Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Sprüche und Kurzgedanken

Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 29.11.2006, 13:17   #1
denker kein dichter
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 35

Standard geschichte

die geschichte ist ein subjektiver eindruck ihrer schreiber
denker kein dichter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 20:05   #2
Taurus
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 46

was aber, wenn ihr schreiber objektive alles bedenkt?
Taurus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 20:16   #3
Traumwächterin
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 112

erinnert mich an die frage der objektiven realität ...

hmmm, gibt eine definition die sagt, sie sei das, was außerhalb und unabhängig vom eigenen bewusstsein in der materiellen welt existiert.

das problem finde ich, ist doch aber, wie jemand das jemals erreichen will. unser eigenes bewusstsein setzt doch da schon eine gewisse grenze ... und wenn niemand diese objektive realität empfinden kann, wie kann es sie dann geben? ...

find ich auf jeden falle ein interessantes thema *g*
Traumwächterin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 21:01   #4
denker kein dichter
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 35

alles bedenken = objektiv?
nein ich denke nicht.. jeder geschichtsschreiber kann nur einen witzigen teil der gesamten geschichte schreiben, und dann nur so wie er sie erlebt hat, oder andere sie erlebt haben. vielleicht hätte ich, oder du, oder wer auch immer ganz anders über ein bestimmtes geschehen in der geschichte geschrieben? sobald man über etwas berichtet, ist es subjektiv... das subjekt erlebt etwas, daran ist nichts zu rütteln. die sache an sich kann ja auch richtig überliefert worden sein, aber die art und weise wie darüber geschrieben wird, ist immer subjektiv, immer..
denker kein dichter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 21:13   #5
Taurus
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 46

was aber, wenn ihr schreiber objektive alles bedenkt?

Wie soll er es bedenken können, ist sein Geist Allwissend?

Nein, der Geist des einzelnen ist nie allwissend! Aber wer sagt das der schreiber einer ist?

Wie soll er mehr als einer sein? Das Wort steht doch im Singular!

Nun was wäre wenn sein INformant die Welt ist und er nur das Bindeglied zwischen Wissen und Realität.

Dann wären doch unendlich viele Möglichkeiten der waren GEschichte das Ende?

Oder eine objektive Wahrheit!

Oder eine subjektive Lüge?

Denke doch an ein Buch der tausend Handschriften!

Du meinst ein Buch in das jeder schreiben darf?

Ein Buch das nur deinen NAmen will um das du es öffnen und beschreiben darfst!

Das ist unmöglich! Das ist nicht real...

Oh doch, den wir sind nichts weiter als Gedanken in diesem BUCH!
Taurus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 21:55   #6
denker kein dichter
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 35

der mensch ist subjektiv, ob er es will oder nicht. er beurteilt subjektiv, sein handeln ist von subjektiven eindrücken bestimmt. alles was er denkt, ist subjektiv. alles was man erlebt kann man auf unterschiedliche art und weise sehen.

ein beispiel:
ein palestinänsischer geseschichtsschreiber schreibt, dass sein volk berechtigt ist in israel zu leben, weil es dort schon seit tausenden von jahren lebt. daran ist erstmal nichts falsch, es ist also die realität, wenn man so möchte.

ein jüdischer geschichtsschreiber aber schreibt, dass sein volk schon vorher dort gelebt hat, und begründet dies mit der bibel, in der geschrieben steht, dass israel das heilige land der juden sei.
auch er hat recht und auch das was er schreibt ist wahr.

wer von beiden hat nun recht? wessen subjektiver eindruck der sache selbst ist richtiger oder wahrer als der andere?!
denker kein dichter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 22:01   #7
Taurus
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 46

Beide haben recht,
Denn der eigentliche Wortlaut wurde schon geschrieben.
Der, der seine Augen offen hält, mit seinem Mund gezügelt formuliert, mit seinen Ohren die Worte aller versteht und seinen Geist die Gefühle entzieht.
Fraglich ist, ob die Idee, ein Volk - ein Land hierbei nicht ein wenig übertrieben ist?
Können den nicht zwei Völker nebeneinander in einer Gesellschaft beisammen leben ohne Krieg ohne Spaltung?
Was sind wir nur jämmerliche Menschen wenn wir die Gefühle des nächsten nicht verstehen...
Falls es euch interessiert:
Das Buch der tausend Handschriften ist wie das Internet, ein einfacher Dialog...
Wer mit allen Seiten redet, kennt ihr handeln ihr treiben und ihre menschlichkeit
Taurus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 22:16   #8
MutedStoryteller
 
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 307

Wenn ich schreibe: Ich sah das Heute etwas großes passirt war. Schon auf der Starße nahm ich aufgeregte Menschen war.

Dann, kann das objektiv sein: Ich bin Das Objekt und versuch damit nicht mehr zu beschreiben als dieses das ich emfunden habe. Und ich stelle es auch so da.
Daher: Ganz objektiv.

Wenn man noch konkrett Die zeitliche bajerre mit ein beziehen will kann man auch sagen: Ich erinnere mich daran das...
Objektiv und sogar der Zeitschliren bereinigt(Obwohl das natürlich Haarspaltrei ist )

Und Geschichte kann eine Reihe von objektiven Berichten sein, solage diese nicht darauf bestehen zu erklären sondern nur Erfahrung wiedergeben wollen wie sie aufgenommen wurde. Ohne weitere Wertung.

Der Eindruck ist wie du dkd sagtes subjektiv: Aber das resultat kann durchaus objektiv sein nähmlich eine Betrachtung der eigenen subjektiven Emfindungen.

Aber das ist weit von dem enfernt was du mit israel und palestina geschrieben hast. In dem Fall hast du Meinungen mit einfliesen lassen und das eben kann man unterbinden, wenn jeder gesagt hätte: mir sagte man wir sind berechtigt weil die Bibel mir gesagt, weil mein Vater mir gesagt hat das...
Wäre man wieder im Bereich der Objektivität.

Mein Fazit:
Objektive Geschichte ist ein subjektiver Eindruck ihrer Schreiber die diesen auch als solchen wiedergeben.
MutedStoryteller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 22:22   #9
Taurus
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 46

Stimmt auch wieder...

Aber dann wäre man wieder bei der Frage?
Sollen wir neue Wörter erfinden, weil die Sprache schon so ausgenommen ist.

Dann probiere ich es mit einem Versuch den Geschichtsschreiber zu definieren.

Ein guter Geschichtsschreiber ist eine Institution, die ihre eigenen Gedanken im Einzelnen ausschaltet und einen Großteil der Wahrheit der Weltmeinung offen darlegt.

Dann muss die Meinung eben nicht objektiv sein, sondern eine allgemeine offene Weltmeinung, die wissenschaftlich ist...Begründbare Meinung

Korregiert mich falls ich falsch liege
Taurus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 22:32   #10
denker kein dichter
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 35

ich gebe dir recht, dass das beispiel mit israel nicht gut gewählt war!

und deinem fazit würde ich auch durchaus recht geben! aber dann ist ja die frage, ob die geschichte, so wie sie steht richtig ist? wenn geschnehnisse sozusagen gewollt subjektiv wiedergegeben werden, also verfälscht werden, durch meinungen und eindrücke der schreiber...
denker kein dichter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 22:39   #11
MutedStoryteller
 
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 307

Wäre viel einfacher zu sagen:
Nach dem jetztigen erkenniss stand von sowiso und sowiso denken wir das...

Des wäre ja wieder ein föllig Objektiver satz. Man darf nur nicht versuchen etwas als einzige Wahreit hinzustellen. Das wäre meiner meinug nach ein schlechter Geschichtsschreiber. Das ist in etwa was du mit der Weltmeinug meinst richtig?

Und ich bin auch der meinug. Ein guter Schreiber fasst soviele Meinugen wie Möglich zusammen und stellt diese da. Er sollte all das zusammen fassen ohne es zu verfälschen und mit gleichmäsiger Gewichtung. (was häfiger erwäht wird mehr was seltener erwähnt wird weniger deutlich)

Was di Sprache angeht, so müssen wir damit auskommen was wir haben. Das ist tatsächlich ein manko. Aber solage wir sagen: Wir versuchen die Meinugen darzustellen so gut es uns gelingt ist das Geschribene schon sehr nah an der objektivität und und richtig solage wir keinen anspruch auf perfektion erheben.
(Auserdem können Gedanken ja auch in worten Gedacht werden stellt man diese dann da ist es wieder eine Objektive wiedergabe von Gedanken )

Gleich noch etwas zu dkd
MutedStoryteller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 22:46   #12
Taurus
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 46

sind wir beim thema geschichte oder beim thema subjektiv objektiv?

Ehrlich gesagt, Wie ich etwas beschreibe kann ich auf unterschiedliche Weise machen...

die Sonne stieg hinauf zum Horizont, so wie prachtvoll wie hunderttausende Läufe zuvor...

ich bin aber weder so alt, das ich das genau wüsste, ob sie überhaupt aufgestiegen ist, noch kann ich prachtvoll genau beschreiben...

Das einzige was der Mensch muss, oder wenigstens sollte, er sollte aus der Geschichte lernen...die Kreuzzüge, der dreißigjährige Krieg, die Ermordung der Drakern, die Versklavung der Afrikaner, Hexenverfolgung, die unzähligen Progrome an den Juden, der Holocoust und auch die Gräueltaten der Weltkriege, die Bombadierung der Städte, die Atombombe, die Auslegungen des Wortes Gottes, der Palästina - Israel - Konflikt, der Krieg im Allgemeinen, ach und so vieles anderes, die Zentrale Bedeutung der Geschichte ist lerne und erkenne die heutige Zeit...
Wir sollten nicht eine Welt mit vielen Völkern bleiben, sondern ein Volk auf vielen Welten.
dann lässt sich das was sich anbahnt verhindern,
die spaltung der UNO, ein krieg der terroristen, eine Welt in Flammen...

Unschuldig ist nur der, der Wort und nicht Hand, gegen den Krieg erhebt.
Taurus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 22:48   #13
MutedStoryteller
 
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 307

@DKD:

So wenn man geschichte nach der gewollt verfälschten form wiedergiebt ist geschichte nur der jetzige Stand des Wissens(bzw. ja eigenlich Glaubens) über die Vergangenheit.

Sagt ein Mensch:"Hallo"

Und ein anderer später "Ich erinnere mich daran das er Guten Tag sagte"
(soweit ja objektiv)

Und dann sage ich "Ich glaube das XY erzählt hat das "Mensch" gerüßt hat"

So ist der Stnd der Geschichte dieser...
Wenn jemand, Zeuge war und glaubt zu wissen das "Mensch" "Hi" gesagt hat dann ist auch das Zeit der Geschichte aber dadurch wird die eigentliche richtige Ausage nur noch zu einem teil der Geschichte da wir sie nur so beurteilen können.

Wir können also nur durch statistig der Meinugen die Geschichte darstellen nicht als das was sie war als sie passirte.


@Taurus
Zitat:
sind wir beim thema geschichte oder beim thema subjektiv objektiv?
Bei beidem denn wir können nur etwas aus der Vergangenheit lernen wenn wir sie als das sehen was sie ist. Und da kommt eben der Gedanke ins spiel sie als eine Ehrhebung anzusehen.

Mit dem Anspruch der Perfektion giebt es konflikt die auf dem "Ich habe RECHT" prinzip beruhen und nicht auf einer Abwegung. Wenn die Geschichte als das Gesehen wird was wir von ihr haben, sieht das Ganze wesenlich weniger schwarz weiß aus... Wenn auch komplizierter...
MutedStoryteller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 23:03   #14
denker kein dichter
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 35

Dabei stellt sich die Frage, was man jetzt mit Geschichte meint..
Meint man entweder die bloße Tatsache, dass etwas passiert ist, was jemand (wie auch immer) aufgeschrieben hat.
Oder meint man damit die auswirkung der geschriebenen geschichte auf das was danach folgte.
Jetzt rein hypotetisch:
Wir wissen, dass Rom zerstört wurde. Das ist eine objektive Tatsache, die niemand verleugnen kann.
Wie sie aber zerstört wurde haben Geschichtsschreiber so aufgeschrieben wie "der geist der Zeit" das erlebt hat. Wer weiß also später wirklich noch, ob die Stadt zerstört wurde und alle Menschen deshalbt traurig waren und viele menschen betroffen, wie es ein geschichtsschreiber vielleicht geschrieben hat.
Oder wurde sie zerstört und es hat in der damaligen zeit kein schwein gestört? Vielleicht war es für die menschen intressanter, dass in china der sprichwörtliche sack reis umgefallen ist, als das rom grade zerstört wurde.

Ich würde also euch beiden auf jeden fall recht geben! Die Tatsachen der Geschichte an sich, sind definitiv passiert. Aber sind sie auch tatsächlich so passiert wie es geschrieben wurde?
denker kein dichter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 23:05   #15
Taurus
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 46

So ist die Geschichte, so ist der Tag
Von Anbeginn verschlungen
Was keiner noch erträumen mag
Wird heute schon gesungen

Ich kann das was man in der Vergangenheit beruhen ließ, einfach auf sich beruhen lassen...
Der Geschichtsschreiber krämt sie raus...
Der Krieg am Peloponnes ist ein Beispiel das gute Worte zwingen kann...
Zur Zeit des Krieges zwischen den Stadtstaaten von Hellas begann ein unendlicher Streit zwischen den Philosophen...einer drängte sich ganz hervor und schrieb ein Werk, das heute als eines der wichtigsten Werke für den Pazifismus gilt: Lysistrate...
eine Komödie - wenn auch an einigen stellen freizügig...

Nun die Geschichte liegt in unserer Hand, ein Geschichtsschreiber kann schreiben wie er will, er kann immer nur das hervortreten lassen, was wichtig ist.
und so sage ich
DIE SIEGER SCHREIBEN DIE GESCHICHTE UND SIND IMMER DIE GUTEN
DIE VERLIERER WERDEN AUSGELÖSCHT AUS IHU...

falls ihr das nicht glaubt,
was wäre wenn!
Hitler seinen Plan durchgesetzt hätte und die Welt versklavt hätte?
Denkt ihr einer würde heute noch einem Juden nachweinen?
Die sind vergessen, wie Draker, ihr letzter Gedanke, verschluckt wie Atlantis vom Meer!

Dies ist keine Meinung zu einem anderem Kommentar, sondern ein neuer Gedanke!
Taurus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 23:44   #16
MutedStoryteller
 
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 307

Zitat:
Dabei stellt sich die Frage, was man jetzt mit Geschichte meint..
Meint man entweder [1] die bloße Tatsache, dass etwas passiert ist, was jemand (wie auch immer) aufgeschrieben hat.
Oder meint man damit [2] die auswirkung der geschriebenen geschichte auf das was danach folgte.
Ja... ich will so herann gehen.
Mein Lexikon sagt das geschichte von geschehen kommt. Also wäre das nicht die geschichte über die ich geredet habe sondern das Geschehniss ansich.

Auf der anderen Seite ist die welt für uns nur was wir emfinden. Was sonst sollten wir darstellen oder auswerten?
Das ist eine ganz natürliche Grenze.
Deshalb ist Geschichte vileicht im ursprünglichen Sinne das was Geschehen ist... Aber heute ist Geschehen von Gestern nur die Auswirkung des Geschehens. Geschichte kann nicht mehr sein als das was noch übrig ist. Da wir nicht mehr haben. (Auch Geschribenes existirt nur auf grund des Geschehens )

Eine "Geschichte" im klassischem sinne würde Bedeuten das alles Geschehee noch irgentwo ist... Damit wären wir bei der Zeitstrahl/Zeitreise Philosophie
Da hört mein latein leider auf.
MutedStoryteller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 23:46   #17
Taurus
 
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 46

*fingerheb*
Einer Zeitreise ist physikalisch nichts entgegenzusetzen!
Aber episch ist dies viel interessanter...
Taurus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2006, 23:55   #18
MutedStoryteller
 
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 307

Ja, Weil unsere Physik in sich schlüssig ist. Aber vileicht verstehen wir auch einfach nur den schlüssigen Teil des Ganzen...
Wie bei der Geschichte wir können nichts erkennen was auserhlab unserer Reichweite liegt Zeitlich, Räumlich oder Gedanklich.
Wir sind an unsere Grenzen gebunden uns sollten keinen anspruch auf Perfektion stellen solage wir unds nicht sicher sein können selber in dieser hinsicht perfekt zu sein. (Daher: ein zeitgebundenes Wesen kann nicht Geschichte kennen. Ein räumlcihes kann nicht den raum erffassen (die Physik verivizieren). ohne zu wissen ob wir Gedanklich gebunden sind können wir nicht sagen ob wir nicht etwas verpassen)
MutedStoryteller ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für geschichte

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche



Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.