Für Schlawina bei Poetry.de

Ex-Ralfchen · 08.12.2010, 23:15

Für Schlawina

Sie war allein – sie war ein Schwein,
und eines Tages war sie mein.
Das Fest war bunt mit Kirchenglocken,
so manch ein Bauer von den Socken.

Wir warn zu zwein ich und das Schwein,
und täglich nächtlich war sie mein;
nach jeder Nacht wusste das Tier,
als es vollbracht – gehör ich ihr.

Lux · 09.12.2010, 12:26

Hm, ja, hallo erst Mal, Ralfchen.

Da les ich jetzt das zweite Gedicht von dir und weiß irgendwie nicht so recht, was ich damit anfangen soll.
Also, über deine Vorstellung im dazugehörigen Thrad habe ich mich köstlich amüsiert, aber das hier... das trifft irgenwie nicht meinen Humor und auch keinen Nerv. Wollen wir mal hoffen, dass die Liebe zum Schwein dann doch auf der platonischen Ebene geblieben ist.
Lass doch mal was anderes hören, äh, lesen...!

LG
Lux

Wackelpudding · 09.12.2010, 12:39

Ich bin nur verwirrt.

am anfang denk ich ja, dass ein schwein für ne Hochzeit geschlachtet wird aber dann die zweite Strophe gibt in dem Zusammenhang keinen Sinn mehr.

Würde mich über eine kleine Aufklärung freuen.

Thing · 09.12.2010, 14:02

Halli Hallo,

das Doppeldeutige trifft - mitten ins Gewissen!

Thing

Wackelpudding · 09.12.2010, 14:07

Ja Doppeldeutig ist es definitiv was verwirrt, weils man ja in der ersten Strophe an das Schlachtvieh denkt vv

Ex-Ralfchen · 24.05.2011, 16:07

sie war meine große liebe und ich ein geiler schwock. wir zeugten zwillinge: die süsse Schwaf und den schmierigen Schlamm.

Ex-Sabi de Sombre · 24.05.2011, 20:53

Zitat:

Zitat von Ralfchen

Sie war allein – sie war ein Schwein

das stimmt so, Ralfchen, schon rein geschlechtsspezifisch nicht!

ansonsten stimme ich lux zu, es ist ziemlicher "schweinemist"

lg sabi

Ex-Ralfchen · 24.05.2011, 22:42

danke liippe junke fruu -

das ist das schönste lob für schweinernes.

08.12.2010, 23:15	#1
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	Für Schlawina Für Schlawina Sie war allein – sie war ein Schwein, und eines Tages war sie mein. Das Fest war bunt mit Kirchenglocken, so manch ein Bauer von den Socken. Wir warn zu zwein ich und das Schwein, und täglich nächtlich war sie mein; nach jeder Nacht wusste das Tier, als es vollbracht – gehör ich ihr.

09.12.2010, 12:26	#2
Lux Dabei seit: 03/2010 Alter: 38 Beiträge: 839 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hm, ja, hallo erst Mal, Ralfchen. Da les ich jetzt das zweite Gedicht von dir und weiß irgendwie nicht so recht, was ich damit anfangen soll. Also, über deine Vorstellung im dazugehörigen Thrad habe ich mich köstlich amüsiert, aber das hier... das trifft irgenwie nicht meinen Humor und auch keinen Nerv. Wollen wir mal hoffen, dass die Liebe zum Schwein dann doch auf der platonischen Ebene geblieben ist. Lass doch mal was anderes hören, äh, lesen...! LG Lux

09.12.2010, 12:39	#3
Wackelpudding Dabei seit: 03/2010 Beiträge: 158 Meine Gedichte	Ich bin nur verwirrt. am anfang denk ich ja, dass ein schwein für ne Hochzeit geschlachtet wird aber dann die zweite Strophe gibt in dem Zusammenhang keinen Sinn mehr. Würde mich über eine kleine Aufklärung freuen.

09.12.2010, 14:02	#4
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Halli Hallo, das Doppeldeutige trifft - mitten ins Gewissen! Thing

09.12.2010, 14:07	#5
Wackelpudding Dabei seit: 03/2010 Beiträge: 158 Meine Gedichte	Ja Doppeldeutig ist es definitiv was verwirrt, weils man ja in der ersten Strophe an das Schlachtvieh denkt vv

24.05.2011, 16:07	#6
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	sie war meine große liebe und ich ein geiler schwock. wir zeugten zwillinge: die süsse Schwaf und den schmierigen Schlamm.

24.05.2011, 22:42	#8
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	danke liippe junke fruu - das ist das schönste lob für schweinernes.