Dein Blut schreit

[Riif-Sa]

Auf deiner Haut geht langsam
Die rote Sonne unter
Um im selben Augeblick
Werden deine Ängste munter

Du bist alein und dir ist heiß
Liegst neben deinem Weg zum Glück
Das Licht erlischt, die Wut erscheint
Der Winter kehrt zurück

Kraft deiner warmen Hände
Kannst du deinen Körper weihen
Feurig lodert dein Gewissen
Und dein Blut beginnt zu schreien

Spürst du deine Haut vibrieren
Hörst du deine Venen singen?
Fühlst du es, das sanfte Streicheln
Tausend gold'ner Klingen?

Ein Ton, entlockt aus deiner Kehle
So hoch und furchtbar schrill
Das Messer fährt die Haut entlang
Und die Welt um dich steht still