Menschen unter Leuten

[El Machiko]

Menschen unter Leuten

Als kind schien ihm alles so,
wie die schwarze decke mit den Weißen knöpfen,
Die erinnerungen verschwommen,
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doch er tat es führ diese eine gefühl auf klassenfahrten,
er wünschte sich,
es gebe nur diesen einen tag,
und er hätte ewig von neuem begonnen,
er hörte eine leise stimme,
dann fuhren sie ihn in kindrwagen,
im sande schleichend,
spielten sie alle mit den schubkahren,
doch er hört auch wie die anderen es vergassen,
Ein ganzes Elefantisches century,
suchte sein refugium im au-ge,
und dan war das gitternetz gebogen,
und seine neue kraft war geboren,
jeglichen Monat mit den füssen zu zerstauben,
und ehe er ihre lieder küsste,
sah man ihr Haushaltgerät vergrauen,
und jedes einzelne der 7 Meere,
brachte ihn zum weinen,
lauschte er der ängstes aufbäumen,
Und die saad verstumte unter lauten,
unter zeugen,
es gibt Menschen unter Leuten,
Menschen mit Träumen,

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Das sind nur ien paar Gedankensplitter von mir. Kein großes Werk.