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Alt 30.03.2010, 15:26   #1
Julia2
 
Dabei seit: 03/2010
Ort: Bayern
Alter: 30
Beiträge: 10


Standard Elementar

Einleitung
Neben unserer Welt gibt es noch unglaublich viele andere, die sogenannten Parallelwelten. Einige davon sind der Erde ähnlich, die meisten sind in ihrer Beschaffenheit jedoch völlig anders. Manche von ihnen sind so absurd, dass wir bei ihren Anblick sofort den Verstand verlieren würden, bei anderen sind unsere physikalischen Grundsätze so verdreht oder überhaupt nicht vorhanden, dass es uns beim Betreten augenblicklich in 1000 kleine Teilchen zerreißen würde. In manch einem Universum besteht der Boden aus brennendem Karamell, in einem anderen läuft die Zeit rückwärts und im nächsten schreiben Eichblattraupen Bestseller-Romane. Sie können von Chaos, Magie, Liebe oder Bosheit regiert werden, aber mit einem kann man in jeder Parallelwelt rechnen: Gefahr. Jetzt fragt ihr euch sicherlich, ob und wie man eine solche Welt betreten kann. Nun, die Antwort ist ganz einfach: Ja, man kann ein Paralleluniversum betreten, und zwar mittels eines Elementröhrchens. Man erkennt sie sofort an ihrem blau-weißen Licht und der ovalen Form. Sie bestehen aus purer Energie und nichts anderem. In ihrem Inneren gibt es weder Zeit noch Raum. Ist man in ein Elementröhrchen geraten, spuckt es einen in irgendeiner anderen Welt aus, eben da, wo es sich als nächstes materialisiert. Besagte Röhrchen sind jedoch sehr selten und kommen und gehen, wie sie wollen. Die Wahrscheinlichkeit, ein Elementröhrchen anzutreffen, ist unvorstellbar klein und so ist es nicht verwunderlich, dass kaum jemand von ihrer Existenz weiß. Angenommen, du hättest das unwahrscheinliche Glück bzw. Pech, in so ein Elementröhrchen zu geraten, dann könntest du an irgendeinen Punkt in unserem Multiuniversum heraus purzeln. Mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu einer Dezilliarde könntest du in Elementar landen. Nehmen wir an, dein Elementröhrchen lässt dich tatsächlich dort heraus, dann gibt es nur eins zu sagen: Glückspilz!
Zur besseren Verständlichkeit des Buches werde ich euch nun über über Elementar, seine Bewohner und Regeln informieren.

1.Allgemeines über Aussehen und Beschaffenheit
Elementar ist über zehn Mal so groß wie unsere Erde und übertrifft ihre Schönheit um ein tausendfaches. Alles erleuchtet in einem strahlend weißen Licht und die Farben sind von einer solchen Intensität, dass unsere trüben Augen sie kaum ertragen können. Elementar’s Vielfalt ist atemberaubend. Es gibt Kristallwälder, meterhohe Tulpen, türkisfarbene Felder, Gebirge aus Gold, Honigregen, kilometerhohe Wasserfälle aus flüssiger Schokolade, Pflanzen, die in ihrer Exotik und Schönheit nicht zu beschreiben sind, und noch viel, viel mehr. Doch Elementar hat auch gefährliche, dunkle Seiten. Es gibt Abschnitte, die selbst von den abenteuerlichsten und mutigsten Kreaturen gemieden werden, es gibt Gebiete, in denen ein falscher Schritt den Tod oder schreckliche Foltern verursachen kann. Das dunkle Knochenlabyrinth, das Meer der verlorenen Seelen, die Flüsterstadt, sind nur einige wenige.
2.Bewohner
Elementar wird von den unterschiedlichsten Daseinsformen bevölkert, die alle friedlich miteinander leben. Sie alle zu nennen, würde den Rahmen dieses Buches sprengen, deswegen werde ich nur einige wichtige und interessante Lebensformen erläutern.
2.1 Bevölkerung
-Elben: Sie sind von großer, schlanker Gestalt und gelten als wunderschön. Ihre Haut ist blass und durchscheinend, ihre Bewegungen sind elegant und fließend. Elben sind unsterblich, dass heißt, sie sterben keines natürlichen Todes, und altern nicht. Sie haben ein gutmütiges, friedliebendes Naturell. Zudem verfügen sie über eine außergewöhnliche Verbindung zur Natur und haben Heilkräfte.
-Hexen(männlich: Hexer): Elementarische Hexen bzw. Hexer sind entgegen unseren Vorstellungen weder hässlich noch bösartig, im Gegenteil. Abgesehen von ihren feuerroten Augen sehen sie aus wie Menschen und beherrschen sogar unsere Sprache, weshalb man in Elementar munkelt, sie hätten ursprünglich auf der Erde gelebt und wären bei einer Verfolgung in ein Elementröhrchen geraten. Sie sind in der Regel hilfsbereit und nutzen ihre Zauberkräfte, um Gutes zu tun.
-Xerber: Sie können bis zu drei Meter groß werden, sind sehr muskulös, äußerst hässlich und haben donnernde Stimmen, weshalb sie in Elementar unbeliebt sind. Zu Unrecht, denn ohne diese bulligen Aufseher wäre die Verbrechensrate in Elementar sicherlich viel höher.
-Knobelzwerge: Im Gegensatz zu anderen Zwergenarten sind Knobelzwerge äußerst intelligent. Hat man Fragen oder Probleme, geht man zu solch einem Winzling und bittet gegen Bezahlung um einen weisen Ratschlag.
-Skwibs: Weitere Zwergenart, wird max. einen Meter groß. Skwibs neigen dazu, Buchstaben und Satzteile zu vertauschen und reden sehr hastig, sodass sie schwer zu verstehen sind und auf Dauer selbst den geduldigsten Elementarier zur Verzweiflung bringen können. Wie alle Zwerge reagieren sie sehr empfindlich, wenn man sie auf ihre Größe anspricht und sind grundsätzlich leicht zu verstimmen.
-Trolle: Diese hässlichen, verkrüppelten Kreaturen gelten als verlogen, hinterlistig, gemein, obszön und besitzen keinerlei Manieren. Sie werden von der restlichen Bevölkerung verachtet und besitzen kaum Rechte.

2.2 Tiere
-Plapperhunde: Sprachbegabte, intelligente Hunde, die neben ihrer eigenen Sprache (hündisch) auch etliche andere Sprachen erlernen können. Plapperhunde sind beliebte Haustiere und werden häufig in Schulen zum Sprachunterricht eingesetzt.
-Windsegler: Übergroße, sanfte Tauben, auf denen man fliegen kann. Sie werden zum Lufttransport von Paketen und Lebewesen genutzt und schaffen die nötige Mobilität.
-Braunäugchen: Ihr niedlicher Name täuscht. Braunäugchen sind zwar klein, aber extrem schnell und aggressiv und können selbst für große Lebewesen gefährlich werden. Sie ziehen ihrer Beute bei lebendigem Leib die Haut ab und ergötzen sich an ihrem Leid.
2.3Pflanzen
-Wurzelmännchen: sprechende Pflanzen, die sich mit Hilfe ihrer Wurzeln fortbewegen können. Sie sind sehr sensibel und ängstlich und halten sich bevorzugt in Wäldern auf. Dort helfen sie verirrten Wanderern, wieder den Ausgang zu finden.
-Igularis: Gefährliche, große Pflanzenart, deren Blütenkopf über und über mit Stacheln besetzt ist. Kommt ihr jemand zu nahe, erschlägt sie ihr Opfer auf brutale Weise mit ihrem Kopf und frisst es anschließend.



3.Sprache
Die offizielle Sprache ist eletisch. Daneben hat jede Daseinsform noch ihre individuelle Sprache, mit der sie sich von anderen abgrenzen möchte.
4.Geographie
Elementar ist nicht in Länder aufgeteilt, sondern in 15 Kontinente, die jeweils wieder in Bezirke untergliedert sind. Größter und wichtigster Bezirk ist Limberting, der Hauptbezirk von Balanien.
5.Regierung
Jeder Kontinent hat einen Kontinentspräsidenten und ein großes Parlament, das von jeder Lebensform, die über 1000 Vertreter aufweist, mindestens einen Repräsentant beinhalten muss. Ganz Elementar ist demokratisch, der Kontinentspräsident und die Parlamentsmitglieder werden von den Bezirksregierungen bestimmt, diese werden wiederum direkt vom Volk gewählt. Die 15 Kontinentspräsidenten bilden zusammen das oberste Regierungsorgan, das Elementparlament. Man kann sich vorstellen, dass bei der beträchtlichen Größe Elementars und der riesigen Bevölkerung Chaos vorprogrammiert ist und es zu etlichen Fehlern bei den Wahlen kommt. Es dauert unglaublich lange, bis eine Neuerung zum Volk durchgedrungen ist und in den viel zu großen Parlamenten kommt es ständig zu Streit und Unruhen. Kein Wunder also, dass viele Elementarier ein neues Regierungssystem verlangen.


1.Kapitel
Ein trostloser Nachmittag

Ich blickte aus dem Fenster. Obwohl es schon fast April war, herrschte trübes Nieselwetter. Die Sonne versteckte sich hinter großen, grauen Wolken und die Regentropfen verwandelten die Landschaft in ein matschiges Sumpfgebiet. Ich seufzte .Das Wetter passte perfekt zu meiner Stimmung. Es war später Nachmittag, seit einer gefühlten Ewigkeit saß ich am Schreibtisch und machte den halbherzigen Versuch, Mathe zu lernen. Ich starrte auf mein aufgeschlagenes Heft und versuchte aus meinen Aufzeichnungen schlau zu werden. Plötzlich ruckelte es in den Rechnungen, einzelne Zahlen streckten ihre Glieder und spazierten gemütlich über die Heftseiten. Buchstaben vermischten sich und fingen an einen wilden Tanz zu veranstalten. Absurde Wortschöpfungen hüpften auf und ab, Zahlen packten sich bei der Hand und drehten sich wild im Kreis. Sie feierten ein fröhliches Fest und lachten gemeinsam über meine Unwissenheit. Zunächst schaute ich ihnen zu, fasziniert und deprimiert zugleich. Diese Zahlen machten sich lustig über mich, und das ärgerte mich gewaltig. Als eine 9 anfing, Räder zu schlagen und mich provozierend anzugrinsen, reichte es mir endgültig und ich schlug mein außer Kontrolle geratenes Heft zu. Sofort war es wieder still. Ich schüttelte den Kopf und massierte meinen Nacken. Solche Fantasieausbrüche hatte ich in letzter Zeit immer öfter, und das beunruhigte mich. Ich beschloss, dass Lernen aufzugeben und meinen Verstand beim Spazieren zu ordnen. Ich schnappte mir eine Regenjacke, zog meine alten Turnschuhe an und eilte die Treppe hinunter, wobei ich fast mit Bilbo, unserem alten Bernhardiner, zusammenstoß. Er schleckte über meine Hand und sah mich erwartungsvoll an. „Natürlich darfst du mitkommen“, flüsterte ich und kraulte ihn hinter den Ohren. Mit Bilbo war man immer in guter Gesellschaft und außerdem fühlte ich mich mit ihm sicher. Ich streifte meine Jacke über und wollte gerade die Tür öffnen, als meine Mutter aus der Küchentür kam und mich fragend anschaute. Schweigen.
„Wohin willst du?“, fragte sie schließlich.
„Spazieren gehen“
„Bei dem Wetter?“
„Ja“
„Na gut, aber komm rechtzeitig zurück. Manuel kommt und ich koch was zum Abendessen.“
Aha. Nur schnell weg hier. Ich riss die Tür auf und ging nach draußen. „Tschüss Emilie“, hörte ich meine Mutter noch rufen, aber ich erwiderte nichts.
Ich blieb vor unserem Haus stehen und überlegte, wohin es gehen sollte .In der Stadt waren zu viele Leute, ich wollte allein sein und in Ruhe nachdenken. Lieber in den Wald, da war es still und die Natur gab mir immer ein Gefühl von Wärme und Ruhe. Eilig marschierte ich los, mein Hund trippelte schwerfällig hinter mir her. Mit Bilbo dauerte leider alles länger, und bis wir im Wald ankamen, war meine Kleidung durchnässt. Endlich am Ziel, blieb ich erst mal stehen und lies meinen vierbeinigen Freund verschnaufen. Gierig zog ich die frische Waldluft ein und wanderte mit meinen Blick über die Bäume. Die Schönheit der Natur raubte mir jedes Mal den Atem. Fasziniert beobachtete ich ein paar Ameisen, die ein Laubblatt transportierten, dann schloss ich die Augen und lies die Geräusche des Waldes auf mich wirken. Vögel sangen, Blätter raschelten im Wind, Insekten wuselten über den erdigen Boden. Ich öffnete die Augen wieder und blinzelte ein paar Mal. Ich war den ganzen Winter nicht mehr im Wald gewesen und blickte mich orientierungslos um. Von dem Weg auf dem wir waren, gingen drei Abzweigungen weg und ich war mir nicht mehr sicher, welchen Pfad ich früher immer genommen hatte. Ich folgte meiner Intuition und wählte den linken Weg. Schon nach wenigen Minuten merkte ich, dass ich hier zum ersten Mal entlang ging, aber der Weg erschien mir freundlich und hell und mit Bilbo an meiner Seite würde ich mich schon nicht verlaufen. Während ich so über den feuchten Waldboden ging, dachte ich über mein Leben nach. In letzter Zeit lief wirklich alles schief. Am Anfang des Schuljahres zog meine beste Freundin Kathi nach Berlin, und seitdem fühlte ich mich einsam. Katharina war eine der wenigen Menschen, denen ich alles anvertrauen konnte, jetzt, wo sie nicht mehr da war, wurde die Schule unerträglich für mich. Ich kam noch nie gut mit meinen Klassenkameraden aus, aber ich hatte ja Kathi, die alles verstand und mich zum Lachen brachte. Doch jetzt war ich ein Außenseiter. Ich war unauffällig, wie Luft, weder Schüler noch Lehrer schienen mich wahrzunehmen. Meine Noten waren noch nie so schlecht wie jetzt, ich war unkonzentriert und unmotiviert. Wenn es so weiter ging, würde ich die zehnte Klasse nicht schaffen. Doch noch viel schlimmer als die Schule war mein Privatleben. Früher waren meine Mutter und ich die besten Freundinnen. Seit ich vier war, lebte ich mit ihr zu zweit wie in einer chaotischen Mädel-WG, doch seit sie mit Manuel zusammen ist, hat sich unser Verhältnis ins Gegenteil gewandelt. Von Anfang an konnte ich ihren neuen Freund nicht ausstehen, er war spießig und beeinflusste meine Mutter negativ. Von der chaotischen, aufgedrehten und liebevollen Gabi war nichts mehr zu sehen. Früher ist mir ihre alberne, kindliche Art manchmal peinlich gewesen, aber jetzt würde ich alles dafür geben, wenn sie wieder so werden würde wie damals. Ich zog mich immer mehr zurück, verkrümelte mich in mein Zimmer und gab mich meinem Selbstmitleid hin. Ich hatte auf nichts mehr Lust, mit anderen zu reden nervte mich und ich hatte das Gefühl zu vereinsamen. Es war traurig, dass der einzige, dessen Gesellschaft ich ertrug, ein Hund war. Ein greller Tierschrei, vermutlich von einem Raubvogel, holte mich zurück in die Wirklichkeit. Ohne es gemerkt zu haben, musste ich stundenlang gewandert sein. Es war schon ziemlich dunkel und der Wald wirkte düster und unheimlich. Ich wollte umdrehen und schleunigst nach Hause gehen, doch etwas in weiter Ferne erregte meine Aufmerksamkeit. Ich konnte nicht genau erkennen, was es war, aber es leuchtete in einem wunderschönen blau-weiß. Wie von unsichtbaren Schnüren gezogen marschierte ich auf den seltsamen Schein zu. Ich musste dahin, ich musste wissen, was es war. Plötzlich hörte ich ein Winseln, gefolgt von einem bösen Knurren. Ich blieb stehen und schaute zurück. Es war Bilbo, den ich schon völlig vergessen hatte. Er starrte ängstlich und wütend zugleich zum Lichtpunkt. Er hatte Recht, irgendwas stimmte da nicht. Der Drang, zum Licht zu gehen, war verschwunden, mir war plötzlich kalt, ich musste heftig zittern. Nur weg von hier, dachte ich, rannte zu Bilbo zurück und umarmte ihn lange. Müde machten wir uns auf den Weg zurück. Es ging nur sehr langsam voran, immer wieder stolperte ich über hervortretende Wurzeln oder rutschte auf der matschigen Erde aus. Nach einiger Zeit, es muss ungefähr eine Stunde gewesen sein, war unser Haus wieder zu sehen. Ich blieb stehen. Auch ohne Uhr wusste ich, dass ich viel zu spät kam. Ich seufzte und schlurfte lustlos nach Haus. Mich erwartete eine gehörige Standpauke.
Julia2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2010, 15:35   #2
weiblich C.Alvarez
 
Benutzerbild von C.Alvarez
 
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889


Zitat:
Zitat von Julia2 Beitrag anzeigen
Einleitung
Neben unserer Welt gibt es noch unglaublich viele andere, die sogenannten Parallelwelten.
Es gibt unendlich viele. Unsere Welt, mit einem Sandkorn weniger in der Wüste, ist bereits eine Parallelwelt.
Du beschreibst die mögliche Exotik, die Fremdartigkeit dieser Parallelwelten.
Ich finde die Infinitesimalität dieser Welten wesentlich interessanter und exotischer. Schade, dass du darauf gar nicht eingehst, du beschreibst nur irgendwelche imaginäre Welten mit deren imaginären Sprachen und imaginären Bewohnern. Das ist aber schon in "Herr der Ringe" unübertrefflich gemacht worden, da kann man nur daran scheitern, das erneut zu versuchen.

Gruss

Corazon
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
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