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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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07.11.2006, 12:47 | #1 |
Gewohntes Leid
SO ich warjetzt lange ncih mehr das feier ich mal mit nemgedicht
Gewohntes Leid Ich kann es nicht mehr ertragen, die Hoffnungen,die Erwartungen, die Gewalt,das Geschrei Ich bin so müde das ich denn Schmerz vergass, Blute ohne es zu merken. Aus meinen Wunden quellt das Leid das mich bedrückt der Schmerz der mich beglückt. Verstecke mich hinter meinem Muster aus Narben erinnernd an meinen Hass dür mich und die Liebe für dich. |
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07.11.2006, 13:00 | #2 |
nein, ridley,
das spricht mich ästhetisch so was von gar nicht an. dieser text ist für mich kein gedicht. - und rechtschreibfehler sind nicht für jeden das highlight in der lyrik. gruß. evilsuperbitch. höre ice cube - the predator. |
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07.11.2006, 20:53 | #3 |
Herz schmerz. Leid. Liebe für das lyr. Du.
Das ist zu gewöhnlich, das kann man an jeder Ecke lesen und schreiben. Versuche etwas besonderes zu schreiben und so aus den Gefühlen, die du ausdrücken willst ebenfalls etwas besonderes zu konstruieren. Und les deine Texte noch einmal, bevor du sie postest. Sind wirklich ein paar Fehler drin vlg cute |
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07.11.2006, 21:00 | #4 |
metrisch nicht schön, sprachlich nicht schön, und sinnlich schon gar nicht schön.
Ich kann es nicht mehr ertragen, die Hoffnungen,die Erwartungen, - schön, mach sie dir einfach nicht. Aus meinen Wunden quellt das Leid - aus wunden quillt blut, nicht leid. das ist nicht schön. ein gedicht schon gar nicht. i`m back lycrael |
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