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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 28.03.2019, 22:10   #1
männlich 3010
 
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Standard Was ist der Mensch???

Der Mensch ein komisches Wesen,
Früher ein Affe gewesen.

Heute Beherrscher der Welt,
Doch abhängig vom Geld.

Mächtig und doch nicht frei,
Geht er am leben vorbei.

Als wäre er blind,
Vererbt es seinem Kind.

Denn er ist mal ein Affe gewesen,
Der Mensch ein komisches Wesen.
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Alt 28.03.2019, 22:53   #2
männlich Plutino
 
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Der Mensch ist eine Affe (Wikipedia).

Er stammt nur nicht von heute lebenden Affen ab. Siehe auch Primaten (Wikipedia) und Trockennasenprimaten.
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Alt 29.03.2019, 02:56   #3
männlich BladeRuner
 
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Beiträge: 733

Standard ???

Ein Affe?
@ plutino
Woher weißt du das?
Hast du zugesehen?
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Alt 29.03.2019, 09:22   #4
männlich Heinz
 
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warum denn einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Affen, unsere wohl nächsten Anverwandten, sind Affen. Was ein Affe ist, kann man getrost in diversen Büchern nachlesen.
Menschen sind eine Spezies, die genau beschrieben wird. Menschen sind - Menschen.
Komischerweise fragt niemand danach, ob ein Gir-affe im Gang der Evolution früher ein Guppy war.
Heinz
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Alt 29.03.2019, 09:56   #5
männlich klaatu
 
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Der Mensch ist immer noch ein Affe, genauso wie ein Tiger eine Katze ist. Darüber braucht man im 21. Jahrhundert doch eigentlich gar nicht mehr zu diskutieren, oder?

Die Strophe
"Als wäre er blind,
Vererbt es seinem Kind."
finde ich misslungen, die würde ich umschreiben.

LG
k
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Alt 29.03.2019, 10:09   #6
männlich Plutino
 
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Menschen zählen zu den Affen. Der Mensch ist eine Affenart. Steht z. B. in den Wikipedia-Artikeln, die ich verlinkt habe.

Im Artikel ›Affen‹:

Affen mit Ausnahme des Menschen sind in den tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Afrikas und Asiens verbreitet.


Im Artikel ›Trockennasenprimaten‹:

Die Trockennasenprimaten[1], Trockennasenaffen[2] oder Haarnasenaffen[3] (Haplorhini[4] oder Haplorrhini[5]) sind eine untergeordnete Verwandtschaftsgruppe der Primaten, zu der in der biologischen Systematik auch der Mensch gehört.

Andere Affenarten sind mit dem Menschen verwandt. Den gemeinsamen Vorfahren der Affenart Mensch und anderer moderner Affenarten kennen die Paläoanthropologen noch nicht, soweit ich weiß. Da gibt es eine Lücke im Fossil-Beleg. Aber sie sind recht nahe dran.

Zwischen Affe und Mensch zu unterscheiden, ergibt also auf Grundlage des heutigen Wissenstandes keinen Sinn. Es sei denn, man bestreitet Evolution, was der Dichter aber offenbar nicht tut.
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Alt 29.03.2019, 10:34   #7
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Es sei denn, man bestreitet Evolution, was der Dichter aber offenbar nicht tut.
Die Evolution wird weder bestritten noch bestätigt, sondern immer noch als das angesehen, als was Darwin sie bezeichnete: eine Theorie. Beweisen konnte diese Theorie bis heute noch niemand, sie wird lediglich als hochwahrscheinlich angenommen. Von daher ist die Behauptung, der Mensch sei früher ein Affe gewesen, ziemlich gewagt.
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Alt 29.03.2019, 10:52   #8
männlich Plutino
 
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Die Relativitätstheorie lässt sich auch nicht beweisen. Im Unterschied zu einer Theorie wie der Relativitätstheorie lassen sich Experimente zur Evolutionstheorie aber nicht oder nur sehr bedingt durchführen. Evolution läuft halt sehr langsam ab. Andererseits gibt es z. B. krankheitserregende Viren, die zwar nur als Vorstufe von Leben gelten, aber innerhalb der Phase der Krankheit so stark mutieren, dass man sagen könnte: Du hast dich mit Virus A angesteckt und dich von Virus B erholt.

Für die Astronomie gilt Ähnliches. Astromen beobachten die Entwicklung von Galaxien z. B. nicht direkt. Der Blick in den Kosmos ist ein Blick in unterschiedliche Vergangenheiten. Sie schließen also von den Galaxien A und B, die unterschiedlich alt und älter als die Milchstraße sind, auf die Entwicklung der Milchstraße bzw. Galaxienentwicklung im Allgemeinen. Auch unser Wissen über die chemische Zusammensetzung von Sternen ist nur möglich, weil Physiker davon ausgehen, dass die Naturgesetze im Universum überall dieselben sind. D. h. in einem irdischen Labor wird eine Spektralanalyse von Elementen durchgeführt. Und die Spektrallinien des abgestrahlten Lichts dieser Elemente wird mit den im Sternenlicht aufgefundenen Spektrallinien verglichen.

Edit: Und natürlich wird Evolution bestritten, z. B. von irgend welchen Christen, die die Bibel wörtlich nehmen. Bestreiten lässt sich alles. Und behaupten auch. Keine der Theorien kann verifiziert werden.
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Alt 29.03.2019, 12:22   #9
männlich klaatu
 
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Was ist mit Dackeln oder anderen in jüngerer Geschichte gezüchteten Hunderassen? Wenn die Evolutionstheorie nicht zu großen Teilen korrekt wäre, dürften die doch überhaupt nicht existieren. Wer die Evolutionstheorie ablehnt, leugnet aus meiner Sicht auch die Existenz von Dackeln.
klaatu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 13:17   #10
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von klaatu Beitrag anzeigen
Was ist mit Dackeln oder anderen in jüngerer Geschichte gezüchteten Hunderassen? Wenn die Evolutionstheorie nicht zu großen Teilen korrekt wäre, dürften die doch überhaupt nicht existieren. Wer die Evolutionstheorie ablehnt, leugnet aus meiner Sicht auch die Existenz von Dackeln.
klaatu, du verwechselst die Evolutionstheorie mit der Mendel'schen Erblehre. Kreuzen kannst du vieles an Leben, vom Getreide bis zu Pferd und Esel. Es gibt inzwischen auch das Klonen, siehe "Dolly". Mit Evolution hat das gar nichts zu tun.

Dein Dackel nämlich auch nicht, genauso wenig wie der Modehund Mops mit seinem Flachgesicht und den Klupschaugen. Was der Mensch hervorgebracht hat, nämlich Getreidefelder, Haustiere und Nutztiere wie z.B. Michkühe und Milchziegen, hat mit der Evolution überhaupt nichts zu tun. Die Evolution domestiziert nicht, sondern bringt neue Spezies hervor, die entweder nicht bestehen oder sich durchsetzen.
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Alt 29.03.2019, 13:48   #11
männlich klaatu
 
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Ich verwechsle da nichts, für mich hängt das nur untrennbar zusammen. Wir nutzen die "Gesetze" der Evolution (in dem Fall die Mendelschen Regeln) zu unserem eigenen Vorteil. Wie kann das denn "überhaupt nichts" mit der Evolution zu tun haben??
klaatu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 14:45   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von klaatu Beitrag anzeigen
Wie kann das denn "überhaupt nichts" mit der Evolution zu tun haben??
Das ist doch ganz einfach: Evolution ist naturgemacht und dem Zufall überlassen. Was nicht funktioniert, stirbt irgendwann wieder aus.

Kreuzungen sind von Menschen durchgeführte Experimente zu zwei Zielen: herauszufinden, warum es von einer Gattung verschieden aussehende Exemplare gibt oder warum die Kreuzungsfähigkeit irgenwann am Ende ist; deshalb wissen wir, in welchen Genrationen es nur schwarze und weiße Mäuse gibt, in anderen Generationen schwarz-weiße Mäuse. Das zweite Ziel ist, aggressionsfreie, unterwürfige Haustiere zu züchten, also auch wieder innerhalb von Gattungen so einzugreifen, dass es zu unserem Leben passt.

Die Evolution dagegen sondert danach aus, ob ein Lebewesen an die Umwelt gut genug angepasst ist, um auf eine bestimmte Zeit überleben zu können. Passt es nicht mehrt, stirbt das Lebewesen aus und ein anderes macht sich dafür umso breiter. Immer vorausgesetzt, dass die Theorie von der Evolution stimmt. Wenn sie aber stimmt, gibt es in ihr keine Laborexperimente, dann wäre nämlich ein Berner Sennhund ein zufälliges Ergebnis, das sich aus dem Wolf entwickelt hätte. Beim Menschen ist diese Hunderasse aber bewusst zu seinen Diensten herangezüchtet worden; und das ist keine Evolution.
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Alt 29.03.2019, 14:49   #13
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@ Ilka-Maria

Bezüglich der Züchtung von Tieren ist der Mensch der Selektionsfaktor. Der Mensch ist Teil der Natur. D. h. es ist unwesentlich, ob nun der Mensch die Umweltbedingung ist, die sich auf das Hundegenom auswirkt oder z. B. der Ausbruch eines Supervulkans. Mutation (bzw. gentechnische Manipulation), Replikation, Selektion – das Prinzip ist immer dasselbe. Selbst gentechnische Veränderungen wären biologische Evolution. Wenn der Mensch mittels Gentechnik in die Natur eingreift, so macht er das lediglich gezielter als die Natur. Er will die Veränderung ja beschleunigen. Warum überleben z. B. Nutztiere? Weil der Mensch die Umweltbedingung ist, die ihnen das Überleben ermöglicht. Der Mensch ist Teil der ökologischen Nische, in der er die Nutztiere platziert hat. Und er schafft ökologische Nischen für Nutztiere.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 14:58   #14
männlich 3010
 
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Zitat:
Zitat von klaatu Beitrag anzeigen
Der Mensch ist immer noch ein Affe, genauso wie ein Tiger eine Katze ist. Darüber braucht man im 21. Jahrhundert doch eigentlich gar nicht mehr zu diskutieren, oder?

Die Strophe
"Als wäre er blind,
Vererbt es seinem Kind."
finde ich misslungen, die würde ich umschreiben.

LG
k

Hallo Klaatu,

vielen Dank für deine Meinung

Wie gefällt dir denn diese Version der Strophe?

„ Als wäre er nicht dran interessiert,
Nur auf seinen Erfolg konzentriert.“


Freundliche Grüße 3010
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Alt 29.03.2019, 15:07   #15
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Er will die Veränderung ja beschleunigen.
Der Mensch will gar nichts beschleunigen. Wer könnte denn etwas beschleunigen, von dem er gar nicht weiß, dass es die Evolution mal hervorbringen könnte? Der Gedanke ist völlig absurd.

Der Mensch ist zunächst durch seine Neugier gesteuert. Zuerst will er wissen, weshalb etwas so ist, wie es ist. Deshalb untersucht er, weshalb es von einer Gattung verschiedenartige Fellfarben gibt und in welchen Intervallen es diese Verschiedenheiten gibt. Wenn er das Prinzip begriffen hat, fangen die Versuche an, um die Erkenntnis empirisch zu untermauern. Das funktioniert auch beim Getreide und bei den Erbsen. Wenn es uns nützt, wird es gezüchtet.

Diese Experimente dauern, weil sie mühsam wiederholt werden müssen. Von Beschleunigung kann also gar nicht die Rede sein. Bis eine wissenschaftliche Erkenntnis etabliert ist, können sogar Jahrzehnte vergehen.

Das alles ist aber noch kein Eingriff in das Erbgut mittels Gentechnik, denn da stehen wir erst am Anfang. Bis jetzt ging alles per Kreuzung - also Ausprobieren und Beobachtung, und wenn es gut ging, an diesem Punkt weitermachen. Geduldsprobe und ewig langes Warten und Beobachten.

Die Evolution war ein bisschen anders. Sie dauerte zwar länger, wählte aber nicht zielgerichtet, sondern auf Zufall aus (meistens, aber nicht immer), und was nix taugte, ging kaputt (immer). Eine ziemlich radikale, aber lebenstaugliche Variante. Die Evolution hatte nun mal kein Herz und hing auch nicht sonderlich daran, das einmal Gelungene zu erhalten, wenn es nur zum Selbstzweck da war. Die meisen Errungenschaften der Ervolution sind nämlich nur Bestandteile der Nahrungskette. So funktioniert Bestandserhaltung und die Fortsetzung des Lebens - in welcher Form auch immer.
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Alt 29.03.2019, 15:17   #16
männlich OdinsTod
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Die Evolution war ein bisschen anders. Sie dauerte zwar länger, wählte aber nicht zielgerichtet, sondern auf Zufall aus (meistens, aber nicht immer), und was nix taugte, ging kaputt (immer). Eine ziemlich radikale, aber lebenstaugliche Variante. Die Evolution hatte nun mal kein Herz und hing auch nicht sonderlich daran, das einmal Gelungene zu erhalten, wenn es nur zum Selbstzweck da war. Die meisen Errungenschaften der Ervolution sind nämlich nur Bestandteile der Nahrungskette.
Das ist deine persönliche Theorie. Ich hab irgendwann mal gelesen, lass es vor 2 Jahren gewesen sein, dass wir evolutionstechnisch noch 3 armige Kaulquappen wären, wäre die Natur tatsächlich nur nach Zufall vorgegangen. Nein, nein. Die Evolution ist für menschliche Begriffe zwar sehr langsam, aber viel, viel zu schnell und effektiv um von purem Zufall plus aussterben und weiterleben auszugehen!

Nur weil wir noch nicht herausbekommen haben, wie die Natur auf die Idee kommt gewisse Sachen herbeizuführen, die praktisch sind, wenn auch sehr langsam, heißt das nicht dass das Zufall ist. Es heißt auch nicht dass es göttlich ist. Es könnte sein, dass der Wille oder das Unterbewusstsein, oder die Beobachtung sich irgendwie für uns unsichtbar auf die Genetik auswirkt. Es könnte alles sein. Aber Zufall, so ist man sich wohl einig, kann es nicht sein.

Es ist - und das ist jetzt meine Theorie - eine Art genbiologische Anpassungsfähigkeit. Als würden die Gene im Verlauf eines Lebens eben gewisse Informationen über die Umstände des Lebens sammeln, die über viele Leben hinweg langsam für Lösungen für DIESE Umstände suchen. Nicht zufällig IRGENDWAS produzieren. Sondern gute und schlechte Lösungen für DIESE Umstände. Aber das ist natürlich nur meine kleine Theorie.

PS: es bilden sich zum Beispiel auch Sachen zurück, die nicht gebraucht werden. Also nicht per se tödlich sind, oder eine Spezies am überleben hindern würde, sondern schlicht keinen ordentlichen Sinn (mehr) erfüllen. Es ist also definitiv eine intelligente Evolution.

PPS: Als ich noch Papierflugzeuge gebaut habe, gingen eine Menge Papierflugzeuge in Produktion. Auch solche, die wohl niemals fliegen würden. Jedoch hatte ich immer die Absicht, dass sie fliegen könnten.
OdinsTod ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 15:28   #17
männlich klaatu
 
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@ Ilka-Maria

Mir ist der Unterschied zwischen von Menschen initiierten Kreuzungen und natürlich entstanden Arten schon bewusst, aber es ging mir doch nur darum, dass solche Kreuzungen nicht möglich wären, wenn die Grundannahmen der Evolutions-Theorie falsch wären. Abgesehen von den vielen anderen Indizien, die auf die Korrektheit der Theorie hindeuten.

Zu sagen das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, ist als würde man behaupten, dass ein fliegendes Flugzeug nichts mit den Newtonschen Gesetzen zu tun habe, weil Flugzeuge ja von Menschen gebaut werden...

@ 3010

Ja, das klingt schon besser

LG
k
klaatu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 15:35   #18
männlich 3010
 
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Zitat:
Zitat von klaatu Beitrag anzeigen
@ Ilka-Maria

Mir ist der Unterschied zwischen von Menschen initiierten Kreuzungen und natürlich entstanden Arten schon bewusst, aber es ging mir doch nur darum, dass solche Kreuzungen nicht möglich wären, wenn die Grundannahmen der Evolutions-Theorie falsch wären. Abgesehen von den vielen anderen Indizien, die auf die Korrektheit der Theorie hindeuten.

Zu sagen das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, ist als würde man behaupten, dass ein fliegendes Flugzeug nichts mit den Newtonschen Gesetzen zu tun habe, weil Flugzeuge ja von Menschen gebaut werden...

@ 3010

Ja, das klingt schon besser

LG
k

Dankeschön
3010 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 15:39   #19
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@ Ilka-Maria

Der Mensch verpaart z. B. Hunde. Die Welpen selektiert er nach Merkmalen. Und die werden wiederum verpaart. So lange, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wurde. Und in so kurzer Zeit wie nur möglich, also innerhalb weniger Jahrzehnte.

Hochleistungskühe z. B. hätten sich sicher nicht innerhalb von 100 Jahren von selbst entwickelt. Natürlich beschleunigt der Mensch Evolution. Er kann den Fortpflanzungszyklus beschleunigen. Er kann lebensgünstige Bedingungen schaffen, also Futter bereitstellen, Krankheiten behandeln, Ställe bauen. U. s. w. Und mittels der Gentechnik könnte er Evolution ganz erheblich beschleunigen. Beispiel: An Board eines Raumschiffes sind Beine möglicherweise weniger nützlich als ein zweites Paar Arme. Das könnte mittels Gentechnik in weit kürzerer Zeit realisiert werden, als die Natur ohne menschliche Eingriffe dafür bräuchte. Der Mensch führt in dem Beispiel also einen gezielten Eingriff am Erbgut durch und selektiert gegebenenfalls. Der Unterschied zur ›natürlichen‹ Veränderung des Erbgutes durch Mutation ist lediglich, dass Mutationen rein zufällig geschehen. Von vielen Mutationen erweist sich eine als nützlich.

Nicht dass ich gentechnische Manipulationen für gut heiße. Die Risiken sind nicht kalkulierbar. Aber früher oder später wird der Mensch auch in sein eigenes Erbgut eingreifen, vielleicht sogar eingreifen müssen, wenn er überleben will.

Geändert von Plutino (29.03.2019 um 18:29 Uhr)
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Alt 29.03.2019, 15:52   #20
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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Zu sagen das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, ist als würde man behaupten, dass ein fliegendes Flugzeug nichts mit den Newtonschen Gesetzen zu tun habe, weil Flugzeuge ja von Menschen gebaut werden...
Der Vergleich mit den Flugzeugen zieht nicht, klaatu. Flugzeuge sind auch aufgrund von Naturgesetzen gemacht, d.h., dass Menschen erst einmal empirische Wissenschaften betreiben und pyhsikalische Experimente durchführen mussten.

Als die Evolution die Saurier zu Vögeln machte (falls die Theorie stimmt), spielten solche empirischen Daten und Experimente mit Sicherheit keine Rolle. Der Vogel flog oder endete als Emu - oder er entstand erst gar nicht, und manche starben auch aus, weil sie sich als untauglich erwiesen oder Raubtieren (auch dem Menschen) zum Opfer fielen. Es gab aber in der Schaffenswelt des Menschen kein Flugzeug, das auf großen Füßen wie Vogel Strauß durch die Streppe bretterte, weil es mit dem Fliegen irgendwie nicht klappte, oder das wegen Untauglichkeit bis zum Aussterben torpediert und aufgefressen wurde - es ging nämlich gar nicht erst in Produktion - na ja, den Starfighter mal außen vor gelassen.

Die Erfindungen des Menschen waren nicht auf Vielfalt ausgelegt, sondern auf bestimte Ziele und Nützlichkeit. Die Evolution hingehen - wie gesagt, wenn die Theorie stimmt - ist aber ein einziges ins Blaue experimentierende Versuchsfeld. Was funktioniert, okay, was nicht funktioniert, na ja ... ist halt so. Die Evolution investiert ja nichts, hat kein Ziel und strebt nicht nach Profit.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 16:11   #21
männlich klaatu
 
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Du widersprichst immer wieder reflexartig Dingen, die überhaupt keiner erwähnt hat... Das hier z.B.:

Zitat:
Als die Evolution die Saurier zu Vögeln machte (falls die Theorie stimmt), spielten solche empirischen Daten und Experimente mit Sicherheit keine Rolle.
Das hat doch auch niemand behauptet!?

Zitat:
Der Vergleich mit den Flugzeugen zieht nicht, klaatu. Flugzeuge sind auch aufgrund von Naturgesetzen gemacht, d.h., dass Menschen erst einmal empirische Wissenschaften betreiben und pyhsikalische Experimente durchführen mussten.
Aber so ähnlich war es doch auch bei der Züchtung neuer Getreidearten oder Hunderassen, oder nicht? Der Mensch lernt die Funktionsweise der Natur und macht sie sich zunutze. Dass wir dabei zielgerichteter vorgehen als die Natur selbst ist ja wohl klar - auch das wurde ja überhaupt nicht bestritten.

Merkwürdige Diskussion!

LG
k
klaatu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 16:17   #22
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Okay. Mal angenommen: Der Mensch hat Flügel, die ihm bei seinen Tätigkeiten ständig im Weg sind. Ferner braucht er keine Flügel, weil er ja Flugmaschinen hat.

Griffe er mittels Gentechnik ein, stutzte er mit Sicherheit nicht die Flügel im Laufe vieler Generationen. ›Try and Error‹ ja, aber bitteschön in vertretbarer Zeit. Menschen denken nun mal nicht langfristig. Das ist ja derzeit das Hauptproblem in Bezug auf Maßnahmen gegen den Klimawandel. Er fasste also einen Plan: Wie entledige ich mich meiner Flügel? Wo ist das Flügel-Gen? Was passiert wahrscheinlich, wenn ich es entferne? Welche Risiken gibt es? Wie muss das Kreislaufsystem angepasst werden? Will ich die Flügel ersatzlos entfernen oder hätte ich lieber ein zweites Armpaar? U. s. w.

In der Natur dauerte die Anpassung Millionen von Jahren. Der Mensch wird eines Tages in der Lage sein, derlei Anpassungen mittels Gentechnik zu erledigen. Eines der größten ethischen Probleme dabei ist, dass Eingriffe in das eigene Erbgut zu sozialen Verwerfungen führen können. Was aber meiner Meinung nach kein ethisches Problem sein sollte, ist, dass der Mensch sich damit das Recht nähme, etwas zu tun, das für bibeltreue Christen das alleinige Recht Gottes ist.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 16:22   #23
weiblich Ilka-Maria
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Ach, reflexartig?

Zitat:
Zitat von klaatu Beitrag anzeigen
Du widersprichst immer wieder reflexartig Dingen, die überhaupt keiner erwähnt hat... Das hier z.B.:

Nein, ich widerspreche mir nicht. Es geht um das Fliegenkönnen. Und im Gegensatz zum Menschen, der fliegt, hat die Evolution sich eben an Flugrechniken erprobt, die zum Teil funktioniert haben, zum Teil aber nicht. Die Evolution geht eben anders vor als der Mensch.

Aber so ähnlich war es doch auch bei der Züchtung neuer Getreidearten oder Hunderassen, oder nicht? Der Mensch lernt die Funktionsweise der Natur und macht sie sich zunutze.

Es hat überhaupt keine Ähnlichkeit, etwas zielgerichtet zu tun oder es dem Zufall zu überlassen. Die Evolution ist aber auf Zufall ausgerichtet. Geht oder geht nicht.

Der Mensch indessen schließt das, was gar nicht gehen kann, von vornherein aus. Der Mensch ist nämlich energieeffizient und hat nur begrenzt Zeit. Also warum soll er sich mit Dingen abgeben, von denen er schon vorher ziemlich sicher weiß, dass sie nicht funktionieren können?

Die Evolution denkt aber nicht, hat jede Menge Zeit, Energie spielt keine Rolle, und es kann ihr auch wurscht sein, ob ein ausprobiertes Modell überlebt oder nicht.


Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 16:25   #24
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Zitat:
Zitat von klaatu Beitrag anzeigen
Merkwürdige Diskussion!
Mögliche Erklärung für die Merkwüdigkeit: Ilka-Maria unterscheidet zwischen Mensch, Technik und Natur stärker als du oder ich.

Auch Technik ist Teil der Natur. Es ist im Universum vollkommen unmöglich, etwas zu tun, das unnatürlich ist. Das Universum bringt nichts Unnatürliches hervor. Meiner Ansicht nach ist es also sinnvoller, zwischen belebter und unbelebter Natur zu unterscheiden.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 16:34   #25
männlich klaatu
 
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@ Ilka

Lies wenigstens meine Kommentare richtig, bevor du wieder (reflexartig) widersprichst:

Zitat:
Du widersprichst immer wieder reflexartig Dingen, die überhaupt keiner erwähnt hat

Nein, ich widerspreche mir nicht


Auch in deinem restlichen Kommentar widersprichst du wieder Dingen, die ich überhaupt nicht geschrieben habe...

Und ob man zielorientiert oder ziellos mit dem Auto fährt - beides ist immer noch Autofahren oder nicht? Und es bleiben auch die gleichen Naturgesetze, auch wenn sie unterschiedliche Hüte aufhaben...

LG
k

Edit:
@ Plutino
Ja, daran könnte es wirklich liegen...
klaatu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 16:54   #26
männlich Plutino
 
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Womit wir schon ziemlich nah am Thema Strukturbildung im Universum sind. Da käme es jetzt auch nicht mehr drauf an, oder? Jedenfalls ist der wesentliche Unterschied zwischen belebter und nicht-belebter Natur die Komplexität der Strukturen und das Fließgleichgewicht, in dem sich Organismen halten müssen. Die DNA ist vermutlich die kompelexeste dem Menschen bekannte Struktur. Eine Insel der Ordnung.

@ Ilka-Maria

Vielleicht wäre es gut, den die Evolution betreffenden Teil des Threads auszulagern und es dem Dichter zu überlassen, ob er daran festhalten mag, dass der Mensch kein Affe ist. Laut Wikipedia ist er einer.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 16:55   #27
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von klaatu Beitrag anzeigen
Auch in deinem restlichen Kommentar widersprichst du wieder Dingen, die ich überhaupt nicht geschrieben habe...
Jetzt erkläre mir mal, wie man widersprechen kann, wenn etwas nie geschrieben wurde, dem man angeblich widersprochen hat. Da bin ich gepannt. Wo ich widersprochen habe, hatte ich durchaus einen Bezugspunkt.

Aber bevor du dich damit abmühst, frage ich bescheiden an, ab du dir sicher bist, meine Beiträge kognitiv verarbeitet zu haben.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 22:05   #28
männlich Heinz
 
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Liebe Trockennasenaffen, Haarnasenaffen und andere Primaten,
eine Bemerkung vorweg: Wikipedia als Bezugsquelle für irgendwelche Weisheiten angeben ist lächerlich und unseriös.
Zweite Bemerkung: Auf dem Feld der Lyrik sollte man lyrische Spezialisten zu diesem Thema angeben. Das mach ich jetzt und empfehle "Die Entwicklung der Menschheit" - nein nicht Darwin (der war kein Lyriker), sondern Erich Kästner.
Letzte Bemerkung: Plutino, mir ist noch nicht klar, ob Du Dich zu den Trockennasen- oder Haarnasenaffen zählst (zur weiteren Auswahl stehen noch Brüllaffen und Großlippenschimpansen zur Verfügung). Ich zähle mich zu den homo ludens (und beantworte damit eine evtl. Rückfrage).
Gruß,
Heinz
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Alt 29.03.2019, 22:09   #29
weiblich Ilka-Maria
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Bonobos sind ganz nett.

Aber alle Affen dieser Welt haben ein Manko: Sie können keine Gedichte schreiben.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 22:55   #30
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Standard Hallo Plutino

Du hast dich ganz offensichtlich nie mit der Evolutionslehre beschäftigt. Noch offensichtlich ist, du hast nicht im entferntesten eine Ahnung, was Evolutionslehre aussagt.
Damit bist du ein Evolutionsgläubiger.
Der Versuch von Ilka dir das im Ansatz zu erklären, ist gescheitert.
Die Grundfrage der Evolution, ganz unabhängig von allen weiteren, ist die Frage, stark vereinfacht: Wie kam das Huhn ohne Ei, oder das Ei ohne Huhn in die Welt.
Kein Evolutionstheoretiker kann sie beantworten.
Aber auch ganz einfache Fragen, wie die Entstehung des Auges, lassen sich nicht mit der Evolution beantworten.
Fakt ist, dass bis auf den heutigen Tag, trotz größter Anstrengungen kein einziges evolutionäres Ereignis beobachtet werden konnte, weder im Labor, noch im Feld.
Damit ist die Evolutionslehre nach wissenschaftlichen Maßstäben keine Wissenschaftstheorie, die genau das voraussetzt, sondern eine Philosophie.
Du solltest, unabhängig vom Ergebnis, dich ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzen, anstatt ungefiltert Wikipedia Halbwissen in die Welt zu posaunen.
Liebe Grüße von einem, der kein Affe war.
Blade
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Alt 29.03.2019, 22:55   #31
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879

ILKA - mir fehlt die Luft für Deinen zweiten Vornamen!
Dass Du ein Bonobo-Fan bist! Alles hätte ich vermutet, aber hier schaue ich in den Abgrund, vor dem ich stehe. Ganz weit im Hinterkopf nicken ein paar Synapsen - ja, auch mir gefällt die Konfliktbewältigungsstrategie der Bonobos.
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2019, 23:34   #32
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Heinz. Ich habe an dich weder Fragen, noch Rückfragen. Mein Interesse an dir wird auch nicht dadurch gesteigert, dass du nach Gelegenheiten suchst, mich zu beschmutzen. Du hast dich durch deinen vorletzten Beitrag nur selbst beschmutzt. Nicht das erste Mal. Und du versuchst, andere User gegen mich aufzubringen.

-----------------------

Gibt es hier noch sehr viel mehr User, die Zweifel bezüglich der biologischen Evolution der Arten haben? Außer BladeRuner?
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2019, 01:01   #33
männlich BladeRuner
 
Dabei seit: 09/2018
Ort: Berlin
Beiträge: 733

Standard Hallo Plutino

Du kannst ja glauben woran du willst, aber tu bitte nicht so, als würdest du wissen wovon du sprichst.
Wenn es dir reicht, dass irgendjemand etwas sagt und du glaubst es, soll es mir recht sein.
Aber es könnte dennoch interessant sein, die ein oder andere Informationen zu erhalten, bzw. Frage zu stellen.
Liebe Grüße Blade
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mensch, natur, philosophie

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