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| Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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14.02.2016, 11:52
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#1 |
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Ich schrie B.
Ein pulsierendes Gewitter
zeichnet uns aus Blitzen, pochendem Donner und furchtbarem Glück. Dir Luft umbauend zum Atmen der Farben, gehört aus meinem Erbarmen für die jüngste aller meiner Tombs in der ich selber noch leben darf. |
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14.02.2016, 13:37
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#2 |
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Oh Mann!
Sehr urgewaltige Worte...!
Hoffe, dass 'die jüngste Deiner tombs' nicht zum Gefängnis gerät...! Lieben Gruß von Ann🌻🐝 |
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14.02.2016, 16:12
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#3 |
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Wie du durch das Tomb zu mir urgewaltest,
habe ich dein Gefühl der Immortalität in schmerzenden Empfang genommen. VALENTINSGRUSS! |
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14.02.2016, 16:21
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#4 |
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"und furchtbarem Glück" - das hat was. Deine lyrische Sprache malt schöne, ungewöhnliche Bilder.
Aber was ist ein Tomb? |
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14.02.2016, 16:49
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#5 | |
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Forumsleitung
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Zitat:
Robert, unser lieber Poesieger, hält daran fest, dass seine Beate irgendwann rauskommt. Eins muss man ihm lassen: Er hat Charakter. |
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14.02.2016, 16:54
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#6 |
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abgemeldet
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Vielen Dank aber das weiß ich auch nicht.
Mal sehen ob wir fachkundige Hilfe bekommen. MFG! |
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14.02.2016, 17:17
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#7 |
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abgemeldet
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eigenartig, einzigartig
Lieber Poesieger, ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt welche Wortkreationen du ersinnen kannst. Dazu werden meine paar Jährchen die ich bisher hier verbringen durfte nicht reichen. Oft reichen sie nicht einmal aus um das Einfache zu verstehen und dann freu ich mich spitzbübisch wenn ich doch mal ein bisserl was verstanden habe. Ob das, was ich dann aber verstanden zu haben glaube, dem entspricht, was du dir beim Schreiben vorgestellt hast was ich verstehen sollte oder vielleicht sogar müsste ... ich glaub da liegt noch ein langer Weg vor mir. Aber macht nix. Man sollte sich über die Möglichkeiten freuen, die es vielleicht einmal geben wird.
LG |
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14.02.2016, 17:54
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#8 |
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abgemeldet
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Als ob wir uns jemals die Realität einbilden würden.
Ohne Prophet sein zu müssen. ;-) |
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15.02.2016, 01:50
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#9 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.465
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um der Sprache zu gewalten müsste der Weg ja geteilt gleich sein
fast so wie die die nichts vom Stalker weiß der nicht folgt und sie war ja auchma in Rostock |
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15.02.2016, 07:11
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#10 |
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abgemeldet
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Darf ich vorstellen, der von den Dächern pfeiffende Spatz.
Mit den wohlbekannten Logiküberlagerungen und einer Marschration aus Sargnägeln. LG RS! |
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17.02.2016, 07:38
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#11 | |
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Zitat:
Und ich dachte immer, Poesiegers Beate sei so etwas wie eine Sandkastenfreundin oder Seelenverwandte von ihm. Also eine aus der Ferne und unerreichbar Angebetete, lieber Poesieger? (Doch wohl nicht Beate Z.? Weil an anderer Stelle von ihr die Rede war.) |
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17.02.2016, 14:28
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#12 |
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abgemeldet
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Wie die Schmetterlinge der Gruft gut tun.
Und ansonsten nomen est omen. Um mal wieder nicht die allzu offensichtliche Bezugsperson raushängen zu lassen. Mfg! |
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17.02.2016, 20:41
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#13 |
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Ja, jetzt habe ich alles verstanden
 Hach, manchmal beneide ich dich um deine Sprache. |
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18.02.2016, 15:21
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#14 |
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Dann ist ja alles wieder zum Kuscheln.
Mfg! |
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