem Tisch, wo sich drei nette Leute niedergelassen hatten. Sie waren aus Bürgel gekommen, hatten in Jena keinen freien Tisch mehr bekommen und so im Forsthaus gelandet.
Mein im Gespräch erwähnter Plan, am nächsten Tag nach Bürgel zu fahren, traf auf wenig Gegenliebe. "Früher, ja, da war jedes dritte Haus eine Töpferei. Wenn Sie heute nach Bürgel fahren, finden Sie mit ein bisschen Glück drei Töpfereien. Ansonsten ist tote Hose in Bürgel."
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 01.07.2023, 19:51   #3
weiblich Inka
 
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Standard Hier bin ich

Lieber Heinz,

endlich bekomme ich mal die „Kurve“, um auf Deinen Kommentar zu antworten. Bei mir ist es eben so, dass ich einfach nur außergewöhnliche Künstler bewundere, müßte von diesen aber nicht unbedingt Tonträger besitzen.

Wäre interessant, zu erfahren, wer es fertigbringt, noch mehr als acht Oktaven zu singen? Kennst Du die Namen und kann man sie unter „youtube“ finden?

Ivan Rebroff, kam durch Einsatz seiner Falsettstimme nur auf einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven. Von ihm besitze ich allerdings einige CDs.

Oh, kleine Kinder können manchmal in den höchsten Tönen quietschen. Woran mag das liegen?

Betreffs Bürgel recherchierte ich wieder mal ein bisschen. Tatsache ist, dass es von den Töpfereien jetzt nur noch sechs davon gibt. Vier in Bürgel ansässig, zwei in den Nebendörfern. Vor 450 Jahren sollen es ca. 50 Töpfereien gewesen sein.

Kürzlich fand wieder mal der traditionelle „Töpfermarkt“ statt, aber die Kauflust? Mäßig. Ohne "Moos" nichts los, aber auch ansonsten nicht.

Wünsche Dir ein schönes Wochenende !

Liebe Grüße von Inka
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Alt 01.07.2023, 22:33   #4
männlich Heinz
 
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Liebe Inka,
bei YouTube kannst Du rumstöbern und Dir die größten Stimmakrobaten anhören. Bei den Angaben des Stimmumfangs (über fünf Oktaven) bekommst Du meistens nur die Sänger mit den tiefsten Stimmen. Aber ich gebe zu, dass es mir oft keinen Spaß macht und ich schnell umschalte.
Vom Kontrabass über Bass, Bariton und Tenor gehts noch zum Altus (Kontratenor), dessen bekanntester deutscher Jochen Kowalski war.
Ich weiß nicht, ob Dir der Name "Farinelli" was sagt. Er war (zu seiner Zeit gab es noch keine Tonaufnahmen) ein Kastraten-Tenor und es gibt einen tollen Film über ihn. Kastratentenöre waren Sänger, die vor Eintritt in die Pubertät (und dem Stimmbruch) kastriert wurden, um ihren Knabensopran zu erhalten. Was die kleinen Kinder angeht: Ja, sie haben noch kurze Stimmbänder, was sich bei den Knaben bei Eintritt der Pubertät ändert (Stimmbruch). Bei den früher üblichen Kastrationen wurde das Wachstum der Stimmbänder unterbroch und deswegen behielten sie ihre hohen Stimmen.
Das trifft auf die heutigen Countertenöre nicht zu. Bei Farinelli fielen die Frauen reihenweise in Ohnmacht und für den Film hat man für die höchsten Töne die Stimme eines Countertenors mit der eines Soprans gemischt. (Bei Youtube findest Du Ausschnitte aus dem Film, wenn Du "Farinelli eingibst.
Ich würde Dir gern ein Souvernir aus Bürgel schicken, aber zu diesem Zweck brauchte ich eine Postanschrift von Dir.
Ich hatte inzwischen ein Gespräch mit der Leiterin der Bautzener Gedenkstätte (Silke Klewin) und ihrer Assistentin (Cornelia Bruhn). Für das Gespräch waren anderthab Stunden eingeplant, sechseinhalb sind daraus geworden. Resultat: Im Oktober wird voraussichtlich ein Film mit mir gedreht, den man sich dann auf YouTube anschauen kann. Offensichtlich hat mein Augenzeugenbericht das Interesse der beiden reizenden Damen geweckt. Mal sehen, was sich daraus noch entwickelt (wenn es nach mir ginge: Eine Vortragsreihe in Schulen und/oder in der Gedenkstätte). Im September (spätestens) bin ich nochmal in Bautzen (und natürlich auch in Jena). Zu diesem Treffen habe ich eine entzückende junge Frau, gebürtige Bautzenerin, eingeladen. Du siehst, der graue Wolf schärft noch einmal die Zähne.
Liebe Grüße!
Heinz

PS. Im Oktober soll der Film bei mir in MeckPomm gedreht werden und ich werde, wenn es terminlich passt, im Oktober den Zwiebelmarkt in Weimar besuchen.
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Alt 05.07.2023, 19:29   #5
weiblich Inka
 
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Standard Ein kurzer Gruß

Lieber Heinz,

DANKE erst mal für Deine Tipps, Anstöße, Aufklärung und für das nette Angebot (daher separate Antwort).

Farinelli muss ich mir vor längerer Zeit schon mal angeschaut haben, da ich den Link herauskopiert und entsprechend gezeichnete hatte.

Nein, ich würde wegen ihm nie in Ohnmacht fallen, bevorzuge eher die tiefen Stimmen – Bass, Bariton. Dimash ist ein Naturtalent – kein Kastrat. Ich weiß nicht, ob es in der Richtung eine Konkurrenz gibt?

Da bin ich ja mal gespannt auf das über Dich gedrehte Video im Herbst.

Liebe Grüße von Inka
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Alt 05.07.2023, 20:53   #6
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Hallo Inka

Zitat:
Dimash ist ein Naturtalent – kein Kastrat. Ich weiß nicht, ob es in der Richtung eine Konkurrenz gibt?
Piet ist weniger bekannt als Dimash, hat aber Dimash zum Vorbild. Ich mag beide sehr. Piet ist, soweit ich weiß ein junger Mann aus der Schweiz und hat ebenfalls eine sehr schöne Stimme.

Piet Arion - SOS d'un terrien en dêtresse

Dann gibt es noch das weibliche Pendant, als Kontrast zu den hohen Männerstimmen, eine russische junge Sängerin namens Diana Ankudinova welche als Contralto geführt wird. Die tiefste Singstimme für Frauen.
Welche ich ebenfalls sehr faszinierend finde. Fast schon magisch.

Diana Ankudinova - Can't help falling in Love

Sie sang Wicked Game und Rechenka, da war sie gerade 13 Jahre alt in einer russischen Talentshow.

Lg Mono
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Alt 06.07.2023, 09:05   #7
männlich Heinz
 
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Liebe Inka,
um Gottes Willen - nein! Der junge Mann Dimash ist kein Kastrat. Die Unsitte, schöne Knabensoprane durch Kastration zu erhalten, ist schon lange abgeschafft. Die heutigen Countertenöre (auch Altus genannt) sind Naturtalente und körperlich unversehrt. Ohnmächtig wir heute wohl niemand mehr. Aber wenn die Lebensweise von Romantik bestimmt ist, führt das (siehe den Briefroman "Werthers Leiden" von Goethe) zu übersteigerter Hysterie und wenn dann die Musik durch einen engelhaften, strahlenden, überirdischen Ton in unglaublicher Höhe (und Länge) gekrönt wird, dann kann so ein junges Weiblein schon mal die Besinnung verlieren (beim Werther haben die jungen Kerle sich eine Kugel ins Hirn geschossen).
Mir haben es die Tenöre angetan. Kein Wunder, denn mein erster Jugendschwarm bei den Sängern war Rudolf Schock, später Placido Domingo. Vor knapp dreißig Jahren lernte ich Gor Arsenyan (leider gibt es keine Tonaufnahmen von ihm, aber ich besitze eine professionelle CD mit einigen Bass- und Tenorglanzstücken), einen armenischen Heldentenor kennen. Ein Erlebnis in einer Kirche in Parafrugell/Spanien hat mich beinahe hinknien lassen. Die Kirche war bis auf zwei ältere Spanierinnen leer, Gor schaute sich die Bilder und Skulpturen an, ich saß nahe der beiden Damen auf einer Bank. Es war totenstill und auf einmal erklang, pianissimo, ein wunderbarer Ton, der sich langsam steigerte und zuletzt uns drei (die beiden Spanierinnen und mich) fast von den Sitzen hob. Gor sang ein armenisches "Sanctus" (armenisch: Surb surb). Das kann man bei YouTube von dem armenischen Sopran Lusine Zakaryan hören. Es war himmlisch und die beiden Frauen küssten meinem Gor die Hände und ich versuchte meine Tränen zu verbergen.
Lusine Zakaryan ist leider früh verstorben, aber hör sie dir mal an.
Liebe Grüße,
Heinz

PS. Ich muss mich berichtigen: Unter Gor Arsenyan, Oper Arias, gibt es doch eine Aufnahme aus 1991 (u.a. Nessun dorma und Che gelida Manina).
Sein Neffe, Karo Khachatryan, ebenfalls Tenor und mit einer verblüffenden Ähnlichkeit der Stimme, ist mehrere Male zu hören, aber vielleicht reicht Dir seine Aufnahme im Rostocker Barocksaal "Live in concert" und "Krunk" (Krunk ist der armenische Name für Kranich). Er war wenige Jahre in Stralsund als Solist tätig. Seit zwei Jahren ist er im Münchener Opernchor mit einer lebenslangen Einstellung.
Gors Kinder, der jetzt schon siebenundzwanzigjährige Sergej und Anna-Maria, sechsundzwanzig Jahre jung, sind meine "Wahlenkel". Er studiert Jura, sie Musik und französische Kultur.
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2023, 19:20   #8
weiblich Inka
 
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Lieber Monoton,

ich danke Dir vielmals für Deinen Hinweis. Piet Arion war mir bisher nicht bekannt. Ein Unterschied zwischen den beiden Sängern ist kaum festzustellen. Mal erwähnte er auf Englisch, dass er Österreicher wäre. Unter Wikipedia findet man nichts über ihn.

Diana Ankudinova war mir bisher auch nie begegnet. Die Stimme ist ungewöhnlich, aber toll. Wenn man sie nur hören würde, käme man eher auf die Idee, sie für einen jungen Mann in der Pubertät zu halten. Ich las ihre Lebensgeschichte, über die traurige Kindheit und ihren Werdegang. Viele Künstler hatten keine schöne Kindheit und wurden später berühmt. Allerdings bleiben viele tragische Geschichten von den unzähligen Unbekannten für ewig im Dunkeln.

Wicked Game und Rechenka schaute ich mir auch an. Dieses noch sehr junge und so hübsche Mädchen hat irgendwie eine magische Ausstrahlung.

Ich weiß nicht, warum, aber ich habe seit Jahrzehnten eine Vorliebe für in Moll gesungene Lieder, z.B. auch für die von Alexandra, die leider so jung sterben musste.

Ist auch sehr schön:

https://www.youtube.com/watch?v=cfTiQkJrLi0

Liebe Grüße von Inka
-----------------------------------------------------
Lieber Heinz,

wenn überhaupt ein Tenor, dann wäre eigentlich nur Pavarotti mein Favorit. Ansonsten überlasse ich die Tenöre den Tenorfreunden. Einige schwärmen von Rudy Giovannini, der zwar toll aussieht, aber da ist teilweise etwas in seiner Stimme, was meinen Ohren gar nicht gut tut. So ist es auch oft bei den Sopranstimmen. Früher habe ich das gar nicht so empfunden?

Die von Dir empfohlenen Künstler bzw. Beiträge habe ich so nach und nach aufgerufen. Lusine Zakaryan, die mir bisher nicht bekannt war, hörte ich mir an, eine klare wunderbare Stimme. Irgendwie sehe ich eine gewisse Ähnlichkeit – vom Äußeren her - zu der Diana Ankudinova, meine ich?

Auch die anderen von Dir empfohlenen Künstler hörte ich mir an. Von Gor Arsenyan fand ich nur einen Beitrag. Dein besonderes Erlebnis in der spanischen Kirche kann ich gut nachvollziehen, hätte sicher auch so empfunden.

Ich weiß, dass Du eine jahrelange enge Verbindung zu Armenien hast, was Du ja schon des Öfteren in diesem Forum erwähntest. Sind Dir die Little Singers von Armenia bekannt?

Es ist eine Freude, diesen jungen Mädchen zuzusehen und zu hören („zwei Hähne im Korb“ entdeckte ich mal in der hintersten Reihe)

https://www.youtube.com/watch?v=UFa8z4FU9Hk

https://www.youtube.com/watch?v=cCKK1WlnLAo

https://www.youtube.com/watch?v=6JMHXbxZYf4

Liebe Grüße von Inka
Inka ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2023, 20:39   #9
männlich Heinz
 
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Liebe Inka,
mit dem Hinweis auf die Little Singers of Armenia hast Du mir eine große Freude bereitet. Sie anzuhören und anzusehen, ist Ohren- und Augenschaus zugleich. Wie bringen die Armenier es fertig, knapp vierzig zukünftige Schönheitsköniginnen in einem Chor zusammen zu bringen? (Für mich die Bestätigung, dass Armenierinnen zu den schönsten Frauen der Welt zählen).
Pavarotti, ja, wenn der in einer Arie über ein halbes dutzendmal mühelos das hohe C heraus brettert, da kann einem schon die Luft wegbleiben.
Bemerkenswert finde ich, dass die Tenöre, die ich persönlich kennengelernt habe (ein paar Baritonsänger waren auch dabei), ausnahmslos Placido Domingo als musikalisches Vorbild nennen. Seine Bandbreite ist (meine Meinung) etwas umfangreicher als die von Pavarotti (letzterer hat sich nicht wie Domingo an Wagner heran getraut). Ich habe sowohl Carreras, als auch Pavarotti und Domingo live erleben dürfen, fand Carreras gegenüber den anderen beiden schwächer, Pavarotti - ein Geschenk Gottes, Domingo - das war der Gott. Ähnlich geht es mir bei den Sopranen. Montserrat Caballe - eine warmherzige Göttin, Maria Callas - eine alles in den Schatten stellende Diva (wenn sie die Habanera aus Carmen singt, hat sie im kleinen Finger mehr Sexappeal als alle anderen).
Ja, so hat jeder seinen Geschmack.
Liebe Grüße,
Heinz
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