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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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19.03.2011, 13:07 | #1 |
Leben
Menschen
können ihren Kindern nur das weiter geben was sie selber haben kaum erzeugtes Leben schon dem Tod verfallen Wahres echtes richtiges Leben kommt vom Ewigen nicht natürlicher von Gottes geistiger Art |
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25.03.2011, 08:44 | #2 |
Die zweite Strophe sagt sinngemäß aus, dass es unnatürlich sei, nach Gottes Willen zu leben. Dem muss ich natürlich widersprechen.
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25.03.2011, 12:00 | #3 |
Das neue Leben
ist entgegen dem Natürlichen natürlich ist zurückzugeben |
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25.03.2011, 13:39 | #4 |
Da ist ein "ist" zuviel in der vorletzten Strophe.
Dem Sorgfalt liebenden Zen-Buddhisten wäre das nicht passiert. |
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25.03.2011, 15:13 | #5 |
Es ist grad richtig.
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25.03.2011, 15:25 | #6 |
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Paßt schon, das biologische Leben ist zurückzugeben, das "ewige" nicht.
Trotzdem seltsame Syntax: "Das neue Leben ist entgegen dem Natürlichen; natürlich ist zurückzugeben" Der Zen-Buddhist hat nichts zurückzugeben - er hat nie etwas gehabt. Hat ein Hund Buddha-Natur? - Mu. |
25.03.2011, 18:24 | #7 |
Meine Herren
hier sind wir im Leben der Zen der steht daneben in einem andern Raum Im natürlichen Leben, in unserem Alltag, ist es natürlich: Wenn einer dir dumm kommt, eine noch blödere Antwort zurückzugeben. Schlägt dich einer, so schlägst du zurück oder gibst es ihm anders retour. Mag dich einer nicht, so magst du ihn noch weniger und zeigst das auch. Du gibst das zurück was man dir gibt. Schenkt dir einer zum Geburtstag etwas, so denkst du, du müsstest ihm an seinem auch etwas zurückschenken. Und so geht die Liste immer weiter... Beim neuen Leben verhält sich der Mensch eben unnatürlich, widernatürlich, gegen seine Natur. Weil er eine neue erhalten hat: Gottes Geist. Er schenkt Liebe zurück wo er lieblosigkeit erhält. |
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25.03.2011, 18:39 | #8 |
Ich meinte, dem Zen-Buddhisten wäre eine schlampige Syntax nicht untergekommen, weil ihm Sorgfalt die höchste aller Tugenden ist.
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25.03.2011, 18:47 | #9 |
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Und die Nicht-Dualität des Zen begreift sie auch noch nicht.
Welcher andere Raum? |
25.03.2011, 19:31 | #10 |
Ist ja gut . Du darfst alles, überall sagen, was Du willst.
Mit dem anderen Raum meine ich den anderen Thread, den: Zen/Bibel. |
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25.03.2011, 19:33 | #11 |
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Welcher andere Thread?
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25.03.2011, 19:42 | #12 |
R.I.P.
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Schon wieder eine contradictio in adjecto:
Gott macht uns jetzt widernatürlich. Durch die wahre Liebe. Ich lach mir einen Ast. O, heilige Unnatur! |
25.03.2011, 19:45 | #13 |
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Erst schafft der Vater uns natürlich, dann versaut er uns per Schlange. Natur danach nicht mehr gut. Deshalb schickt er uns seinen Sohn, auf daß ein widernatürlicher Geist in uns fahre.
Theologik macht Spaß. |
25.03.2011, 19:51 | #14 |
R.I.P.
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Conclusio:
Göttliche, wahre Liebe ist widernatürlich. Na, denn bewahre ich mir doch lieber meinen natürlichen Spott! Nebst natürlicher Liebe. |
26.03.2011, 15:23 | #15 |
Das neue Leben
Und so könnten wir dann fortfahren .
Es war einmal ein Mann der hatte einen Zahn in dem Zahn war eine Kiste in der Kiste hatte es einen Zettel und darauf stand Es war einmal.... Natürlich/widernatürlich/wieder Natürlich Unschuldig erschaffen durch Sünde verdorben in Jesus geheilt |
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26.03.2011, 18:08 | #16 |
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Ich verstehe ja noch, daß Jehova wegen der Sache mit dem Baum recht ungehalten war. Er hatte sich schließlich klar genug ausgedrückt. Aber was können Neugeborene dafür?
Wann genau erhält ein neu entstehender Mensch die Erbsünde? Im Moment der Verschmelzung von Spermium und Ovum? Ist das genetisch? In welchem Chromosom steckt das Ding? |
26.03.2011, 20:46 | #17 |
In dem Moment
Dein Ohr es hört Dein Herz erkennt dass Einer Ist der Dich erlöst und Du nicht willst bleibt sie auf Dir die Sündenschuld |
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26.03.2011, 20:57 | #18 |
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Und einer, der sagen wir mal, im Dschungel Neuguineas aufwächst und nie einen Missonar zu Gesicht bekommen hat, der hat dann keine Erbsünde, oder wird der mangels Gelegenheit nur nicht erlöst?
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26.03.2011, 21:53 | #19 | |
Zitat:
Mir persönlich ist es zuwider mein Leben nach etwas zu richten, dass ich weder verstehen noch erfühlen kann. Ich hoffe nur, dass ich auch am letzten meiner Tage Contenance bewahre und nicht zu einem dieser Notfallsbeter werde. Lang lebe Odin ( nur ein Witz und sorry nochmal) |
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26.03.2011, 23:01 | #20 |
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Gepriesen sei der Maki im Quantenschaum.
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27.03.2011, 09:55 | #21 |
Gottes Geist ist nicht gebunden, die Herzen der Menschen zu berühren, verändern und neu zu gestalten. Seine Möglichkeiten sind unbegrenzt. Das Problem ist unser Verstand, unser Denken, dass gegen Gott gerichtet ist. Wir machen uns Überlegungen, wie es möglich ist, dass der im Busch draußen, der Behinderte, der in einer andern Religion erzogene, Menschen die nie was von Jesus gehört haben, wie die denn gerettet werden könnten. Wir zweifeln an den Worten Gottes, dass Er der Heiland der ganzen Welt ist. Doch was Er getan hat, gilt für alle Menschen. Es liegt an jedem einzelnen, die Erlösung in seinem persönlichen Leben, sichtbar werden zu lassen. Irgendwo und irgendwie fängt es an, dieses geheimnisvolle neue Leben aus Gott. Die einen wissen zu erzählen wie ihr persönlicher Weg mit Gott begann. Andere erkennen ihren Anfang erst im zurückschauen. Gott führt den Menschen immer zu Sich, zu Seiner Liebe. Ein Mensch der mit dem Ewigen in Berührung gekommen ist, dessen Leben fängt an neu zu werden, sich zu verändern, zum guten, heilen und vollkommenen hin.
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27.03.2011, 10:00 | #22 |
R.I.P.
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Gepriesen sei er!
Lieber Freund - Du rennst gegen aufgeweichte Goldbärchen! Die sind so zäh-klebig, daß sie als amorphe Masse jede Logik wie in einem SF-Film unter sich begräbt. LG Thing |
27.03.2011, 15:06 | #23 |
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Ich will immer noch wissen, wie der Papua den Heiland findet.
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27.03.2011, 17:58 | #24 |
Mit oder ohne Bibel
können wir Gott nur in unserem Herzen im Innern finden Mit der Bibel dürfen wir mehr Wissen haben Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht, ist die Liebe. aus China Von diesem Gott berichtet uns die Bibel |
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27.03.2011, 18:18 | #25 |
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Ich hab's. Die bibellosen Papua müssen sich per Introspektion selber missionieren. Wenn man lange genug in sich hineinschaut, sieht man Jesus ganz von allein, auch ohne Bibel, Klerus und das ganze Brimborium. Priester und Missionare können diesen Vorgang allerdings beschleunigen, womit ihre Existenzberechtigung gesichert wäre.
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27.03.2011, 20:57 | #26 |
Gottes unsichtbares Wesen
Seine ewige Kraft und Gottheit wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus Seinen Werken wenn man sie wahrnimmt sodass wir keine Entschuldigung haben denn obwohl wir von Gott wissen preisen wir Ihn nicht als Gott noch danken wir Ihm wir sind dem Nichtigen verfallen in unseren Gedanken und unser unverständiges Herz ist verfinstert wir halten uns für Weise und sind zu Narren geworden Frei nach dem Brief des Paulus an die Römer |
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