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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 11.01.2012, 20:37   #1
männlich Ex-Erman
 
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Standard Komm!

Komm!
Das Zimmer ist voll mit Dir.
Voll mit Dir auch der Blick, der dich vergebens sucht.
Sie rufen dich mit den Worten: Licht und Dunkel.
Du brauchst die Unruhe, um mir den Kosmos
von den verstaubten Türen herunter zu holen.

Komm!

Alles, was ich Dir nicht sagen wusste, wage ich jetzt.
Reich mir die Hände, umschlinge mein Nacken und bedecke meine Augen.
Flüstere mir den Frühling, den Duft der Kirschenblumen,

Worte über die Schönheit.
(Wir vergasen sie zu bewundern)
über die Güte,
(O welch ungewohntes, unruhiges Wort!)
über den Frohsinn,
(Wie ist die Sonne so entfernt und wie ist das Dunkel so nah)
über die Jugend,
(O wie schwer, wie voll mit Dir ist dieser ohne dich trauriger Atem)


LG Erman
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Alt 12.01.2012, 15:36   #2
weiblich Ex-Sabi de Sombre
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Zitat:
Zitat von Erman Beitrag anzeigen
Worte über die Schönheit.
(Wir vergaßen sie zu bewundern)
...
über die Jugend,
(O wie schwer, wie voll mit Dir ist dieser ohne dich trauriger Atem)
mir gefallen, erman, deine zeilen sehr. ich hätte sie anders strukturiert, doch das nur so nebenbei.

die zwei fehler, die sich eingeschlichen haben, habe ich fettgedruckt bzw. unterstrichen.

gern gelesen.

lg sabi
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Alt 12.01.2012, 19:19   #3
männlich Ex-Erman
 
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Liebe Sabi,

Hab vielen, vielen dank, dass Du die Fehler ausgebügelt hast.

Ich hätte nichts im geringsten dagegen, wenn Du ''deine''
Version hier schreiben würdest.
Ich bin immer neugierig, wie ein Gedicht in verschiedenen Versionen ausschaut.
Ich bin nicht ''So'' ''Bessesen'' darauf, dass ein Gedicht unbedingt in einer Version geschrieben bleibt.
Ein Vergleich würde mir nur dabei helfen.

Nochmals danke.

Liebe Grüße
Erman.


Komm!
Das Zimmer ist voll mit Dir.
Voll mit Dir auch der Blick, der dich vergebens sucht.
Sie rufen dich mit den Worten: Licht und Dunkel.
Du brauchst die Unruhe, um mir den Kosmos
von den verstaubten Türen herunter zu holen.

Komm!

Alles, was ich Dir nicht sagen wusste, wage ich jetzt.
Reich mir die Hände, umschlinge mein Nacken und bedecke meine Augen.
Flüstere mir den Frühling, den Duft der Kirschenblumen,

Worte über die Schönheit.
(Wir vergaßen sie zu bewundern)
über die Güte,
(O welch ungewohntes, unruhiges Wort!)
über den Frohsinn,
(Wie ist die Sonne so entfernt und wie ist das Dunkel so nah)
über die Jugend,
(O wie schwer, wie voll mit Dir ist dieser ohne dich traurige Atem)
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Alt 12.01.2012, 21:31   #4
Thing
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Ich hätte nicht übel Lust, mal wieder meine Anregungen zu schicken!

Lieben Gruß!
Thing
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Alt 14.01.2012, 12:57   #5
männlich Ex-Erman
 
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Lieber Thing,

Ich warte darauf seit Langem, wenn du zeit hast, bitte.

Liebe Grüße
Erman
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Alt 14.01.2012, 13:33   #6
Thing
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Ja!

Mit all meiner Freude an schöner Sprache!
Heute abend...
versprochen.

LG!
Thing
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Alt 14.01.2012, 13:34   #7
männlich Ex-Erman
 
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Alt 15.01.2012, 00:01   #8
Thing
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Originaltext:


Komm!
Das Zimmer ist voll mit Dir.
Voll mit Dir auch der Blick, der dich vergebens sucht.
Sie rufen dich mit den Worten: Licht und Dunkel.
Du brauchst die Unruhe, um mir den Kosmos
von den verstaubten Türen herunter zu holen.

Komm!

Alles, was ich Dir nicht sagen wusste, wage ich jetzt.
Reich mir die Hände, umschlinge mein Nacken und bedecke meine Augen.
Flüstere mir den Frühling, den Duft der Kirschenblumen,

Worte über die Schönheit.
(Wir vergasen sie zu bewundern)
über die Güte,
(O welch ungewohntes, unruhiges Wort!)
über den Frohsinn,
(Wie ist die Sonne so entfernt und wie ist das Dunkel so nah)
über die Jugend,
(O wie schwer, wie voll mit Dir ist dieser ohne dich trauriger Atem)

***
Angeregte Variante:



Komm!
Das Zimmer ist erfüllt von Dir.
Erfüllt von Dir auch der Blick, der Dich vergebens sucht.
Das Licht und das Dunkel - sie rufen Dich stumm.
Deine Unrast nur brauchst Du, um mir den Kosmos
von den verstaubten Türen herabzubringen.

Komm!

Alles, was ich Dir nicht zu sagen wagte, wage ich jetzt:

Reich mir die Hände! Umschling meinen Nacken und schließ mir die Lider!
Flüstre mir den Frühling, den Duft der Kirschblüten:

Worte über die Schönheit:
- wir vergaßen, sie zu bewundern -
über die Güte:
- welch ungewohntes Wort! -
über den Frohsinn:
-wie ist die Sonne so fern, wie ist das Dunkel so nah!
über die Jugend:
- O, wie schwer, wie gefüllt von Dir ist dieser , ohne Dich!, klagende Atem! -

Komm!



***

Lieber Erman,

das ist meine Anregung.
Ich habe mich intensiv mit Deinem Gedicht beschäftigt und ich hoffe, ich konnte Deinen Gefühlen folgen.

Noch einmal:
Deine Gedichte sind kunstvoll gewebt. In manchen Versen fühle ich mich an Hafis erinnert.

Lieben Gruß
von
Thing
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Alt 15.01.2012, 12:12   #9
gummibaum
 
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Das Gedicht rührt sehr fein an die Saiten der Seele. Thing hat seine Verbesserungen einfühlsam angebracht und die Wirkung deutlich gesteigert.

LG gummibaum
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Alt 15.01.2012, 12:21   #10
Thing
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Halli Hallo, gummibaum -

ich bedanke mich artig für das Lob!
Warten wir Ermans Meinung ab....

Schönen Sonntag
wünscht
Thing
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Alt 15.01.2012, 18:20   #11
männlich Ex-Erman
 
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Beiträge: 1.453

Lieber Thing,

Vielen dank!
Einfach wunderschön, wenn der Maestro am Werk ist, bekommt mein Gedicht die ihm gebührende Melodie.
Du kannst! Meinen Gefühlen folgen.

Lieber Thing, du machst mir eine große Freude damit meine Gedichte
zu bezaubern, damit gibst du mir wie immer Mut weiter zu schreiben, vielen dank.


Verzauberte Variante:


Komm!
Das Zimmer ist erfüllt von Dir.
Erfüllt von Dir auch der Blick, der Dich vergebens sucht.
Das Licht und das Dunkel - sie rufen Dich stumm.
Deine Unrast nur brauchst Du, um mir den Kosmos
von den verstaubten Türen herabzubringen.

Komm!

Alles, was ich Dir nicht zu sagen wagte, wage ich jetzt:

Reich mir die Hände! Umschling meinen Nacken und schließ mir die Lider!
Flüstre mir den Frühling, den Duft der Kirschblüten:

Worte über die Schönheit:
- wir vergaßen, sie zu bewundern -
über die Güte:
- welch ungewohntes Wort! -
über den Frohsinn:
-wie ist die Sonne so fern, wie ist das Dunkel so nah!
über die Jugend:
- O, wie schwer, wie gefüllt von Dir ist dieser , ohne Dich!, klagende Atem! -

Komm!



Lieben Gruß
Erman
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Alt 15.01.2012, 18:22   #12
männlich Ex-Erman
 
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Hallo, gummibaum

Vielen dank fürs Lesen und dein Kommentar.

LG
Erman
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Alt 15.01.2012, 18:37   #13
Thing
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Hallo Hallo, Erman -

ich freue mich, daß Dir meine Anregungen gefallen.
Ich will das nicht Verbesserung nennen, denn besser wird das Gedicht nicht, nur anders, etwas harmonischer.
Ich beschäftige mich sehr gerne mit Deinen Gedichten;
wie gesagt, sie erinnern mich bisweilen an Hafis.

Lieben Gruß
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2012, 18:59   #14
gummibaum
 
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Ja, Erman, deine Gedichte lassen Sprache blühen. Führen an einen besonderen Ort der Wahrnehmung. Öffnen nah liegende Bereiche, zeigen wieder ihre Pracht.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2012, 19:45   #15
männlich Ex-Erman
 
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Lieber gummibaum,

Vielen dank.
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Alt 16.01.2012, 18:09   #16
weiblich Ex-Suzette
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Standard Antwort

dramatisch und melodiös stehen deine zeilen
und füllen den Raum ... gefällt mir sehr, deine
lebendige Art des Schreibens!
Ex-Suzette ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2012, 07:28   #17
weiblich Ex-Sabi de Sombre
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um ehrlich zu sein, erman, gefällt mir persönlich thing` angeregte variante selbst sehr gut.
was gibt es da nun zu optimieren?

lg sabi
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Alt 20.01.2012, 09:32   #18
männlich AndereDimension
 
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Beiträge: 3.325

Hallo Erman

ich lese deine Gedichte sehr gerne, aber es fehlt mir oft der letzte Schliff.
Woran das liegt...das weiß ich nicht genau, aber ich vermute das liegt an
der Dominanz deiner Bilder - vielleicht lenken sie Dich zu sehr von der Sprache
ab. Der Teufel steckt im Detail, deshalb braucht es auch viel Liebe zum Detail.

Thing hat Dir schon wertvolle Hinweise gegeben und gute Vorschläge gemacht, aber auch mit seiner Version bin ich nicht wirklich zufrieden.

Zitat:
Erfüllt von Dir auch der Blick
Zitat:
Voll mit Dir auch der Blick
Ob nun erfüllt oder voll (erfüllt ist viel schöner), das "ist" darf hier nicht unterschlagen werden - auch wenn es in Satz 1 schon vorhanden ist.
Wenn ich das "ist" unterschlage, dann auch das "Voll von Dir"

Beispiel:

Das Zimmer ist erfüllt von Dir,
auch Blicke - die vergebens
nach Dir suchen.


Prima die Idee von Thing die Unrast gegen die Unruhe zu tauschen - klingt viel weicher und runder.

Aber ein Schwachstelle gilt es noch zu beseitigen:

Zitat:
Deine Unrast nur brauchst Du, um mir den Kosmos
von den verstaubten Türen herabzubringen.
...um mir kosmischen Staub von den Türen zu kehren....

oder. ...um mir den Kosmos...statt Staub ...von den Türen zu kehren



Viele Grüße, A.D.
AndereDimension ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2012, 14:19   #19
männlich Ex-Erman
 
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@ Hallo Suzette,

Vielen dank für den Kommentar, es freut mich sehr, dass Dir meine Zeilen gefallen haben.

Lieben Gruß
Erman


@ Liebe Sabi,

Ich verstehe nicht, was meinst Du mit:

Zitat: ''….was gibt es da nun zu optimieren? ''

Ich habe nach Thing, wie Du sagst ''angeregte variante '' nichts weiter verlangt.

Oder meinst Du, dass ich Thing Zeilen noch einmal in meinem Antwort und Danksagung darauf, wieder geschrieben habe?
Ja es ist eine Angewohnheit von mir, die Optimierte, gebügelte, auch schönere Versionen wieder zu schreiben, auch wenn es sich dabei nur um eine verbesserte, richtig geschriebene Buchstabe handeln sollte, wie z.b. bei deinem Erstem Antwort hier.

Oder verstehe ich dein zweites Kommentar völlig falsch? Bitte kläre mich auf.

Lieben Gruß
Erman
Ex-Erman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2012, 14:19   #20
männlich Ex-Erman
 
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Lieber AndereDimension ,

Vielen dank für dein Kommentar.

Ja ich bin mit Thing seiner großartigen Hilfe, wie für meisten meiner Gedichte, sehr dankbar.
Er hat die Gabe sich in meinen Gedankengängen hinein zu versetzen.
Er ist mir eine sehr große Hilfe, das kann ich nicht oft genug sagen ...
Ich bin mit seiner Version sehr zufrieden, dem habe ich als Verfasser des Gedichtes nichts zuzufügen ...

Meistens ist es so, dass ich bei meinen Gedichten mich vielleicht zu abstrakt, undeutlich,
oder von dem Satzaufbau her, grammatikalisch falsch ausdrücke. Viele meiner Gedichte sind
in einem schnellen Tempo geschrieben, um die anfängliche ''Idee'' nicht zu vergessen, kann mich manchmal sehr schwer auf ein Satz Konzentrieren....

Nun zum Gedicht,

Zitat: ''Beispiel:

Das Zimmer ist erfüllt von Dir,
auch Blicke - die vergebens
nach Dir suchen. ''


Ich beschreibe im Gedicht nur den ''einen '' Sekundären Augenblick, wo sich der Blick des Helden
von ihr erfüllt, nach dem Sie das Zimmer betritt.



Deine Anregung:
Zitat: ''Aber ein Schwachstelle gilt es noch zu beseitigen:
...um mir kosmischen Staub von den Türen zu kehren....
oder. ...um mir den Kosmos...statt Staub ...von den Türen zu kehren''


Ich versuche, den Satz zu beschreiben: Warum ist die Tür ''Verstaubt''?
Weill sie sehr lange von der Geliebten nicht geöffnet wurde, Sie war lange weg...
Der Kosmos ist nicht auf/bei der Tür, oder die Tür ist nicht ''die'' Tür zum Kosmos (falls du das meinst), der Held meint, wenn Sie die verstaubte Tür aufmacht, zu ihm in das Zimmer kommt, dann fühlt er sich mit ihr wie im Kosmos ...
Ich weiß nicht, ob ich dir den Sinn in diesem Satz erklären konnte...

Nochmals vielen dank, für dein Kommentar.

Lieben Gruß
Erman
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