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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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29.04.2007, 09:11 | #1 |
Amok, amerikanisch
Amok, amerikanisch
Es erzählt mir ein Freund sehr betroffen und sichtbar betrübt: „Ein Student hat in Blacksburg ein schlimmes Massaker verübt. Er hat mehr als 30 erschossen, rund 15 verletzt.“ Die furchtbare Nachricht schockiert mich und ich bin entsetzt. Ich mach’ mir Gedanken, der Fall geht mir nicht aus dem Sinn, im Wohnzimmer setz’ ich mich rasch vor den Fernseher hin. Die folgenden Bilder bereiten mir innere Qual, wie ich so umherschaltend spring’ von Kanal zu Kanal: GIs im Irak scherzen zynisch und fotografieren, wie sie vor Gefangenen feixend und grinsend posieren. Sie haben „Verdächtige“ fort von der Heimat gezerrt, in Käfige dort auf Guantanamo grausam gesperrt. Man lässt in den Staaten Studierende „Kampfeinsatz“ spielen, sie üben an Simulatoren auf Menschen zu zielen. Es fuchtelt mit seinem Gewehr ein US-Patriot, ganz laut protestiert er dort gegen ein Waffenverbot. Ich seh' den US-Präsidenten jetzt gestikulieren und hör’ von der "Achse des Bösen" ihn wirr schwadronieren. Und dann sehe ich den Studenten, er spricht voller Wut zum Publikum finstere Worte von Mord und von Blut: „Der Tag meiner Rache, an dem ich euch töte, wird nah’n!“, so äußert er feindselig-bitter in düsterem Wahn. Verrückt war er sicherlich, wie seine Untat bewies, doch and’rerseits, denke ich, war er vielleicht auch nur dies: ein Kind seines Landes, wie man es nur allzu gut kennt und das in sehr eitler Verblendung „Land Gottes“ sich nennt. |
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29.04.2007, 10:03 | #2 | |||||
hallo arno,
dein gedicht ist nicht so mein fall. mancherorts wirken die reime erzwungen: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
zudem versucht dein lyrisches ich hier ein sehr ernstes problem zu thematisieren, was ihm meiner meinung nach nicht gelingt: durch den (erzwungenen) paarreim und den naiven sichtweisen wie Zitat:
oder der titel "Amok, Amerikanisch" ? sehr einseitige betrachtung, mir unlogisch. hmm, also wie gesagt. gruß max |
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29.04.2007, 11:16 | #3 | ||
Zitat:
Mir scheint, du hast vor allem ein Problem mit dem Inhalt. Zitat:
Das ist die "Message". Sicherlich fühlt sich dadurch mancher provoziert, das ist aber auch gewollt. |
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29.04.2007, 11:25 | #4 |
wat fürn antiamerikianischer Scheiß. Eine Ansammlung von zusammenhanglosen einseitigen Ereignissen und Vorurteilen, mit denen du beweisen willst das, der Amoklauf daher kommt weil die Bevölkerung dieses Landes eh geisteskrank ist.. Gut das es in Deutschland niemals schwere Amokläufe gab... fass dir mal lieber an die eigene Nase. Wenn es dir mehr um den Inhalt als um die Form geht, schreib kein Gedicht oder versucht zumindest nicht das Reimen...
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29.04.2007, 11:27 | #5 |
Deshalb mag ich politische Lyrik - weil sie so schön provozieren und die Gemüter erhitzen kann.
Herrlisch. |
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29.04.2007, 11:32 | #6 |
liegt nicht an dem "politischen" Thema, ernstgemeinte Dummheit provoziert auch in anderen Bereichen
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29.04.2007, 11:50 | #7 |
Ich muss zustimmen - nicht der Inhalt provoziert hier, sondern die Umsetzung ist es, die einem die Nackenhaare aufstellen. exmaex hat das schon zur Genüge erläutert. Deinem Gedicht fehlt Konsistenz und eigentlich sind es nur die Reime und Zeilenumbrüche, die den Text zu einem Gedicht machen sollen. Von sprachlicher Feinheit kann man hier nicht sprechen.
Der Inhalt ist übrigens auf der Wellenlänge, die die Masse der Deutschen momentan hat - warum sollte er also provozieren? Seit dem Irak-Krieg ist Antiamerikanismus total "in" und alle reiten auf dieser Welle mit. Was inhaltlich wirklich provozieren würde, wäre ein Text für Amerika. |
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29.04.2007, 13:16 | #8 | ||
Zitat:
1. Die Aussage ist nicht "der Amoklauf kommt daher, weil die Bevölkerung geisteskrank" ist. 2. Die genannten Ereignisse sind keineswegs zusammenhanglos. Zu 1): Die "Bilder", die nach Strophe 2 genannt werden, beziehen sich sämtlich auf Dinge, die die POLITISCHE FÜHRUNG der USA zu verantworten hat. Hier geht es gerade NICHT um die normale US-Bevölkerung. Erst danach kommt der Attentäter als ein Vertreter der Bevölkerung ins Spiel. Zu 2): Worin besteht der Zusammenhang zwischen dem gewalttätigen Verhalten, das die US-Führung zu verantworten hat (Irak-Krieg usw.) und das in den USA gesellschaftlich akzeptiert ist, und dem gewalttätigen Verhalten des Attentäters als eines normalen US-Bürgers? Kann es sein, dass hier ein Zusammenhang besteht? Der gemeine BILD-Leser stellt sich diese Frage sicher nicht. Das Gedicht wirft diese Frage auf und beantwortet sie so, dass es sehr wahrscheinlich so ist, dass eine Gesellschaft, in der schlimme Formen von Gewalt und Aggression gesellschaftlich akzeptiert sind, GEWALT beim EINZELNEN produziert. Worin unterscheidet sich denn das Handeln des Attentäters und das Verhalten von schießwütigen GIs, die Leute im Irak massakrieren? NACHDENKEN! Zitat:
Wenn du dem Gedicht vorwirfst, es fehle ihm an Konsistenz, zeigst du nur, dass du es nicht verstanden hast, siehe die Erläuterungen. Besondere "sprachliche Feinheit" ist bei der Thematik nicht vorrangig. Es geht um die Message. P.S.: Außerdem ist die BILD proamerikanisch. |
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29.04.2007, 13:45 | #9 | |
Zitat:
beide Ereignisse auf "GEwalt" zu reduzieren ist eine einseitige und nutzlose Bildzeitungsniveaubetrachtung. Ein Amokläufer handelt eher aus verzweiflung und aufgestauter Wut, eine Regierung aufgrund von strategischen, ideologischen und staatswirtschaftlichen Interessen. Man kann sagen das beides das absolute Gegenteil von einander ist: Auf der einen Seite, der völlige Verlust der Vernunft auf der anderen rationale Überlegungen... |
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29.04.2007, 14:03 | #10 | ||
Zitat:
Wichtig ist, dass man sich diese Fragen überhaupt einmal stellt. BILD-Zeitungsniveau sind dicke Schlagzeilen über "psychopathische, irre Einzeltäter" mit dem Tenor: Unfassbar, keiner kann es verstehen usw... Wenn Bush Soldaten im Irak das Gleiche machen lässt, was der Amokläufer getan hat, ruft niemand in der BILD: "Psychopath" usw. Was bei dem Amokläufer als "Irrsinn" angesehen wird, wird bei Bush und Konsorten als VÖLLIG NORMAL, LEGITIM betrachtet. Eine Gesellschaft, die so denkt, muss sich über schießwütige "Normalbürger" nicht wundern. Ich sehe in dem Handeln von in die Menge schießenden US-Soldaten und einem Attentäter wie diesem KEINERLEI grundsätzlichen Unterschied. US-Soldaten sind übrigens keine rationalen "Tötungsmaschinen" ohne Emotionen - Gefühle wie Hass, Aggression, sadistische Lust usw. erlebt ein Soldat genauso wie solch ein Attentäter. Und als "rational" ist das Handeln von Bush sicher auch nicht zu betrachten. Im Gegenteil: Man kann in im auch einen irrationalen "Amokläufer" sehen. |
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29.04.2007, 14:19 | #11 |
findest du es nicht bedenklich, dass du sehr selektiv medial aufbereitete ereignisse zu dir genehmen zusammenhängen hochtürmst, die schrecklich unkritisch scheinen? abgesehen von der wirklungslosigkeit der gewählten stilmittel: der amokläufer war ein selbstverliebter, kranker gockel, der vemutlich eine ähnlich einfache begründungsschiene gefahren ist, also inhaltlich ebenso schwach war.
zu bush: mag sein, dass er auch eine gestörte person ist. aber dies so zu bezeichen, hilft keinem. gruß. esb. |
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29.04.2007, 14:34 | #12 | ||
Zitat:
Genau das tut das lyrische Ich; es lässt sich eben nicht nur durch einzelne Bilder berieseln, sondern fragt: Was haben diese Bilder miteinander zu tun? Zum Beispiel: In den USA gibt es das tatsächlich, dass Studenten an militärischen Simulatoren aus Spaß "Krieg" spielen dürfen, d.h. konkret, dass sie aus Jux "Iraker, Afghanen... " über den Haufen schießen und dabei großen Spaß haben; Ziel ist es, sie auf diesem Weg Geschmack am Herumballern bekommen zu lassen und sie so fürs Militär zu gewinnen. So, und nun frage ich mich, ob da ein Student, der plötzlich mal im eigenen Land anfängt umsichzuballern, in einer solchen Gesellschaft tatsächlich völlig aus dem Rahmen fällt. Ist es verboten, hier Zusammenhänge zu sehen? Ob diese Zusammenhänge mir "genehm" sind, ist zweitrangig. Entscheidender ist, wem dieser Zusammenhängen UNangenehm sind. Da wird es dann schon interessanter. Zitat:
DAS ist Bild-Zeitung. Diese Amokläufe von Jugendlichen/jungen Männern sind ein gesellschaftliches Phänomen. Es gilt, diese Taten in den ZUSAMMENHÄNGEN zu sehen. |
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29.04.2007, 14:40 | #13 |
Belanglos.
Dieses "Gedicht" ist in keiner einzigen Zeile kritisch, aufwühlend, hinterfragend oder aufklärend. Es ist unspektakulär langweilig, obwohl es wohl der "klopfer" werden sollte. Hinsetzen, sechs. Michael |
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29.04.2007, 14:43 | #14 | |
Zitat:
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29.04.2007, 14:44 | #15 | ||
Zitat:
Da hat das Gedicht ja sein Ziel schon erreicht! Zitat:
In den Medien ist es ja tabu, nach gesellschaftlichen Ursachen hierfür zu fragen. |
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29.04.2007, 14:53 | #16 | ||||
Zitat:
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29.04.2007, 15:04 | #17 |
Ich hab's ja geahnt, das politische Lyrik hier nicht gut ankommt.
Gut, ich war böse, Gedichte sollen ja Gefüüühle ausdrücken und immer nur den Einzelfall sehen. Ich sollte also besser das Gedicht umschreiben. Titel: "Der eitle Gockel"; Inhalt: ein irrer Attentäter, tickt plötzlich aus, keiner weiß, warum, Ende: in fassungsloser Trauer. Mööp. |
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29.04.2007, 15:08 | #18 | |
nein, arno, du scheinst wohl absichtlich zu missverstehen.
pauschalisieren bringt hier nix. Zitat:
jeder schreibt mal mist. politische lyrik ist nie unangebracht, sie ist nur für die meisten zu schwierig. und kommentare, egal wie schlimm sie ausfallen, solltest du nicht persönlich nehmen. machs einfach besser... dafür sind wir doch alle hier, oder? um es besser zu machen. max |
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29.04.2007, 15:17 | #19 | ||||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
In diesem Forum gibt es da ganz anderes an Gedichten, die sprachlich kümmerlich sind und keine inhaltliche Aussage haben. Da braucht sich dieses Gedicht nicht zu verstecken. Dieses Gedicht HAT wenigstens eine inhaltliche Aussage, die offenbar so provokant ist, dass hier einige Leute schon mit Schaum vor dem Mund schreiben. Zitat:
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29.04.2007, 16:04 | #20 | |
Zitat:
Es gibt aber hier nichts "besser zu machen"; das Gedicht sagt genau das aus, worauf es mir ankam, nämlich dass es kein Zufall, dass sich der "schlimmste Amoklauf" in der Geschichte der USA im Jahre 2007 genau zu einem Zeitpunkt ereignet, wo sich die USA außenpolitisch auf einem Höhepunkt imperialistischer Aggression befindet. Klar, stößt ein Gedicht mit seiner solchen Botschaft nicht auf ungeteilte Zustimmung. Mir kommt es nicht darauf an, möglichst gefällig zu schreiben. Der Aufschrei des Publikums war also einkalkuliert. |
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29.04.2007, 16:15 | #21 |
und doch: es ist zufall. vielleicht liebte ihn seine mutter nicht genug oder zu sehr, vielleicht wurde er im sportunterricht einmal zu oft gefoult. auch das sind einflüsse, die auf den ersten blick doch nicht allzu unschlüssig erscheinen können. aber du würdest vielleicht sagen: kein wunder, er wurde zu häufig gefoult, weil amerika so ist wie es, ein aggressor, seine mutter liebte ihn zu sehr, weil dieses land im kern schon ans alte verweichlichte rom erinnern mag, oder sie liebte ihn nicht genug, weil dieses amerika schon abgestumpft ist, erkaltet. es finden sich immer irgendwelche zusammenhänge. und das ist das problem bei diesem gedicht: es sind irgendwelche.
gruß. esb. |
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29.04.2007, 16:41 | #22 | |
Zitat:
Um es vielleicht noch einmal deutlicher zu machen: Ich hielte es in einer friedliebenden Gesellschaft nicht für möglich, dass ein Einzelner zum brutalen Massenmörder wie dieser Amokläufer wird. Die Gesellschaft bringt solche Täter hervor. Diese Formen von "school shootings" und amoklaufenden Jungtätern sind eine soziologisch und historisch neuartige Erscheinung. Diese Taten nehmen übrigens weltweit zu. Woran liegt das, wenn man diese doch angeblich immer nur als "Einzelschicksale" sehen kann? Will man das so erklären, dass weltweit die Mütter jährlich liebloser werden? Oder liegt es vielmehr daran, dass so genannte "zivilisierte Gesellschaften" - vorneweg die USA - immer weiter zivilisatorische Standards abbauen und mit Füßen treten? Und dass dies auch auf den Einzelnen zurückwirkt? |
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29.04.2007, 16:46 | #23 |
1. Die Bevölkerung nimmt auch zu, logischerweise gibt es mehr solche Taten
2. Amokläufe sind psycholofische Phänomene keine sozialen 3. Ist es nichts neuartiges |
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29.04.2007, 16:50 | #24 |
@störfaktor
zu 1. Aber nicht proportional zum Auftreten von Amokläufen, das ist jetzt Unsinn zu 2. Ein wahrer Kenner der Materie bist du... wohl nicht. zu 3. Hey, eine von 3 "Tatsachen" aus deinem Keyboard kann ich so stehen lassen: Super! |
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29.04.2007, 16:51 | #25 |
1. kannst du das belegen?
2. richtig, ich hab ahnung, du nicht |
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29.04.2007, 16:55 | #26 |
Also jetzt hör mal her, störfaktor.
Man braucht nicht für alles einen Beweis - du hast die These aufgestellt nur mit umgekehrtem Inhalt - dann beweise du sie mir! Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber ich glaube ich erwarte zu viel von dir. Cpt. Trunk |
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29.04.2007, 17:00 | #27 |
Man sollte endlich die Killerspiele verbieten, solte es tatsächlich eine objektive Zunahme geben liegt das garantiert auch an den Medien. Es ist klar das du CS eine abstumpfung in Bezug auf Gewalt von statten geht.
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29.04.2007, 17:03 | #28 |
Ich mache weiterhin meine 100 Frags am Tag... Abgesehen davon: Verlager nicht das Schlachtfeld - wo ist dein Beweis für den Zusammenhang zwischen Bevölkerungs- und Amoklaufzunahme? Bis du den hast können wir gerne über Killerspiele reden, aber dann bitte im richtigen Thread dafür!
Cpt. Trunk |
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29.04.2007, 17:08 | #29 |
ich habe keine Statistiken darüber gefunden, von daher fusst eine Diskussion nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen. Kurz: Glaub was du willst, ich sehe dort weiterhin einen Faktor
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29.04.2007, 19:18 | #30 | |
Zitat:
2. Amokläufe sind psychologische UND soziale Phänomene. 3. Wo gab es denn Schulmassaker in den 50er und 60er Jahren? Belege? |
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29.04.2007, 20:02 | #31 | ||||||
Zitat:
Zitat:
Übrigens ist es nicht immer den Leuten zu schulden, wenn sie keine Zusammenhänge aus Deinem Gedicht ersehen können. Vorallem, wenn es so gut wie alle sind. Es kann genauso an der Umsetzung des Themas liegen - das Gedicht bringt dann nicht das rüber, was Du Dir vorgestellt hast. Zitat:
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29.04.2007, 20:51 | #32 | ||
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Es ist dem Leser nämlich durchaus zuzumuten, dass er auch mal ungewohnte Perspektiven einnimmt und Gedanken versucht zu denken, die er vorher so noch nie gedacht hat. Um meine Auffassung zu veranschaulichen, zitiere ich mal aus einem Interview mit dem Kultur- und Literaturwissenschaftler Josef Vogl, der aus soziologischer Sicht genau diesen Zusammenhang zwischen Amok und militärischer Aggression beschreibt: Zitat:
http://www.fr-online.de/_inc/_global...en/feuilleton/ |
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30.04.2007, 00:22 | #33 | ||||
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1. Du glaubst das sozialistische Paradies China würde es zulassen das solche Fälle bekannt werden ? 2. 90% Psychologisch... 3. bsw. in Volkhoven Zitat:
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