Dein Echo bei Poetry.de

Farbeneule · 01.05.2016, 20:29

Es schallt, hallt, so kalt
Durch mein Herz dein Echo

Ewigkeiten ziehen vorbei,berühren mich nicht
Hab vergessen dein strahlend Licht

Bin leer-mich gibt's nicht mehr

Ex-Lichtsohn · 01.05.2016, 21:50

... wie du ja weißt lese ich deine Zeilen sehr gerne ... immer finde ich ein paar Kostbarkeiten darin ... und schleife sie gern für dich:

***

Wie dumpfes Grollen, leer und kalt,
dein Echo mir im Herzen hallt,
und Ewigkeiten ziehn vorbei,
berühren nicht,
sind einerlei.

Dein strahlend Licht,
verschollen,
wie im tiefen Schlund,
das Grollen,

lieg ich wund,
bin ich leer.

Mich gibt's nicht mehr.

***

Alles Liebe in deine Mainacht.

Ex-JavaScript · 04.05.2016, 01:23

beide Versionen sind toll. Das Original hat etwas zeitloses, aber sprachlich noch nicht ganz ausgereift. Ich versuche auch eine Version:

Es tobt und grollt, bis alles allmählich erkühlt.
In meinem Herzen klirrt es noch: das Echo deiner Stimme.

Ewigkeiten ziehen vorbei und formen mich.
Habe Ich dein strahlendes Licht vergessen?

Mich gibt's nicht mehr. Es ist alles verstummt.

Farbeneule · 06.05.2016, 23:06

Vielen Dank für eure Kommentare und freut mich, dass ich eure Fantasie anregen kann. Es stimmt, ich habe viele Botschaften die ich gern ausdrücken würde, habe aber mit der guten sprachlichen Verpackung noch so meine Probleme

Liebe Grüße

01.05.2016, 20:29	#1
Farbeneule Dabei seit: 04/2016 Ort: Würzburg Alter: 30 Beiträge: 10 Meine Gedichte	Dein Echo Es schallt, hallt, so kalt Durch mein Herz dein Echo Ewigkeiten ziehen vorbei,berühren mich nicht Hab vergessen dein strahlend Licht Bin leer-mich gibt's nicht mehr

01.05.2016, 21:50	#2
Ex-Lichtsohn abgemeldet Dabei seit: 03/2015 Beiträge: 1.493 Meine Gedichte Meine Favoriten	Liebe Farbeneule ... wie du ja weißt lese ich deine Zeilen sehr gerne ... immer finde ich ein paar Kostbarkeiten darin ... und schleife sie gern für dich: * Wie dumpfes Grollen, leer und kalt, dein Echo mir im Herzen hallt, und Ewigkeiten ziehn vorbei, berühren nicht, sind einerlei. Dein strahlend Licht, verschollen, wie im tiefen Schlund, das Grollen, lieg ich wund, bin ich leer. Mich gibt's nicht mehr. * Alles Liebe in deine Mainacht.

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04.05.2016, 01:23	#3
Ex-JavaScript abgemeldet Dabei seit: 04/2010 Beiträge: 652 Meine Gedichte Meine Favoriten	beide Versionen sind toll. Das Original hat etwas zeitloses, aber sprachlich noch nicht ganz ausgereift. Ich versuche auch eine Version: Es tobt und grollt, bis alles allmählich erkühlt. In meinem Herzen klirrt es noch: das Echo deiner Stimme. Ewigkeiten ziehen vorbei und formen mich. Habe Ich dein strahlendes Licht vergessen? Mich gibt's nicht mehr. Es ist alles verstummt.

06.05.2016, 23:06	#4
Farbeneule Dabei seit: 04/2016 Ort: Würzburg Alter: 30 Beiträge: 10 Meine Gedichte	Vielen Dank für eure Kommentare und freut mich, dass ich eure Fantasie anregen kann. Es stimmt, ich habe viele Botschaften die ich gern ausdrücken würde, habe aber mit der guten sprachlichen Verpackung noch so meine Probleme Liebe Grüße