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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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02.01.2010, 15:28 | #1 |
R.I.P.
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Grillen.
GRILLEN.
Grillen sind im Winter brav, halten ihren Winterschlaf. Nach dem kalten Überwintern zirpen sie mit Bein und Hintern. Auf der bunten Sommerwiese zirpt mal jene und mal diese. Zwischen Diestel, Mohn und Klette zirpen sie dann um die Wette. Zirpen, das ist ihr Vergnügen, auf der Erde und beim Fliegen. Bis im Herbst die Zirperei, wegen Kälte, dann vorbei. |
02.01.2010, 17:38 | #2 |
Wehe wenn dann noch eine zirpt,
und laut um Grillenweibchen wirbt, mir den ruhigen Abend verdirbt nach drei gezielten Schüssen stirbt. |
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02.01.2010, 18:47 | #3 |
Mit was, moon, schießt du, damit du drei Schüsse brauchst, um eine kleine Grille zu töten? Mit Wattebällchen? ^^
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03.01.2010, 00:56 | #4 |
Man muss immer auch die sexuelle Neigung einer Grille berücksichtigen. Bei der Art der Tötung meine ich.
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03.01.2010, 14:23 | #5 |
Zirbt die Grille dann im Sommer,
wenn gerade grillt Herr Kommer, und sie springt ganz aus Versehen, auf die Steaks, im handumdrehen, wird sie selber dann , oh Graus, zu einem zarter Gaumenschmaus. Super Gedicht, lieber Günni, wieder ganz nach meinem Geschmack. Liebe Grüße von Rena |
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03.01.2010, 15:16 | #6 |
R.I.P.
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@ moon.
Man schießt doch nur mit Widerwillen auf die kleinen, süßen Grillen. @ Rena. Grillen, nein um Gottes Willen, Grillen heißen doch nur so. Trotzdem, gut gegrillte Grillen, isst man gerne, irgendwo. |