Weisse Blüten

[Nathiel]

Bitte vergebt mir wenn ihr im Folgenden ein paar Fehler finden werdet.


Weisse Blumen auf einer Wiese,
wiegende Bäume sanfte Brise,
weisse Wolken wie Zuckerwatte,
darunter tollen Braut und Gatte,
singende Vögel auf einem Ast,
und hier lächelt ein Blume,
die du mit deinen Worten geschaffen hast.

Rosenblüten geworfen von Kindern,
die Zier der Erde zu Füßen der Eltern,
zu Füßen der, die von hinten umarmt,
vom Vater, der sie mit Liebe und Glück bestückt.
Der Wind weht Tränen von glücklichen Mädchen
auf die Gräser daneben die Rädchen
des Wagens, in ihm das Baby der frisch Vermählten
so laut schreit, voll Leben, von dem Paar erwählten.
So laut wie der Schrei so ist auch mein Glück,
wenn ich dabei,
stück für stück,
dir schenk ein stück
des Lächelns zurück.

so weiss wie die Blumen sind die Laken der Nacht,
in denen das neue Paar ihre Liebe entfacht,
ein brennendes Feuer,
gleich einem warmen Ungeheuer,
deckt die Liebenden mit warmen Schein
tief in ihre Leidentschaft ein.
Dann singt der Vogel im Morgengrauen,
auf Gräsern da liegen glitzernde Morgentauen
und langsam regt sich der Tag ,
dann fliegt der Vorhang auf mit einem Schlag,
Licht fällt ins Zimmer der himmlischen Eltern,
das Gefühl das ihre Liebe nie wird altern,
ist Nachgeschmack des ewig Beschlossenem,
und genauso stark glüht die Hoffnung in
jedem von uns sobald er sieht,
das Hoffnung niemals der Wirklichkeit flieht.
Ein Lächeln und mehr, ein neuer Tag,
ein Lächel das stärker als Sterne zu strahlen vermag,
weisse Blüten auf weissem Tuch
unterm Kirschbaum im Morgenrot,
die Liebenden flüchten hinaus auf die Wiese
in wiegenden Bäumen weht sacht eine Briese.



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