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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 14.11.2016, 22:05   #1
weiblich joiedevivre
 
Benutzerbild von joiedevivre
 
Dabei seit: 09/2016
Ort: Tübingen
Alter: 31
Beiträge: 18

Standard Gebrochenheit.

Gedanken rasen hin und her.
Gebrochenheit.

Zerbrochen gar,
so dünn wie Glas.

Keine Rast und keine Ruh' -
Zeichen der Zeit,
verlor'n bist du.

Verlor'n im Strudel dieser Welt -
du denkst, es gibt keinen,
der zu dir hält.

Doch bist du still und
schreist nicht mehr,
kehrt Gott, die Liebe,
ein zu dir.
joiedevivre ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 23:07   #2
männlich fennigpfux
 
Benutzerbild von fennigpfux
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: auf Reisen
Alter: 46
Beiträge: 304

Ja, hier - da wirkt der selbe Text janz anders!
Größer. Reifer. Allumfassend!

Zweifel am Eigenen?
Dann hier die Bescheidenheit bestätigen lassen: https://www.poetry.de/showthread.php?t=70690

fx - mittwochs emphatisch
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2016, 09:23   #3
weiblich Eiskönigin
 
Benutzerbild von Eiskönigin
 
Dabei seit: 09/2016
Ort: In meinen Gedanken
Alter: 24
Beiträge: 196

Der Text ist Perfekt
Eiskönigin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2016, 10:39   #4
männlich Versard
 
Benutzerbild von Versard
 
Dabei seit: 12/2014
Ort: Gelsenkirchen
Alter: 34
Beiträge: 1.750

Ne sorry...aber das ist zu wenig. Da ist nichts dabei das in irgendeiner Form berührt, das ist einfach ein Kalenderspruch. Das kannst du sicher besser.
Versard ist offline   Mit Zitat antworten
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Lesezeichen für Gebrochenheit.



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