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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 25.02.2019, 14:44   #1
weiblich Unar die Weise
 
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Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Ich will der Wind sein

Ich will der Wind sein, der dich trägt.
In deinem Wolkenbett bin ich das Kissen.
Wegen mir wirst du sicher niesen müssen,
denn ich bin die Daunenfeder, die zu dir schwebt.

Ich will dein Blut sein, dich lebendig halten.
Durch deinen Herzschlag zirkulieren,
mich durch den Puls artikulieren.
Und bewahre somit deine Seele vorm Erkalten.

Ich will nur einzig sein, nicht viele.
Nur für dich sein, nur durch dich sein.
Mehr so du und ich und dein und mein.
Stets nah der Haarsträhne, von dir, mit der ich spiele.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2019, 15:01   #2
weiblich Schnulle Köhn
 
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Beiträge: 928

Ein schönes Liebesgedicht, liebe Unar. Sehr gern gelesen.
LG Schnulle
Schnulle Köhn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2019, 22:08   #3
weiblich Unar die Weise
 
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Beiträge: 5.271

Herzlichen Dank, ich freue mich sehr über dein Lob, liebste Schnulle.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2019, 23:43   #4
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
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Beiträge: 17.302

hhhhhhhhhhhhh....schatz total süß und lustig. so was geht mir voll unter die haut.



Zitat:
In deinem Wolkenbett bin ich das Kissen.
Wegen mir wirst du sicher niesen müssen,

bussi
rchen
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Alt 25.02.2019, 23:48   #5
weiblich Unar die Weise
 
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Beiträge: 5.271

Na sowas, nix zu mekern, Ralfchen?
Ich freu mich, dass dir sowas gefällt.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2019, 00:20   #6
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Na sowas, nix zu mekern, Ralfchen?
Ich freu mich, dass dir sowas gefällt.
klar - sogar sehr. und wie du inzwischen weißt, bin ich kein fachmann oder metriker was reimtechnik uvam. betrifft. daher beurteile ich nur die aussagen und die bilder die sie in mir öffnen. das ist der künstler in mir, oder DAS NICHTS als das mich die verzaubernd kühle eisfee gerade vorher in verbindung zu einem meiner texte bezeichnet hatte.

und der text regt mich an und vermittelt mir in der szene dabei zu sein, mitzuerleben, mitzuwirken. um das geht es und wenn das ein text kann, dann ist er kein text mehr sondern er wird zum geschehnis an dem der leser durch die worte eingeladen und/oder einfach hineingeholt wird. und das ist nun leider unter den vielen beiträgen nicht oft der fall.

bussi
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Alt 26.02.2019, 00:27   #7
weiblich Unar die Weise
 
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Beiträge: 5.271

Mir geht es auch so, ich kann die Metrik nicht beurteilen.
Deshalb schaue ich, was mich bewegt.
Leider kann ich immernoch kein metrisch korrektes Gedicht schreiben.
Deshalb hoffe ich, dass ich wenigstens jemanden bewegen kann, indem ich gut formuliere.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2019, 00:33   #8
männlich Ex-Ralfchen
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Dabei seit: 10/2009
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Beiträge: 17.302

bitte mir geht es doch genau so schatz. ich würde mich auch gar nicht auskennen, wie etwa Heinz oder Ilka und noch einige wenige die wirklich die technik kennen und auch beherrschen.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 00:33   #9
männlich Vers-Auen
 
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Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196

Standard Abgehoben, wie eine Feder im Wind

Den Unar-Wind muss ich loben.
Er hat mich leicht beschwingt,
wie es nur einer Feder gelingt,
auf Wolke sieben hochgehoben.

LG
Vers-Auen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 00:44   #10
weiblich Unar die Weise
 
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Beiträge: 5.271

Na, du kleiner Nachttratsch. (nennt man in meiner Heimat Leute, die spät nachts noch unterwegs sind)

Das sind aber niedliche Antwortverse, lieber Herr von den Vers-Auen.
Bin ganz beschämt, ob soviel Schmus.

Kriegst ein Gute-Nacht-Küsschen.💋
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 02:23   #11
männlich Vers-Auen
 
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Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196

Standard Sorry

Liebe Unar,
es lag mir fern dich so zu beschämen.

Süßholz raspeln wollt ich nicht!
Dachte es ist eine Pflicht,
zu loben dein Gedicht.
Nun küsst du mich Wicht,
beschämt ist mein Angesicht.
Schleiche davon, bis außer Sicht.


LG
Vers-Auen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 04:50   #12
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Ich kann in den Loggesang nicht einstimmen:

Im ersten Satz willst du, im zweiten bist du und im dritten wirst du. Warum bist du nicht in allen dreien? Ist das Absicht? Könnte tatsächlich Sinn ergeben, wenn du dich in die Vorstellung einer Liebesbeziehung hineinträumst. Wobei das Liebesversprechen, dass der andere deinetwegen nicht wird niesen müssen, nicht gerade eine Steigerung romantischer Natur ist. Aber die Liebe soll ja nicht frei von Lachen sein.

Kissen und müssen – die beiden Wörter reimen sich nicht. Das irritiert mich.

›Wegen mir‹ ist Umgangssprache. Nichts gegen Umgangssprache in einem Gedicht. Trotzdem möchte ich das Wort ›meinetwegen‹ anbieten.

Daunenfeder könnte verlustfrei durch Daune ersetzt werden. Aber die Logik erschlösse sich mir eher, wenn du der antiallergische Kopfkissenbezug wärest. Soweit ich informiert bin, sind Daunenbetten für Hausstauballergiker zwar nicht weniger geeignet als synthetische Füllstoffe, aber das ändert nichts an der unschlüssigen Begründung, die du mit ›denn‹ einleitest.

›Ich will einzig sein, nicht viele.‹ Ist damit Folgendes gemeint?: ich will die Eine sein, nicht eine unter Vielen.

Die dritte Zeile der letzten Strophe wirkt wie Füllstoff. Keine Ahnung, was die bedeuten soll.

Und das eingeschobene ›von dir‹ in der letzten Zeile ist schlechtes Deutsch.

Stets nah dieser Strähne deines Haares, mit der ich so gern spiele.

oder

Stets nah einer deiner Haarsträhnen, mit denen ich so gern spiele.

(oder einfacher:

Stets nah dieser Haarsträhne, mit der ich so gern spiele.)

Die erste Variante wäre persönlicher, weil ›dieser‹ mehr Intimität ausdrückt, da der Leser die spezielle Haarsträhne nicht kennt und somit teilweise ausgeschlossen wird.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 12:32   #13
weiblich Unar die Weise
 
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Ort: in einem sagenhaften Haus
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Beiträge: 5.271

Standard Lieber Plutino,

erstmal dankeschön, dass du dich so ehrgeizig mit meinen bescheidenen Zeilen auseinandergesetzt hast.

Ja, mal will ich, dann bin ich, dann werde ich erst. Ich kann nicht gleich sein, denn es ist eine Entwicklung. Hier ist noch der Anfang, bzw. der Wunsch nach einer Verbindung.

kissen / müssen -> unreiner Reim

Die Umgangssprache basiert darauf, dass das Gedicht jemandem gehört, der selbst so spricht. Aber das kann der Leser nicht wissen. Meinetwegen, meinetwegen.

Aber Federn kitzeln doch so schön. Nix mit Allergie.

Ich will einzig(artig) sein, nicht wie viele.
Die dritte Zeile ist tatsächlich Füllstoff, da ich das Leben des Lyrdu ausfüllen wöllte mit nur mir und ihm und er mein und ich sein, und vorallem niemand anderes.

Über die Haarsträhne denke ich noch nach.

Ich hoffe du verstehst, was ich meine.

Unargruß

Geändert von Unar die Weise (27.02.2019 um 23:19 Uhr) Grund: Fehler entdeckt
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 12:35   #14
weiblich Unar die Weise
 
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Beiträge: 5.271

Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Ich will der Wind sein, der dich trägt.
In deinem Wolkenbett bin ich das Kissen.
Meinetwegen wirst du niesen müssen,
denn ich bin die Daunenfeder, die zu dir schwebt.

Ich will dein Blut sein, dich lebendig halten.
Durch deinen Herzschlag zirkulieren,
mich durch den Puls artikulieren.
Und bewahre somit deine Seele vorm Erkalten.

Ich will nur einzig sein, nicht viele.
Nur für dich sein, nur durch dich sein.
Mehr so du und ich und dein und mein.
Stets nah deiner Haarsträhne, mit der ich spiele.
Nur Daune klingt nicht mehr.
Den Rest hab ich mal angepasst.
Dank, an Plutino.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 16:50   #15
männlich Plutino
 
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Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Ich will einzig(artig) sein, nicht wie viele.
›Bin ich nicht einzigartig?‹, fragte die Maus
und starb im Maul der Katze aus.

Sehr geehrte Liebende,

Ihr Antrag ist am 27.02.2019 bei uns eingegangen (und hat dann wochenlang herumgelegen.)

Ihre Forderung nach Einzigartigkeit muss ich leider abschlägig bescheiden (wie ich bin).

Einzigartigkeit ist eine Sozialleistung. Falls Sie in Ihrem Daunenkissen noch Vokabeln versteckt haben, lassen Sie mich das bitte bis zum 24.02.2019 wissen.

Dieses Schreiben wurde automatisch erstellt.

Der Direk_I_tor

Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Die dritte Zeile ist tatsächlich Füllstoff, da ich das Leben des Lyrdu ausfüllen wöllte mit nur mir und ihm und er mein und ich sein, und vorallem niemand anderes.
Das nenn ich mal tricky! Kann man da drauf kommen, wenn man weniger blöd ist als ich? Oder hast du dieses wunderbare nördliche Breitmaul-Nashorn in deinem Zauberinnenhut gerade erst entdeckt?

Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Über die Haarsträhne denke ich noch nach.
Zitat:
Stets nah deiner Haarsträhne, mit der ich spiele.
Ist noch nicht so ganz rund, weil wohlbehaarte Menschen mehr als eine Haarsträhne haben, oder nicht?

--------------------

Du hast mich wirklich zu ein paar eigenen Fragmenten inspiriert. Danke!
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2019, 23:28   #16
weiblich Unar die Weise
 
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Werter Herr Direktor,

ihr Antwortschreiben wurde zugestellt.
Da Sie mich offensichtlich nicht auf Ihrem Schirm haben (mich nicht kennen),
lasse ich Ihnen durchgehen, dass Sie mit meiner Einzigartigkeit hadern.
Täten Sie mich kennen, kämen Sie von selbst darauf.
Nein, dies ist keine Einladung, zu einem Treffen und kein Angebot mich kennenzulernen.
Ihnen schlage ich Ihre Einzigartigkeit keinesfalls ab. Womit wir nun schon mindestens zwei sind, und nun nicht mehr einzig.
Im Daunenkissen befinden sich ausschließlich Daunen. Was dachten Sie denn?
Ach und, wohl dem der keine Glatze hat!

Dieses Schreiben wurde von der Zauberin erstellt und ist mit einem Schmunzeln zu lesen.

Die Unar
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2019, 13:31   #17
männlich Ex-Ralfchen
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servus ist der neue avatar ein kinderfoto von dir?

vlg
r
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Alt 02.03.2019, 22:47   #18
weiblich Unar die Weise
 
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Nein.
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Alt 04.03.2019, 14:50   #19
männlich Ex-Ralfchen
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servus -

ok dachte das bist du als kind-vampir.

sag: ist plutino tatsächlcih ein direktor oder ein director?

vlg
r
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Alt 05.03.2019, 13:32   #20
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Ach, was weiß ich, was der Plutino ist. Er schrieb das sicher nur so.
Vampir? Vielleicht würde dies so einiges erklären...
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 15:01   #21
männlich Plutino
 
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Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Ich will dein Blut sein, dich lebendig halten.
Durch deinen Herzschlag zirkulieren,
mich durch den Puls artikulieren.
Und bewahre somit deine Seele vorm Erkalten.
Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Vampir?
Du hast echt lecker geschmeckt. ›Vanille, Karamell und zarte Röstaromen zeigen am Gaumen den Ausbau in französischer Eiche.‹ Ich fühle mich jetzt gestärkt genug für die Unendlichkeit.

Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Er schrieb das sicher nur so.
Er fragte sich, ob in Berufsbezeichnungen, die bereits ein i enthalten, Letzteres nicht im Rahmen einer feministischen Sprachhandlung ge-I-binnt werden könnte. Und dann schrieb er einfach nur so.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 15:36   #22
weiblich Unar die Weise
 
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Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Du hast echt lecker geschmeckt. ›Vanille, Karamell und zarte Röstaromen zeigen am Gaumen den Ausbau in französischer Eiche.‹ Ich fühle mich jetzt gestärkt genug für die Unendlichkeit.



Er fragte sich, ob in Berufsbezeichnungen, die bereits ein i enthalten, Letzteres nicht im Rahmen einer feministischen Sprachhandlung ge-I-binnt werden könnte. Und dann schrieb er einfach nur so.
Ich schmeckte?
Da hast du wohl was verwechselt. Ralf verglich mich mit einem Vampir, wegen meinem vorhergehenden Avatar.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
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