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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 13.07.2013, 13:53   #1
männlich Wolfmozart
 
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Dabei seit: 04/2012
Alter: 59
Beiträge: 1.300

Standard Die Zeit

Mehr als alles Andere
Sehe ich in der Zeit
Die TRENNENDE Herrin

Sie trennt Augenblick von Augenblick
Krieg von Frieden
Und Lust von Leid

Gleich einer Magierin
Verzaubert sie unser Herz
Doch verdammt sind wir
In den Ketten des Augenblicks zu liegen
Wolfmozart ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2013, 14:40   #2
weiblich simbaladung
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 67
Beiträge: 3.073

Damit kann ich was anfangen, wolfmozart!

Ja, manchmal geht´s ganz schnell! Und jeder Augenblick muss gelebt
werden. Gern gelesen.

schönes Wochenende!

simbaladung
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2013, 20:19   #3
männlich Wolfmozart
 
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Dabei seit: 04/2012
Alter: 59
Beiträge: 1.300

Hallo simbaladung,

Dank für deine Meldung.

Und jeder Augenblick muss gelebt werden... da hast du recht. Aber ich glaub es ist eh gut die Momente intensiv zu leben, das füllt das Leben.

Liebe Grüße wolfmozart
Wolfmozart ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2013, 20:28   #4
männlich kuse
 
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Dabei seit: 11/2005
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Alter: 37
Beiträge: 489

warum nur?
Warum gibst du deinen Lesern nicht die Möglichkeit, über dein Geschriebenes nachzudenken?

Du bringst, relativ plump, deinen Gedanken, der so abwegig gar nicht, auf papier, benutzt dabei zwar klangvolle, aber absolut alte und spannungsarme Bilder.

Ich als mündiger Leser bekomme das Gefühl eines interessanten Gedankengangs, der mich aber bitte in der Ausdrucksform bloß nicht überfordern darf, er könne ja missverstanden werden.

Du darfst gerne mehr von deinen Lesern verlangen!
kuse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2013, 14:25   #5
männlich Wolfmozart
 
Benutzerbild von Wolfmozart
 
Dabei seit: 04/2012
Alter: 59
Beiträge: 1.300

Hallo Kuse,

Dank auch dir für deine Stellungnahme.

Mag sein daß ich in diesem Werk das ein oder andere Klischee bedient habe. Das kann - vereinzelt - einmal vorkommen.
Deine Aussage, dass ich vom Leser mehr verlangen kann, versteh ich vom Inhalt her nicht. Das müsstest du mir anhand meines Gedichts konkret erklären.

Ansonsten liebe Grüße

wolfmozart
Wolfmozart ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2013, 16:14   #6
männlich kuse
 
Benutzerbild von kuse
 
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Ort: Berlin
Alter: 37
Beiträge: 489

Nun, du hast einen Gedankengang, der einen zum nachdenken anregen kann. Das ist eine gute Sache, aber reicht nicht, denn du wählst eine Art und Weise, deinen Gedanken uns mitzuteilen, der du dann nicht gerecht wirst:
Ein Gedicht.

Da du dich unglaublich einfach ausdrückst und dein Gedicht technisch wie sprachlich sehr konkret ist, fast normal/banal/umgangssprachlich, wenig verdichtet, bildlich eher langweilig, stößt du deine Leser nicht an, dein Gedicht zu interpretieren, darüber nachzudenken, die Gedanken schweifen zu lassen. Eigentlich könntest du auch deinen Gedanken in zwei einfachen Sätzen auf Papier bringen, so überflüssig kommt für mich die Gedichtform hier daher.
Ich appeliere nur an dich, der Wahl der Ausdrucksform auch gerecht zu werden, verdichte mehr, nimm die Lyrik ernst und nicht 'nur' den Gedanken/die Aussage.
kuse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2013, 12:46   #7
männlich Wolfmozart
 
Benutzerbild von Wolfmozart
 
Dabei seit: 04/2012
Alter: 59
Beiträge: 1.300

Hallo Kuse,

die einfache Sprache in meinen Gedichten ist mein Markenzeichen. Das eröffnet nebenbei den Vorteil, dass ein jeder meine Werke versteht.

Du hast Recht, dieses kleine Werk ist einfach gesponnen und eigentlich kein Gedicht mehr. Aber ich habe natürlich auch viele poems, die echte Lyrik darstellen. Nachzulesen in meiner poetry-Sammlung.

Ansonsten liebe Grüße

wolfmozart
Wolfmozart ist offline   Mit Zitat antworten
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