Das Verbrannte Glück bei Poetry.de

sachmet-7 · 09.07.2007, 00:17

Das Verbrannte Glück

Weißt du nicht,
wie weit ich ging,
als ich mir versprach ich ziehe das durch.
Bis ich mich,
ergab zum Schluss
und mir das Leben gabt den Stoß.

Ich fragte nur,
was ist hier los?
Warum lassen mich meine Tränen nicht los?
Ich schloss mich ein,
im Nebel und Rauch,
der Brief neben mir verbrannte auch.

In diesen stand,
es tut mir leid,
aber wir konnten nichts mehr tun.
Es war zu spät,
die Flamen am Wagen,
waren wie dem Himmel nahe.

Als ich ihn las,
war mir klar,
ich musste mit ihm gehen.
Im Feuer sterben,
leiden wie er,
und für immer an seiner Seite stehen.

rabenblut · 09.07.2007, 05:20

Hallo.
Zunächst sind mir einige Rechtschreibfehler aufgefallen.In Strophe 1 muß es "Weißt" + gab lauten.
In Stophe 2 "verbrannte" klein.
3 Strophe:Flammen + waren dem Himmel nahe..

Das ist alles noch recht unausgegoren + zu verbessern.Allerdings zeigst du (finde ich) gute Ansätze,und ich hoffe mal das ich entweder etwas verbessertes oder anderes (durchdachteres) zu sehen bekomme.
Gruß,
Der Rabe.

sachmet-7 · 09.07.2007, 10:41

Erst mal danke für deine Mühe.

Ja die Rechtschreibung ist bei mir immer so ein Problem, aber ich versuche sie immer so gering wie möglich zu halten.

Einestages schaffe ich es bestimmt mal etwas gutes zu schreiben, vielleicht dauert es noch etwas, aber ich streng mich an.

Deshalb bin ich ja froh wenn die Gedichte hier "kritisiert" werden, damit man weiß was man noch besser machen kann oder wo man gerade steht.

09.07.2007, 00:17	#1
sachmet-7 Dabei seit: 06/2007 Beiträge: 48 Meine Gedichte	Das Verbrannte Glück Das Verbrannte Glück Weißt du nicht, wie weit ich ging, als ich mir versprach ich ziehe das durch. Bis ich mich, ergab zum Schluss und mir das Leben gabt den Stoß. Ich fragte nur, was ist hier los? Warum lassen mich meine Tränen nicht los? Ich schloss mich ein, im Nebel und Rauch, der Brief neben mir verbrannte auch. In diesen stand, es tut mir leid, aber wir konnten nichts mehr tun. Es war zu spät, die Flamen am Wagen, waren wie dem Himmel nahe. Als ich ihn las, war mir klar, ich musste mit ihm gehen. Im Feuer sterben, leiden wie er, und für immer an seiner Seite stehen.

09.07.2007, 05:20	#2
rabenblut Dabei seit: 11/2006 Beiträge: 113 Meine Gedichte	Hallo. Zunächst sind mir einige Rechtschreibfehler aufgefallen.In Strophe 1 muß es "Weißt" + gab lauten. In Stophe 2 "verbrannte" klein. 3 Strophe:Flammen + waren dem Himmel nahe.. Das ist alles noch recht unausgegoren + zu verbessern.Allerdings zeigst du (finde ich) gute Ansätze,und ich hoffe mal das ich entweder etwas verbessertes oder anderes (durchdachteres) zu sehen bekomme. Gruß, Der Rabe.

09.07.2007, 10:41	#3
sachmet-7 Dabei seit: 06/2007 Beiträge: 48 Meine Gedichte	Erst mal danke für deine Mühe. Ja die Rechtschreibung ist bei mir immer so ein Problem, aber ich versuche sie immer so gering wie möglich zu halten. Einestages schaffe ich es bestimmt mal etwas gutes zu schreiben, vielleicht dauert es noch etwas, aber ich streng mich an. Deshalb bin ich ja froh wenn die Gedichte hier "kritisiert" werden, damit man weiß was man noch besser machen kann oder wo man gerade steht.