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Alt 06.12.2016, 04:10   #1
männlich Heinz
 
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Standard 13.Kapitel Urlaub in Jena (nicht jugendfrei)

13. Kapitel

„Wann fahren wir morgen los?“ - „Wann willst du denn in Dresden sei?“ - „Gegen drei Uhr kommt Jaqueline nach Hause, dann möchte ich schon da sein.“ - „Schaffen wir spielend, sind ja noch nicht mal 200 Kilometer, ich sag mal - so um zwölfe zuckeln wir hier ab.“ - „Prima, dann sind wir gut ausgeruht und...“ - „Du willst doch jetzt noch nicht ins Bett?“ - „Nee, erst werde ich mir den Staub des Tages abbrausen; machst du mal den Boiler an und ich hol uns ein Bier aus dem Keller.“ - „Meinst du, du kriegst deine Arme noch hoch nach des Tages Mühen?“ - „Um Bier zu holen, brauche ich meine Beine, wieso fragst du, ob ich meine Arme noch hoch kriege?“ - „Ich dachte, wenn du damit Probleme hast, könnte ich dir die Haare waschen.“ - „Mir hat noch nie ein Mann die Haare gewaschen, aber ...“ - „Dann bin ich eben dein erster Mann und ich bin ein hervorragender Shamponierer!“ -"Ach, so nennst du das?" - „Was?“ - „Deine listigen Versuche, an meine Härchen zu kommen.“ - „Ich will nicht an deine Härchen kommen, ich wollte ...“ - „Na sag schon: Was wolltest du?“ - „Ich wollte auf deinen Härchen (wieso übernahm ich ihre Ausdrucksweise?) Schäumchen verteilen, sanft massieren, keinen Zentimeter auslassen und dir alle Mühe abnehmen.“ - „Wenn uns einer zuhört, was soll der denken?“ - „Was soll ‚der‘ denn hören?“ - „Was ich gerade mit Freude zur Kenntnis genommen habe.“ - „Du hast ‚zur Kenntnis genommen‘, gehts noch ein bisschen geschäftsmäßiger?“ - „Na schön: Du hast gesagt, du willst auf meinen Härchen Schäumchen verteilen sanft massieren, keinen Zentimeter auslassen und mir alle Mühe abnehmen.“ Elischa machte sich auf den kurzen Weg zum Keller, ich setzte den Boiler in Gang und brauchte tatsächlich die paar Minuten, um zu kapieren, wie sie mich aufs Kreuz gelegt hatte. Viel Denken ohne sauerstoffreiches Blut im Kopf war nicht meine Stärke. Nun frag noch einer, wo mein Blut geblieben ist! Ruhig, mein Freund - nee, ich spreche jetzt nicht mit einem imaginären Leser - ruhig, ganz ruhig: Erst wird geduscht und dann darfst du dich melden!
„Hab kein Bier gefunden, das Kellerlicht ist kaputt.“ - „Und was versteckst du hinter deinem Rücken?“ - „Brause.“ Dass es eine Dreiviertelliter-Flasche mit einem Rotkäppchenetikett und die ‚Brause‘ leicht alkoholisiert war und eigentlich Sekt genannt wird - mich wunderte so langsam gar nichts mehr. „Na gut, ich verzichte auf das Bier, aber jetzt wird nur ein Gläschen getrunken, damit du mir nicht in der Dusche ausrutschst.“ - „Ziehst du mich aus, oder gehört das nicht zum Rundum-Service?“ Ich ging bedächtig ans Werk: Zuerst fummelte ich an dem Halskettenverschluss herum, nahm ihr die Ohrringe, die Uhr und den Armreif ab - noch gehorchten die Hände ohne merkliches Zittern. Die Schuhe, die Söckchen - Gott sei Dank - wegen der sommerlichen Hitze trug sie keine Strumpfhosen, alles kein Problem. Die Knöpfe der Bluse: Auf dem Rücken! Ich habe bis heute nicht verstanden, wie eine Frau sich eine Bluse kaufen kann, bei der die Knöpfe auf dem Rücken sind und schon gar nicht, wie sie die zu- oder aufmacht. Elischa machte auf linksgedrehte Odaliske, das heißt, sie machte gar nichts und sah zwar zunehmend wie eine aus, aber ließ mich beim Aufknöpfen und Reißverschlussöffnen, beim Aufhaken unter Runterziehn - ich wette, mit einem spitzbübischen Grinsen, alles das machen, was eigentlich vornehmste Pflicht einer Kammerzofe sein sollte. Ich wollte...aber: „Nee, nee, erst wird shamponiert!“ - „Aber ein Küsschen in Ehren...“. Hat sie nicht verwehrt und erst das Piepsen des aufgeheizten Boilers löste meine Lippen von ihrer Brust und meine Hände von ihren Armen. Ich trug - ja, da waren noch sportgestählte Muskeln! - ich trug Elischa wie ein Bräutigam seine Braut über die Schwelle trägt, über die der Duschkabine, stellte sie auf die Beine, regulierte die Temperatur des Duschstrahls und beweise hiermit, dass ich noch Herr der Lage war. Da stand sie, das warme Wasser strömte über sie, die Augen geschlossen, tief aus der Brust wohlige Seufzer, von nebenan „Du hast den Farbfilm vergessen“ von der Rockröhre Nina und Elischas Echo:
„Du hast das Shampoo vergessen...“. Hatte ich nicht, es stand in Griffweite und - kurz die Brause abgedreht - los gings mit der Haarwäsche. Die langen Haare ließen mich eine zu große Portion verteilen und vor mir stand im Dämmerlicht der Kerzen die schaumgeborne Aphrodite.
„Du, meinst du wirklich, die Dusche sei zu eng für uns beide?“ - „Probieren geht über...“ -
„Na los, komm rein!“ So schnell hab ich meine Klamotten noch nie vom Leib gerissen, Elischa drehte den Knopf an der Armatur, warmes Wasser, fast zu heiß, sprühte aus dem Duschkopf , eng war es schon in der Kabine, aber Platz ist in der kleinsten Hütte für ein wild entschlossnes Paar. „Dreh mal wieder ab, und wenn du schon beim Drehen bist, versuch mal, dich umzudrehen, damit ich dir auch den Rücken einseifen kann.“ Der Dreh gelang - dass inzwischen das ganze Zimmer außerhalb der Duschkabine mit badete, wen sollte das stören?
Der Hals, die Schultern, der Rücken - ich weiß nicht, wer die Massage mehr genossen hat. Elischa hob die Arme, es sollte ja kein Quadratzentimeter ausgelassen werden. Dass meine Hände nicht auf ihrem Rücken blieben, ihre wohligen Seufzer verrieten es, war nicht nur ihr recht. Auch ich hatte die Augen geschlossen, tastete wir ein Blinder, streifte die Seiten ihrer Brüste und berührte ihre Brústknospen, die trotz der feuchten Hitze ganz hart geworden waren. Hart geworden war auch mein Freund, der sich seinen Weg zwischen den seifenglitschigen Pobacken suchte und sich, von Elischas Händen bugsiert, auch nicht verirren konnte. „Wolltest du nicht auch die Härchen shamponieren?“, kam kaum verständlich aus Elischas Mund. „Können wir das nicht...“ - „Versprochen ist versprochen!“
Ihr Venushügel war mit dunklen, seidenweichen Löckchen verziert, das wusste ich, konnte es aber in dieser Stellung nur erahnen - ein wenig Duschgel in die hohle Hand und es war, als könnten meine Hände sehen. Elischa half trotzdem beim Einseifen, mal waren ihre, dann meine Finger an den weichen Schamlippen, ihre sonst nachgiebige Perle war ganz fest geworden und mit erstickter Stimme kam: „Jetzt, komm jetzt!“ Elischa beugte sich nach vorn, fasste den Haltegriff, spreizte die Beine und noch einmal: „Jetzt - sonst werde ich wahnsinnig!“ Tief drang ich in sie ein und alle Beherrschung war zum Teufel. Ihre Vagina umschloss meinen gierigen Penis, mein Keuchen vermischte sich mit ihrem gutturalen Stöhnen und aus unseren Mündern kam - und das war nicht geplant - ein lautes Halleluja.
Ich war völlig fertig mit der Welt und wäre ich nicht nur den kleinen, sondern den wirklichen Tod gestorben - es wäre ein herrlicher Tod gewesen. Aber: Nix mit Sterben! Erst wurden die Seifenreste abgespült, dann frottierten wir uns gegenseitig halbwegs trocken, dann kam das zweite Gläschen Sekt des Abends und - natürlich: Die Zigarette danach.
„Du!“ - „Ja?“ - „Ich sag mal so: Das war die beste Nummer meines Lebens!“ - „Nee, war sie nicht!“ - „Doch, war sie wohl!“ Elischa beharrte darauf und ich machte mir einen Spaß daraus, ihr immer wieder zu widersprechen. „Wenn ich doch sage,...“ - „Du kannst sagen, was du willst, aber ich weiß es besser.“ - „Wie kannst du besser als ich wissen, dass sie es nicht war?“ - „Weil die beste erst noch kommt!“ - „Aha! Und wann?“ - „Wenn ich mich ein bisschen erholt habe.“ Das war so überzeugend, dass dieses sächsische Edelweib nachzugeben bereit war. Bei der zweiten Zigarette: „Du schreibst doch über alles mögliche Gedichte!?“ - „Mhhh.“ - „Hast du welche bei dir?“ - „Mhhh.“ - „Liest du mir mal was vor?“
„Mhhh.“ - „Bist du eine Kuh, oder weswegen brummst du immer ‚mhhh‘?“ - „Weil ich relaxe.“ - „Und ich?“ - „Du musst auch relaxen!“ - „Weil?“ . „Weil ich so scharf auf dich bin wie Paulchen Panther!“ - „Lass das Paulchen weg, mach mir den Panther!“ - „Erst Gedicht - dann Panther?“ - „Ich seh schon - du brauchst eine Pause.“ - „Ich liebe dich!“ - „Mhhh.“ -
„Was heißt ‚mhhh‘?" - „Ich relaxe und du liest und wenn du mich nachher noch liebst, dann liebe ich dich auch!“ - „Erpresserin!“ - „Mhhh.“
Ich holte meine kleine Gedichteauswahl und - jetzt mal ehrlich: Ich habe eine durchaus akzeptable Stimme und die wurde auch schon mal wie ein Magmastrom empfunden, also - noch ein Schlückchen Sekt, noch eine B&H Gold und los ging es. Elischa räkelte sich neben mir, war schön wie eine nackte Göttin und selbst göttlich nackt.

„Du, Elischa,...“ - „Ja?“ - „Das erste müssen wir abwechselnd lesen. Meine Strophen sind blau, deine rot. „Na gut, gib her, damit ich es einmal für mich lese.“ Das ging schnell und dann kam unser „Duett“:

Lasst uns den König der Weine,
flüssiges Gold der Champagne,
Sonne in Flaschen, Geliebte,
trinken aus schönstem Gefäße!

Wo suchst du den Kelch für die Lippen,
du loser, du lieber Geselle?


Aus Nabelchens Mulde zu nippen
schmeckt besser als Wasser aus eiskalter Quelle
mäandernder Bäche in schwindelnden Höhn!

Es brächte mich, Lieber, von Sinnen
dein Kuss auf den Nabel von innen.


Ein wenig, Geliebte, hab ich übertrieben,
doch spreiz nur die Beine ein bisschen,
mit Züngeln und zärtlichen Küsschen,
du Göttliche, werd ich dich lieben.

„Können wir eine klitzekleine Pause machen?“ - „Warum, war es so schlecht?“ - „Nee, ich möchte das nachstellen.“ - „Wir haben Sekt, ich hab ein Nabelchen und...“ - „Du bist genusssüchtig!“ - „Gestern hast du das anders genannt.“ - „Wie habe ich es gestern genannt?“
- „Du hast gesagt, ich sei das geilste Weib, das du...“ - „Das hab ich gesagt?“ - „Ich will nicht diskutieren, ich will Sekt in meinem Nabel und den Rest auch.“
Zumindest, so ging es mir durch den Kopf, wird mein Relaxen nicht komplett unterbrochen.
Der Sekt - Mamma mia - der stieg mir in den Kopf oder war es wieder bloß die bekannte Blutverlagerung? „Wie bist du denn auf die Idee gekommen, Sekt aus einem Mädchennabel zu trinken?“ - „Durch eine Filmszene in der Blechtrommel - nur da hat Klein Oskar Brausepulver im Bauchnabel mit Spucke vermischt.“ - „Mhhh - der Knabe scheint mir, hat Humor!“
Den Kuss auf den Nabel von innen - das ist, man kann es sich denken, eine dichterische, maßlose Übertreibung. Aber der Versuch wurde mit dem zweiten Halleluja der Nacht belohnt.

„Komm, lass uns noch eine rauchen, dann kommst du mit dem zweiten Gedicht.“
Mit leicht angerauhter Stimme rezitierte ich drauflos:


Ein Späßchen

Was grummelt
da ohne zu enden
in und an meinem Bauch?
Ich glaube, da fummelt
mit seinem Händchen
und Zünglein auch
ein Mädchen herum.

Ihr schwarzer Schopf
verbirgt das Gesicht.
Mir wird ganz dumm
in meinem Kopf,
mir bricht
der Schweiß aus allen Poren -
ich leide große Not!
Bedenk ichs recht,
so hab ich schon verloren.
Ich werde blass und wieder rot,
mir wird ganz schlecht.
Ich atme heftig,
es steigt der Druck
in meinen Adern,
das Herzchen pocht recht kräftig.

Mit einem Ruck -
wer wollte hadern -
wird mir vom Leib
das Hemd gerissen,
danach die Hosen.
Was für ein Weib!,
das ganz beflissen
mit Küssen und Kosen
ganz unbekannte Dinge tut.

Was man mit Lippen und Händen
doch so vollbringen kann!
Ich beichte gern: Es ist so gut
oh, mög es niemals enden!
Ach ja, ich bin so gerne Mann.

„Typisch Mann!“, war der trockene, dann zunehmend feuchter werdende mündliche Kommentar. „Habt ihr Männer das gern?“ - „Ich hab dich doch auch nicht gefragt, ob du ‚das‘ gern hast.“ - „Ich weiß schon, aber - wie du mir, so ich dir!“ Das zweite Halleluja - von mir - war sehr baritonal, das Relaxen jäh unterbrochen und musste von vorn beginnen.
Das nächste Glas Sekt, die nächste Zigarette waren fällig und - die Flasche war leer.
„Na los, lies dein letztes!“ - „Vorher hole ich noch was zu trinken.“ Ich griff mir ein Paar Sandalen und eine Taschenlampe, ab in den Keller, eine Flasche Sekt und ein geheimnisvolles Päckchen aus meinem Koffer gegriffen und hinauf ins Paradies am Hausberg. Der Inhalt des Päckchens? Eigentlich ein Mitbringsel für meine Ursel-Tante, was ich mich noch nicht auszupacken getraut hatte.
Gespannt war ich auf das Echo zum Gedicht:


Der Toy

Wohin, wohin,
wo zieht's dich hin,
du stolzer Schwimmer?
Hast du dich im Übermut
so ganz aus deinem Element
hinweg begeben, tauchst hinunter
- potztausendsakrasapperment -
in Schluchten voller roter Glut?
Mir deucht, ein schlimmer
Bub bist du, doch froh und munter
achtest du der Hitze nimmer.

Summst ganz leise
deine Weise,
ein süßes Perlchen findest du,
zwischen perlmuttfarbnen Muscheln
schnäbelst eifrig du umher
in den warmen, feuchten Zonen -
bist begeistert; dieses Meer
verführt zum innigtrauten Kuscheln.
Du wackres Kerlchen lässt heut keine Ruh,
willst ihre Gier mit Fleiß belohnen.
Sie seufzt und spricht: Was will ich mehr? Mach zu!


Elischa sagte erstmal gar nichts, feuchtete ihre Lippen an und sprach in fast klagendem Ton:
„Na, sowas gibts hier nicht. Die Frauen im Westen, die haben es richtig gut!“
Der Augenblick war gekommen, die Gelegenheit war günstig, meine Phase des Relaxens konnte, wenn Elischa experimentierfreudig war (woran ich keine Sekunde zweifelte) für mich dank Beate ausgedehnt werden. ich packte heimlich mein Mitbringsel, einen kleinen, blauen Delfin aus, streichelte Elischas Venushügel, hörte ein behagliches Schnurren und bekam auf meinen nackten Bauch den Sekt aus dem Glas, das Elischa erschreckt fallen ließ, als ich den kleinen Knopf betätigte, der den Delfin zum Schwingen und leisen Brummen brachte, ihn sozusagen batteriebetrieben zum Leben erweckte. Der Schreck war schnell überwunden, mein Bauch bald getrocknet und Elischa machte einen sehr zufriedenen Eindruck. „Passen da auch unsere Batterien rein? Kannste mir für meine Freundin auch sowas besorgen?“
Beate in Flensburg - ich habe Dir den Weg in die DDR geebnet!
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2016, 20:42   #2
weiblich DieSilbermöwe
 
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Beiträge: 6.711


Ich muss schon sagen, ich bin platt. So eine Geschichte hätte ich dir nicht zugetraut.

Zwar stört mich die lange direkte Rede etwas mit für meinen Geschmack teilweise überflüssigen Sätzen zwischen Elischa und dem Protagonisten, aber nur am Anfang und in der Mitte.

Fazit: Lesevergnügen pur, wirklich gut geschrieben.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2016, 22:48   #3
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
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Beiträge: 7.879


Guten Abend Silbermöwe,
schön, dass ich Dich ein bisschen überraschen konnte.
Die größte Hürde -ich gebe es zu - sind die, na sagen wir, die vertrauten Szenen zwischen E. und dem LI. Ich bin, denke ich jedenfalls, nicht prüde, habe aber keinen Bedarf an platter Pornografie, will aber auch nicht verdruckst um die schönste Sache der Welt herum eiern. Hier die Balance halten ist nicht einfach, führt vielleicht zu den von Dir empfundenen Überlängen.
Na, mal sehen, was Du zu den bereits vorhandenen und noch kommenden Teilen sagst.
Am Rande: Alle Ortsbescheibungen, Ereignisse, Schilderungen etc. sind nicht ersponnen, sondern (bis auf wenige Namen) erlebte Tatsachen. Und da wird es, das verspreche ich, noch spannend.
Danke für Dein Lob!
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
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