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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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29.10.2022, 12:35 | #1 |
Homo erraticus
Aus hundert‘ Essen wird‘s geborn,
nachfolgend irrt’s verlorn durch Schmieden still und leis, drauf hoffend, dass es einzig fände, was jener mit’m Damaszener will und weiß: die Henkersmaid aus des Denkers Scheid. Geändert von Linnaeus (29.10.2022 um 15:52 Uhr) |
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29.10.2022, 23:09 | #2 |
Hallo Linnaeus,
Deine Begrifflichkeit gefällt mir sehr gut. Allerdings verstehe ich bei Deinen Zeilen nicht so recht, worauf Du hinaus willst. Beim googeln von Homo Erraticus kam ich auf ein Soloalbum von Ian Anderson, dem Sänger und Gitarristen der von mir hochgeschätzten Gruppe "Jethro Tull". Hat es damit etwas zu tun? Viele Grüße von Georg |
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30.10.2022, 00:05 | #3 |
Vielen Dank!
Errantry (aus dem Englischen) heißt so viel wie ziellos wandern, umherirren... Den Titel habe ich als Anlehnung an Homo sapiens - der weise Mensch - gewählt; der umherirrende Mensch sozusagen. Es geht im Gedicht selbst mehr um ein ("durch den Kopf wanderndes") Gefühl. |
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