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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 02.07.2012, 00:33   #1
männlich Pathetique
 
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Standard Sonate von der Liebe

Sonate von der Liebe

Ein Ton, der sucht nach einem Zweiten
zum warmen Klang der Harmonie
Ein zartes Schwingen zweier Saiten
ja fast wie eine Fantasie.

Doch schon nach einigen Sekunden
verhallt der Klang in Dissonanz.
Schon meint man diese Terz gefunden
So schafft sie doch auch nur Distanz.

Die Legation ist jetzt das Ziel
nur so gewinnt man dieses Spiel
und einzigartig ist der Lohn.

Doch oft so stimmt die Tonart nicht
der Ton sich einfach nicht vermischt
so bleibt er doch ein Monoton.


Anm. d. Autors:
Dieses Gedicht ist im Rahmen einer Hausaufgabe
des Deutsch LKs Katthage entstanden.
Ich würde mich über ausführliche Analysen sowie konstruktive Kritik und kurze Kommentare freuen ;-)
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Alt 02.07.2012, 00:41   #2
männlich Schmuddelkind
 
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Beiträge: 4.798

Hallo und herzlich willkommen!

Mir hat die Musik-Metapher sehr imponiert und in der ersten Strophe war ich hin und weg, wie gut du das umgesetzt hast. Vielleicht liegt es daran, dass ich deshalb so viel erwartet habe, dass mir der Rest dann ein wenig dünn erschien.

Nein, nicht wirklich dünn, denn das Gedicht ist reich an klugen Vergleichen und tiefen Reflexionen, aber die Sprache - sie erfüllt zwar ihren Zweck, doch es fehlt mir ein wenig die Leichtigkeit, die die Schönheit der ersten Strophe ausmacht.

Jetzt hab ich so viele Zeilen mit Kritik verbracht, da könnte leicht der Eindruck entstehen, mir habe es nicht gefallen. Sei versichert: ich habe es sehr gerne gelesen. Originell und reflektiert. Kompliment!

LG
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Alt 02.07.2012, 00:56   #3
männlich Pathetique
 
Dabei seit: 07/2012
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Beiträge: 17

Hey Schmuddelkind,

erstmal danke, dass du dir die Zeit genommen hast, einen Beitrag zu schreiben.
Da dieses Gedicht mein erstes überhaupt ist, bei dem ich versucht habe, ein metaphorisches Konzept zu benutzen und auch die Form auf mehreren Ebenen arbeiten zu lassen, habe ich dieselben Probleme, die du auch aufgezeigt hast.

Die erste Strophe ist meiner Meinung nach perfekt, sie passt sprachlich wie auch inhaltlich. Die 3. Strophe erfüllt mehr ihren Zweck als ihre sprachliche Schönheit, während ich die 4. Strophe sehr mag, die Ironisierung des monotonen. Der einzige nicht reine Reim (mir fällt kein Fachbegriff ein) ist Dissonanz - Distanz, was lustigerweise passt, da es eine minimale sprachliche Dissonanz gibt Ich will jetzt nicht das ganze Gedicht analysieren, aber wenn du dir Gedanken machst, welche Intertextualitäten und Ebenen es gibt, denke ich, dass du viel finden wirst (tipp: Kombiniere meinen Namen mit dem 4. Vers und denke in der Musikmetaphorik weiter, wenn dus raus hast, schreibs hier rein ;-)

/Edit: Anmerkung: ich glaube, die sprachliche Qualität hat auch darunter gelitten, dass ich es um 3 Uhr morgens geschrieben habe, und dann igendwie mcih nicht durchringen konnte bis jetzt, es noch mal zu ändern. Vielleicht poste ich irgendwann eine überarbeitete Version. Besonders die 3. Strophe misfällt mir.
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Alt 02.07.2012, 01:09   #4
männlich Schmuddelkind
 
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Beiträge: 4.798

Zitat:
Der einzige nicht reine Reim (mir fällt kein Fachbegriff ein) ist Dissonanz - Distanz
Du meinst mit "nicht reinem Reim" sicher Assonanz. Aber nein! Das ist ein sauberer Reim, den du hier fabriziert hast.

Zitat:
tipp: Kombiniere meinen Namen mit dem 4. Vers und denke in der Musikmetaphorik weiter, wenn dus raus hast, schreibs hier rein ;-)
Huch, da könnte ich an Beethoven denken, aber um diese Uhrzeit bin ich mit solchen Gedankengängen überfordert.

Daher: Gute Nacht!
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Alt 02.07.2012, 01:24   #5
männlich Pathetique
 
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Beiträge: 17

Zitat:
Zitat von Schmuddelkind Beitrag anzeigen

Huch, da könnte ich an Beethoven denken, aber um diese Uhrzeit bin ich mit solchen Gedankengängen überfordert.
Korrekt. Jetzt noch den 4.Vers ins italienische, dann an die 3 großen Sonaten
Mondschein, Pathetique und Appassionata denken, eine aussuchen und dann die Ebene des Gedichtes, die über die Literatur selbst spricht betrachten, besonderer Blick auf die Einheit und Harmonisierung der Poesie in der Romantik ;-)

Und ich bin immernoch der Meinung, dass Distanz und Dissonanz einen minimalen Misklang erzeugt, was aber durchaus beabsichtigt ist.
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Alt 02.07.2012, 10:03   #6
weiblich BABSvomKUTSCHI
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Wenn Di die beiden Quartette ein wenig umbaust, würde es ein sehr schönes Sonett ergeben. Die Terzette stimmen.
LG
Babs
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Alt 02.07.2012, 12:16   #7
männlich Pathetique
 
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Alter: 33
Beiträge: 17

Zitat:
Zitat von BABSvomKUTSCHI Beitrag anzeigen
Wenn Di die beiden Quartette ein wenig umbaust, würde es ein sehr schönes Sonett ergeben. Die Terzette stimmen.
LG
Babs
Wie meinst du das?
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Alt 02.07.2012, 12:41   #8
weiblich Ex-Sabi de Sombre
abgemeldet
 
Dabei seit: 08/2010
Beiträge: 993

ich finde dein vom reimschema her perfektes sonett sehr interessant und ansprechend umgesetzt.
ich habe versucht, einiges auszubügeln, doch inhaltlich nichts wirklich geändert.
bei der interpunktion war ich unsicher, ob sie gewollt war oder nicht. ich habe sie sowie die groß- und kleinschreibung hier mal berücksichtigt:

Ein Ton, der sucht nach einem Zweiten
zum warmen Klang in Harmonie.
Ein zartes Schwingen zweier Saiten,
ja fast wie eine Fantasie.

Doch schon nach einigen Sekunden
verhallt der Klang in Dissonanz.
Schon meint man diese Terz gefunden,
so schafft sie doch nur mehr Distanz.

Die Legation ist jetzt das Ziel,
nur so gewinnt man dieses Spiel,
und einzigartig ist der Lohn.

Doch oft stimmt manche Tonart nicht,
der Ton sich einfach nicht vermischt.
So bleibt er nur ein Monoton.

terzett nr. 1 wäre m.e. noch überarbeitungswürdig, dennoch gern damit beschäftigt.

lg sabi
Ex-Sabi de Sombre ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2012, 12:49   #9
weiblich BABSvomKUTSCHI
gesperrt
 
Dabei seit: 03/2011
Beiträge: 3.095

Zitat:
Zitat von Pathetique Beitrag anzeigen
Wie meinst du das?
Da Du die Terzette eef – ggf richtig geschrieben hast, müsstest Du in den Quartetten abba – cddc schreiben.
BABSvomKUTSCHI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2012, 14:55   #10
männlich Pathetique
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 33
Beiträge: 17

Zitat:
Zitat von Sabi de Sombre Beitrag anzeigen
bei der interpunktion war ich unsicher, ob sie gewollt war oder nicht.
Interpunktion war gewollt ;-)

Zitat:
Zitat von Sabi de Sombre Beitrag anzeigen
so schafft sie doch nur mehr Distanz.
Ich wollte den Vergleich mit "auch" absichtlich.
Wenn du dir eine Sekunde und eine TErz auf der Klaviatur ansiehst, wirst du sehen, dass die Sekunde zwar direkt nebeneinander liegt, aber dissonant klingt. Die Terz ist harmonisch, aber gleichzeitig entfernt bzw. getrennt. diese Ambivalenz sollte mit dem Vergleich rübergebracht werden.
Der Rest ist geschmackssache.

Zitat:
Zitat von Sabi de Sombre Beitrag anzeigen
terzett nr. 1 wäre m.e. noch überarbeitungswürdig, dennoch gern damit beschäftigt.
Korrekt, dieses Terzett ist das schlechteste, ich fand keinen passenden Reim zu Monoton.
Danke für das Feedback!
Pathetique ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2012, 21:51   #11
weiblich C.Alvarez
 
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Zitat:
Zitat von Pathetique Beitrag anzeigen
kurze Kommentare
Gut.
Der laszive Ton des Textes, der später in Bedauern ausklingt gefällt mir.

CDP
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Alt 02.07.2012, 22:03   #12
Thing
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Der große Ludwig v.B. hätte sich darüber gefreut.
Ich kann zwar nichts Laszives in dem Sonett erkennen, aber auf d e m Auge bin ich wohl blind.
Große Anerkennung für die erfolgreiche Mühe, die Du Dir gemacht hast.
Und das dazu noch bei einem Hausaufgaben-Thema!
Respekt


von
Thing
mit
LG
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Alt 02.07.2012, 22:12   #13
weiblich C.Alvarez
 
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Ich kann zwar nichts Laszives in dem Sonett erkennen, aber auf d e m Auge bin ich wohl blind
Nun, du schriebst hier neulich, dass deine Mutter ihren 95.Geburtstag gefeiert hat.
Da fällt es nicht schwer, sich auszurechnen, wie alt du bist.
Dass man da manches nicht mehr erkennt, nehme ich dir nicht übel.
Ich habe grossen Respekt vor dem Alter.

CDP
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Alt 02.07.2012, 22:13   #14
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von BABSvomKUTSCHI Beitrag anzeigen
Da Du die Terzette eef – ggf richtig geschrieben hast, müsstest Du in den Quartetten abba – cddc schreiben.
Kleine Korrektur, Babs:

Wenn Du Dich auf das klassische Sonett beziehst, nämlich mit den Quartetten "abba - cddc", dann stimmen die von Dir bezeichneten Terzette nicht. Die richtige Reimfolge wäre dann nämlich "efe - fef", z.B. (in Kurzform):

Siegel
Grund
Mund
Spiegel

Lügen
Saft
Kraft
trügen

Schmerzen
biegen
Herzen

Frieden
scherzen
lieben

(Ich bitte, die unreinen Reime zu übersehen, es geht hier nur um die Form.)

Natürlich gibt es auch andere Formen von Sonetten. Deshalb rate ich ab, jetzt dieses originelle Gedicht, in dem eine gute Grundidee gar nicht übel umgesetzt worden ist, umbauen zu wollen. Dies kann nur zu Starrheit führen. Vielmehr wäre angeraten, einfach noch ein bißchen Feinschliff anzubringen.

Vor allem die letzte Strophe schwächelt sehr. Wiederholungen können zwar ein gutes Stilmittel sein, aber mit dem "Monoton" ist ein ägerlicher Ton zuviel drin.

Auf die vorhergehenden Strophen will ich nicht tiefer eingehen, weil ich Musik nur passiv erlebe und theoretisch nicht mitreden kann. Ich kann nur sagen, daß es mir beim Lesen gefallen hat, weil es aus der Masse hervorsticht.

Besten Gruß
Ilka
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Alt 02.07.2012, 22:18   #15
Thing
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wenn schon efe - fef, dann


Schmerzen
biegen
Herzen

Siegen
scherzen
Stiegen

oder meintest Du mit Deinem Beispiel die unreinen Reime?
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2012, 22:32   #16
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
wenn schon efe - fef, dann


Schmerzen
biegen
Herzen

Siegen
scherzen
Stiegen

oder meintest Du mit Deinem Beispiel die unreinen Reime?
Wie ich schrieb, kommt es nicht auf saubere oder unsaubere Reime an, sondern auf die Gedichtform. Ich habe auf die Endreime eines existierenden Gedichts zurückgegriffen, um mir die Zeit zu sparen, selbst Endreime ausdenken zu müssen. That's all it is.

Es ging mir auch darum, daß Babs mit der Annahme, die Terzette seien formal richtig, schlicht falsch liegt.

Tatsache ist, daß das klassische Sonett ein so enges Korsett trägt, daß es - für mein Empfinden - zu den schwierigsten Disziplinen der Dichtung gehört.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2012, 00:27   #17
männlich Pathetique
 
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Der große Ludwig v.B. hätte sich darüber gefreut.
Ich kann zwar nichts Laszives in dem Sonett erkennen, aber auf d e m Auge bin ich wohl blind.
Große Anerkennung für die erfolgreiche Mühe, die Du Dir gemacht hast.
Und das dazu noch bei einem Hausaufgaben-Thema!
Respekt


von
Thing
mit
LG
Danke ;-)
die Hausaufgabe war, ein Liebesgedicht zu schreiben, ich hatte eigentlich garkeinen Bock und meinte es liegt mir sowieso nicht. Doch irgendwie um 2 Uhr morgends fiel mir das metaphorische KOnzept der klaviermusik ein, zunächst als form eines Streitgesprächs:

Jetzt mach nicht so einen Terz!
Quarte (=warte) mal ne Sekunde!
Wie eine Nonne!

diese Sätze kamen mir spontan in den Sinn, aber moderne gedichte ohne starke Form liegen mir nicht so und gefallen mir auch eher selten. Aber die idee blieb, und so dachte ich, ich versuchs einfach mal.

Ich meine nach den Hinweisen ist es offensichtlich, aber auf welche Sonate verweise ich denn nun?
Pathetique ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2012, 00:35   #18
Thing
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Wenns mir nicht zu simpel erschiene, würde ich auf die Nr. 8 tippen.

Gute Nacht!
Thing
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Alt 03.07.2012, 20:34   #19
männlich Pathetique
 
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Knapp vorbei ist auch daneben. Vers vier weißt auf “fast wie eine Fantasie“ hin. Quasi una fantasia, die Mondscheinsonate
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Alt 06.07.2012, 20:51   #20
männlich Pathetique
 
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(ich gehe mal davon aus, dass du die Mondscheinsonate mit der Thematik des Gedichtes verbinden kannst)
Pathetique ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 20:58   #21
Thing
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aber ja doch!
Hinterher wurde ich schamrot - zumal Beethoven für mich einer der größsten Komponisten bleibt.

LG!
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