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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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11.07.2006, 18:44 | #1 |
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Ein Werk der Unendlichkeit
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12.07.2006, 08:33 | #2 |
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RE: Ein Werk der Unendlichkeit
Lieber ehrlicherFinder,
dein Gedicht ist ein schönes Beispiel dafür, wie man irgendwelche exotischen Metaphern aneinanderreiht, und damit ein - auf den ersten Blick - bilderreiches tolles Gedicht entwirft. Aber halt nur auf den ersten Blick. Dann wird einem die Willkür und Sinnlosigkeit der Metaphern bewusst und man fragt sich, was das Ganze soll. Nicht alles, was auf den ersten Blick interessant wirkt, ist es auch. alte Wolken, (wie erkennst du denn, ob die alt sind?) Geschichte in grauer Farbe, (na klar, was sonst?) sieben sich zwischen Wellenweiss (?) gesunkene Träume (wohin gesunken? unter das Wellenweiss?) gesunkene Träume des Blau wiederspiegelnd (Träume des Blau wiederspiegelnd?) und der Himmel klart stellenweise auf (wie bei den Nachrichten: zum Schluss der Wetterbericht) gedenkt still seines ruhenden Werkes... Tja, mehr kann man da auch nicht machen... Nicht so toll, dein Werk. Bemüht sich verkrampft um Bedeutung, die es aber gar nicht hat. Schade. Darkskin |
12.07.2006, 08:59 | #3 |
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du hast es nicht ganz erfasst...
vielleicht hilft dir ein TIpp:der Himmel als Schreiber |
12.07.2006, 09:10 | #4 | |
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Zitat:
du hast meinen Kommentar nicht ganz erfasst, es geht nicht um das, was du ausdrücken willst, oder umschreibst, es geht um deine absurden Metaphern. Oder du meinst, wenn man dein Gedicht nicht so berühmt findet, hat man es nicht erfasst? Ja, dann... Ich liebe zum Beispiel ausgebrannte Chevrolets, weil sie so eine interessante Aura haben. Wenn das einer nicht nachvollziehen kann - ja dann hat er das eben nicht ganz erfasst. Das ist ja ganz einfach ) Darkskin |
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12.07.2006, 09:14 | #5 |
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na wie du meinst, ich kann nur sagen das ich darin ne Ordnung sehe und wenn du sie nicht siehst ist es auch nicht schlimm...
Ich hab die ganze NAcht nich gepennt, sorry, bin einfach zu müde um jetzt irgendwas zu erklärn |
12.07.2006, 09:18 | #6 | |
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Zitat:
Du hast doch ein Bett, oder? Man wird ja ganz verwirrt, wenn man zuwenig Schlaf hat. Da darfst du dich über dein Gedicht nicht wundern. Ruh dich erst mal schön aus, das wird dir guttun. Träum was schönes. Ich schick dir ein Lächeln in deine Träume, da schläfst du dann auch glücklich ) Darkskin |
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12.07.2006, 09:19 | #7 |
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Hallo Finder
Nun ja ich finde es eine nette Idee und würde ich im falle auch vielleicht sogar toll finden , wenn die Bildersprache besser benutzt wäre.
Naja Sheena hat leider alles schon vorweg genommen. Wie wäre es wenn du statt alt neu einsetzt, um der Metapher logisches zu übermitteln. Das einzige was ich mir vielleicht unter alt vorstellen kann , ist wenn sie dunkel sind, aber diese erklärung scheint zwar logisch , aber die sind ja dann nicht alt sondern dunkel 8). Ich denke du wolltest ein dunkeles, kaltes von sich Distanziertes Bild im allgemeinen schaffen, deshalb die ganzen Worte, wie "dunkel", "alt" ,"vergangene", etc. Und eine Erklärung dazu wäre vielleicht hilfreich |
12.07.2006, 09:20 | #8 |
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ich war halt mit Freunden unterwegs(das Gedicht hab ich übrigens gestern geschrieben, bevor ich so müde war )
du musst nix mehr schreiben, ist alles gesagt |
12.07.2006, 09:22 | #9 | |
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RE: Hallo Finder
Zitat:
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12.07.2006, 09:22 | #10 | ||
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RE: Hallo Finder
Zitat:
) Ich laufe z.B. die 100m in 11,2 sec. Oder waren das 50m ? Ist ja egal - Hauptsache schnell Darkskin Zitat:
Ich schreib doch so gern ) Darkskin |
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12.07.2006, 09:25 | #11 |
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das ist dir überlassen
aber ob ich es lese ist wieder meine Sache |
12.07.2006, 09:30 | #12 |
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@ finder solltest das aber noch mal überarbeiten , ich liebe Gedichte mit Farbenspiel , wenn sie denn auch gut verwendet worden sind
"gesunkene Träume des Blau wiederspiegelnd" Ich würde es vielleicht so gestalten gesunkene Träume das Schwarze (innere) wiederspiegelnd würde logischer sein, aber das passt dann wieder nicht so wirklich zu dem rest ,ohne das innere hört es sich auch ganz gut an. Naja und satzzeichen wäre bei deinem Werk ganz hilfreich @sheena, wie gut das wir genauso schnell laufen können |