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Alt 26.12.2019, 11:57   #1
männlich hoddle
 
Dabei seit: 08/2017
Ort: Hamburg
Beiträge: 176


Standard Augen der Nacht

Es war ein Freitagabend als sich zwei Freunde trafen um ins Kino zu gehen. Sie hatten von Ihren Eltern das Geld bekommen um sich auch was zum Naschen zu holen. Auf dem Weg zum Kino unterhielten Sie sich aufgeregt wie wohl dieser Film sein wird. Da Sie nicht weit von der Stadt lebten brauchten Sie auch nicht auf den Bus zu warten der Erst in einer halben Stunde kommen würde. So machten Sie sich zu Fuß auf den Weg. Sie würden nur eine Halbe Stunde Brauchen durch die Abkürzung durch einen Park. Sie Erreichten das Kino und Stellten sich an. „ Wann kommen deine Eltern wider Marlon?“ „ Ich habe dieses Wochen ende Sturm frei, so wie mir mein Vater sagte wollen Sie am Sonntagabend wider kommen. Eine Zeit hat Er nicht gesagt.“ „ Kann ich Morgen zu dir kommen, wir könnten dann mit deinem Computer Spielen.“ „ Ja das ist eine Gute Idee Johnas. Ich kann dir ja mein Neues Spiel zeigen.“ Sie waren an der Kasse und bezahlten den Eintritt. Am Tresen holten Sie sich noch eine Cola und Popcorn und betraten den Kino Saal. Es war Kino Zwei ein mit Blauen Sitzen und mittel Großen Raum. Ihre Plätze waren in der Mitte von der Fünften reihe. „ Hast du schon deinen Hausaufgaben gemacht?“ „ Nein Johnas die werde ich Morgen machen da ich ja Zeit habe. Haben wir nicht in der Nächsten Woche Zwei Arbeiten?“ „ Ja! Man Du hast Recht, die hätte ich beinahe vergessen. Physik und Deutsch, Oh man da werde ich wider eine Vier Kassieren.“ „ Warum? Wenn Du möchtest können wir ja morgen auch noch ein bisschen Physik lernen. Das können wir ja vor dem Spiel machen.“ „ Nein Marlon ich würde eher sagen nach dem Spiel, wenn ich es vor dem Spiel mache werde ich es mit Gewissheit vergessen.“ „ OK Johnas dann eben nach dem Spielen.“ Der Film fing an und das ganze Kino war still. Es war ein Abenteurer Film der den Titel Trug. Das Tödliche Geheimnis. Nach Eineinhalb Stunden war der Film zu ende. Die Besucher Atmeten auf. Der Film war so Spanen das manchmal das Atmen vergaßen. Sie Verliesen das Kino einige der Besucher ging noch zur Toilette. Der Rest Strömte zu Ihren Autos oder zur Bushalte Stelle. Johnas Schaute auf den Plan. „ Ich denke wir sind zu Fuß schneller zu Hause. Sie waren beide Vierzehn Jahre Jung und hatten keine Lust auf den Bus zu Warten, Sie waren viel zu Ungeduldig.So machte Sie auf den Weg durch den Park. Sie waren zur Hälfte Durch als Johnas sagte. „ Marlon warte mal einen Augenblick, ich muss mal Pinkeln.“ „ Hättest Du es nicht im Kino machen können!“ „ Hast Du gesehen wie viele Menschen auf der Toilette waren. Ich habe gedacht das ich es bis nach hause Schaffe, Na ja was Sols was muss das muss.“ Mit diesen Worten Stellte sich Johnas an ein Busch. Noch bevor Er Reagieren konnte. Er sah etwas Aufblinken und einen Kurzen kaum Spürbaren Schmerz. „ Nein Scheiße was ist den das. Johnas Stand unter Schock. Plötzlich Brach Er zusammen und fing an zu Schrein. Marlon der sich nun zu Ihm umdrehen wollte wurde zu Boden Gerissen so das Er auf dem Bauch lag. Er Spürte nur noch ein Gewicht über sich und einen Spitzen Gegenstand der Ihm unter halb des Schulterblatts rein gedrückt wurde Sein Kopf wurde dabei hoch gehalten.Das einzige was man noch hörte war das Röcheln seiner Stimme die in einen Blut Strom erstickt wurde. Noch ein Blinkern seiner Augen und Marlon hauchte seinen Atem aus. Nach dem Marlon sich nicht mehr bewegte war der Schatten bei Johnas der immer noch auf seinen Knien saß und sich vor Schmerz Krümmte. Seine Hände waren im Schriet und Er spürte nur wie was warmes durch seinen Hände Floss. Sein Kopf wurde Hoch gehoben und Er sah seinem Peiniger an, doch dieser Trug eine Maske. ein Spitzer Metallischer gegen Stand wurde in sein Mund Gesteckt. So das Er das Würgen bekam. Es war nur noch ein Knirschen zu hören und die Spitze drang durch den Hals an der Wirbelsäule wider raus. Der Schatten verschwand.
Es war Samstag Morgen und die Kinder wurden Wach und Standen nun Langsam auf um sich im Bad Frisch zu machen. Es war ein Gemeinschaftsbad der sich am ende eines Flures befand. Die Ersten Kinder betraten das Bad, Wuschen sich und Putzten sich Ihre Zähne. Das Gelächter war Groß. Man Hörte es hier und da Gurgeln und hin und wider wurde es durchbrochen von einem Platsch. Es war das Wasser welches ins Gesicht geklatscht wurde. Es waren Fünf Kinder im Bad Drei hatten noch Ihren Schlafanzug an und die anderen Beiden hatten eine Unterhose an. Sie waren im Alter von Neun bis Zwölf Jahren. Es handelte sich Hier um eine Jungen Gruppe die aus Fünfzehn Mitbewohnern bestand. Fünf von Ihnen waren die Ersten bevor die Anderen aufstehen würden. Da es nicht mehr möglich war weiter zu Schlaffen obwohl Sie hätten aus schlaffen können kam nun auch Bewegung in die Andern Zimmer. So auch in dem Zimmer in dem Drei Vierzehen Jährige Schliefen. „ Hat es Spaß gemacht Du Schwein. Das Nächste mal machst Du es auf dem Klo wo es keiner mit bekommt!“ „ Guten Morgen Jareck! Was ist Dir den über die Leber gelaufen?“ „ Hast du den nichts mitbekommen? Onnoval hat sich gestern in der Nacht einen Runter geholt und mich dabei Geweckt.“ Nun Schaute Tomes zu Onnoval. „ Ich habe es schon immer gewusst das Du nicht ganz sauber tickst, oh man was mit was für ein Schwein müssen wir uns das Zimmer teilen!“ „ Ich habe nichts gemacht das Unanständig ist. Ich hatte Gestern nur einen Scheiß Traum.“ „ Das kannst Du jemanden anderen Erzählen aber nicht Mir!“ „ Jareck was habe ich dir getan das Du solche Lügen Verbreitest. Es gibt nicht einen Tag an den Du mich nicht Bloß stellen tust vor den Anderen.“ „ Du bist einfach nur Scheiße und ich Hoffe das Du bald Verschwindest!“ Jareck erhob sich zog sich sein Schlafanzug aus band sich ein Handtuch um seinen Hüfte und ging ins Bad um sich zu Duschen. Auch Onnoval entledigte sich seines Schlafanzugs und Stieg in seine Unterhose und zog sich eine Jogging Hose an. Tomes Blieb noch ein Bisschen liegen. Doch seinen Neugier war Geweckt und Er stand auf um sich die Schlafanzug Hose von Onnoval an zu schauen. Denn wenn Er gestern das Gemacht hatte was Jareck sagte müsste es ja zu sehen sein. Doch sein Hose war Sauber. Onnoval war ein ein Junge mit Dunkelbraunen Haaren die immer Ungepflegt wirkten. Seine Augen waren eben falls Dunkel Braun. Sonst war Onnoval ein Blasser Typ der so aus sah als wenn Er die Sonne meiden würde. Normal durchschnittlicher Körper. Nicht Sportlich aber auch nicht Schwach wirkend. Er hatte zum Vergleich von den Anderen Kinder eher ein Trauriges Gesicht selten das Er mal Lachte. Onnoval war ein Typischer Einzelgänger. Und Er hatte auch nur einen Freund in diesem Heim. Sein Name war Joschka. Er war ein Dreizehn Jähriger Junge hatte Dunkel Blondes bis Braunes Haar. Seine Augen waren Blau und Er hatte genau wie Onnoval einen Durchschnittlichen Körper. Doch sein Gesicht wirkte zu Frieden und Glücklich. Immer ein Lächel im Gepäck.
Sie waren alle im Esszimmer und nahen Ihr Frühstück zu sich, sie unterhielten sich und machten sich schon Pläne was Sie an diesen Tag machen wollten. Mal war schweigen angesagt und dann ging wider ein raunen durch das Zimmer und hin und wider wurde Gelacht. Nach dem Essen war es Onnoval mit Chris der das Geschirr in die Küche brachte wo es von Oliver und Renne abgewaschen und getrocknet wurde um es in die Schränke zu bekommen. Chris wischte noch die Tische und stellte die Stühle wider ran. Erst als das Erledigt war konnte Er raus zum Spielen. Onnoval ging noch mal ins Zimmer um sein Bett zu machen und das Fenster zu Öffnen. Im Zimmer kam Ihm noch mal der Traum in Erinnerung. Dieser war so real und Er konnte die Bilder nicht vergessen die Er gesehen hatte. Er wurde aus seinen Erinnerungen raus geholt. „ Hier bist du ich habe schon gedacht das du draußen bist.“ Es war Joschka der das Zimmer betrat. „ Nein ich habe noch mein Bett gemacht und das Fenster geöffnet und wollte gleich Raus gehen.“ „ Ist alles OK mit dir, Du wirkst abwesend und nachdenklich?“ „ Ja Joschka alles OK ich habe nur gerade an meinen Traum gedacht. Jareck hat gleich an Schwein Kram gedacht und es mir auch Gleich an den Kopf geworfen kaum das Er wach war.“ „Onnoval Du machst dir zu viele Gedanken. Wie lange bist Du schon hier?“ „ Das weiß Du doch Joschka, seit Sieben Jahren!“ „ Genau das ist es was ich sagen möchte. Jareck ist gerade erst Zwei Jahre hier, Er hat doch keine Ahnung von dem was Du schon Durchgemacht hast. Also las Ihn doch Reden.“ „ Du sagst es so einfach Joschka. Es gibt nicht einen Tag an dem Er nichts Auszusetzen hat. Es macht mich manchmal echt Wüten.“ „Hi Onnoval las es nicht zu. Er Kent dich nicht so wie ich denn dann wüster Er das Du kein Schlechter Junge bist. Jareck kann ein nur Leid tun. Möchtest Du über den Traum Sprechen?“ „ Ich möchte dich nicht Langweilen Joschka, es war doch nur ein Traum.“ „ Ja das mag sein doch dieser Traum Beschäftigt dich und manchmal hilft es wenn man darüber Spricht, also was ist? Du weißt ich bin ein Guter zu Hörer.“ Joschka setzte sich auf das Bett von Onnoval und Onnoval fing an zu Erzählen. „ Wow Onnoval das soll ein Traum gewesen sein es klang Er wie die Erzählung eines Filmes. Kein Wunder das es dich beschäftigt. Wie kann man es so deutlich Sehen. Es ist fast So als wenn Du dabei gewesen wärst. Und Du bist dir wirklich sicher das dem Einem Jungen sein Schwanz Durchtrennt wurde, es war nicht das Bein. Warum hat dieser Schatten es getan und dann gleich beide.“ „ Wie gesagt es war nur ein Traum wenn dieser auch so Real wirkte.“ „ Onnoval ich möchte dir ja nicht zu nahe Treten doch vielleicht ist es besser einen Psychiater auf zu suchen. Ist es der Erste Traum der so gewesen ist?“ „ Ja Joschka bis jetzt ja.“ „ Versprich mir das Du es weiter Beobachtest. Sollte es aber öfter Passieren ist es Besser jemanden vom Fach dazu zu holen OK.“ Onnoval nickte und Sie gingen beide Raus zum Spielen. Nach knapp einer Stunde wurde Joschka rein gerufen da Seine Eltern zu Besuch waren. Onnoval ging auf einen Bank zu die Zwischen Drei Birken stand. Ein Bach führte an dieser Stelle vorbei und Onnoval genoss den Klang und fand wider ruhe in sich. Kurz darauf waren seine Füße im Wasser und Er schaute den Fischen beim Spielen zu. Auf der Gegenüber liegenden Seite war eine Grünfläche auf der Sich Kaninchen aufhielten und die dort Grass fraßen und sich hin und wider gegenseitig Jagten. Als Er Plötzlich ein Aufblitzen in den Haselnuss Sträuchern sah. Doch so schnell wie es gekommen war, war es auch wider weg. Onnoval Rieb sich die Augen doch es war nicht mehr zu sehen. Die Kaninchen waren immer noch am Spielen.
Am Frühen Samstag morgen Klingelte das Telefon im Polizeirevier. Der Hörer wurde abgenommen. „Ja Mangal am apart was kann Ich für sie tun? Was Sagen Sie da? Nun mal Langsam beruhigen Sie sich erst mal. So und nun noch mal von Vorne. Sind Sie gerade vor Ort? Gut Ich Schicke Ihnen zwei Kollegen, bleiben Sie bitte dort bis Meine Kollegen da sind!“ Er legte den Hörer auf und machte sich gleich auf den Weg zu seinem Kollegen Krause. Es Dauerte auch nicht Lange und Sie waren im Jason Park und wurden dort von einem Mann angesprochen. „ Sind Sie die Beamten?“ „ Ja das Sind wir! Zeigen Sie uns bitte die Stelle wo sie die Beiden gefunden haben. Haben Sie was angefasst oder verändert?“ „ Nein natürlich nicht.“ Schlag artig wurde der Mann blass und Er wurde auf eine Bank gesetzt. Einer der Beamten lies gleich einen Krankenwagen und den Gerichtsmediziner kommen. Selbst der Beamte hatte mit Übelkeit zu kämpfen. Die Leichen wurden so vorgefunden wie man Sie dort liegen lassen hat. Selbst die Tatwaffen waren noch da. Es wurde nichts Unternommen um die Spuren zu vertuschen. Sie fanden ein Bild des Grauens vor sich. Zwei Jungen die dort lagen. Einer hatte noch das Messer Im Rücken es war auf der Linken Seite Zwischen Schulterblatt und Rippen bis zum Griff im Körper. Die Klinge hatte auch das Herz Durchbohrt. Reste des Blutes waren noch zu sehen. Sein Gesicht war Schmerz verzogen doch es gab keine Abwehr Verletzungen. Was darauf hindeutet das Er Überrascht wurde. Er muss alles mit bekommen haben wie Ihm das Messer langsam in den Rücken Gedrückt wurde bis es sein Herz traf. Der Zweite Junge war auf seinen Knien nach Hinten gebeugt seine Hand war immer noch im Schriet doch sie war leicht bei Seite gegangen und man konnte sehen das Er in seiner Rechten Hand ein Teil seines Genital hatte. Seine Hose war mit Blut Getränkt und auch Seine Hände waren Rot von Blut. An den Blättern Sahen sie das Der Junge wohl gerade am Pinkeln war. Sein Rücken lag auf dem Boden zwischen seinen Angewinkelten Beinen und in seinem offenen Mund fanden die Beamten einen Metallischen Gegenstand, es schien ein Lochstecher zu sein den man Benützte um Löcher in Dickeres Leder zu bekommen. Doch dieser war im Mund und wurde mit Gewalt durch den Hals Gerammt so das es am anderen Ende wider Raus kam. Seine Augen waren Aufgerissen vor Schreck und Angst. Aber auch hier keine Abwehr Verletzungen. Auch dieser Junge musste es am Lebendigen Leib mit bekommen haben, war wohl aber schon zu Schwach um sich zu währen. In seinem Mund befand sich noch Blut. Die Polizei über gab den Fall der Mord Kommission die sich nun um den Fall Kümmerte. Die Jungen wurden nur Getötet. Denn Ihre Papiere Handys hatten Sie noch so wie auch die Anderen wert Gegenstände wie Uhren Geld und Schlüssel es Fehlte Ihnen nichts außer Ihr Leben.
Ein Ruf schalte Onnoval ans Ohr. „ Onnoval wo bist Du?“ „ Ich bin hier Joschka, am Bach!“ Joschka ging auf Onnoval zu und blieb vor Ihm Stehen. „ Sind deine Eltern schon weg?“ „ Nein! meine Mutter lässt Fragen ob Du nicht Lust hättest ein Eis mit essen zu kommen, Sie möchte dich kennen lernen.“ „ Ich kenne deine Mutter doch nicht und ich möchte euch nicht stören!“ „ Rede doch kein Blödsinn Onnoval . Als komm schon.“ Onnoval erhob sich zog sich seinen Strümpfe und Schuhe an und folgte Joschka. „ Hallo Onnoval, es freut mich das ich dich kennen lernen darf, Joschka hat schon einiges von Dir erzählt.“ Sie reichte Ihm die Hand und Onnoval schlug ein. „ Guten Tag Frau Holding!“ „ Nenne mich bitte Sahra OK.“ Kurz darauf waren Sie auf dem Weg in den Ort wo Sie sich in eine Eiskaffee setzten. Sie bestellten sich jeder ein Eis. Die Mutter von Joschka bestellte sich aber noch einen Kaffee dazu. Sie kamen ins Gespräch. „ Wie lange bist Du schon im Heim?“ „ Seit sieben Jahren, nach dem meinen Mutter Verstorben ist bei einem Unfall.“ „ Hast Du den keine Verwandten die sich um dich kümmern können?“ Onnoval Schüttelte nur seinen Kopf. „ Das tut mir leid ich wollte dich jetzt nicht in Verlegenheit bringen. Es ist nur Traurig wenn Kinder keinen Eltern mehr haben. Was ist mit deinem Vater?“ „ Nach dem ich da war hat Er sich aus dem Staub gemacht,ich weiß nicht wo Er ist und es ist mir auch egal. Ich weiß das soll man nicht sagen, es ist ja immer hin dein Vater doch ich kenne Ihn nicht also ist es so wie es ist. Ich habe und konnte kein vertrauen in Ihn haben und ich werde nicht jetzt damit anfangen.“ „ Onnoval Einige Kinder währen Froh wenn Sie einen Vater hätten.“ „ Ja das mag sein Joschka, aber ich kenne Ihn nicht. Wie gesagt Er hat meinen Mutter und mich Verlassen als ich noch Klein war, ich habe kein Bild von Ihm. Wie also soll ich Ihn Vermissen!“ Er Starte auf sein Eis und Rührte mit dem Löffel im Glas umher. „ Sahra darf ich Dir einen Frage Stellen?“ Ja Onnoval!“ „ Warum haben Sie Ihren Sohn ins Heim Gegeben?“ Sie Schluckte und Schaute Ihren Sohn an der Ihr aber nur zu nickte. „ Mom Ich habe Ihm noch nichts Erzählt ich konnte es nicht.“ Sie schaute wider auf Onnoval. „ Sahra wenn du es nicht möchtest ist es OK für mich, es hat mich ja eigentlich auch nicht zu interessieren. Schuldigung!“ „ Nein Onnoval es ist schon OK. Es sind Dinge passiert die nicht Passieren hätten dürfen. Ich habe es zu Spät mit bekommen. Es war das Jugendamt das mich darauf angesprochen hatte nach dem ein Lehrer von Joschka etwas Feststellte. Joschka hatte es mir nie gegenüber Erwähnt um so größer war der Schock als ich es zu hören bekam. Es war sein Vater der Ihm das angetan hatte, ich konnte es nicht Glauben und ich hätte meinem Sohn wohl auch nicht geglaubt. Doch bin ich mit ihm zu einem Arzt und Er Erzählte mir was die Schulärztin fest gestellt hatte. Nach dem ich seinen Vater zu rede Stellte und Er alles abstritt sah das Jugend Amt es für das Beste das ich Joschka in ein Heim geben sollte zum Schutz vor seinem Vater. Wenn das Jugend Amt erst mal eingeschaltet ist, ist es Schwer da gegen an zu kommen. Es werden auflagen fest gelegt die man einzuhalten hat. Und wenn man sich nicht daran hält ist es Schwirig sein Kind wider zu bekommen. Es ist nicht leicht für mich Onnoval aber ich Liebe meinen Sohn und ich würde Ihn wider gerne bei mir haben doch wie gesagt das Jugend Amt!“ „ Das habe ich nicht gewusst. Mein Gedanke war das Joschka sich nicht benommen hatte und Du Schwierigkeiten mit Ihm hast so das Du Ihn ins Heim gegeben hast. Bei vielen ist es der Fall den ich bekommen es Täglich zu Spüren.“ Sahra guckte auf Ihren Sohn. „ Ja Mom es ist so! Onnoval ist nicht gerade Beliebt bei den Anderen weil Er anders ist. Sie sind der Meinung das Er nicht dort hinpasst und machen Ihm das Leben nicht leichter. Sie sind einfach nur Dumm, Sie kennen Onnoval nicht und geben sich noch nicht einmal die Mühe das zu ändern.“ „ Warum bist Du mit Ihm zusammen, hast Du den keine Angst das die dich genauso behandeln?“ „ Mom! Es ist mir egal was die anderen Denken und tun, Onnoval ist mein Freund, ich habe noch mehr Freunde doch am Liebsten bin ich mit Onnoval zusammen, es wird nie langweilig mit ihm. Wir haben schon einige Sachen wo führ sich die Andern schon zu alt fühlen oder es Kindisch finden. Bitte Mom Verbitte es mir nicht das ich mit Onnoval weiter hin Befreundet sein darf!“ „ Warum sollte ich das tun Joschka. Ich bin froh das Du einen Freund hast dem Du Vertraust, es macht mich Glücklich zu wissen das es Dir Gut geht. Verspreche mir nur das Ihr keinen Dummheiten macht OK, denn dadurch wird es nur Schwerer für mich dich wider zu bekommen.!“ „ Nein Mom darüber mach dir keine Sorgen aus diesem Alter sind wir raus.“ Sie hatten Ihr Eis auf und Sahra Zahlte die Rechnung. Joschka und Onnoval gingen schon mal vor die Tür das Sahra noch mal auf die Toilette musste. Joschka war zu Erst draußen und Stand in der Sonne. Als Drei Jugendliche auf ihn Zu kamen. „ Ach sehe mal wen wir da haben, wenn das nicht der Junge ist der seine Schnauze nicht halten konnte.“ Joschka wurde Bleich den die Jungen die da auf Ihn zu kamen waren die Jungen die Er Verpfiffen hatte beim Direktor als Sie in eine Ecke gingen um zu rauchen. Das war nicht das Schlimmste doch diese Jungen sind noch keine Sechzehn Jahre und außer dem war es Verboten in der Schule zu Rauchen. „ So sieht man sich wider. Wegen Dir habe ich Kino verbot bekommen und mein Taschengeld wurde mir auch gestrichen und nur weil Du deinen Mund nicht halten konntest. „ Hallo Carsten das tut mir leid aber es ist nun mal Verboten und ich habe euch darauf aufmerksam gemacht doch auf mich wollten Ihr ja nicht hören.“ „ Halte deinen Schnauze.“ Noch Eher sich Joschka versah wurde Er auch schon gepackt. „ Hie gibt es ein Problem!“ Schnell ließen Sie Joschka los und Schauten auf Onnoval. „Nein alles OK Onnoval wir wollten Ihm gerade zeigen wie ich einen Jungen vertrieben habe. Man Sieht sich!“ Onnoval guckte Ihnen nur nach. „ Alles OK mit Dir?“ „ Ja danke Onnoval alles OK.“ „ Was wollten die von Dir?“ „ Ich habe Sie beim Direktor angeschwärzt weil Sie geraucht hatten. Nun wurden Ihnen von den Eltern das Taschengeld Gesperrt.“ „ Warum hast Du mir den nicht Bescheid gesagt, wir gehen doch auf die selbe Schule!“ „ Da haben sie es nicht gewagt weil Herr Grußo sie gleich ins Büro beordert hatte. Und ich habe nicht damit Gerechnet das die so nachtragen sind, ich habe mich wohl getäuscht.“ „ Las Gut sein Joschka die werden dich nicht noch mal anfassen versprochen.“ „ Danke Onnoval.“ Nach dem Sahra draußen war machten Sie sich auf den Weg ins Heim zurück. Sie Unterhielten sich noch bis Sie das Gelände Erreichten und Joschka sich von seiner Mutter Verabschiedete, Onnoval Bedankte sich noch mal bei Ihr für das Eis. Joschka machte sich auf den Weg in sein Zimmer um das Geld welches Er von seiner Mutter bekommen hatte weg zu tun. Onnoval hatte sich auf einen Bank gesetzt und schaute den Kindern beim Spielen zu. „ Hast Du Lust Tischtennis zu Spielen, wir habe noch ein bisschen zeit bevor es Mittag gibt.“ Joschka hatte seinen Schläger in der Hand und Stand nun vor Onnoval der Ihn Anlächelte aufstand und mit Ihm auf einen Platte zu ging. Sie waren beide Gute Spieler und Sie schenkten sich nichts. Es dauerte auch nicht lange und es hatten sich Andere um den Tisch versammelt um dem Spiel bei zu Wohnen. Selbst Jareck und Tomes waren dabei doch Sie Feuerten Joschka an. Sie Spielten auf einen Sehr hohen Level so das sie zum Teil schon Zwei bist drei Meter von der platte Standen.Der Ball flog so Schnell über die Platte das man ihn kaum sehen konnte. Die Sätze dauerten lange bis einer einen Fehler machte. Sie waren so gut das keiner den Anderen einen Ball ab nehmen konnte. So hofften Sie auf einen Fehler des Gegenüber und der kam doch es Dauerte Lange. Sie mussten das Spiel unterbrechen da es zeit Wurde zum Mittag zu gehen. Nach dem Sie sich die Hände gewaschen hatte gingen Sie an einen Tische und Aßen in Ruhe. Das Gesprächsthema waren Die Beiden. „ Woher könnt Ihr so gut Spielen?“ Es war Reiner der Fragte. Reiner war ein Junge mit Braunen Lockigen Haar. Seine Augen waren Graublau und Er war für sein Alter eigentlich ein wenig zu Schlank. Und doch wirkte Er Kräftig und Agil. Er war Dreizehn Jahre Jung und war Neugierig.
„ Wir haben es uns selber beigebracht Reiner. Erst war es nur ein Spiel um die Zeit zu vertreiben doch dann wurde es mehr und wir wurden die Größten Kontokorrenten. Wir Versuchten immer wider was Neues um es Spannender für uns zu machen. An der Platte sind wir die Größten Gegner doch wenn das Spiel vorbei ist sind wir wider Kinder und Freunde. Es ist uns am ende egal wer gewinnt den bei uns ist es immer unentschieden. Mal gewinnt Onnoval und manchmal eben ich, aber Wir sind dann nicht Sauer aufeinander, denn am Ende ist es nur ein Spiel.“ „ Könnte Ihr mir das beibringen?“ Onnoval Schaute Reiner an. „Selbst wenn Du es lernen möchtest könnten wir es nicht mehr. Nicht das ich Dir es nicht zutraue aber Du würdest mit dieser Dynamik nicht klar kommen, es sei den das Du schon öfter mit jemanden Gespielt hast der wie Du die Schnelligkeit haben würde. Wir habe auch Klein angefangen doch dann wurden Wir zu gut. Es würde euch kein Spas machen noch mit uns zu Spielen da ihr nur Verlieren würdet und das in Kürzester Zeit. Es ist nicht Gegen euch doch wie gesagt, es würde Euch kein Spas mehr machen.“ „ Ich würde mich freuen wenn Du mit mir Spielen würdest ich möchte es mal mit bekommen am eigen Leib Spüren wie es ist gegen einen von euch zu Spielen. Auch wenn es nicht lange dauert bis ich Verliere.“ „ Reiner bist Du dir da ganz sicher. Selbst wenn deinen Freunde zusehen werden?“ „ Ja Joschka ich bin mir sicher, ich möchte es tun. Es ist egal wie es kommt. Ich Verspreche auch das ich mich nicht Ändern werde. Denn ich weiß das Ihr besser seit als alle, ich möchte nur einmal das Gefühl habe was Getan zu haben ob wohl ich es nicht schaffe. Sagen wir es so, es würde mein Selbstvertrauen Steigen nicht auf zu geben um es noch mal zu versuchen! Bitte!“ „ Also gut Reiner! Du hast die Wahl mit wem du Spielen möchtest und wir geben dir die Chance das Du langsam ins Spiel kommen kannst. Wir werden Versuchen langsamer zu Spielen, doch dann werden Wir Schneller werden ist das OK für dich?“ Reiner guckte Joschka an und Nickte dann. „ Wenn wir mit dem Mittag fertig sind kannst Du sagen mit wem Du Spielen möchtest. Es ist egal wen Du Wählst.“ Sie aßen in Ruhe auf Stellten Ihr Geschirr auf einen Wagen so das dieser nach dem Essen in die Küche gebracht werden konnte so das die Kinder die Küchen Dienst hatten es weg Waschen konnten. Die andern Kinder gingen wider raus um zu Spielen oder dem Spiel beizuwohnen welches sich dort abspielt. Auch wenn Sie schon wussten wer gewinnen würde waren Sie an der Platte. Reiner hatte sich Joschka aus gesucht und Sie Spielten sich warm. So wie Joschka es versprochen hatte fing er langsam an und Steigerte sich nach dem Er es Ankündigte. Reiner war schon am Schwitzen während Joschka erst warm wurde. Reiner versuchte solange wie möglich den Ball im Spiel zu behalten doch nach dem Vierten mal war Er weg. Es dauerte keinen Zehn Minuten und das Spiel war entschieden. Reiner war völlig durch Geschwitzt und außer Atem. Joschka gab Ihm die Hand und sagte danke. Auch die Kinder an der Platte klatschten Applaus. „ Reiner alle OK mit Dir?“ „ Ja Joschka alles OK, nun verstehe ich was Du meintest. Ich Danke Dir für dieses Spiel. Ich kann es nicht glauben das Ihr es euch Selber beigebracht habt. Selbst in den Vereinen haben sie nicht dieses Tempo und Geschicklichkeit. Ihr solltet es mal Versuchen bei den besten mit zu Spielen.“ „ Oh nein Reiner das ist keine Gute Idee, Wir wollen nur Spielen weil es uns Spas macht.“ Kurz darauf Standen Onnoval und Joschka wider an der Platte um ihr Spiel weiter fort zu Führen. Kaum das Sie an der platte waren fegte der Ball auch schon wider über diese. Am Ende gewann Onnoval wenn auch nur knapp mit Fünfzig zu Zweiundfünfzig. Sie gaben sich die Hand und lachte sich dabei an.“ Das nächste mal werde ich dich Putzen!“ „ Ja Joschka das wirst Du tun das Glaube ich dir.“ Sie setzten sich auf die Bank und Schauten nun dabei zu wie die anderen Kinder wetteiferten. Auch Sie waren hoch konzentriert beim Spiel. Joschka und Onnoval schauten nur zu und Diskutierten wo der Fehler lag. Auch dieser Tag neigte sich dem Ende zu und die Kinder machten sich so weit Bett fertig. Um Zwanzig Uhr waren Sie vor dem Fernseher um sich die Nachrichten an zu schauen. Zwei Blicke Trafen sich als der tot der beiden Jungen die Vierzehn waren angesagt wurde. Die Beamten standen vor einem Rätsel. Es wurde nur Angedeutet das Die beiden Jungen Auf grausamster weise Getötet wurden doch mehr Einzelheiten wurden nicht offenbart. Nun sah Joschka die Bilder vor sich so wie Onnoval sie Ihm geschildert hatte. Der Ort des Geschehens war Dreihundert Kilometer von diesem Heim Entfernt. Onnoval hielt seinen Finger an den Mund um Joschka damit anzudeuten das Er nichts sagen sollte. Er Entgegnete Ihm mit einem Augen schlag das Er schweigen würde. Nach dem die Nachrichten zu ende waren Verlies Onnoval die Stube und ging Raus zum Bach. „ Onnoval ! Onnoval!“ „ Ja Joschka ich bin hier am Bach!“ Joschka hielt darauf zu und sah Onnoval am Bach Sitzen. „ Onnoval alles klar? Findest Du nicht das es sehr viel Ähnlichkeit mit deinem Traum hat den Du mir erzählt hast! Kann es den wahr sein oder ist es nur zufall! Onnoval sage mir das es nicht dein Traum war.“ „ Ich weiß es nicht Joschka, es mag zufall sein, Ja es hat viel Ähnlichkeit aber Sie erwehrten nicht wie Sie gestorben sind.“ „ Das werden Sie auch nicht tun Onnoval, denn wenn es so ist wie Du es mir sagtest werden sie sich hüten es zu sagen. Das ist die Realität und kein Horrorfilm.“ „ Ist dir aufgefallen das Sie nicht Sagten ob Sie Vermisst werden oder das Sie ihren Eltern Bescheid geben würden. Sie haben noch nicht ein mal Ihr Herzliches Beileid ausgesprochen. Was schliss Du daraus?“ „ Die Eltern der Jungen wissen noch nicht Bescheid, wenn ich die Eltern wäre würde ich sie als Vermisst melden wenn sie über Nacht nicht nach hause gekommen sind. Es sei den Sie schlafen bei Freunden und Ihre Eltern wissen Bescheid. Aber in jeden Haushalt läuft der Fernseher.das würde wider heißen das Sich die Eltern bei der Polizei Melden würden. Es sei denn!...“ „ Genau das ist es was ich dir sagen möchte Ihre Eltern sind nicht zu Hause die Jungen hatten Sturmfrei und sind ins Kino doch Sie kamen nie zu Hause an. Ihre Elten sind zu einer Geburtstag Feier eingeladen wurden oder zu einer Hochzeit und schlaffen in einem Hotel. Wenn es die Jungen aus meinem Traum sind kenne ich Ihre Namen. Der eine heißt Johnas und der Zweite Marlon. Marlon Gruber und Johnas Atala.“ „ Woher möchtest Du es wissen Onnoval, ich meine! Es war nur ein Traum oder nicht?!“ Joschka war im Schlafanzug als Er sich nach draußen machte um nach Onnoval zu sehen „ Was möchtest Du jetzt machen Onnoval?“ „ Ich weiß es nicht Joschka ich weiß es nicht. Ich kann nur hoffen das es nicht der Fall ist und das es doch nur alles Zufall war.“ Onnoval Starte auf das Wasser und schaute gerade einem Blatt hinterher. Joschka war Aufgestanden und hatte sich an ein Busch gestellt Wären Er am Pinkeln war. „ Glaubst Du das es besser wäre wen Du bei der Polizei anrufen und Ihnen Bescheid geben würdest. Vielleicht ist es nur eine Ente aber wenn Du recht hast.“ Joschka hatte seinen Hose wider oben und ging auf Onnoval zu. „ Nein Joschka mit dem Tot ist nicht zu Spaßen. Was ist wenn ich kein Recht habe, Die Eltern würden doch nie mehr der Polizei trauen. Nein ich Glaube es ist besser wenn ich nichts Sage. Wie Du schon sagtest es ist nur ein Traum gewesen nicht mehr und nicht weniger.“ „ Gut deinen Entscheidung, Kommst Du wider rein oder möchtest Du noch einen Augenblick alleine sein.“ „ Nein ich komme!“ Sie Erhoben sich wider und machten sich auf den Weg in die Gruppe. Joschka ging in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett und lass in einem Buch. Onnoval zog sich aus und ging Duschen. Jareck war schon im Zimmer und Hörte Musik über seine Kopfhörer. Tomes war noch in einem Anderen Zimmer. Onnoval erreichte die Dusche und fing an sich zu Waschen immer wider kamen Ihm die Bilder in den Kopf. Und immer wider sagte Er zu sich. „ Nein es war nur ein Traum. Nach einer Viertel stunde war Onnoval fertig und ging wider in sein Zimmer wo Er sich sein Schlafanzug anzog. Er wurde nicht Beachtet. Er Löschte sein Wandlicht und Schloss seine Augen. Etwas Später betrat nun auch Tomes das Zimmer und ging ins Bett es war schon Spät geworden so das Tomes sah das Jareck und Onnoval schon Schliefen. Bevor Er ins Bett ging, ging er noch mal auf das Bett von Onnoval zu und Er sah das sein Kopf sich hin und Her bewegte und er dabei Stöhnte. Immer wider Hörte Tomes die Worte. „ Nein tu es nicht bitte las Sie Leben.“ Er sah wie sich die Fäuste Balten bis die Knöchel weiß wurden. Das war der Augenblick als Tomes Onnoval weckte. Er Schrak hoch, sein Gesicht war mit schweiß bedeckt und Er schaute sich im Zimmer um. „ Alles OK mit Dir Onnoval?“ „ Schuldigung habe ich dich geweckt?“ „ Nein hast Du nicht aber was ist mit dir los. Du hast dich hin und her bewegt als wenn Du im Kampf warst.“ „ Es Tut mir leid Tomes, ich habe wohl schlecht Geträumt.“ „ War es letzte Nacht auch so?“ „ Ich denke ja, ich möchte es nicht aber gegen Träume kann man nichts machen.“ Tomes ging auf sein Bett zu und legte sich hin. Onnoval legte sich auch wider hin und machte seine Augen zu. Den Rest der Nacht blieb es ruhig. Am nächsten Morgen waren es wider die Drei Kinder die nicht mehr Schlafen konnten. Sie waren wider die Ersten die im Bad waren. Doch dieses mal waren Sie Ruhiger so das Sie die Anderen nicht Störten. Nach dem Sie fertig waren gingen Sie Runter um schon mal den Tisch zu Decken. Als Oliver das Esszimmer betrat erschrak Er. Den am Fenster ging gerade Onnoval Vorbei nach dem Er eine Zeit reingeschaut hatte. Oliver lies die Teller fallen und Stand Bleich im Esszimmer. Rene der den Krach gehört hatte ging Gleich in zu Oliver. „ Hi Oliver geht das auch ein bisschen leiser, die Anderen Schlaffen noch.“ Doch Oliver reagierte nicht. „Hi Oli was ist los?“ Oliver zeigte auf das Fenster und Sagte dann. „ Ich habe gerade Onnoval gesehen, Er Stand da am Fenster und Schaute Rein!“ „ Ja und denn war Er eben da. Deswegen hättest Du doch die Teller nicht Runter fallen zu lassen.“ „ Du Verstehst nicht Rene!“ „ Doch ich verstehe! Onnoval war eben dort am Fenster!“ „ Ja Verdammt Er war dort am Fenster doch er war nicht mehr am Leben.“ „ Machst Du Scherze Oli wie kann Onnoval dort am Fenster sein und nicht mehr leben.Und Außer dem liegt Er noch oben in seinem Bett und Schläft wenn du Ihn jetzt nicht geweckt hast!“ Nein Rene es war Onnoval ich weiß es genau, ich weiß doch was ich gesehen habe. Onnoval hatte ein Messer im Rücken und sein Gesicht war als wenn mich ein Toter angesehen hat.“ Oliver jetzt ist gut, Du hast wohl zu viele Horror Filme Gesehen!“ „ Nicht einen Rene.“ „Also Schön. In welche Richtung ist Er gegangen?“ Oliver zeigte mit seiner Hand in die Richtung der Straße. Die aber einige Meter weit weg war. „ Bist Du dir ganz sicher?“ „ Ja Rene bin ich.“ Gut ich mache Dir einen Vorschlag, wir werden jetzt nach Oben gehen ins Zimmer von Onnoval und werden Schauen ob Onnoval noch im Bett liegt OK!“ Doch bevor Sie sich auf den Weg machte hoben Sie das Geschirr auf das es nur aus Plastik war, war nicht Kaputt gegangen. Oliver Schaute immer wider zum Fenster doch Onnoval tauchte nicht wider auf. Nach dem die Teller auf dem Tisch standen gingen Sie beide nach Oben. „ Hi wo wollt Ihr den hin?“ „ Wir sind gleich wider da Chris. Du kannst ja schon mal weiter den Tisch Decken OK.“ Chris nickte und ging in das Esszimmer und Deckte den Tisch. Rene und Oli hatten das Zimmer Erreicht und Öffneten nun leise die Tür um in das Zimmer der Drei zu Schauen. Doch als Sie die Tür offen hatten sahen Sie das Die Drei Jungen immer noch im Bett lagen und Schliefen. Rene machte die Tür leise zu. Was habe ich dir gesagt Onnoval liegt noch im Bett so wie Tomes und Jareck. Bist Du nun zu Friede?“ „ Wenn habe ich aber denn dort Unten Gesehen?“ Vielleicht ist deine Phantasie mit Dir Durch gegangen.“ „ Was macht Ihr den an Unser Zimmertür?“ „ Nichts Guten morgen Onnoval!“ Plötzlich schoss Ihnen die Blässe ins Gesicht. Und Sie Starten auf Onnoval der da vor Ihnen Stand. „ Hi was ist denn Geht es euch gut, Ihr seht Blass aus.“ „ Nein das kann nicht sein.“ „ Was kann nicht sein?“ „ Du liegst doch noch im Bett und Schläfst.“ „ Nein gewiss nicht nach dem Einer von euch die Teller fallen lassen hat bin ich aufgestanden.“ Onnoval öffnete die Tür so das die Beiden Reinschauen konnten. Im Bett von Onnoval lag keiner. Die beiden Gingen wider Runter um Chris beim Decken zu helfen. Sie konnte es nicht Glauben wenn einer Verrückt ist wäre es OK doch Zwei nein das kann nicht sein. „ Was ist euch den Passiert ihr seht Scheiße aus.“ „ Danke Chris das Baut uns wider auf.“ „ Ich sage nur was ich sehe!“ Chris kümmerte sich dann nicht weiter Um Sie sondern holte schon die nächsten Sachen aus der Küche um diese auf den Tisch zu stellen. Wobei bei Ihm Rene und Oliver half. Nach dem der Tisch Gedeckt war gingen Sie noch Raus um zu Schaukeln. So schnell wie alles Gekommen war so schnell war es auch wider Vergessen. Rene Schuppst die Beiden immer wider an. Nach dem die beiden genug Schwung hatten Stellte sich Rene an ein Busch um zu Pinkeln. Als Er Fertig war war es Oliver der am Gebüsch stand. „ Freut Ihr euch schon Morgen wider auf die Schule?“ „ Ja Oliver ich schon und wie ist es bei Dir?“ Oliver war fertig und machte gerade seinen Schlitz zu. „ Wenn es nach mir gehen würde dürfte die Schule aus fallen Chris.“ „ Warum? Freust Du dich den nicht deinen Freunde wider zu sehen?“ „ Doch schon aber wir haben morgen eine Deutsch Arbeit vor uns.“ „ Ach so daher weht der Wind, las mich raten Du hast nicht geübt!“ „ Ja so ist es Rene. Warum Braucht man eigentlich Deutsch. Es lang doch wenn man es Sprechen kann.“ „Leider nicht Oliver, Glaube Mir Du wirst der Schule noch dankbar sein das Du Deutsch Unterricht hattest.“ „ Schnaker nur weil es dir Spas macht!“ In den Anderen Gruppen war nun auch Bewegung so das die Drei sich auch in Ihre Gruppe begaben. Als Sie die Gruppe betraten sahen Sie das Herr Muri schon Auf war. Herr Muri war einer Der Erzieher die sich um die Kinder kümmerten. An diesen Wochenende hatte Er Dienst. „ Guten Morgen Herr Muri!“ „ Guten Morgen Ihr Drei habt Ihr schon den Tisch gedeckt?“ „ Ja haben wir.“ „ Das ist aber nett von euch gewesen.“ Es waren schon einige Kinder im Esszimmer und aßen schon mal. Nach dem die Drei sich Ihre Hände Gewaschen hatten setzten Sie sich auch an den Tisch. Nun trafen auch die Anderen ein. Nach dem Die Kinder fertig waren räumten sie den Tisch ab nur für die Langschläfer ließen sie das Geschirr noch Stehen. Es war Sonntag und da durften Die Kinder aus Schlaffen wenn Sie es konnten. Enes und Bodo machten den Abwasch. Marek Wischte die Tische. Nach den Ämtern ging es ins Zimmer um auch diese Aufzuräumen. Betten machen und Fegen. Nach dem das Erledigt war konnten die Kinder raus zum Spielen. Einige der Kinder Trafen sich mit ihren Freunden aus den andern Gruppen. Onnoval und Joschka spielten mit verstecken, es waren auch noch Fünf andere Kinder dabei. Joschka war es der Suchen musste. Als Die Kinder versteckt waren wurde Onnoval von einem Geräusch aufmerksam gemacht. So das Er neugierig wurde und nach schaute was es war. Was Er sah war Guschi und Annabell. die sich hinter ein Gebüsch verdrückten um dort zu Knutschen. Die beiden waren ein Liebespaar doch keiner durfte davon Wissen, es war ihnen Peinlich. Guschi war Fünfzehn Jahre und Annabell war erst Zwölf Jahre Alt und das war einen Verbindung die nicht gestattet wurde so Trafen Sie sich Heimlich. Doch es blieb nicht nur beim Knutschen. Denn Guschi hatte seinen Hose geöffnet und Annabell Rieb Ihn. Onnoval wurde Schlecht und Er zog es vor sich zu Verziehen. Als Er ein anderes Versteck hatte Blieb Er eine Zeit da. Es war in der nähe des Flusses. Als Onnoval auf die Andere Seite Schaute sah Er wider dieses Licht doch dieses mal war es Länger zu sehen auch als Er sich die Augen rieb verschwand das Licht nicht. Es machte Ihm leicht Unbehagen und Er schlich sich weiter zum Mipunkt. Er sah noch gerade wie Joschka weg ging nach dem Er Hubert und Thomas angezählt hatte. Nun war die Gelegenheit da und Onnoval lief los und erreichte den Punkt noch vor Joschka. Sie Lachten. „ Das nächste mal Erwische ich dich.“ Joschka war außer Atem genau wie Onnoval den Sie hatten beide ein ganzes Stück zu laufen. Es war nur Knapp das Onnoval es Schafte. Joschka suchte weiter und Onnoval setzte sich auf den Boden neben Baum und lehnte sich an diesen. Onnoval wurde leicht Schwindlig und Er hielt sich seinen Kopf um einen Gegendruck zu haben. Die Anderen bekamen es nicht mit. Nach dem Er wider klar war ging es weiter mit dem Versteckspiel dieses mal war es Margret die suchen musste. Joschka und Onnoval versteckten sich beide zusammen. Es hatten sich noch Drei weiter angeschlossen die mit Spielen wollten. Sie spielten eine Ganze zeit so das auch Onnoval mal mit dem Suchen dran war. Joschka hatte sich hinter einen Busch bei den Drei Birken versteckt und konnte so Onnoval sehen in welche Richtung er gerade ging. Onnoval war gerade in die Andere Richtung unterwegs so das Er mit dem Rücken zu Ihm Stand. Als Plötzlich! „ Hallo Joschka!“ Joschka Erschrak den die Stimme die Er hörte dürfte Er nicht hören. denn Onnoval war Fünfzig Meter von Ihm Entfernt und doch war es Seine Stimme die Er hörte. Langsam Drehte Er sich um doch Er sah nichts und doch Spürte Er das man Ihn Beobachtete. „ Wer ist da? Joschka bekam keinen Antwort. Seine Augen suchten die Gegen ab und Plötzlich sah er wie sich ein Busch bewegte. Er wurde bei Seite Gedrückt und ging wider zusammen. „ Nein das kann nicht sein! Ich bilde es mir nur ein.“ Sein Blick blieb noch auf den Busch gerichtet doch es Passierte nichts mehr. Seine Neugier war geweckt und Er schlich zum Busch um zu sehen da es wirklich nur eine Täuschung war. Als Er den Busch Erreichte Atmete Joschka noch mal Tief durch und schaute hinter den Busch. Aber da war nichts zu sehen so sehr er auch Suchte. Joschka schaute wo sich Onnoval befand und Sah das Er weit genug weg war. Das war die Gelegenheit und Joschka lief los und erreichte den Punkt und sagte mi. Die anderen Kinder hatten dann keine Lust mehr so das Die beiden noch einen Moment alleine waren. Onnoval schaute zum Gebüsch in dem sich immer noch Guschi und Annabell befanden, denn Sie waren die ganze Zeit nicht Raus gekommen. „ Joschka ich hatte gestern wider einen Traum.“ „ So einen wie Gestern Abend?“ „ Ja fast so doch dieses mal war es ein Mädchen. Sie wurde Erwürgt und ihr wurde eine Kette dabei abgerissen.“ „ Konntest Du erkennen ob es wider der selbe war wie bei den Jungen?“ „ Ja es war der Selbe doch dieses mal war er nicht so weit von hier weg. Du kennst doch den Weiher vor der nächsten Ortschaft.“ „ Du meins dem an dem noch die Alte Mühle Steht?“ „ Ja genau den. Zur Linken Seite gibt es eine Bank und ein kleines Grünes Rassenstück. Dort hat Er sie Erwürgt. Was dann Geschehen ist weiß ich nicht denn es war Tomes der mich weckte. Es sagte das sich mein Kopf hin und her bewegte als wenn ich im Kampf war. Er fragte dann noch ob alles OK sei.“ „ Onnoval langsam machst Du mir angst was hat das zu bedeuten.“ „ Wir haben noch ein bisschen Zeit würdest Du mit mir dort hinfahren?“ „ Du meins mit dem Rad?“ „ Ja es würde nicht lange dauern und wir wären Pünktlich zum Abendessen wider da.“ „ Was versprichst Du dir davon?“ „ Ich möchte sehen ob die Träume war sind wenn ja kann ich nur hoffen das ich nicht noch häufiger Träume.“ „ Was ist aber wenn wir dort das Mädchen finden, was denn?“ „ Ich weiß es nicht Joschka.“ „ Ich weiß nicht Onnoval, es macht mir Unbehagen ich habe noch nie eine Tote gesehen im echten Leben mein ich.“ „ Ja Du hast recht Joschka wir sollten es nicht tun, vielleicht sagen Sie was in den Nachrichten.“ Sie Schwiegen einen Augenblick als Onnoval nun Guschi sah. Doch Annabell war nicht zu sehen. „Was Guckst Du an dauerten zum Gebüsch. Wir selber tun es doch auch wenn wir mal müssen.“ „ Ja das ist richtig Joschka doch hier liegt es etwas anders.“ „ Warum? nur weil Guschi Fünfzehn ist.“ „ Nein Joschka das ist mir egal doch ich habe vorhin was mitbekommen als ich im Versteck war. Findest Du nicht das sich Guschi merkwürdig benimmt?“ „ Du meins weil Er sich andauernd umdrehte und so wirkt als wenn Er was Verbergen möchte.“ „ Genau das Joschka. Glaubst Du Guschi würde ewig nach hinten schauen wenn Er nur ins Gebüsch gepinkelt hat.“ „ Nein es ist nichts Schlimmes dabei doch wenn Er das tut ist vielleicht doch noch was anderes dahinter zu sehen!“ „ Ja und ich kann mir auch schon Denken was es ist. Als ich im Versteck war habe ich gesehen das sich Guschi mit Annabell dort Versteckt haben, Sie sind ein Liebes Paar doch keine Darf es wissen weil die Unterschiede zu groß sind. Annabell ist Zwölf und Guschi ist Fünfzehn, Verstehst Du nun was ich Vermute?“ „ Du meinst doch nicht…. „“ Genau das meine ich, komm las uns nach sehen.“ Sie Erhoben sich und gingen auf das Gebüsch zu. Guschi hatte die beiden nicht gesehen da Er mit seinen Gedanken ganz wo anders war. Und wo seine Gedanken Waren das Sahen nun die Beiden. „ Holle einen Arzt und Die Polizei gleich mit.“ „ Onnoval wir wissen nicht ob es Guschi war!“ „Joschka für mich Steht es fest also mach schon ich werde bei Annabell bleiben.“ Joschka lief in die Gruppe und rief von dort gleich einen Krankenwagen und die Polizei an. Doch er lief nicht gleich wider zu Onnoval sondern blieb an am Tor stehen um Ihnen den Weg zu zeigen. Nun war es Joschka der sich immer wider Umblickte den nun war Er es der angst hatte. Gegen Guschi hatte Er keinen Chance und Er Hoffte das Guschi kein verdacht schöpfte. Es dauerte keinen Zehn Minuten und Die Polizei war da nur einen Augenblick Später traf auch der Krankenwagen ein. Onnoval war bei Annabell geblieben und hatte sich seine Jacke ausgezogen um Annabell ein wenig abzudecken. Annabell wurde von Guschi Vergewaltigt an Ihrem Hals waren Würge mahle so das Sie Ohnmächtig wurde.Das Blut zwischen Ihren Beinen sagte Ihm das Guschi es mit Gewalt tat und nicht nur einmal den Ihre Schenkel waren ebenfalls mit Blut Beschmiert. Als Onnoval und Joschka Annabell fanden war Sie schon Ohnmächtig. Das Erste was Onnoval tat war den Puls zu Prüfen, er war noch vorhanden. Ihre Arme wiesen Abwehr Verletzungen auf und Zwei Nägel waren abgebrochen. Joschka führte Sie zu Stelle wo Annabell lag. Schnell wurde sie auf eine Trage gelegt und in den Krankenwagen gebracht. Onnoval gab den Beamten den Namen von dem Jungen den Er Verdächtigte. Kurz darauf wurde Guschi mitgenommen. Die Erzieher wurden benachrichtigt wes halb Sie Guschi mit nehmen mussten. Guschi war am Schimpfen und war völlig Sauer, Er Tat so als wenn er von nichts Wusste. Onnoval wurde von einem Anderen Beamten zu den vor Fällen befragt und Er gab Auskunft. Nach dem die Befragung zu ende war. „ Herr Hubert kann ich Sie was fragen?“ „ Natürlich was möchtest Du wissen!“ „ Es geht um die Beiden Jungen die gefunden wurden. Haben sich die Eltern schon gemeldet?“ „ Nein das habe sie noch nicht wir wissen noch nicht einmal wie Sie heißen.“ „ Oh doch das wissen Sie, Sie hatten Ihr Portemonnaie dabei und Ihre Ausweis waren noch darin.“ „ Woher möchtest Du es wissen? Es sei den Du warst dort in der nähe und hast alles mit bekommen.“ Der Beamte schaute Onnoval mit Strengem Blick an. „ Ja und nein! Ich war dort doch nicht so wie Sie es vermuten. Ich war die ganze Zeit hier und habe Geschlafen das kann Ihnen Jareck bestätigen. Er ist ein Junge der sich mit mir und einen Anderen Jungen das Zimmer Teilt. Die Eltern der Jungen werden sich erst Sonntag bei Ihnen melden. Die beiden Jungen waren im Kino das Sie Sturmfrei hatten. Der Film den Sie sich anschauten war ein Abenteuer Film mit dem Titel das Tödliche Geheimnis. Nach dem der Film zu ende war machten Sie sich auf den weg nach Hause. Da die beiden keinen Lust hatten auf den Bus zu warten gingen Sie den Weg zurück wie Sie ihn gekommen waren. Durch den Jason Park. Marlon musste mal Dringend und Er Stellte sich an ein Busch dort ist es Passiert. Sein Freund Johnas wurde ebenfalls Überrascht. Er Wurde von Hinten Erstochen. Marlon wurde das Genital Abgetrennt und mit einem Spitzen Gegenstand Durch den Mund Getötet. Es war ein Mann circa Einmeter Achtziege groß. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen. Er war Schwarz bekleidet. Er verschwand in Östlicher Richtung. Und Er hat es wider getan.“ „ Junge du weißt Dinge die wir nicht Erwähnt haben. Aber Du hast Recht damit das Du es nicht gewesen sein kannst. Den die beiden Jungen waren Kräftiger als Du, Du hättest es nicht schaffen können und doch weiß Du dinge die nur der Täter wissen kann. Woher also weiß Du über das Bescheid, bis Du vielleicht der Komplize von dem Mörder!“ „ Nein das bin ich nicht doch wenn ich Ihnen Sage das ich es Geträumt habe… Würden Sie mir das Glauben?“ „ Nein wohl nicht.“ „Und doch war es so. Ich hätte es nie Schafen können die Kilometer zu fahren geschweige den zu Gehen.“ Der Beamte schaute Onnoval an und konnte nicht glauben was Er zu hören bekommen hatte. „Möchtest Du Mir sagen das Du wahr Träume hast, ich habe von solchen Sachen schon gehört doch Glauben konnte ich es nicht. Du Sagtest das Er wider Zugeschlagen hat!“ „ Ja vor nächsten Ortschaft liegt ein Weiher an dem eine Mühle steht, eine Bank und eine Grünfläche dort werdet Ihr ein Mädchen Finden, Sie wurde Erwürgt und liegen gelassen. Sie ist vielleicht gerade Neun oder Zehn Jahre alt. Sie liegt dort seit Gestern nach Mittag. Doch ich habe es erst letzte Nacht geträumt. Ich Hoffe das es nicht so ist doch wenn es so ist Hoffe ich das ich nicht noch mehr solche Träume haben werde, sie machen mir Angst und es ist kein Schöner Anblick zu zu sehen wenn ein Leben ausgelöscht wird.“ „ Bis Jetzt hat sich noch keiner Gemeldet und ein Anruf hat es auch noch nicht gegeben. Bist Du dir da ganz sicher?“ „ Nein Sicher bin ich nicht wie gesagt es war nur ein Traum und ich wäre Froh wenn es auch nur ein Traum Bleiben würde. Gestern war ich mit Joschka und seiner Mutter in der Stadt und habe dort ein Eis Gegessen das Sahra für mich ausgegeben hat. Auch Ihr Sohn Joschka war dabei.“ „ Soll das heißen das Du erst nach dem Tod von einigen Personen das Träumst?“ „ Ja Leider es wäre mir lieber überhaupt nicht zu Träumen oder wenn ich Träume es in der Zukunft tue, so könnte ich vielleicht einiges Verhindern doch darauf habe ich kein Einfluss.“ Plötzlich Sprang der Funk an. Herr Hubert ging ein Stück von Onnoval weg und nahm den Funkspruch entgegen. Onnoval sah das Er Aufgeregt war und immer wider zu Onnoval schaute. Nach dem Er alles Geklärt hatte ging Er auf Onnoval zu. „ Junge Du hast Recht gehabt Sie wurde gefunden so wie Du es mir Sagtest. Ich denke wir werden Uns Wider Sehen.“ Mit Diesen Worten Verlies Er Onnoval stieg in sein Auto und Fuhr los. Onnoval schaute Ihm noch hinterher.“ Hi Onnoval alles OK?“ Er schaute Joschka an. „ Joschka ich hatte Recht sie haben das Mädchen Gefunden dort wo ich es dir sagte.“ „ Nein Onnoval das kann doch nicht wahr sein, wie ist das möglich?“ „ Ich weiß es nicht Joschka aber es macht mir Angst. Herr Hubert hat mich im Verdacht. Ich habe Ihn auch auf die Beiden Jungen Angesprochen und auch da habe ich Recht.“ „ Was Passiert hier Onnoval wie ist das alles nur Möglich, bist Du so eine Art Medium oder was.“ „ Wenn das einen Gabe ist ist diese aber nicht Richtig warum erst wenn es geschehen ist nicht schon Vorher?“ Sie Schwiegen und schauten in die Richtung in die der Polizeiwagen Verschwand. „ Onnoval kann ich dir was sagen ohne das Du mich auslachst.“ „ Joschka es gibt nicht worüber ich noch lachen kann.“ Sie gingen auf eine Bank zu und setzten sich hin. „ Vorhin beim Versteck Spielen ist mir was seltsames Passiert ich wollte es dir nicht sagen doch nun.“ „ Joschka rede nicht so viel um den Heißen Brei was möchtest Du mir sagen?“ Joschka schluckte noch ein mal. „ Als Du dran warst mit dem Suchen hatte ich mich dort hinten Versteckt. Ich hatte dich die ganze Zeit im Auge als ich Plötzlich deine stimme hörte. Du sagtest zu mir Hallo Joschka. Ich war Völlig Erschrocken den Du warst ja vor mir und ich hatte dich immer noch im Blick und doch war es deine Stimme die ich Hörte. Als ich mich umdrehte war nichts zu sehen. Und dann Sah ich wie sich die Büsche bei Seite gebogen wurden. Es war niemand zu sehen und doch sah ich es. Ich habe mich hin Geschlichen um zu sehen was das zu bedeuten hatte doch es war dort nicht zu Sehen. Dann bin ich zum Punkt gelaufen. Eigentlich wollte ich es dir da schon sagen doch ich wollte dir das Spielen nicht verderben. So Schwieg ich und wir Spielten weiter. Glaubst Du das es was mit dem zu tun hat was Du gerade durch machst?“ „ Wo genau war die Stelle, kannst Du sie mir zeigen?“ „ Ja Natürlich aber wie Gesagt ich habe dort nichts Gesehen, es war alles Normal!“Joschka führte Ihn zu stelle. „ Hier ist sie, dort die Büsche waren es.“ Onnoval ging durch die Büsche und schaute sich um doch auch Er fand nichts besonderes. Als Ihm plötzlich eine Spieglung in die Augen ging, sie war nur Schwach und doch war diese zu sehen. Als Er sich Runter bückte sah er das es eine Halskette war. Als Er diese aufhob wurde nun auch ein Anhänger sich bar den man öffnen konnte. Onnoval machte es auf um zu gucken was sich darin befand. Es war Zwei Bilder, es war ein Mädchen und ein Junge. Auf der Rückseite des Anhängers befanden sich die Worte Ich Liebe Dich. „ Was ist den Onnoval, hast Du was Gefunden?“ „ In der tat Joschka es ist eine Kettenanhänger mit Kette, es befinden sich Zwei Bilder in ihm. Doch die Beiden sind mir nicht bekannt.“ Onnoval trat wider Hervor und zeigte Joschka die Bilder. „ Kennst Du Sie vielleicht?“ Joschka schaute sich die Bilder an. „ Nein kenne ich nicht. Als ich vorhin geschaut habe war es noch nicht da, es sieht neu aus! Ist es Gold?“ „ Ja ist es siehst Du hier den Stempel, es ist Weißgold. Das war nicht Billig, wie aber ist es hier her gekommen?“ „Gute Frage nächste.“ „ Ich denke wir sollten es abgeben, vielleicht meldet sich jemand bei der Heimleitung.“ „ Wenn Du meinst Onnoval, Ich selbe würde es behalten.“ „ Warum es bedeutet Dir doch nichts, es sind nicht Du und einen Person die Du magst in diesen Anhänger.“ „ Ja das ist richtig aber man kann doch die Bilder austauschen oder nicht?“ Onnoval schaute sich den Anhänger genau an. „ Nein kann man nicht, es scheint so als wenn der Anhänger um die Bilder gelegt wurde.“ Joschka schaute auf die Uhr. Ich denke wir müssen rein es gibt gleich Mittag.“ „ Onnoval steckte die Kette ein und sie machte sich auf den Weg in Ihre Gruppe. Sie wuschen sich schweigen die Hände und machte sich auf den Weg in den Essensraum wo der Tisch schon Gedeckt war. Nach dem Essen ging es wider Raus bis auf Oliver und Onnoval sie waren dran mit dem Abwasch. „Warum war die Polizei und der Krankenwagen hier? Ich habe nicht alles mitbekommen.“ Oliver es ist doch nicht wichtig warum sie hier waren, sie werden schon eine Grund gehabt haben.“ „Onnoval ich habe Angst!“ Sein Gesicht wurde leicht blass und Onnoval schaute auf Oliver. „ Hi Oli wovor hast Du Angst, hier kann dir doch nichts Passieren.“ „ Doch Onnoval, Es sind die Jungen aus den Anderen Gruppen.“ „ Wie meinst Du das?“ „ Nun Ja ich habe erst ein Gespräch mit bekommen als ich hinter einem Busch war. Es waren Harald und Björn. Sie Redeten von irgend welchen Sachen die Sie anstellen wollten. Dabei fielen die Namen Kerstin und Sahra. Weiter habe ich nichts mitbekommen aber es hörte sich nicht gut an!“ „Oli bist Du dir da ganz sicher?“ Oli nickte nur. Onnoval holte die Kette aus seiner Hosentasche um Sie Oliver zu zeigen. „ Oliver kennst Du die beiden. Sie müssten in deinem Alter sein!“ Oliver war ein Junge im Alter von Neun Jahren hatte Dunkelblondes Haar auf Mittelscheitel gelegt und etwas Länger gehalten. Seine Augen waren Graublau. Die Kindlichen Züge waren noch deutlich zu sehen eine kleine Nase und einen Mund mit Mittleren Lippen die leicht Rosa waren. Und eine Reihe leicht Elfenbein Farbenden Zähnen kamen zu
Vorschein wenn Er Lächelte. Er Guckte sich die Bilder an. „ Nein den Jungen kenne ich nicht doch dieses Mädchen. Sie heißt Klara und lebt in Gruppe Drei. Sie ist Zehn Jahre. Wieso fragst Du?“ „ Weiß Du ob sie diese Kette um den Hals trug?“ Oliver überlegte einen Augen Blick und sagte dann. „ Nein Sie hatte keine Kette um da bin ich mir Sicher, als Sie gesehen Habe.“ „ Wie meinst Du gesehen hast?“ Nun Wurde Oliver leicht Verlegen. „Darüber möchte ich jetzt nicht Sprechen.“ „ Hi Oliver ich verrate es keinen, Oder möchtest Du mir damit Andeuten das Du Klara Nackig Gesehen hast.“ Nun Senkte Oliver den Kopf und fing an, an seinen Fingern zu Spielen und man merkte Ihm an das es Ihm Unangenehm war darüber zu Sprechen. „ Ist OK Oli es interessiert mich auch nicht, aber Du bist Dir sicher das Es Klara ist?“ „ Ja das bin Ich!“ „Gut Danke, dann werde ich Sie gleich aufsuchen um Sie zu Fragen.“ „ Bitte Onnoval sage Ihr nichts von dem….“ „ Ich weiß nicht wo von Du Redest.“ Nun nahm Onnoval ein Geschirrtuch in die Hand und Half Oli beim Abtrocknen. Sie Unter hielten sich da bei bis Sie fertig waren. Nach dem das Geschirr weg Geräumt war bedankte sich Oli bei Onnoval und verschwand nach Draußen. Onnoval schaute Ihm nur noch hinterher und Schüttelte seinen Kopf. Er Trank noch ein Glas Wasser und machte sich nun auch nach Draußen um Klara zu suchen. Nach einigem Fragen fand Er Sie hinter der Gruppe mit Sahra beim Schaukeln. „ Hi Bist Du Klara?“ „ Nein ich heiße Sahra Klara ist meine Freundin!“ Sie Zeigte auf das Mädchen neben ihr. Ja das war das Mädchen Ihre Haare waren etwas Länger aber ansonsten war alles geblieben. „ Kann ich dich was Fragen?“ „ Wer bist Du?“ „ Ich bin Onnoval und gehe in die Gruppe dort, Du bist noch nicht lange hier Richtig?“ „ Ja das ist wahr und ich bleibe wohl auch nicht lange hier meine Mutter ist zur Kur.“ Hast Du einen Bruder der ungefähr in deinem Alter ist?“ „ Ja Er ist Elf! Ich bin Neun aber woher weiß Du das?“ „ Das erzähle ich dir gleich, vorher habe ich eine Frage an dich wen ich darf.“ Sie Nickte und Schaute Onnoval an. „ Ja ich weiß ich sehe ein Bisschen anders aus als die Anderen aber ich werde dir bestimmt nichts Tun versprochen.“ „Nein Onnoval du bist ein Hübscher Junge Ich mag Dich und habe keine Angst vor Dir!“ „ Danke Klara. Ich möchte dich nur fragen ob Du von deinen Eltern eine Kette Geschenkt bekommen hast.“ „ Nein habe ich nicht meine Eltern sagten mir das ich noch zu Jung da führ bin. Aber mein Bruder hat eine Kette bekommen. Es war eine Gold Kette mit einem Amulett das man Öffnen konnte und es sind Zwei Bilder darin. Das eine ist mein Bruder und das Andere bin ich, ich Fand die Kette echt Hübsch ich würde mir Wünschen das ich auch solche Kette bekommen werde wenn ich das Alter erreicht habe. Andere Kinder in meinem Alter habe schon ein Schmuckstück, doch meine Mutter möchte es noch nicht.“ Ist dein Bruder bei deiner Mutter?“ „ Nein Er ist bei meinem Vater. Weil Er es auch wollte. Aber er kommt das Öfteren zu besucht, Ich Freue mich dann immer aber meine Mutter findet es nicht so gut.“ „ Warum findet Sie es nicht gut, ich meine doch das Mütter sich freuen wenn Ihr Kind Sie besuchen kommt. Bei deiner Mutter ist es aber nicht So?“ „ Nein! Sie sagt das Er nur Schwierigkeiten macht. Drei mal war schon die Polizei bei Uns gewesen. Noch bevor sich meine Eltern getrennt hatten. Was genau da vor sich gegangen war weiß ich nicht. Mein Vater kam gut mit Meinem Bruder aus, Sie verstanden sich. Und Er hat immer zu meinem Bruder gestanden, Aber auch zu mir.“ „ Das tut mir leid, das mit deinen Eltern. Du hast es nicht leicht oder?“ Sie Schüttelt Ihren Kopf. Onnoval griff in seine Hosentasche und holte Die Kette hervor. „ Ist das die Kette von deinem Bruder?“ Er gab Sie Klara in die Hand und Sie schaute sich die Kette an.“ Darf ich Sie Öffnen?“
„ Ja natürlich!“ Als Sie die Bilder sah kamen Ihr die Tränen in die Augen. „ Ja das ist die Kette die Er von meinen Eltern bekommen hat. Doch auf diesem Bild ist Er gerade Neun Jahre, da war noch alles so weit in Ordnung, als Er Zehn wurde änderte es sich aber und Meine Mutter sagte das Er nur Schwierigkeiten macht. Er hat Ihr immer wider Widersprochen und Sie belogen. Bis dann die Polizei kam. Aber wo her hast Du sie?“ Das ist Schwer zu sagen! Wohnt dein Bruder weit von hier entfernt?“ „ was soll den diese Frage, Natürlich! Wenn Sie mich hier besuchen möchten müssten Sie schon sehr früh los Fahren.“ „ Entschuldigung ich wollte dich nicht Verletzen. Hat dein Bruder dich schon mal hier Besucht in der Zeit wo Du jetzt hier bist?“ „ Nein noch nicht aber Er wollte es tun auch mein Papa wollte dann kommen. Doch noch waren Sie nicht hier.“ „ Das ist der Punkt Klara, denn diese Kette habe ich in einem Gebüsch gefunden auf diesem Gelände, doch wenn dein Bruder noch nicht hier war! Wie kommt den aber seine Kette hierher.“ Mit fragenden Augen schaute Onnoval Klara an doch Sie konnte Ihm die Frage nicht Beantworten. „ Gut Klara das war es schon.“ Er Machte sich auf den Weg. „ Hi Onnoval Die Kette, du hast sie Vergessen.“ „ Nein Klara Sie gehört nicht Mir. Pass gut auf sie auf, wenn dein Bruder kommt kannst Du
sie ihm ja Geben.“ Klara guckte Onnoval noch einen Augenblick hinterher. „ Klara alles OK mit Dir?“ „ Ja Sahra! Glaubst Du das Onnoval mein Freund werden würde, Ich mag Ihn, Er ist so anders wie die Anderen findest du nicht?“ „ Ja ich stimme dir da voll zu. Er ist Nett. Aber ich Glaube nicht das Er dein Freund werden wird, seine Interessen liegen wo anders. Ich weiß nicht warum Ihn die Anderen Jungen nicht mögen. Onnoval ist seit Sieben Jahren hier, doch Sie haben alle Angst vor Ihm bis auf der eine Junge. Die beiden Schein Freunde zu sein.“ „ Du meinst Joschka!“ Sie Lachten und Sahra band Ihr die Kette um den Hals und Sie Schaukelten weiter.
Onnoval war gerade auf dem Weg auf einem Baum zu, es war eine Alte Kastanie als. „ Onnoval kann ich mit dir Reden?“ Er Drehte sich zu Herr Muri und guckte Ihn an. „ Was möchten Sie von mir?“ „ Es ist nichts Schlimmes ich möchte nur noch mal hören was das alles zu Bedeuten hatte, warum waren die Polizei und der Krankenwagen hier?“ Onnoval ging auf eine Bank zu die Zwischen zwei Buchen stand und Setzte sich. Kurz darauf war auch Herr Muri bei Ihm und Setzte sich neben Ihn. „ Ich habe mit den Anderen Erziehern geredet doch auch Sie wussten nicht wer sie Gerufen hat, dann bekam ich mit das eines der Kinder Dich und Joschka bei dem Mädchen gesehen haben.“ „ Wollen Sie mir damit sagen das ich und Joschka es waren?“ „ Nein Natürlich nicht!“ „ Hört sich aber ganz so an.“ Nein Onnoval das ist der Grund weshalb ich mit Dir Reden möchte.“ Sie Schwiegen einen Augenblick. „Sie haben es nicht Gewusst, so wie die Anderen auch nicht. Annabell und Guschi waren ein Liebespaar doch es durfte keiner wissen so Trafen Sie sich heimlich immer wider. Mal dort, mal da. Es war nie was Passiert bis Heute.“ „ Du hast es gewusst und nichts Gesagt, Aber warum nicht?“ „ Wie gesagt es war nie was Passiert und was hätten Sie schon dagegen tun können, wenn Sie es Verboten hätten würden Sie es weiter tun. Also war es doch egal Verhindern hätten Sie es nicht können.“ „ Was war heute Anders? kannst Du mir das Sagen.“ Herr Muri klang Nervös und leicht Gereizt. „ Es tut mir leid aber ich kann jetzt nicht mit Ihnen darüber Reden. Solange Sie mich Verdächtigen. Ich kann Ihnen nur sagen das ich nichts damit zu tun hatte. Ich habe nur Hilfe geholt. Aber Sie Glauben das ich Sie belüge. Darf ich erfahren warum sie es Glauben.“ „ Nein Onnoval wenn Du das von mir Denkst dann liegst Du falsch. Aber ja es fällt mir Schwer dich nicht zu Verdächtigen. Wie soll ich es sagen.“ Er sengte seinen Kopf und schaute zu Boden und Onnoval spürte das Er nach Worten suchte. „ Es geht um die Aussagen von Jareck und Tomes richtig!“ Herr Muri guckte Onnoval an. „ Ja du hast Recht, ich weiß Du bist in einem Alter wo man solche Gedanken hat. Es ist ja auch nicht Schlimmes dabei aber man sollte seinen Gefühle im Griff haben.“ „ Daher weht der Wind, Ich denke es war Jareck der Ihnen Erzählte das ich mir mitten in der Nacht einen Runter geholt haben soll. Wenn ich Ihnen sage das es nicht wahr ist würden Sie mir das Glauben. Ja ich weiß das ich Vierzehn bin doch auch Jareck und Tomes sind es.Und wenn ich mich befriedigen würde, Würde ich es bestimmt nicht im Zimmer tun wen ich Weiß das da noch Zwei Jungen sind. Ich würde es auf dem Klo oder hinter einen Busch Tun wo ich weiß das mich keiner Sehen würde. Das zeigt mir nur das Sie leicht gläubig sind. Wenn einer zuerst was sagt ist das die Wahrheit und wenn Sie dann den befragen um den es geht und Er sagt Ihn die Wahrheit würden Sie ihm nicht glauben.“ Das darfst Du nicht sagen Onnoval. Es ist unsere Flicht her raus zu finden was wahr ist oder auch nicht. Bei einigen Kinder kann man schon sagen das Sie einen Belügen und bei anderen muss man abwarten wie es weiter geht ob sich die Probleme häufen oder nicht.“ „ Hallo Onnoval ich wollte fragen ob du mit Mir Tischtennis Spielen möchtest.“ „ Jetzt nicht Joschka wie Du sehen kannst haben Onnoval und ich was zu bereden. Wenn wir fertig sind wird Er auf dich zukommen OK!“ „ Wie Lange dauert es den noch?“ „ Nicht mehr lange Versprochen.“ Onnoval hatte Joschka dabei angesehen und Ihm zu verstehen gegeben das Er schon mal Gehen soll. Was Er dann auch tat. „ Was denken Sie bei mir Herr Muri, wie Schätzen Sie mich ein. Belüge ich Sie gerade oder sage ich die Wahrheit?“ „ Ich muss dieser Sache auf den Grund gehen. Wenn ich Jareck Glauben kann würde es auch Vielleicht mit Vorkommnissen passen.“ „ Soll heißen das Sie Jareck mehr glauben als Mir. Gut dann Beweisen Sie es mir, das dem so ist wie es Jareck Erzählt. Ich sehe das Gespräch damit beendet.“ „ Nein Onnoval das ist es nicht, es geht jetzt nicht um das was du getan hast oder auch nicht. Es geht darum woher du es gewusst hast das Es Guschi war und wo es geschehen ist. Nur darum geht es hier. Ich muss es wissen weil ich einen Bericht schreiben muss über die Vorkommnisse. Du gehst nun mal in diese Gruppe, wenn jemand anderer Sie gefunden hätte, hätte ich diese Mühe nicht. Also was ist?“ „ Schreiben Sie in den Bericht was Sie wollen. Solange Sie den Verdacht auf mich nicht loslassen werde ich Ihnen gar nichts sagen. Wenn Sie was Erfahren wollen Sprechen Sie doch mit den Anderen Erziehern die damit zu tun haben. Es waren Kinder aus Ihren Gruppen. Sie sind sich ja Gleich und Sie würden sich auch nicht gegenseitig Belügen oder.“ Herr Muri guckte Onnoval hinterher und Er wusste das Er im Moment nicht mehr zu Hören bekam. Er musste sich eingestehen das Onnoval Recht hatte. Er war Voreingenommen da durch das Jareck Ihm die Geschichte Erzählt hatte was in der Nacht passiert war, doch war es wirklich passiert. Das Wusste Er nicht. Ja Onnoval war im alter in dem man sich mit dieser Art Gefühle Rum Schlagen musste. Bei einigen ist es Stärker und Andere können damit umgehen. Doch zur welcher Gruppe gehört Onnoval. Nun erst viel Ihm ein wie wenig er über Onnoval wusste. Seit Sieben Jahren ist Onnoval nun schon in diesem Heim und Er kante Ihn so gut wie gar nicht. Die Anderen Kinder aus dieser Gruppe kannte Er besser und Sie waren noch nicht so lange wie Onnoval in dieser Gruppe. Was hatte Er falsch gemacht oder was hatte Er Verpasst. Mit Onnoval hatte Er kaum Gespräche Geführt. Er war Mehr wie eine Grau Maus die nicht so auffiel. Selbst wenn Onnoval Probleme hatte ist Er nie auf Ihn zugekommen um darüber zu reden. Irgend wie ist Er alleine damit fertig geworden und hat sich nichts Anmerken lassen wenn Er in Schwierigkeiten Steckte. Eigentlich war Er nie auf die Erzieher zu gekommen so das Er zwar da war aber Irgend wie auch nicht. Man hatte Onnoval nie zu Kenntnis Genommen. Wahrscheinlich lag es daran da Er Ständig alleine war. Es gab nicht einen Jungen der so richtig sein Freund war, Er hatte sich von allen Fern gehalten. Herr Muri sah nun Dinge die er nie zuvor gesehen hatte. Als Er Ihm hinterher schaute viel ihm auf das Onnoval sich noch nicht einmal umdrehte. Der Erste der auf Onnoval zu ging war Joschka der Ihn auch gleich ansprach. Nun Erst wurde Herr Muri klar das Onnoval nur einen Freund hatte, es war so als wenn sie sich schon eine Ewigkeit kannten, es waren vertraute Gesten die Er zu sehen bekam. Joschka war auch erst nur eine Kurze zeit in dieser Gruppe. Die Anderen sahen es zwar doch es war ihnen egal. Herr Muri blieb auf der Bank sitzen und Beobachtet nun das Ganze geschehen. Sein Blick ging immer wider auf die Beiden die sich an der Platte einen harten Kampf lieferten. Es dauerte auch nicht lange und die Anderen waren wider drum herum und Feuerten mal Joschka und dann wider Onnoval an. Auch Herr Muri war ein Guter Spieler doch was Ihm da geboten wurde konnte Er nicht glauben. Nun hatte sich auch Herr Muri dazu gestellt und Schaute dem Spiel zu. Zum ersten mal waren nun auch Sahra und Klara dabei. Klara hatte eine Flasche Wasser dabei. Es gewann Joschka. Sie reichte sich die Hand. „ Gutes Spiel!“ „ Ja gutes Spiel.“ Sie setzten sich auf die Bank um sich Aus zu Ruhen. Als Klara auf Sie zu kam. Ein Junge lief gleich Rot an es war Oliver. „ Hier ich habe euch was zu Trinken mitgebracht. In welchen Verein habt Ihr das Gelernt.“ „ Danke Klara! Wir sind in keinem Verein gewesen es macht uns einfach nur Spas zu Spielen. Sie nahmen beide einen Schluck und gaben die Flasche an Klara weiter. Auch Sie nahm einen Schluck und gab sie gleich weiter an Onnoval. „ Hi Oliver du kannst Ruhig her kommen wir beißen nicht.“ „ Nein ich habe gerade was anderes vor!“ Er Ging. „ Gott ist das Süß.“ „ Was meinst Du Joschka?“ „ Wenn mich nicht alles Täuscht hat sich wohl jemand in Klara Verguckt. Hast Du gesehen wie Er rot wurde als Er Klara gesehen hatte.“ „ Du hast ein Gutes Auge doch hier liegt es etwas Anderes. Wes halb Er Rot wurde.“ „ Nein möchtest Du damit sagen das...“ „ Onnoval nickte nur. „ Aber du hast recht er hat sich verliebt in Sie. Doch Er findet die richtigen Worte nicht Sie zu fragen.“ „ Wie sieht es den bei Klara aus?“ „ Sie hat Ihn gerne aber Sie möchte Die Freundschaft mit Sahra nicht Verlieren. Wenn Du die Beiden sehen würdest wie Vertraut Sie miteinander umgehen, es ist einfach nur Süß. Sie sind wie Schwestern. Die beiden haben sich Gesucht und Gefunden.“ „ Woher weiß Du das den?“ „Die Kette!“ „ Was du hast herausgefunden wem diese Kette Gehört.“ „ Nein durch Oliver habe ich es in Erfahrung gebracht. Die Kette gehört Ihrem Bruder doch der lebt weit weg von hier und hat Sie noch nicht einmal Besucht, Und nun kommst Du!“ „ Was? Wie? Aber wie ist die Kette den hierher gekommen?“ „ Gute Frage nächste!“ Auch Herr Muri hatte dieses Gespräch mit bekommen da Er sich auch auf die Bank Gesetzt hatte und den Jungen zu zu schauen wie sie Spielten. Hin und wider gab Er mal Tipps. So das auch Joschka und Onnoval mit bekamen das Er vom Fach ist. Die beiden Mädchen mussten sich auf den Weg in die Gruppe machen das es Kaffee und Kuchen gab. Es war nur für diese Gruppen wo das Alter bei Sieben bis Zehn Jahren war. Nach dem Die Jungen fertig waren wollte Roman mit Herr Muri spielen. Roman war ein Sechzehn Jähriger Junge Sportliche Figur ging in ein Hocke Verein und war ein Guter Mitspieler für sein Team. Er Hatte mittel langes Blondes Haar und Stahl Blaue Augen. Und Er war beliebt bei den Jungen Er selber hatte einen Freud mit dem Er in einer Beziehung stand doch es war ein Junge aus seinem Team. Sie wussten es das Er Schwul war doch das Interessierte keinen. Er Umgab sich mit Jungen und Mädchen und war ein Freundlicher und Aufrichtiger Junge. War aber auch Vorsichtig um nicht in eine Dummheit zu kommen. Es war ein Schnelles und hartes Spiel doch keiner wollte auf geben am Ende gewann nur knapp Herr Muri. Auch Sie reichte sich die Hand. Und ließen nun wider Andere an der Platte Spielen. „ Herr Muri können Joschka und ich das Gelände verlassen wir wollen noch ein Bisschen Spazieren gehen?“ „ Ja Könnt Ihr aber seit Pünktlich wider hier OK!“ „ Ja wir Versprechen es.“ Die Beiden Erhoben sich und machten sich auf den Weg in Richtung des Weihers. Herr Muri schaute Ihnen noch einen Augenblick hinterher. Als Sie schon einen Ganze weile Gegangen waren bogen Sie in einem Feldweg ein. „ Was wollte Herr Muri eigentlich von dir Er hat doch sonst nicht mit dir gesprochen.“ „ Er wollte von mir wissen was da Vorgefallen war, wegen eines Berichts den Er wohl schreiben müsste. Ich habe Ihn aber nichts Gesagt.“ „ Warum nicht?“ „ Er hat mich in verdacht das ich es war und nicht Guschi. Du weiß doch was ich dir Erzählt habe was Jareck zu mir sagte.“ „ Du meins als er dich beschuldigte das Du dich Selbst befriedigt haben sollst.“ „ Ja genau das. Er hatte sich bei Herr Muri beschwert und an Hand dieser Aussage Verdächtigt er mich. Da habe ich entschlossen nicht weiter mit Ihm zu Reden.“ „ War Er den nicht Sauer! Das Du ihn einfach damit allein gelassen hast. Vielleicht ist es ja wirklich wichtig für Ihn. Er muss nun mal den Bericht Schreiben.“ „ Ja mag sein Joschka doch was würdest Du machen wenn Du Verdächtigt würdest?“ „ Ich weiß es nicht!“ Sie gingen noch ein Stück und Sie kamen an einem See. Es war zwar nicht der Weiher den sich suchten aber es war ein See. Sie Steuerten auf ein Steg zu und setzten sich hin. „Waren wir Blind oder warum haben wir diesen See noch nie Gesehen.“ „ Nein Blind wohl nicht nur nicht zur Kenntnis genommen Joschka. Er war schon immer hier doch wir sind immer wider an Ihn vorbei gegangen. Sie Zogen Ihre Schuhe und Strümpfe aus und ließen Ihre Füße ins Wasser baumeln. „Oh ist das Kalt!“ „ Ja aber das tut Gut!“ Sie schauten sich an Und Lächelten sich an. Die Sonne Stand am Himmel und gab Ihr Bestes. Sie hatten sich leicht zurück gelehnt und auf Ihre Arme Gestützt um sich von der Sonne bescheinen zu lassen. „ Ich muss mal Pinkeln.“ Joschka schaute sich um doch Sie waren alleine so Stand er auf und ging auf ein Busch zu. Nach dem Er fertig war ging er wider zu Onnoval der auf den See schaute und dem Schwanen Paar zu schaute. Als Er plötzlich seinen Arm hob. „ Da Siehst Du das Joschka?“ „ Was meinst Du ich kann nichts Sehen.“ „ Na Da vorne das Flimmern in der Luft in der nähe der Mandarinen Enten, Es ist als wenn da einen Luft Spiegelung ist.“ Nun Schaute Joschka genaue hin und sah was Onnoval meinte. „ Ja jetzt sehe ich es auch, ist doch merkwürdig solche Spiegelung gibt es doch nur auf Straßen. Aber über Wasser das ist mir neu.“ Sie Beobachteten das Wasser und sahen das es Geteilt wurde so al wenn ein Mensch im Wasser Stand seine Hände auf die Fläche legte und so anzeigte wie der Strom des Wassers war.“ Nein Onnoval das bilden wir uns doch nur ein oder?“ „Ich weiß nicht Joschka, wenn einer das Sehen würde, würde ich sagen ja doch Wir sehen es beide.“ Plötzlich verschwand das Flimmern und eine Stimme Sprach Sie an. „ Hi Ihr da wer hat es euch Erlaubt das Ihr den Steg betreten dürft. Sie Erschraken und Standen auf. „ Entschuldigung wir haben nicht gewusst da es Privat ist, da es nicht Abgezäunt ist.“ Sie nahmen Ihre Schuhe und Strümpfe und gingen auf die beiden Jugendlichen zu, denn so schien es zu miedest dieser Steg gehörte oder auch Ihren Eltern die Landwirte waren. „ Wir wollten nichts Kaputt machen, wir wollten nur eine Pause machen.“ „ Wenn Ihr uns euer Geld gibt lassen wir es als Ungeschehen da stehen.“ „ Seit Ihr nicht ganz normal. Wir haben doch nichts Kaputt gemacht.“ „ Wir können auch Unsere Eltern holen mal sehen was Sie dazu sagen.“ „ Nein das Braucht Ihr nicht, wir werden gehen und euch in Ruhe lassen und nicht wider kommen.“ „Nein Joschka sollen sie doch Ihre Eltern herholen mal sehen was Sie dazu sagen wie Ihre Söhne andere Bedrohen und sie Abzocken. Ich werde nicht ein Schritt von hier gehen bis eure Eltern hier sind.“ Die beiden Jungen Schauten sich an. „ Ihr wollte es nicht anders, gut dann eben auf die Harte Tour “ „ Ihr könnt es ja versuchen doch fang nicht an zu weinen wen ich euch Wehtue!“ Onnoval lies seine Schuhe fallen und stellte sich dem Kampf. Nun wurden die Beiden Unsicher. Sie Musterten Onnoval doch Er machte keinen Anstand von Angst oder Unsicherheit. „ Gut das Nächste mal werden wir euch Fertig machen und euch Unseren Eltern vorstellen Versprochen.“ „ Rede nicht soviel Scheiße. Euch Gehört dieser Steg nicht und Eure Eltern leben in der Nächsten Ortschaft aber nicht auf dem Lande.“ „ Woher möchtest Du das den wissen?“ „ Ich brauche euch nur anschauen. Ihr seit Wichtigtuer und Angeber. Ihr seht nicht aus als wenn Ihr euren Eltern auf dem Land helfen würdet. Und es fehlt der Geruch an euch, der Geruch von Schweinen.“ Joschka hatte die Schuhe von Onnoval aufgehoben und machte sich auf den Weg vom Steg. Die Jungen ließen Ihn vorbei. Doch dann Stürmte einer Auf Onnoval zu um Ihn nieder zu reißen. Onnoval fing Ihn ab und Brachte Ihn zu Fall mit seiner Faust Schlug er Ihm gleich ins Gesicht so das seine Nase Blutete. Der Junge blieb auf dem Boden liegen und und Schaute Onnoval an. „OK! Du hast Gewonnen und ich Entschuldige mich bei dir.“ Onnoval guckte sich den Jungen an und Gab Ihm dann die Hand so das Er wider auf die Beine kam. „Vergessen wir diesen Vorfall und gehen unsere Wege. Entschuldigung ich wollte nicht so hart zu Schlagen aber ich hatte heute kein guten Tag.“ „ Ist schon OK. Wir haben Uns nicht richtig verhalten, ich danke Dir das du mich am Leben gelassen hast. Sie Gaben sich die Hand Und Gingen Ihre Wege. Die Jungen gingen in Richtung der Straße, Onnoval und Joschka gingen noch ein Stück den Feldweg nach dem Sie sich Ihre Schuhe wider angezogen hatten. Sie kamen in ein Kleines Forst mit Tannen Schonung. Es war ein Mischwald in den Sie jetzt waren. Nun war es Onnoval der an ein Baum ging. Sie Gingen noch ein kleines Stück bevor sie sich Umdrehten um wider ins Heim zu gehen. „ hattest Du den keine Angst vor den Jungen. Wenn ich nicht schon vorher gepinkelt hätte würde es in meine Hose sein.“ Joschka du siehst nur was Du sehen möchtest. Du Vergisst das es auch nur Jungen so wie Du und ich, sie sind aus Fleisch und Blut genau wie wir. Was wünscht Du dir am Wenigsten?“ „ Ich weiß nicht, vielleicht eine Nase Hose!“ Sie Lachten. Und gingen weiter. Sie Unterhielten sich über dieses und jenes. Als sie den See Erreichten Glaubten Sie kaum Ihren Augen zu trauen. Sie hörten es Plätschern,sahen wie das Schliff bei Seite gedrückt wurde und sich was ins Wasser begab. Doch es war nicht zu sehen. Sie Betrachteten das Geschehen bis es Vorbei war. Erst blieben Sie wie Angewurzelt stehen . Als es vor bei war Liefen sie was Ihre Beine her gaben. Erst als sie ein ganzes Stück weg waren hielten Sie inne um wider zu Luft zu kommen. „ Was zum Teufel war das?“ „ Ich weiß es nicht Onnoval, ich weiß es nicht. Ich hatte gehofft das Du mir es sagen könntest?“ „ Ich aber wie so den?“ Sie waren wider zu Atem gekommen und machten sich weiter auf den weg ins Heim. „ Bitte Joschka Glaube mir ich weiß nicht was es ist oder war. Ich habe es genau wie Du zu ersten mal gesehen. Glaubst Du das ein Fluch auf mir liegt?“ „ Nein Onnoval das Glaube ich nicht. Es fällt nur auf, seit dem Du diese Träume hast passieren diese Dinge. Die ganze Zeit davor war nichts. Es sind gerade erst Zwei tage und wir erleben dinge die man sich nicht Erklären kann. Onnoval wir sind doch Freunde oder?“ „ Was für eine Frage ich denke ja, nein Ich weiß es. Aber du musst mir Glauben ich habe mit dem allen nichts zu tun.“ „ Ich Glaube Dir Onnoval doch wir sollten Uns Jemanden Anvertrauen!“ „ Du meins einem Erzieher?“ Joschka schaute Onnoval an und Er verstand. „ Las mir aber noch ein bisschen zeit zum Überlegen, ich denke ich kann es noch nicht. Und außerdem weiß ich nicht an wen ich mich wenden soll. Wenn ich ehrlich bin muss ich dir sagen das ich keinem Erzieher Vertrauen. Manchmal habe ich das Gefühl als wenn wir Ihnen Egal sind. Ich meine Sie reden nicht mit einem außer wenn du dein Amt nicht gemacht hast, sie fragen nicht welche Interessen Du hast. Auch sonst lassen Sie dich in Ruhe.“ „ Ich verstehe was Du meinst Onnoval doch irgendwann
wird die Zeit kommen.ich kann nur hoffen das es den nicht schon zu Spät sein wird.“ Sie Schauten auf die Uhr und stellen fest das Sie sich Spurten mussten. So Liefen sie beide los und Erreichten gerade noch Rechtzeitig das Heim um am Abendbrot teil zu nehmen. Nach dem Essen wurde Onnoval noch mal von Oliver angesprochen. „ Onnoval! Hast Du Klara was gesagt?“ „ Nein Oliver habe ich nicht. Es ist nichts Schlimmes dabei wen Du Mädchen beobachtest auch wenn Sie sich Duschen. Es ist normal, denn immer hin sehen die Mädchen anders aus. Und als Junge wird man Neugierig. Doch Wunder dich nicht wenn irgend wann mal Mädchen Dich Beobachten. Oder wenn Sie in deiner gegen wahrt lächel. Ich habe Ihr nichts Gesagt das Verspreche ich Dir.“ Er Streichelte Ihn über den Kopf. „ Es Braucht Dir nicht Peinlich sein!“ Oliver lief zu seinen Freunden, Drehtet sich noch mal zu Onnoval um und Lächelte ihn an. Joschka war bei den Anderen so konnte Er wider zum Bach gehen. „ Onnoval!“ Er drehte sich zu Herr Muri um. „ Ja was ist den?“ Ich würde gerne mit dir Reden wenn Du Zeit hast.“ „ Ja habe ich! wenn Sie Zeit habe ich wollte gerade zum Bach.“ „ Wo ist den Joschka?“ „ Er ist bei seinen Freunden und Spiel mit ihnen.“ „ Hast Du den keine Freunde hier?“ „Nein Meist bin ich alleine aber das Stört mich nicht.“ „ Es tut mir leid Onnoval. Ich bin nun schon so lange Hier und merke jetzt erst das ich dich gar nicht kenne.“ „ Muss man auch nicht, ich bin nur ein Kind von Vielen.“ „ Onnoval das bist Du eben nicht, Du bist ein Kind ja aber nicht eines von Vielen.“ Sie schwiegen einen Augenblick. Und hatten die Bank am Fluss erreicht auf die Sie sich setzten. „ Bist Du oft hier?“ „ Ja hier habe ich meine Ruhe und kann meinen Gedanken nach gehen. Was wollen Sie von Mir?“ „ Ich möchte nicht Aufdringlich erscheinen Onnoval, wenn Du lieber alleine sein möchtest ist es OK, Wir können auch Später reden.“ „ Nein Verstehen Sie mich nicht falsch Herr Muri, es ist nur. Na ja Erst lassen Sie mich in Ruhe und Plötzlich möchten Sie mit mir Reden. Seit Sieben Jahren war es nicht so Häufig und dringend und heute nun ja.“ „ Ja Du hast Recht Onnoval. Als wir heute Morgen geredet haben hast Du mir Klar gemacht das ich was Falsch gemacht habe, ich habe Vergessen das Ihr Kinder seit die hin und wider mal Aufmerksamkeit braucht. Wir sind nur für euch da wenn Ihr Probleme habt und das Andere wurde Verdrängt. Das hast Du mir heute Klar gemacht. Als ich euch so beim Spielen zu schaute spürte ich das ich in vielen Dingen falsch Gehandelt habe. Es tut mir Leid, Ich weiß ich kann das alles was ich versäumt habe nicht wider ein holen. Aber würdest du mir die Möglichkeit geben es jetzt neu zu starten. Wie gesagt Du hast mir die Augen geöffnet und ich kann Dich gut verstehen wenn Du kein Vertrauen hast. Wie gesagt ich habe vieles Falsch gemacht. Doch ich möchte es zu teil wider gut machen und Öfter mit Euch Sprechen um euch besser kennen zu lernen. Gibst Du mir die Canche?“ Onnoval schaute Herr Muri an. „ Ich weiß nicht ob ich jemals Vertrauen zu Ihnen haben werde, aber ich möchte es Versuchen wenn es für Sie recht ist!“ „ Ja Onnoval es ist ein Anfang.“ Sie schauten auf den Bach. „ Haben Sie immer noch den Verdacht das ich es war?“ „ Nein Onnoval, Du hattest Recht damit das ich mich von Jareck hab beeinflussen lassen, es war Falsch von mir Dafür möchte ich mich Entschuldigen. Um Ehrlich zu sein, ich konnte es mir auch nicht Vorstellen.“ „ Wenn ich Ihnen erzähle was Geschehen ist versprechen Sie mir das es bei Ihnen Bleibt?“ „ Ja Onnoval das Versprechen Gebe ich Dir!“ Nun Erzählte Onnoval was in dieser Nacht geschehen ist. Er Brauchte eine Ganze zeit um darüber zu Sprechen doch Herr Muri drängte Ihn auch nicht. Er nahm sich die Zeit und hörte zu was Er Ihm Erzählte. Nach dem Onnoval geendet falte Er seine Hände und Schaute zum Bach. „ Hast du schon öfter solche Träume gehabt?“ „ Nein Freitag war es das Erste mal und eben Gestern Abend.“ „ Onnoval wenn es öfter passieren sollte wäre es Schön wenn Du mit Mir darüber Sprechen würdest, natürlich nur wenn Du es möchtest. Träume sollte man nicht so abtun, sie haben alle eine Bedeutung und er muss auf den Grund gegangen werden.“ „Herr Muri ich habe ihnen noch nicht alles Erzählt, weil ich Glaube das Sie mich dann für Verrückt halten werden.“ „ Onnoval möchtest Du mir sagen das es wirklich so Passiert ist?“ Onnoval guckte Herr Muri in die Augen. „ Ja es ist so. Ich habe den Beamten gefragt ob sie einen Meldung bekommen haben und Er hat es mir Bestätigt nach dem ich Ihm Erzählt habe was Sie in den Nachrichten Verschwiegen hatten. Auch der Traum mit dem Totem Mädchen ist Wahr. Ich hatte Ihm davon Erzählt und kurz darauf bekam Er es über Funk. Was soll ich machen. Ich habe Angst Nachts Schlaffen zu gehen nach dem, ich möchte es nicht Sehen. Das Schlimmste daran ist ich kann es nicht verhindern. Erst wenn alles Geschehen ist kann ich Bescheid geben.“ „ Onnoval ich Glaube Dir auch wenn es verrückt klingt, doch ich kenne solche Phänomene.Bevor ich Erzieher wurde hatte ich Beruflich mit solchen Dingen zu tun. Um so mehr Beunruhigt mich das was Du mir Erzählst, ich! Nein Wir werden versuchen einen Weg zu finden. Nur wenn Du es möchtest!“ „ Ich möchte nicht Vorgezogen werden, Sie Dürfen nicht Vergessen das Sie Fünfzehen Kinder haben wenn Sie wider hier sind. Ich möchte keine Ausnahme sein!“ „ Nein Onnoval ich werde dich genauso behandeln wir die Anderen. Doch wenn Du Probleme hast würde ich mich Freuen wenn Du sie mit mir Besprichst OK!“ „Ja das ist OK für mich.“ „ Was mich noch Interessierter ist von wem habt Ihr gelehrt so zu Spielen?“ „ Das haben Joschka und ich uns selber beigebracht. Aber ich habe auch gehört wie sie Tipps gegeben haben, ich gehe davon aus das Sie mal selber gespielt haben und dann Trainer geworden sind.“ „ Ja Du hast recht Onnoval ich habe mal selber Aktiv gespielt. Aber es war dann alles anders gekommen und ich habe aufhören müssen. Na ja was soll es das Leben muss weiter gehen.“ „ Würden Sie mal mit Mir Spielen?“ „ Ich weiß nicht ob ich ein Gegner für dich bin. Du genau wie Joschka habt ein Schnelles Spiel auf Sehr hohem Niveau. Mein Spiel ist da Mehr laienhaft.! „ Nein das Sehe ich anders ich könnte von Ihnen noch eine menge lernen. Joschka und ich Spielen schnell aber uns fehlt der Feinschliff.! Herr Muri schaute auf Onnoval. Ich werde sehen wie ich das einrichte, denn so wie Du sagtest habe ich Fünfzehn Kinder zu betreuen. Ich denke wir müssen langsam Rein Du muss dich langsam Bett fertig machen. Ihr habt morgen wider Schule. „ Onnoval was ich dich noch Fragen möchte wie kommt es das Du keine Freunde hast?“ „Das weiß ich leider auch nicht. Mag vielleicht daran Liegen das ich nicht zu Ihnen Passe.“ „ Wie gut kommst Du mit Jareck und Tomes klar?“ „ Was für eine Frage, wir teilen uns das Selbe Zimmer und müssen mit einander aus kommen. wir machen unser Ding, Wir Respektieren Uns dadurch ist es Erträglich. Wir müssen ja nicht die Besten Freunde werden. Einfach nur mit einander auskommen.“ „ Du Und Joschka wie Verhält sich das?“ „ Wenn Sie Glauben das wir Schwul sind so kann ich ihnen sagen das dem nicht so ist. Wir verstehen uns einfach sehr gut aber das heißt nicht das Er nicht mit seinen Anderen Freunden Spielen darf, um Gottes willen das möchte ich auf keinen Fall. Ich kann Ihn Vertrauen und wir haben fast die selben Interessen. Joschka ist der einzige den ich meinen Freund nennen kann denke ich zu mindesten. Bis Jetzt hat Er mich nicht Enttäuscht. Er ist für mich da wenn ich jemanden zum Reden brauche und Er spürt wenn es mir nicht Gut geht so wie ich es bei Ihm fühle, Wir bauen uns gegenseitig wider auf und geben uns Kraft.“ „ Ihr Versteht euch wirklich, das finde ich Schön. So was gibt es leider zu selten. Ich hoffe das es auch weiter so bleibt selbst wenn ihr euch Streiten solltet, hoffe ich das Ihr euch wider Zusammenrauft und euch Ausspricht.“ „ Wir werden Unser Mögliches tun.“ Sie hatten Ihre Gruppe Erreicht so das Onnoval in sein Zimmer gehen konnte um sich Bett fertig zu machen. Er Verlies das Zimmer noch mal um sich Duschen zu gehen. Als Er den Duschraum betrat sah er das auch Joschka unter einer der Duschen Stand. „ Hi Joschka und wie ist das Wasser?“ „ Er möchte nicht richtig Warm werden aber es geht noch. Ich habe Gesehen das Du mit Herr Muri geredet hast!“ „ Was du nicht alles Siehst!“ Onnoval hatte das Handtuch bei Seite gelegt und ging unter die Dusche. „ Ich habe mich Ihm Anvertraut Joschka und wir sind ins Gespräch gekommen.“ „ Das war aber ein sehr langes Gespräch!“ „ Ja da hast Du recht, aber dadurch habe ich ein Anderes Bild von Ihm und ich denke das ich Ihm Vertrauen kann.“ „ Das Freut mich Onnoval so hast Du zumindest einen Person der Du Vertrauen kannst.“ Hi Joschka das möchte ich nicht Hören, Du bist mein Freund und zu niemanden habe ich so viel vertrauen wie zu Dir und ich Hoffe das es auch so bleiben wird. Ich möchte dich nicht als Freund verlieren Joschka Du bist es der mir Halt gibt.“ „ Das habe ich nicht Gewusst Onnoval Entschuldigung. Das ich Dir so viel Bedeute macht mich Glücklich. Und möchte weiter hin dein Freund sein so wie Du der meine bist.“ „ Danke Joschka, tut mir leid wenn ich Dich eben so angefahren habe das war nicht meine Absicht!“ „ Ist schon OK Onnoval.“ Sie Standen sich Nackend gegenüber und schaute sich in die Augen. Dann lachten Sie sich an und Trockneten sich ab. Nun betrat auch Oliver den Duschraum. „ Oh hallo Ihr zwei, seit Ihr schon fertig?“ „ Ja wir müssen ja nicht immer die letzten sein.“ Oliver hängte sein Handtuch auf und ging unter die Dusche. „ Freut Ihr euch schon auf die Schule?“ „ Natürlich Oli! Und wie sieht es bei Dir aus?“ „ Ich finde die Wochenenden sind einfach zu kurz!“ Oliver schaute sich in der Dusche um doch er fand nicht was Er suchte. Joschka ging in die andere Dusche und holte Oliver das was Er sucht, es war die Seife. „ Hier nimm diese bis die Andere wider kehrt.“ Sie Lachten und Oliver nahm sie aus der Hand von Joschka. Kurz darauf verließen Sie den Duschraum um sich in Ihren Zimmern in den Schlafanzug zu begeben. Kurz darauf waren Sie wider im Duschraum um sich die Zähne zu Putzen.Doch als sie eintraten sahen Sie das sich gerade Reiner an Oliver ran machte. Er Hielt Ihn den Mund zu so das Er nicht schreien konnte. „ Hi Reiner was machst du. Bist Du nicht ganz Dicht oder was.“ „ Es ist nicht das wo nach es Aussehen mag!“ „ Ach nein wenn ich dich anschaue sagt mir aber das Zwischen deinen Beinen was Anderes. Las Oliver los und sehe zu das Du aus der Dusche von Oliver Rauskommst!“ Die Tür wurde ein weiteres mal Geöffnet und Herr Muri trat ein. Joschka hatte Ihn geholt. Oliver saß Kauern in der Dusche und weinte. Herr Muri war völlig Erschrocken. „ Was hat das zu bedeuten Reiner?“ „ Es tut mir leid ich weiß nicht warum ich es Tun wollte das ist mir jetzt zum Ersten mal Passiert, Ich wollte es nicht bitte Glauben Sie mir!“ Onnoval war in die Dusche von Oliver gegangen und gab Ihm sein Handtuch.“ Hi Oli alles OK mit Dir, wollt Reiner Gerade oder hat Er es schon Gemacht?“ Oliver Schüttelte seinen Kopf und Plötzlich lag sein Kopf an der Schulter von Onnoval und Er weite nun Richtig. „Ja Oli es ist OK weine dich aus!“ Herr Muri hatte Reiner aus dem Duschraum raus geholt und war mit Ihm ins Erzieher Zimmer Gegangen. Er hatte nur ein Handtuch um seinen Hüfte. Die Tür wurde Geschlossen und Reiner bekam ein Gespräch. Oliver hatte sich während dessen wider Beruhigt. „ Ich hatte Angst Onnoval das er es schaffen würde, wenn Ihr nicht noch mal gekommen währt.“ „ Wie ist es dazu gekommen, Wir waren doch nicht lange weg?“ „ Ich weiß es nicht, als Ihr draußen wahrt Trat Reiner ein. Ich habe gedacht das auch Er sich nur Duschen wollte. Plötzlich lies er sein Handtuch fallen und kam in meine Dusche und Sagte wenn du es Jemanden sagst werde ich dich Umbringen, er hielt mir den Mund zu so das ich nicht Schreien konnte. Doch dann kamt Ihr wider. Danke Ihr Zwei Ihr habt mich vor Schlimmeren Bewahrt! Danke!“ „ Ist schon OK Oli Wir sind nur Froh das wir Rechtzeitig da waren. Ich denke Du solltest auch Gleich noch mal mit Herr Muri Reden!“ „ Muss ich das wirklich tun?“ „ Oli keine wider Rede damit ist nicht zu Spaßen OK Tu es! Versprochen?“ Onnoval Schaute Oli in die Augen. „ Bitte Oli mach es!“ „ Ja OK Onnoval und auch dir werde ich es Versprechen Joschka, Danke!“ Er ging an den Beiden Vorbei und Joschka Streichelte Ihn noch mal über seinen Nassen Haare. „ Es ist besser so Oliver, das kannst Du mir Glauben!“ Oliver Drehte sich zu Joschka um. „ Wenn Du es sagst!“ Oliver hatte die Duschen verlassen und war in sein Zimmer gegangen um sich sein Schlafanzug anzuziehen. „ Mein Gott wer hätte gedacht das so was Passieren kann und dann auch noch Reiner, also von Ihm hätte ich es am Wenigsten Gedacht. Wie sehr man sich Täuschen kann. Und dann Schläft Er auch mit in dem Zimmer in dem ich auch Schlafe!“ „Mache dir darüber keine Gedanken, bei dir wird Er es nicht versuchen. Du Würdest Widerstand leisten, doch bei Oli ist es weil Er nicht so Kräftig ist wie Du, noch nicht, es war ein Leichtes Opfer . Aber hier im Duschraum wie Bescheuert muss man sein!“ „ Vielleicht gibt Ihm das den Kick. Aber Du hast Recht. Ich bin ja nur Gespannt was mit Ihm Passieren wird . Ich denke nicht das Herr Muri das so im Raum stehen lässt.“ „ Nein das wird Er mitbestimmt nicht tun. Ich kann nur hoffen das es nicht Alltäglich wird sondern einen Ausnahme bleibt.“ Sie Putzten sich die Zähne und sahen als den Flur betraten das Oliver zu Herr Muri ins Zimmer ging. Sie nickten Ihm nur zu und Oliver verstand was Sie damit sagen wollten. „ Ich wünsche Dir eine Gute Nacht Onnoval und ich Hoffe das Du dieses mal keinen Traum hast.“ „ Danke mein Freund auch Dir einen Gute Nacht!“ Sie schenkten sich noch ein Lächeln und Onnoval verschwand in sein Zimmer. Joschka musste noch über den Flur bis zu seinem Zimmer.
In dieser Nacht blieb es Ruhig Onnoval konnte Durchschlafen bis Ihn Herr Muri weckte so wie auch die Anderen Kinder.Er war einer der Ersten der das Badezimmer betrat um sich frisch zu machen. Als Onnoval gerade dabei war seine Zähne zu Putzen betrat auch Joschka das Badezimmer. „ Guten Morgen Onnoval!“ „ Guten Morgen Joschka und gut Geschlafen?“ „ Danke der nach Frage. Am Anfang war es Schwer doch dann hat es nicht mehr lange gedauert und ich war im Land der Träume.Und bei Dir?“ „ In dieser Nacht hatte ich keinen Traum, alles gut.“ Die Tür öffnete sich abermals und Oliver trat ein. „ Guten morgen Oli! Und wie geht es dir?“ „ Danke es geht, das Gespräch hat gut getan Danke das Ihr mir dazu geraten habt.“ „ Kein Problem!“ Es dauerte auch nicht lange und Sie waren am Tisch um zu Frühstücken. Am Abend zu vor hatten Sie Ihren Ranzen oder auch Rucksack geprüft ob Sie alles dabei hatten. Und nur das mit nahmen was Sie Brauchten. Die Ersten Kinder machte sich auf den Weg zur Schule. Sie gingen in Verschiedenen Schulen. So das einige einen längeren Weg hatten. So machte auch Onnoval , Joschka so wie auch Reiner und Oliver sich auf den Weg. Sie gingen in die selbe Schule. Nur in andere Klassen. Oliver war bei Onnoval und Joschka.Reiner hielt sich leicht im Hintergrund auf. Sonst war Er immer neben Ihnen doch dieses mal konnte Er es nicht. Das Schlechte Gewissen machte sich Breit und am Liebsten würde Er wider ins Heim zurück gehen. Denn Ihm war Schlecht und übel. Als Sie das Tor betraten wurden Sie auch gleich in Empfang genommen. Es waren die Typen die Joschka das Geld abzocken wollten. „ Ach wenn haben wir den da!“ Einer Griff gleich nach Joschka. „ Las Ihn in Ruhe!“ „ Was möchtest du den? Willst Du den Helden spielen für diesen kleinen Pisser!“ „ Er ist mein Freund und ich werde es nicht zu lassen das Ihm jemand was tut haben wir uns Verstanden!“ Es war Onnoval der sich einmischte. „ Was ist wenn wir Ihn nicht in Ruhe lassen du Kleiner Spinner. Möchtest Du uns dann eine Reinhauen?“ „Ihr könnt es ja mal versuchen wenn Ihr vom Rektor zurück seit! Las die Kinder in Ruhe Achim. Und Ihr anderen geht in eure Klassen!“ Die Kinder machten sich auf den Weg auch Achim wollte dem Rat von Herr Kalauer folge leisten. „ Nein Achim wir haben einen Verabredung mit dem Rektor, Du kommst mit mir!“ „ Es war doch nur ein Spas! Herr Kalauer, ich hätte Ihnen doch nie was getan.“ „ Das kannst Du ja den dem Rektor sagen.“ Achim hatte keine Möglichkeit und musste Herr Kalauer folgen. „ Danke Onnoval das ist bereits das Zweite mal das Du mir Hilfst.“ „ Ich werde es immer wider tun wenn ich es mitbekommen sollte Joschka das Verspreche ich Dir.“ Ihre Wege Trennten sich so das Jeder in seine Klasse kam. In den Pausen waren Joschka und Onnoval zusammen und redeten mit einander. Oliver war bei seinen Freunden und Spielte mit Ihnen. Auch Reiner war bei seinen Freunden und Sprach mit Ihnen. Was Joschka auf viel war das Achim nicht auf dem Schulhof war. „ Hast Du Achim gesehen?“ „ Nein Joschka bis jetzt noch nicht. Hi Du brauchst keine Angst zu haben Joschka ich werde schon auf dich aufpassen, er wird dich nicht anfassen zu mindesten nicht Ungestraft.“ „ Wie meins Du das?“ „ So wie ich es sage Joschka, ich weiß nicht warum ich es weiß aber ich kann es fühlen.“ „ Bist Du wirklich OK Onnoval?“ „ Ja alles klar Joschka.“ Sie aßen Ihr Brot und Ihr Obst. Sie schauten den Kleinen beim Spielen zu und hielten immer ein Auge auf Sie. Als ein Ball zu weit geflogen war und dieser einen Größeren Jungen traf schaute Er gleich zu den Kindern.“ könnt Ihr nicht aufpassen wo Ihr hin schießt!“ Es war Pino der sich bei den Großen Entschuldigte und den Ball wider haben wollte. „ Du möchtest was? Nein das könnt Ihr Knicken.“ „ Hi Alfred was soll das Wir haben uns doch Entschuldigt als gebe uns den Ball wider!“ Nein auch Du wirst Ihn nicht wider bekommen. Und außerdem kann man mit einem Kaputten Ball nicht mehr Spielen.“ Im selben Augenblick zog Alfred ein Messer um den Ball zu Zerstechen. Doch nun war es Reiner der eingriff. Im dem er Alfred den Arm fest hielt. „ Nein Alfred das wirst Du nicht tun. Als Ihr so alt wart wie die habt Ihr genauso Gespielt doch euch hat man den Ball wider gegeben. Also gebt Ihn den Ball wider.“ Nun waren auch Onnoval und Joschka zur Stelle, Sie hatten Pausenaufsicht und mussten nun einschreiten. Joschka lies sich den Ball aushändigen und gab Ihn den Kleinen wider, die sich bei Ihn Bedankten und weiter Spielten. „ Darf ich um das Messer bitten, Ich denke Du weißt das Messer in der Schule Verboten sind.“ „ Ich werde Dir gar nichts Aushändigen.“ Alfred war ein Fünfzehn Jähriger Junge.Von Kräftige Statur Dunkel Braune Harre und Braune Augen. Die Akne war deutlich im Gesicht zu sehen und an seiner Hand waren Nikotinflecken zu sehen. Doch Onnoval lies es kalt auch wenn Er ein halben Kopf größer war. „ Was Glaubst Du wer Du bist?“ „ Ich bin hier die Pausenaufsicht und ich bitte dich mir das Messer Auszuhändigen, Du kannst es nach der Schule beim Rekto wider abholen.“ „ Bist Du nicht ganz dicht. Der Rektor wird den Teufel tun. Wenn das Messer bei Ihm ist werden meine Eltern Benachrichtigt in vorm eines Briefes den ich nicht haben möchte.“ „ Das hättest Du dir Vorher Überlegen sollen, bevor Du das Messer zum Einsatz gebracht hast, also was ist?“ Onnoval hielt seinen Hand hin so das Alfred das Messer nur reinlegen brauchte. „ Nein ich werde Dir mein Messer nicht geben!“ „ Gut da eben Anders!“ Onnoval schaute sich um und fand das was Er Suchte.“ Frau Sühren könnte sie mal bitte kommen, hier gibt es ein Problem das ich nicht alleine Lösen kann!“ Kurz darauf war Frau Sühren bei Ihnen. „ Um was geht es den?“ „ Alfred führt ein Messer bei sich und möchte es mir nicht Aushändigen!“ Frau Sühren guckte Alfred an. Ist es war was Onnoval sagt?“ „ Nein natürlich nicht ich hatte eine Ast bei mir nach dem Er mir sagte das Ich ihn weg werfen sollte habe ich es getan.“ „ Onnoval?“ „ Das Messer ist in seiner Linken Hosentasche, Er wollte damit den Ball der Kleinen kaputt machen. Reiner hat es Verhindert das es nicht passiert und dann sind Joschka uns ich hier her um das Messer zu bekommen. Doch Er wollte es uns nicht geben.“ Seine Freunde hatten sich aus dem Staub gemacht als Frau Sühren auftauchte. „ Alfred Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten. Du gibst das Messer mir und Du kannst es nach der Schule bei Mir wider abholen. Oder wir gehen zum Rektor und lassen Die Polizei kommen die dich dann durchsuchen werden und wenn Sie ein Messer oder was Ähnliches finden weiß Du ja was Geschehen wird. Also wie wollen wir es Hand haben?“ Sie Guckte Alfred Streng dabei an so das Er Spürte das Sie es ernst meinte. Nur mit wider willen gab Er das Messer her. Frau Sühren steckte es ein. „ Nach der Schule kannst Du es bei mir wider Abholen und morgen lässt Du das Messer zu Hause ansonsten werden Wir deine Eltern Benachrichtigen haben Wir uns Verstanden !“ „ Ja Frau Sühren haben Wir, aber ich bekomme es bestimmt wider?“ Ohne darauf zu Antworten Drehte Sie sich um und ging. „ Das hast Du nicht umsonst getan das Verspreche ich Dir.“ „ Wir haben dir die Möglichkeit gelassen und Du hast dich für diese Entschieden ist nicht meine Schult. Finde dich damit ab, zu mindesten bekommst Du dein Messer wider, Wenn ich es hätte würdest Du dir es beim Direktor abholen können. Ich Wünsch dir noch eine Gute Pause.“ Onnoval und Joschka gingen weg und auf Reiner zu. „ Hallo Reiner! Danke das Du es verhindert hast.“ „ Ist schon gut Onnoval habe ich gerne getan, wir waren ja auch mal Klein oder?“ „ Ja da hast Du wohl Recht, dennoch Danke!“ Der Rest der Pause verlief Ruhig. Die klingel ging und die Kinder hatten Schulschluss schnell packten Sie ihre Ranzen und Strömten aus der Schule. Joschka wartete auf Onnoval und Oliver. Als Er Sie sah winkte Er ihn zu so das Sie gleich auf Joschka zu gingen. Alfred hatte sein Messer wider bekommen und war Glücklich doch die Blicke die Er Onnoval und Joschka schickte waren nicht freundlich doch das war Ihnen egal. Sie mussten Handeln und Sie taten es. „ Ist es wegen uns?“ „ Oliver mache dir drüber keine Gedanken OK wir kriegen das Schon Geregelt.“ „ Hast Du den keine Angst vor Alfred, Er ist doch viel Stärker als Du!“ „ Nein Oliver warum sollte ich auch, wenn Er mir weh tut, wird es sein letzter Tag in dieser Schule sein. Und wie war dein Unterricht?“ Sie Unterhielten sich bis sie das Heim Betraten. Herr Muri war zu Hause Dafür waren Frau Gronauer und Herr Leopold so wie Zwei Praktikanten da. Sie Unterstützten die Erzieher dabei damit die Kinder Ihre Hausaufgaben machten und halfen sonnt noch mit bei den anderen Aufgaben die Ihnen beauftragt wurden. Frau Gerike und Frau Marlies waren bei den Kinder sehr beliebt. Sie Spielten mit den Kindern alles das was Sie gerade wollten und Sie hatten Ihren Spas dabei. Onnoval war wider auf der Bank am Bach als eine weiter Person auf Ihn zu kam. Es war eine Schöne Frau mit langen Schwarzen Haar das an den Seiten von Zwei Silbernen Spangen gehalten wurde, Ihre Augen waren Reh braun und Sie hatte eine Schöne Ausstrahlung. Sie wirkte Gütig und Weise. Und Sie hatte eine Zärtliche und Warme Stimme. Was sonnst nie Passierte wurde nun Wahrheit den Onnoval fühlte sich zu Ihr hingezogen, Er mochte dieser Frau gleich von Anhieb und als Sie zu Ihm Sagte „ Hallo! Du musst wohl Onnoval sein.“ Diese Worte die so Schön aus Ihrem Mund klangen ließen Onnoval vergessen was Er eigentlich wollte. „ Darf ich mich zu Dir Setzen?“ Im Ersten Augenblick Reagierte Er erst gar nicht doch dann. „ Ja Natürlich!“ Mit der Stimme eines Schüchternen Jungen fragte Er gleich. „ Sind Sie neu hier, ich habe Sie noch nie Gesehen.“ Sein Blick hing wie Gefesselt an Ihr und seine Augen suchten den Kontakt mit den Ihren und er bekam den Kontakt. „Woher wissen Sie das ich Onnoval bin, es weiß sonst kaum einer. Und wer Sind Sie?“ „ Von Kanaha, Luscil. Ja ich bin neu hier und bin Praktikanten für die Jungengruppe in der Du bist. Ich fange heute erst an. Ich wurde zu Herr Muri geschickt der mich Informieren sollte wie was hier läuft. Als ich die Bilder an der Wand sah und das Gruppenfoto bist Du mir gleich aufgefallen und ich habe Ihn Gefragt wer Du bist. Ist es Schlimm?“ „ Nein Natürlich nicht, Wie lange Bleiben Sie?“ „ Warum fragst Du?“ „ Die meisten Praktikanten bleiben meist ein halbes Jahr und sind dann weg. Darum Frage ich.“ Sein Blick hing immer noch an Luscil, Er konnte seinen Blick nicht von Ihr Lassen, aber Sie schien es nicht zu Stören. Joschka war mit Hausaufgaben fertig und gleich zu Onnoval doch vorher musste Er noch Dringend Pinkel und Stelle sich an ein Busch doch als Er die Frau bei Onnoval sah vergaß Er im Ersten Augenblick das Er Pinkel wollte doch dann Erinnerte Ihn seine Blase wider. Er Stellte sich so das Er nicht gleich gesehen wurde, wenn nur Onnoval da gewesen wäre, wäre es Ihm egal gewesen. Während Er Pinkelte guckte Er immer wider zur Frau die da bei seinem Freund saß. Und Er war am Überlegen ob Er Ihn Stören sollte. Joschka war fertig und machte gerade sein Hosenschlitz zu. Als Er schon von Onnoval gerufen wurde. „ Hi Joschka komm doch hehr sie beißt nicht!“ Langsam ging Er auf die Beiden zu. „ Ich möchte nicht Stören wenn Ihr was zu bereden habt komme ich Später auf dich zu!“ „ Nein es ist OK Du kannst dich gerne zu uns setzten.!“ Die Stimme gab Ihm einen Behaglichen Schauer über den Rücken. Was für eine Frau! Als Joschka bei Ihnen war Stand Sie gleich auf und Gab Ihm die Hand. Es war Ihm leicht peinlich da Er seine Hände nicht gewaschen hatte. Weil er es auch nicht konnte. „ Ich Heiße Von Kanaha, Luscil!“ „ Mein Name ist Joschka und ich bin ein Freund von Onnoval!“ „ Ich weiß!“ „ Wie jetzt?“ „ Nein ich bin keine Hellseherin Herr Muri hat mir von euch Erzählt und auch von den Anderen Kindern. Er sagte mir auch Gleich wenn ein Junge in seiner Größe bei Ihm auftauchen wird ist es Joschka, Du bist sein Einziger Freund in dieser Gruppe.“ „ Na dann bin ich ja Beruhigt. Auch sein Blick ging über Ihren Körper blieben Letzt endlich im Gesicht stehen. „ Entschuldigung aber Sie sind Wunderschön. Solche Frau wie Sie habe ich noch nie Gesehen. Sind Sie eine Hexe?“ Sie Lächelte Joschka an. „ Nein Joschka das bin ich nicht hoffe ich zu mindesten. Danke für dein Kompliment.“ „ Ich wollte Sie jetzt nicht Beleidigen oder Angreifen aber es ist Wow!“ Sie schaute Joschka in sein Gesicht und Sah das Er leicht rot war. „Steht dir gut!“ Sie Lächelte und Joschka senkte seinen Blick nun ganz zum Boden. „ Es braucht Dir nicht Peinlich zu sein Joschka ich finde es Schön das es noch nicht so verdorbene Jungen gibt.“ In welcher Gruppe gehören Sie?“ „ Ich bin in Euer Gruppe doch bevor ich mit den Anderen reden wollte, war es mir Wichtig mit euch zu reden. Den Herr Muri sagte mir das viele der Jungen nicht gerade gut über dich Sprechen und bevor ich voreingenommen bin wollte ich mit Onnoval Sprechen.“ Wenn Sie wollen kann ich Euch alleine Lassen!“ „ Nein Joschka ist schon OK. Du kannst Gerne hier bleiben, denn ich denke das Ihr keine Geheimnisse vor ein andre habt oder sehe ich das falsch!“ Joschka schüttelte seinen Kopf. Sie Redeten eine Stunde über alles was die beiden schon Erlebt hatten und wie die Abläufe in der Gruppe sind. Nach dem sie zu Ende waren machte sich Von Kanaha auf den weg in die Gruppe um sich nun auch bei den Andern Vorzustellen.
„ Sage mir das es kein Traum ist Onnoval, ich kann es nicht Glauben wie möchte eine Frau wie die Erziehern werden. So was gehört zum Film oder auf die Bühne.“ „ Krieg dich wider ein Joschka sie ist nur eine Frau wenn auch eine Sehr schöne. Es ist Ihr Wunsch Erziehern zu werden.“ Aber ich habe gedacht das wir doch schon genug Praktikanten haben das in diese Gruppe keine mehr sollte.“ „ Sie kommt für Frau Mose! So sagte Sie mir das zu mindesten. Frau Mose kam mit den Jungen nicht Klar. Sie geht in die Mädchen Gruppe wo auch Klara ist.“ „ Sie muss Mutig sein, denn Gerda für solche Frauen ist es besonders Schwer Fuß zu fassen. Du kennst doch die Kapeiken in unserer Gruppe. Wir sind Jungen die in der Pubertät Stecken. Das wird einigen Schlaflose Nächte bereiten.“ „ Dich Inbegriffen!“ Joschka schaute Onnoval an und dann Lachten Sie beide. „ Ja wahrscheinlich hast Du Recht.“ Sie waren leicht in Gedanken bis Onnoval wider von einem Licht raus geholt wurde aber auch Joschka hatte das Licht gesehen. „ Hast Du das eben gesehen?“ „ Ja Joschka habe ich, doch es ist nicht das erste mal das ich es sehe, dieses mal war es aber Heller.“ „ Was hat das zu Bedeuten Onnoval kannst Du mir es sagen?“ „ Nein Joschka das kann ich nicht da ich es selber nicht weiß.“ Bist Du deswegen immer hier, wegen des Lichts?“ „ Nein es ist ja auch nicht immer, was mich nur Wundert ist. Ich wahr der Meinung das nur ich das Licht sehen kann und das ich langsam Verrückt werde. Bin aber Froh das auch Du das gesehen hast, ich habe es mir nicht Eingebildet.“ „ Du sagtest das es dieses mal heller war, wie meins Du das?“ „ Das erste mal wo ich es gesehen habe war als Du mich hier abgeholt hattest um mich deiner Mutter vor zu stellen. Kurz bevor Du gekommen warst. Doch da war es mehr ein Glitzern so als wenn! wenn Tau in den Büschen hing das von Sonnenlicht angestrahlt wurde. Ich weiß nicht wie ich es sonst Erklären soll.“ „ Ich Verstehe dich Onnoval, was du meinst. Wie oft hast Du es schon gesehen?“ „Vier mal mit dem jetzt. Es kommt von den Haselnuss Büschen da drüben auf der andern Seite des Baches.“ Beide schauten wie gebannt zum Strauch,doch es passierte nicht noch einmal. „ Onnoval ich weiß nicht wie ich Dir das Sagen soll!“ „ Um was geht es den?“ Es geht um die Schule!“ „ Haha daher weht der Wind, ich denke was dich bedrückt, es ist Alfred richtig.“ „ Ja! Ich habe Angst in die Schule zu gehen,ich denke das Er seine Drohung wahr machen wird.“ Joschka wenn Du vor allen Angst hast darfst Du nicht auf die Stresse, keine Treppen Steigen u.s.w. Wenn Du dich beeinflussen lässt habe Sie Gewonnen. Und Sie werden nie aufhören damit. Auch wenn es nicht leicht ist Joschka! Manchmal ist es besser ein ende mit Schrecken zu bekommen , als ein Schrecken ohne Ende.“ „ Wie kommt es das Du keine angst hast?“ „ Nein Joschka das siehst Du falsch, natürlich habe ich Angst doch ich las mich nicht von der Angst Beherrschen. Ich warte ab was kommt und handle dann!“ „ Was ist aber wenn es nichts mehr zu Handel gibt?“ „ Joschka Du machst dir zu viele sorgen. Alfred ist nur ein Junge aus Fleisch und Blut so wie Du und ich. Er ist nicht Unverwundbar und außer dem sind wir zu Zweit was soll Er deiner Meinung nach Tun?“ „ Ich weiß es nicht auch Er hat Freunde.“ „ Joschka komm Runter Du tust ja gerade so als wenn die Ganze Welt gegen uns ist, es ist nur Alfred, ich verspreche Dir das Dir nichts Geschehen wird OK!“ Joschka schaute Onnoval an und Nickte dann nur. Sie Redeten noch eine Weile und machte sich dann auf den Weg in die Gruppe. Es war Abendbrotzeit. Sie wuschen sich die Hände und setzten sich an den Tisch. Auch Frau von Kanaha saß mit am Tisch neben Herr Leopold . Frau Gronau war schon nach Hause gegangen da Herr Leopold Nachtschicht hatte. Auch Frau von Kanaha würde sich nach dem Abendbrot auf die Füße nach Hause machen. Die Stimmung war gut, Die Kinder Unterhielten sich. Auch Onnoval und Joschka Redeten mit ein andern doch Sie waren an einem Anderen Tisch. An diesen Tisch konnten nur Vier Kinder sitzen und doch waren Sie alleine, doch Frau Von Kanaha merkte das Sie nicht Störte und doch fand Sie es nicht gut das Die beiden Alleine saßen. Maik und Lass saßen neben Frau Kanaha. Und man Sah das Sie beide Glücklich waren das es Sie waren die neben ihr saßen. Nicht das Sie bei Ihr saßen nein Sie waren so dicht an Sie Ran gerutscht das man Denken konnte das Sie sich gleich auf ihren Schoss setzten wollten. Auch die Augen der Anderen Jungen waren auf Sie Fixiert. Es schien bald so als wenn Sie noch nie eine Frau gesehen hatten. Nur Onnoval und Joschka blieben bei sich am Tische und Redeten. Hin und wider lachten Sie und man sah das Sie Glücklich waren, Joschka hatte Alfred vergessen. Die beiden Verstanden sich auch ohne Worte. Auch Frau Von Kanaha Spürte die Verbundenheit der beiden, sie waren wie Brüder, trotz das Sie beide verschieden waren Verstanden die beiden sich so Gut. Das Abendessen wurde aufgehoben und die Kinder konnten wenn Sie wollten noch nach Draußen. Oliver und Bodo hatten Küchendienst. Doch Bode hatte keine Lust denn Er wollte lieber draußen Spielen gehen da Mark und Enes auf Ihn warteten doch Er würde nur Kurz draußen sein da es dann schon bald wider hieß Bett fertig machen. Dann konnte Er auch gleich nachdem abtrocknen unter die Dusche. Joschka sah das Bodo es nicht wollte doch es war nun mal sein Amt. Als Bodo dann Oliver Fragte ob Er sein Amt mitmachen würde sagte Oliver „Ja OK aber dafür machst Du das Nächste mal mein Amt mit OK!“ Bodo nickte und Versprach es Ihm. Und Er war Draußen bei seinen Freunden. Oliver ging gleich in die Küche und machte sich an die Arbeit. „ Hi Oliver wo ist den Bodo?“ „Er ist Draußen beim Spielen, Er hatte mich Gefragt ob ich Sein Amt mitmache. Nun ja das habe ich jetzt davon, aber mir macht das auch nichts aus.“ Kann ich Dir helfen?“ „ Joschka es ist doch meine Schuld da ich ja sagte!“ „ Ist doch egal Oliver zu zweit ist man immer Schneller.“ „ Wen Du es den möchtest, ich habe nichts dagegen. Danke!“ „ Ist schon OK Oliver.“ Joschka schnappte sich ein Geschirrtuch und half Oliver. Kurz darauf war auch Frau Von Kanaha bei Ihnen und Half ebenfalls mit. „ Das Brauchen Sie nicht das Schaffen wir auch alleine.“ „ Ja Joschka das weiß ich aber ich möchte es gerne machen. Habt ihr alle Ämter die Ihr zu machen habt?“ „ Ja eigentlich schon doch wenn wir Schule haben machen Die Erzieher den Abwasch am Morgen. Am Wochenende machen es denn die Kinder die dafür eingetragen sind. Jeder hat Irgend wie ein Amt zu machen, Hin und wider Tauschen wir auch aber das ist OK solange die Ämter gemacht werden.“ „ Wann ist hier Bett geh Zeit für Euch?“ Das ist Unterschiedlich! Onnoval geht um Neun ins Bett, Joschka darf auch wenn Er es möchte um Neun ins Bett an ansonsten müsste Er um Viertel vor Neun ins Bett. Ich und die beiden Andern gehen um halb Neun ins Bett. Nach dem Amt dürfen wir dann noch Raus wenn es noch nicht zu Spät ist. Bevor wir ins Bett Gehen müssen wir Geduscht sein. So sind die Regeln, wenn man sich nicht daran hält bekommt man eine Strafe.“ „ Ist es schon vor gekommen?“ Ja schon öfter aber man macht es immer wider was heißt öfter, aber es passiert mal immer wider.“ Was ich dich Fragen möchte Joschka. Sind Onnoval und Du eigentlich immer alleine am Tisch?“ „ Nein nicht immer Mach mal ist auch Oliver an unseren Tisch aber das war es dann auch. Wenn Ich mich nicht zu Onnoval setzten würde, würde Er Alleine sein, nicht das Ihm das Stört. Aber Er ist nun mal ein Junge den keiner so Richtig mag. Es ist sein Aussehen, Er kann nichts da führ. Doch Er Sieht immer so aus als wenn Er gerade aus dem Bett gekommen ist, durch sein Aussehen wirkt Er Unsauber. Dem ist natürlich nicht so. Doch die meisten der Jungen halten sich für Cool und wollen mit einem Jungen der Uncool Aussieht nicht zu tun haben.“ „ Wenn ich was sagen darf !“ „ Ja Natürlich Oliver!“ „ Ich bin zwar nur selten bei Onnoval doch er ist für mich hier der Coolst Junge.“ „ Wieso?“ „ Er ist ein Junge der Zuhören kann und dich sogar versteht und wenn man Ihm was anvertraut schweigt Er wie ein Grab. Ich mag sein Aussehen, dadurch ist er anders einfach Cool . Man kann mit Ihm Spielen und Scherzen Er ist nicht gleich Eingeschnappt wenn man sich im Ton Vergreift. Ich würde Gerne sein Freund sein aber ich bin eben zu Jung und habe andere Interessen als Er oder auch Joschka, aber mögen tu ich Sie beide. Ich Freue mich für Onnoval das Er zu mindesten einen Freund hat. Wenn die beiden Zusammen sind habe ich nicht bei Ihnen zu suchen, aber es ist auch nicht schlimm da ich ja auch meine Freunde habe mit denen ich Spielen kann.“ „ Würdest Du auch mit ihm Reden wenn Du Sorgen hast oder Probleme?“ „ Ja Unbedingt, Er ist für mich da so wie Er für jeden da sein Würde, es gibt manchmal Sachen die ich einfach nur mit ihm Bereden kann und möchte. Wie gesagt ich Vertraue Ihn. Die Anderen Kinder kennen Ihn nicht was Traurig ist. Sie ziehen lieb über ihn hinweg. Sie sagen Worte die nicht Richtig sind Onnoval ist anders ja das ist Richtig aber er ist kein Schlechter Junge und schon gar nicht wie die Anderen es sagen. Manchmal tut es mir in der Seele weh. Wenn Sie so Schlecht über Ihn Reden. Entschuldigung Joschka das ich es sage aber auch über dich reden sie nicht schön. Sie Glauben das Ihr Schwul seit und das ihr es euch besorgt wenn ihr allein seit. Es ist Unfähr aber was soll ich dagegen tun, sage ich es den Erziehern werden Sie mich Prügeln und ich bin kein Junge der es so wegsteckt.“ „ Hi Oliver es ist OK, lass Sie doch Reden. Sie sind eben noch Unreif und sind mit sich nicht zu Frieden. Es ist immer leichter einen Anderen schlecht zu machen als sich Selber ein zu gestehen das Sie nicht Glücklich sind.“ „ Joschka ist es wirklich dein Denken, Es Stört dich nicht das Sie so was über euch sagen!“ „ Nein Frau Von Kanaha es Stört mich nicht und Onnoval schon Gar nicht. Wir wissen was wir sind und was wir machen wenn Wir alleine sind und das machen wir bestimmt nicht. Dadurch das wir es wissen kann es uns egal sein, Ich vermute es ist der Neid da Onnoval und ich sich so gut verstehen Sie nicht an Ihn ran kommen. Wie Gesagt Er ist mein Freund und ich bin Froh darüber. Wir können uns alles Sagen und wenn wir uns Streiten dauert es auch nicht lange und wir Sprechen darüber und alles ist vergessen. Ich mag Onnoval so wie Er ist. Er hat so was Geheimnisvolles an sich. Das ist es was mich Neu gierig macht. Wir kennen uns schon eine Ganze Zeit und doch ist es als wenn ich Ihn nur zwei Wochen kenne. Er ist wie ein Überraschungsei. Man weiß nie was darin ist. Er Überrascht einen immer wider mit was Neuem und es ist eigentlich nie Langweilig mit Ihm. Ich muss Ihm Dankbar sein das Er mich an seiner Seite Duldet.“ „ Wenn ich Dich so höre Joschka ist es als wenn wir von Zwei Verschiedenen Onnoval sprechen. Das was Du sagst kam noch nicht mal annähend von den Anderen Kindern. Ich frage mich warum die Anderen noch nicht einmal Versuchen mit Onnoval zu Sprechen um Ihn besser kennen zu lernen, es ist fast so als wenn Er eine Seuche an sich hat und Sie Angst haben sich bei Ihm anzustecken. Bei Euch beiden ist es so als wenn Ihr euch eine Impfung abgeholt habt. Bei Dir Joschka ist es noch Intensiver. Denn Du bist fast Ständig mit Ihm zusammen. Ich denke aber auch das Du es Spürst wenn Onnoval seine Ruhe haben möchte.“ „ Ja das Sehen Sie richtig aber es macht mich nicht Glücklich Ihn allein zu sehen, Er ist doch genauso ein Mensch wie Sie und Ich und wie Oliver, warum wird Er so bestraft? Können Sie Mir es sagen?“ Nein das kann ich leider nicht Joschka, las den Kopf aber nicht Hängen OK!“ „ Nein das werde ich nicht tun, Er ist mein Freund und Freunde lassen sich nicht in Stich.“ Sie waren fertig und Oliver konnte noch Raus zum Spielen. „ Ich danke Ihnen Frau Von Kanaha das sie Uns Geholfen haben.“ Habe ich gerne gemacht. Nun ist es aber auch an der Zeit das ich nach Hause komme.“ „ Frau Von Kanaha darf ich Sie was fragen?“ „ Ja Joschka raus damit.“ „ Ich weiß das es mich nicht zu Interessieren hat, aber haben Sie einen Familie. Ich meine einen Mann!“ „ Ich war Verheiratet doch wir haben uns Getrennt, das ist aber schon ein Halbes Jahr her.“ „ Entschuldigung das habe ich nicht gewusst, es tut mir leid ich hätte es nicht fragen Dürfen!“ „ Joschka ich finde es gut wenn es noch Kinder gibt die fragen Stellen und Neugierig sind. Ich hätte es nicht sagen Brauchen doch warum sollte ich Lügen. Nein es ist OK Joschka. Um eines möchte ich Dich aber bitten. Erzähle es niemanden, wenn sie es wissen wollen sollen Sie mich fragen OK.“ „ Ja Frau Von Kanaha das Verspreche ich Ihnen, Ich wünsche Ihnen einen Schönen Feierabend und Fahren Sie Vorsichtig!“ „ Sie Lächelte Ihn an, holte Ihre Sachen und ging zum Auto wo ihr die Kinder nachwinkten die noch Draußen waren. Onnoval hatte sich nach dem Abendessen wider zum Bach begeben, ließ seine Füße im Wasser Baumel. Wider war in Gedanken versunken als er wider diese Licht sah. Doch dieses mal ging er durch den Bach um auf die andere Seite zu kommen. Seine Hose war Nass und das Wasser war Kalt. Als Er drüben angekommen war ging Er gleich auf den Haselstrauch zu um zu sehen was es zu bedeuten hatte. Doch als Er dort angekommen war sah Er nichts als einen Strauch der da so rumstand. Er brühte ihn und es ging eine Wärme von Ihm aus. War es nur Einbildung oder was es wahr. Sträucher sind doch eigentlich normal und nicht warm. Nun bog er den Strauch bei Seite und sah das sich hinter dem Strauch eine kleine Freie Rassen Fläche befand auf der eine Bank Stand. Es war ein Kreis den Er betrat. Es waren einige Wissen Blumen zu sehen so wie Klee und Löwenzahn. Es war nichts besonderes zu sehen. Und Er wollte gerade gehen als Eine Anwesenheit Spürte. Seine Blick ging im Kreis doch Er konnte nichts Sehen. „ Ich kann dich nicht Sehen aber Spüren was ist der Grund da führ?“ doch Er bekam keine Antwort. „Wer bist Du und was möchtest du hier, wer Du auch bist, gebe dich zu Erkennen oder las mich in Ruhe.“ Nun geschah was wo mit Er nicht gerechnet hatte. Denn Er wurde in die Luft gehoben, nur so hoch das seine Füße nicht mehr auf den Boden waren und Er wurde zur Bank gebracht, es waren nur Drei Schritte und doch Schwebte Er diese Stück und wurde auf die Bank Gedrückt. Onnoval Spürte eine Kalten Windhauch der über sein Gesicht ging und Ihm seine Augen schloss.Von diesen Augenblick an war Onnoval in einer Art Trance. Sein Körper sagte leicht zusammen und Er Vernahm einen Stimme die zu Ihm Sprach. Es war eine Weibliche und Warme Stimme und Er erkannte darin seine Mutter. „ Mom bist du es?“ „ Ja mein Sohn, es tut mir leid was Du durchmachen musst. Wie Gerne würde ich jetzt bei dir sein.“ „ Mom was möchtest Du von Mir?“ „ Bitte Onnoval sein nicht Sauer auf mich ich wollte dich nicht Verlassen. Aber das Schicksal macht keine ausnahmen, ich weiß nicht warum es das getan hat doch Glaube Mir mein Sohn ich Liebe Dich und gerne würde ich dich in Meine Arme schließen. Du bist Groß geworden. Ich bin Stolz auf dich Onnoval.“ „ Weiß Du eigentlich was ich hier alles durch mache, sie halten mich für Verrückt, Sie Glauben das ich Pervers bin, das ich Mädchen Vergewaltige oder es mit Joschka treibe. Sie haben es mir nicht gesagt doch ich sehen die Blicke. Wie lange soll ich noch auf dieser Welt bleiben, Mom ich möchte zu Dir!“ „ Ich weiß mein Sonnenschein doch das wird wohl noch einige Zeit dauern bis wir uns wider sehen.“ „ Werde ich jemals Glücklich werden?“ „ Das kann ich Dir nicht sagen mein Schatz, es hängt von Dir und den Umständen ab. Ich habe darauf keinen Einfluss. Liebling tue mir ein Gefallen und gebe nicht auf ich werde immer bei dir sein In deinem Herzen Spürst du es auch.“ Mom Ich liebe dich und ich würde durch die Hölle gehen wenn ich dich nur wider bekommen könnte.“ „ Nein mein Schatz bitte bleibe auf der Erde den an diesen Ort den du gerade genant hast bin ich nicht. Wes halb ich Dich hier her geholt habe. In dieser Nacht wird dir Jemand Erscheinen den Du nicht kennst und dem Du lieber meiden solltest, Er wir dir nicht Direkt Erscheinen, aber Er wird sich zu erkennen geben. Es ist das Pure Böse! bitte las dich nicht verführen zu irgendwelchen Untaten.“ „Hat es mit dem ganzen zu tun was im Moment alles geschieht, die Träume diese Erscheinungen oder wie soll ich das verstehen?“ „ Ja mein Sohn es sind Vorzeichen. Diese Böse Macht möchte dich auslöschen und wird keine Mühen Scheuen dir Fallen zu Stellen. Tust Du mir ein Gefallen mein Junge?“ „ Was soll ich tun?“ „ Auch wenn es Dir nicht zusagen wird, bitte Vertraue dich Herr Muri und Frau von Kanaha an Sie können dir Helfen und sie sind ein Wichtiger Teil in deinen Leben. Frau Von Kanaha ist nicht um Sonst in deiner Gruppe.“ „ Mom du Verlangst von Mir das ich mich einer Wild fremden Frau anvertrauen soll die ich nicht kenne. Sie Verdreht mir den Kopf. Ich bin ein Junge in einem Alter wo der Körper im Umbruch ist. Meine Gedanken sind auf Sex eingestellt auch wenn ich es nicht möchte. Es geschehen dinge mit mir die Peinlich werden könnten und dann sagst Du ich soll mich einer So Birken Schöne Frau anvertrauen, das kann nicht dein Ernst sein. Du Vergisst das ich Vierzehn Jahre bin.“ „ Nein mein Sohn das habe ich nicht Vergessen aber Sie sind deine einzige Hoffnung, Sie werden Dich Verstehen und dir den Rücken Stärken. Und Glaube mir Frau Von Kanaha kann sich gut alleine währen und es wird nie was Zwischen euch Passieren. Du hast deine Gefühle im Griff, was ich von den Andern nicht sagen kann.“ „ Mom möchtest Du mir damit sagen das Du es alles Gesehen hast, als ich ins Gebüsch Gepinkelt habe mich Selber Befriedige wenn der Druck zu stark ist.“ „ Nein mein Sohn ich kann dich nur sehen wenn wenn du das Normal tust, wie beim Spielen zuzusehen oder wenn Du unterwegs bist. Sobald andere Dinge Passieren so wie Du sie mir Geschildert hast kann ich nichts sehen, auch bei den Anderen geht es nicht. Ich bin nur Traurig das ich nicht sehen konnte wie du groß geworden bist. Doch was ich sehe macht mich Stolz Onnoval, Du bist Gut geraten und hast einen Schönen Körperbau, wenn ich Dir einen Tipp geben darf. Wenn Du an deinen Aussehen noch was Änd…..“ „Halt Stopp Mom! Das ist meine Sache und da lasse ich Mir auch nicht Reinreden, selbst von Dir nicht, es wäre anders geworden wenn Du nicht so aus dem Leben Gerissen würdest.“ „ Ich verstehe dich mein Sohn doch vergesse nie das ich Steht in deiner Nähe bin OK.“ „ Mom bitte gehe noch nicht!“ „ Es tut mir leid mein Sohn, mein Sonnenschein aber die zeit ist um und ich muss dich wider verlassen.“ Die letzten Worte waren nur noch ein Hauch und es wurde Still. „ Mom werden Wir Uns wider sehen?“ Doch Onnoval bekam keine Antwort mehr und Er Öffnete seine Augen. Es Liefen noch einige Tränen Runter. „ Mom ich habe dich Lieb und ich hoffe das Du auf mich Waten wirst.“ Als Onnoval sich umschaute sah Er das Er auf der Anderen Seite des Baches war. Seine Füße hingen im Wasser und Er schaute sich um und dann auf seine Uhr es waren gerade mal Fünfminuten vergangen. Schnell rieb Er sich seine Augen Trocken. Als das Erledigt war hörte Er auch schon die Stimme von Oliver. „ Hallo Onnoval, was machst Du hier so alleine?“ „ Ich Träume so vor mir hin und habe noch mal den heutigen Tag vorbeiziehen lassen.“ „ Mach Du du dir sorgen wegen heute was in der Schule Passiert ist?“ „ Nein Oliver mache ich mir nicht. Ich Freue mich schon wider auf die Schule. Wie kommt es das du erst so spät draußen bist?“ „ Ich habe Enes das Amt abgenommen, Er wollte unbedingt raus zu seinen Freunden um mit ihnen zu Spielen.Wenn dein Freund und Frau Von Kanaha mir nicht geholfen hätten wäre ich noch nicht Draußen. Frau Von Kanaha ist hübsch oder?“ Onnoval schaute Oliver an und lächelte. „ Wie kommst Du den darauf!“ „ Nun ja, Sie wurde ja förmlich von allen aufgefressen. Selbst Joschka ist von Ihr angetan, Du aber, ich weiß nicht wie ich das Sagen soll. Nun ja Du hast Sie nicht Ausgezogen mit deinen Augen. Sie ist wie eine Erziehern für Dich so wie wie Frau Most. Warum ist das so bei dir Onnoval?“ „ Ich weiß es nicht Oliver, es ist eben so wie es ist.“ „ Ist das Wasser kalt?“ „ Ziehe deinen Schuhe und Strümpfe aus und Probiere es selber aus.“ Oliver tat es und Erschrak im ersten Augenblick. „Wow das ist kalt!“ Onnoval lachte nur. Die beiden Redeten noch eine Ganze weile miteinander bis Sie sich in die Gruppe begeben mussten. Es dauerte auch nicht lange und Sie waren in Ihren Betten. Onnoval lag auf seinem Bett unter der Decke und hörte noch ein Bisschen zu was Tomes und Jareck sich Erzählten. Hin und wider Schüttelte Onnoval seinen Kopf. Dann kehrte Ruhe ein nach dem Herr Leopold gute Nacht sagte. Es blieb Ruhig bis. Onnoval schreckte aus dem Schlaf und horchte in die Stille. Erst war nicht zu hören doch dann war es so als wenn jemand um Hilfe Rief die Stimme kam gedämpft an sein Ohr. So stand Er leise auf und machte die Tür auf um zu hören woher die Rufe kamen. Sein Blick blieb auf der Zimmertür von Enes, Bodo und Marek stehen. Nun kamen Ihm die Worte seiner Mutter wider in den Sinn und Schnell riss er die Tür auf und Er erschrak im ersten Augenblick. Den das was Ihn Anschaute waren keine Augen von Menschen. Es war eine Kutte mit Glühenden Augen die gerade ein Messer an die Kelle von Enes hielt um Ihn zu Töten. „ Nein Tue es nicht, Er hat dir nichts Getan.“ Das Wessen lies von Enes ab und verschwand durch das Fenster welches offen Stand. Noch bevor Onnoval ihn richtig sehen konnte. Sein Blick Folgte Ihm doch dann Ging er auf Enes zu. Um Ihn zu beruhigen. Sein Bett war Nass und Er war unter Schock. Onnoval nahm Ihn in seine Arme und Legte den Kopf an seine Schulter. „ Enes es ist alles OK, Er ist weg, Er ist weg.“ Nun Erst Spürte Onnoval das die Angst und Spannung von Ihm ging und Er weinte nun Bitterlich. Er Drückte Onnoval an sich um seine Wärme zu Spüren und seine Kraft die von Ihm Ausging.“ Ja ist schon Gut Enes alles ist vorbei, Er wird nicht wider kommen.“ Wären Er es zu Enes sagte Streichelte Er ihn über sein Haar und Drückte den Kopf an seinen Hals so das er den warmen Atem Spürte. Nach einer Halben Stunde war Er wider beisammen und Onnoval nahm seinen Kopf in seine Hände um zu Sehen ob Er verwundet war doch Er hatte Glück gehabt es war nichts zu sehen. „ Ist wider alles OK mit Dir Enes?“ Er Nickte nur. Gut Gehe noch mal auf die Toilette ich werde dein Bett neu Beziehen OK!“ Enes Stand auf und ging noch mal auf die Toilette. Als Er das Zimmer wider betrat war Er Nackig denn Er hatte seine Schlafanzug Hose ausgezogen. Die er in der Hand hatte. Onnoval legte Ihm eine Frische Schlafanzug Hose hin, nahm die Sachen und legte sie in die Waschmaschine. Er betrat noch ein mal das Zimmer um nach Enes zu schauen. Der immer noch auf dem Bett saß und vor sich hin Starte. Onnoval setzte sich neben Ihn und legte ihm seine Hand auf die schulter. „ Enes es ist OK, dir ist nichts Passiert Versuche weiter zu Schlafen.“ In diesen Augenblick Umarmte Enes Onnoval hielt Ihn einen Moment fest. „ Danke Onnoval du hast mir das Leben Gerettet Danke. „ Ja das habe ich verspreche mir das Du keine Angst mehr haben wirst. Dieser Mensch wird dir nichts mehr tun. Versuche zu Schlafen Morgen sieht es wider anders aus. Onnoval legte Enes ins Bett und Deckte Ihn zu. Streichelte Ihn noch mal über sein Kopf. Und Enes Schloss seine Augen. Einen Augenblick blieb Onnoval noch bei Ihm und begab sich wider in sein Zimmer. „ Was ist Passiert?“ „ Nichts Bodo alles ist OK Schlaf weiter.“ Er legte sich gleich wider hin und war auch gleich wider Eingeschlafen. Onnoval schloss die Tür. „ Onnoval was ist Passiert?“ Joschka was machst Du den hier auf dem Flur, solltest Du nicht schon im Bett sein!“ „ War ich doch aber dann habe ich dich gehört wie du mit Jemanden gesprochen hast, die Zimmertür ist nur Angelehnt gewesen. Was ist Los?“ „ Mache dir keine Gedanken Joschka lege dich wider hin wir müssen Morgen wider fit für die Schule sein.“ „ Ist wirklich alles OK?“ „ Ja Joschka alles OK Versprochen.“ Sie sagten sich noch mal gute Nacht und begaben sich in Ihre Zimmer. Onnoval konnte diese Nacht nicht mehr so richtig einschlafen, immer wenn Er seine Augen schloss sah Er dieses Glühenden Augen die ihn Haas erfühlt anschauten und nur ein Wort sich darin befand Vergeltung. Warum ausgerechnet Enes und nicht Ihn Persönlich. Onnoval kannte diesen Jungen unter der Kutte es war der selbe der auch die beiden Jungen Umgebracht hatte und auch das Mädchen geht auf sein Konto. Doch was hat das alles zu bedeuten. Warum musste Er alles mit erleben. Er verstand die Welt nicht mehr und noch was Spürte Er. Es war Angst. Vielleicht hatte seine Mutter recht das sich jemanden Anvertrauen sollte den alleine würde Er es nicht Schaffen das war Ihm klar geworden.
Die Zeit verging und es war Ruhig geworden Onnoval und Joschka verlebten eine Kurze aber Glückliche Kindheit. Auch mit Herr Muri und Frau von Kanaha hatte sich Onnoval ausgesprochen und Er hatte durch Herr Muri einige wichtige Tipps bekommen um sich nicht von der Angst nieder kriegen zu lassen. Mit Frau Von Kanaha besprach Er seine Träume und konnte einigen Morden zu vor kommen. Doch die Person die bei der zuständigen Polizeiwache anrief war Frau Von Kanaha oder auch Herr Muri. Es mussten erst noch Drei unschuldige Menschen Serben bevor die Polizei die Fälle ernst nahm. So wie Sie es den Beamten gesagt hatten traf es ein. Bei den Nächten Opfern waren Sie Rechtzeitig zu Stelle. Wenn Sie den Täter auch nicht fassen konnten weil Er Ihnen immer wider entkam so konnte die Personen gerettet werden. Nun wurde auch das FBI auf den Plan gerufen und nicht nur die es waren Insgesamt Fünf Verschiedene Geheimdienste die sich an den Fall machten aber der richtig Erfolg wollte sich nicht einstellen. Trotz der Anrufe konnten nicht alle Opfer gerettet werden aber die Meisten schon. Wenn Personen Vermiest wurden so konnte Ihnen Onnoval auch helfen. Doch nicht Er Persönlich tat es den einem Kind würden sie kein Vertrauen schenken so machen es immer wider Frau von Kanaha und Herr Muri. Auch das Geld welches Ausgesetzt wurde bekamen die Beiden zu gesprochen. Nicht nur das Sie bekamen Geld da führ da Sie als Berater fungierten. Doch das Geld behielten nicht die Beiden. Sie hatten jeweils ein Konto für Onnoval angelegt ohne das Er es wusste und brachten das Geld auf diese Konten. Denn es war Onnoval der ihnen half und nicht Sie. Es waren Sieben Wochen vergangen und ein Brief traf für Onnoval ein. Als Er und seine Freunde aus der Schule kamen Bekamen Sie Ihr Mittag und machten Ihre Hausaufgaben bevor es zum Spielen nach Draußen ging. An Diesen Tag hatte Frau von Kanaha dienst. Nach dem alle Kinder da waren und alles Erledigt hatten bekamen Sie ihr Taschengeld und waren gleich mit dem Bus in die nächste Ortschaft Gefahren. Nur Onnoval ,Joschka und Oliver waren noch da geblieben sie Sparten Ihr Geld. Die Drei waren gerade mit Sport beschäftigt den sie Freiwillig machte um zu zeigen wie Stark oder wie ausdauernd sie waren. Sie Lachten und hatten Ihren Spas. Hin und wider jagten Sie sich durch das Gelände. „ Onnoval !“ „ Ja Frau von Kanaha was gibt es den?“ „ Hast du einen Moment?“ „ Ja natürlich um was geht es den?“ „ Es ist heute ein Brief für dich eingetroffen!“ „ Ein Brief sagen Sie aber von wem ist Er, ich habe noch nie einen Brief bekommen.“ Nun Stand Er vor Ihr. Trotzt das Sie schon so langer Erzieherin war konnte Er das Gefühl nicht ablegen. Sie war für Ihn immer wider so da wie Er sie am Ersten Tag gesehen hatte. Immer noch blieb sein Blick wie Gefesselt an Ihr. „ Es tut mir leid aber ich kann es nicht Ändern. Sie sind einfach nur Schön, Immer wenn ich Sie sehe ist es als wenn die Sonne Heller Scheint!“ Er Lächelte Sie an und Sie lächelte zurück. „Danke Du Casanova!“ „Joschka ich bin gleich wider da OK!“ Joschka schaute Onnoval an und nickte dann. Kurz darauf waren Sie im Erzieher Zimmer wo Sie Ihm den Brief aushändigte. Das erste was Er tat war auf den Absender zu schauen doch es war keine darauf zu sehen. Komisch kein Absender.“ Nun Öffnete Er den Brief.Das Erste was Ihm entgegen fiel war ein Foto. Es war ein Mann etwa Fünfzig Jahre. Man Erkannte sofort das es Sein Vater war. „Was hat das zu bedeuten Onnoval? Ich dachte dein Vater hat euch Verlassen und hat nicht von sich hören lassen.“ „ Ich weiß es nicht Frau Von Kanaha! Ich weiß es nicht.“ Als er den Brief Entnahm fiel Ihm ein Zweites Foto in die Hand. Es war ein Junge vielleicht Zwei Jahre Jünger als Er selber. Er gab das Foto Frau Von Kanaha „Wer ist das?“ „ Den Jungen kenne ich nicht, ich habe keine Ahnung!“ „ Ich werde dich dann mal alleine lassen damit Du den Brief lesen kannst.“ „Nein bleiben Sie, ich denke Sie haben noch einiges an Papier Kram zu machen. Wenn es Sie nicht Stört würde ich dennoch hier bleiben.“ „ Kein Problem Onnoval.“ Sie setzte sich an Ihren Schreibtisch. Onnoval blieb auf dem Sessel sitzen und fing an den Brief zu lesen. Hin und wider schaute Frau von Kanaha zu Ihm Rüber und sah das Er leicht Wüten wurde und dann mal wider nachdenklich. Er war im Wechselbad der Gefühle mal Sauer dann wider Wütend, dann aber irgend wie auch wider froh. Doch dann wider ein Schwung von Hass. Als Er geendet hatte Sagte Er nur. „ Du Scheiß Kerl!“ So das Frau Von Kanaha Ihn Verwundert anschaute. „ Entschuldigung aber es ging nicht anders.“ Onnoval bekam Tränen in die Augen es waren Tränen der Wut und Angst. „ Hi Onnoval alles OK bei Dir?“ „ Es tut mir leid Frau Von Kanaha.“ Er reichte Ihr den Brief rüber. „Hier Lesen Sie selber.“ „ Das darf ich nicht Er ist für dich bestimmt!“ „ Ich weiß doch ich würde es mir Wünschen das Sie sich den Brief anschauen und lesen.“ Und Er gab Ihr den Brief in die Hand. „ Bist Du Dir da sicher?“ Onnoval Schaute Ihr fest in die Augen und Nickte dann nur. Sie nahm den Brief und fing an zu lesen und war Entsetzt darüber was da Stand. Nach dem Sie geendet hatte gab Sie ihm den Brief zurück. „ Onnoval es ist nicht sein Ernst oder?“ „ Ich kenne Ihn nicht doch es kling als wenn Er es Ernst meint, Ich möchte es aber nicht gibt es eine Möglichkeit das zu Verhindern? Bitte Helfen Sie mir!“ Sie schaute auf das Bild des Jungen und dann wider auf Onnoval, Sie sah die Verzweiflung in seinen Augen die um Hilfe Riefen. „Onnoval Ich werde versuchen was in meiner macht Steht, wenn es Dir nichts ausmacht würde ich gerne auch Herr Muri mit ins Boot holen.“ Sie Spürte das sein Körper Zitterte doch es war nicht die Kälte, nein es war die Pure Angst die Angst was noch alles Geschehen wird, nun bekamen seine Träume einen ganz anderen Sinn. Onnoval Stand auf ging auf Frau Von Kanaha zu und Sagte. „ Tun Sie was sie müssen aber bitte lassen Sie mich nicht alleine!“ Nun war es Onnoval der Trost in den Armen von Frau Von Kanaha suchte und auch bekam. „ Es Tut mir leid aber ich weiß nicht weiter!“ „ Nein ist schon Gut Onnoval es ist OK. Wir werden tun was wir können, doch sei uns nicht Böse wenn wir es nicht schaffen.“ Sie Spürte die Tränen die auf Ihre Schulter gingen und Sie Hielt Onnoval in Ihren Armen und Griff Ihn immer wider Zärtlich in die Haare. „ Nein Onnoval wir werden es nicht zu lassen das dir was Geschieht.“ Er lag noch Drei Minuten in Ihren Armen bevor Er sich Löste. Sie schaute Ihn in seine Verweinten Augen. „ Geht es den wider?“ „ Ja Danke Für Ihr Vertrauen.“ Mit diesen Worten und dem Brief in der Hand ging Er ins Bad um sich Wasser ins Gesicht zu Geben. Den Brief versteckte er so das Die anderen Ihn nicht finden konnten. Nun erst ging er wider raus und sah das sich nun auch Klara zu den beiden Gesellt hatte. Hi Klara was führt dich den hier her?“ Onnoval sah das Sich Oliver am Rande der Bank wider fand und das Joschka zwischen Ihnen saß. Er Lächelte Joschka an und Joschka verstand auch ohne Worte. Oliver saß da und Spielte an seinen Fingern, es war im Immer noch Peinlich das Er Klara beim Duschen beobachtet hatte. Doch Sie wusste es nicht und Er war immer noch in Sie Verliebt. Das machte Ihm die Sachen nicht einfacher. „ Ich habe gesehen das Joschka und Oli hier sind und ich wollte mit euch Sport machen.“ „ Ist es den nicht zu Schwer für Dich?“ „Das weiß ich nicht Onnoval aber ich möchte es zu mindesten Versuchen. Und ich denke wenn Oli mir ein wenig hilft wird es schon Gehen.“ Plötzlich wurde Oliver Rot und senkte seinen Kopf. „ Ach ist das Süß! Du Brauchst doch nicht gleich Rot werden, was meins Du wie viele Jungen es tun würden!“ „Joschka!“ Er schaute Joschka an. „ Nein Oliver es ist OK wir machen doch nur Sport. Wir fangen wider ganz leicht an und wenn Klara nicht mehr kann und Du ihr dabei helfen kannst tust du es, Es macht einen besseren Eindruck wenn Du Ihr helfen würdest als wenn es Onnoval oder ich es tun würden OK!“ „ Ja OK ich werde es tun.“ Frau Von Kanaha Stand am Fenster und Schaute den Kindern beim Sport mach zu hin und wider musste Sie lächeln. Wie Tolpatschig Oliver war aber auch wie sehr er bemüht war es wider gut zu machen. Joschka und Onnoval behielten die Ruhe bei der Sache. Die Kinder Lachten und hatten ihren Spas. Es klang so Schön in den Ohren von Frau Von Kanaha das es Ihr das Herz erwärmte. Sie Bewunderte Onnoval wie Er es schaffte sich den Kummer nicht anmerken zu lassen. Ja Er war ein Außergewöhnlicher Junge. So Stark aber denn noch ein Junge der auch mal Schwach wurde so wie Sie es Erleben durfte und es machte Sie Glücklich. Nach den Die Kinder genug hatten saßen Sie auf einer Bank und unterhielten sich. Bist die Anderen Kinder nach und Nach wider eintrafen. Die Kinder die das Heim Betraten fanden Vier Kinder die mit einander tobten. Sie machte Ihre Scherze und immer wider war das Lachen zu hören. Wenn Sie auf der Wisse lagen schauten Sie den Wolken hinterher und hingen Ihren Träumen nach.
Die Kinder hatten noch Zwei Wochen Schule dann waren die Großen Ferien. So wie jedes Jahr fuhren auch die Gruppen für Drei Wochen weg. Jede Gruppe in eine andere Jugendherberge. Für die Jungen Gruppe in der auch Onnoval war ging es diese mal auf einen Bauernhof und Die Kinder Freuten sich schon darauf. Es wurde Zeit für die Kinder in die Gruppe zu gehen um sich die Hände zu waschen da Sie gleich Abendbrot essen werden. Beim Essen konnte Jareck seinen Mund nicht halten um Onnoval wider zu beleidigen. „ Na Du kleiner Spinner wann wirst Du endlich mal Erwachsen werden oder Stehst Du etwa auf kleine Kinder.“ „ Jareck manchmal frage ich mich wer von euch der Erwachsene ist, eins ist mir jetzt klar geworden Du bist es nicht. Was gibt es dagegen zu sagen das Onnoval mit Oliver, Klara und Joschka sich abgibt. Ich weiß nicht was Onnoval dir getan hat aber Du bist doch kaum mit ihm zusammen also wie kannst Du dir an maßen so was zu sagen.“ Jareck schaute Frau Von Kanaha an. „ Ich bitte Sie! Onnoval ist ein Spinner, Er ist Vierzehn Jahre und gibt sich mit kleinen Kindern ab, was Glauben Sie soll man da Denken!“ „ Du kannst Denken was Du möchtest Jareck aber dann behalte es für dich. Ich weiß nicht wo dein Problem liegt aber scheinbar wurdest Du von deinen Eltern falsch Erzogen. Wenn du einen Bruder hättest der Jünger wäre als Du wäre es dann nicht mehr dein Bruder und würdest Du auch nicht mit ihm Spielen wollen?“ Jareck schaute in die Runde den das war für Ihn nun mehr als Peinlich. Nach Kurzen Über legen und Stottern sagte Er. „ Das ist doch was ganz anders!“ „ Nein ist es nicht Jareck, es sind Andere Umstände doch am Ende sind es nur Kinder die Genauso was lernen wollen wie als wenn es Dein Bruder wäre, oder würdest Du Ihn Dumm Streben lassen!“ „ Nein Natürlich nicht.“ „ Dann tue Dir und Uns einen Gefallen. Was es auch ist was Du gegen Onnoval hast Behalte es für dich und verschone Uns mit deinen Dummen Sprüchen OK!“ Jareck senkte seinen Kopf und Er fühlte sich beobachtet doch nicht einer Schaute auf Ihn den sie waren Erstaunt über die Worte die Frau Von Kanaha hier von sich gab, Sie war die Erste die es Wagte Ihren Mund auf zu machen. „ Da wir gerade beim Thema sind möchte ich Euch gleich mal alle Fragen wer was gegen Onnoval hat, ich bin Erst kurz hier und sehe das Ihr mit Onnoval nichts zu tun haben wollt. Das ist eure Angelegenheit. Aber hat mal einer Versucht Onnoval zu Fragen warum Er so ist wie Er ist oder hat sich mal einer die Mühe gemacht Onnoval besser Kennen zu Lernen. Wenn ich mich nicht Täusche ist Onnoval schon Länger als Ihr hier. Denn einzigen den ich mit Onnoval zusammen Sehe ist Joschka und hin und wider ein Junge der Jünger ist als Ihr aber Die Drei verstehen sich wunderbar. Liegt es vielleicht daran, das Ihr Angst habt vor Onnoval. Dann aber nur weil Ihr Ihn nicht kennt. Kennt Ihr euch eigentlich alle Gegenseitig?“ Sie schauten sich in die Runde und Stellten fest das Frau Von Kanaha Sie an einen Wunden Punkt getroffen hat. Auch der Bilk von Frau Von Kanaha ging in die Runde. „ Gut Tomes fangen wir mit dir an.“ „ Wird das hier jetzt so was wie eine Therapie oder wie soll ich das Verstehen?“ „ Nein Tomes ich möchte nur wissen in wie weit Ihr euch Kent. Also was sind die Vorlieben der mit denen Du dich abgibst. Kennst Du den Menschen mit dem Du dein Zimmer Teils außer nur seinen Namen?“ „ Nein ich kenne Sie nicht ich weiß nicht was Sie Hören mögen was Ihr Lieblings Essen ist, was Sie gerne tun oder Ihre Wünsche.“ „ Das nenne ich Traurig Tomes. Aber wenn Jareck was sagst bist du gleich auf seiner Seite oder sagst nichts wen Er jemanden beleidigt. Warum? Auch wenn Du jemanden nichts magst kannst Du doch was sagen. Oder hast Du Angst das Du genau so ein Außenseiter wirst,weil Du nicht Cool bist. Wenn Ihr euch doch nicht kennt ist es doch Egel oder?“ Es gab noch Zwei jungen die sich zumindest ein Bisschen kannten. Das Zimmer in dem Oliver, Chris und Rene waren. Die kannten sich gut, Onnoval und Joschka so wie so genau wie auch Oliver und Onnoval. Nach dem die Runde um war. „ Ich hoffe nun ihr wisst was ich meine. Ihr lebt das Leben anderer und vergesst eure Leben zu leben. Habt einfach mehr Respekt vor einander. Ihr sollt hier nicht Heiraten aber redet über eure Ängste und Gefühle gebt euch zu Erkennen und Verschwindet nicht immer wider hinter einen Schleier der euch Verbirgt. Auch wenn es Schwer fallen sollte. Ihr dürft nicht vergessen das Ihr Menschen seit. Wenn Ihr Hilfe braucht in der Schule oder bei einem Problem ist es immer besser mehrere Informationen zu holen oder auch mehrere Meinungen. Es gelingt nur selten alleine Problem zu bewältigen. Und außerdem wird das Leben und zusammen sein für euch leichte werden. Wenn Ihr nur lernen würdet euch zu Vertrauen. Ich sehe hier nur Misstrauen außer bei bei Onnoval, Joschka und Oliver, Sie Vertrauen sich und Reden miteinander. Es ist keine Sünde ein Mensch zu sein, die Sünde ist nur die kein Mensch zu sein! Genug Geredet. Morgen ist Samstag und Ihr braucht nicht zur Schule. Ich möchte bitte das Ihr eure Ämter macht.“ „ Bis wir fertig werden ist es schon zu Spät noch Draußen zu Spielen.“ „ Nein ist es nicht, wenn Ihr eure Ämter gemacht habt kommt Ihr bitte auf mich zu OK!“ Sie Nickten erhoben sich und machten Ihre Ämter. David und Konrad waren mit dem Abwasch beschäftigt, da einige Kinder zwischen durch noch was zu Essen gemacht hatten war es bedeuten mehr. Doch Sie blieben nicht alleine den es war Frau Von Kanaha und Chris die Ihnen halfen. Wären die Kinder sich um das Geschirr kümmerten erledigte Frau Von Kanaha den Rest. Dann half Sie noch beim Abtrocknen mit und sie Stellten Gemeinsam das Geschirr weg. Nach dem das Erledigt war Bedanken Die beiden Sich bei Chris und Frau Von Kanaha. Sie Erlaubte Ihnen noch eine Stunde Draußen zu Spielen und Die beiden waren nicht mehr zu Sehen. „ Auch ich möchte Dir danken Chris, wenn Du möchtest kannst Du auch noch Raus.“ „ Nein das möchte ich eigentlich nicht, wenn Sie Zeit haben würde ich gerne mit Ihnen Reden über das was am Tisch Gesprochen wurde. Eigentlich über Onnoval.“ Sie setzte einen Tee auf. „ Möchtest Du das wir Onnoval da zu holen oder möchte Du erst mal mit mir alleine darüber reden?“ „ Mir wäre es lieber erst mal ohne Onnoval!“ „ OK Gehe schon mal in die Stube ich komme gleich mit dem Tee.“ Chris tat es und setzte sich auf das Sofa. Kurz darauf erschien auch Frau Von Kanaha. Sie Stellte Chris eine Tasse hin und schenkte den Tee ein es war Pfefferminze. Sie wurden noch Zweimal Unterbrochen doch dann konnten Sie in Ruhe Reden. Als Sie einige Zeit gesprochen hatten kam Chris nun auf Onnoval zu Sprechen. „ Bei Onnoval weiß ich nicht wie ich mich Verhalten soll, er ist ein Komischer Junge.“ „ Wie meinst Du das Chris ein Komischer Junge?“ Chris überlegte. „ Ich weiß nicht Ich habe Angst vor Ihm Er wirkt so Dunkel so als ob Er ein böses Wessen ist. Ich wollte es schon mal doch dann war da dieser Blick von Ihm es war so als ob er in meine Sehlee Schauen würde. Seine Augen sind So dunkel fast Schwarz die machen mir Angst. Es ist nicht Böse gemeint von Mir aber er macht den Anschein als wenn Er Nachts auf Friedhöfen geht, es kommt mir so vor als wenn Er denn Toten mehr Vertraut als einem Kind. Ich bin Zehn Jahre und weiß nicht was ich machen möchte. Irgendwie möchte ich Onnoval als ein Jugendlichen sehen aber ich kann es nicht.“ „ Liegt es Vielleicht daran das Du dir zu viel von Jareck anhören musstest. Ich weiß das Er Onnoval nicht mag und darum auch einige Dinge in die Welt setzt die nicht war sind.“ „ Was meinen Sie mit Dingen in die Welt Setzen?“ „ Es sind Unschöne Dinge die er sagt, dinge die nicht war sind, Eine Sache zum Beispiel ist das Er gesagt haben soll das Er und Joschka Schwul sein sollen und eben mit Ihm Dinge macht die man nicht macht.“ „ Ja Das ist richtig. Er sagt aber auch das Onnoval Kleine Kinder Entführt um sie dem Teufel zu verkaufen und das Er eine Ausgeburt der Hölle ist. Sein Aussehen sagt das aus so seine Worte. Ja und irgendwie sieht Onnoval auch so aus. Seine Dunklen Augen sein Schwarzes Haar das nie Richtig Gepflegt aussieht. Ich habe mich immer nur Gefragt was Joschka an Ihn Findet oder auch seit Kurzen Oliver.“ „ Ich denke doch das Du mit Oliver schon drüber Gesprochen hast Ihr seit doch im selben Zimmer und Ihr wart die Einzigen die sich zumindest besser kennen als die Anderen Zimmer.“ „ Ja haben wir doch ich weiß nicht bei Oliver ist es so als wenn Er in Bahn von Onnoval steht, Er Erzählt von Ihm aber genau das Gegenteil von dem was Jareck Erzählt.“ Wenn Du dir die Frage Stellen würdest wem würdest Du am Ehesten Vertrauen?“ „ Ich weiß nicht es ist verdammt schwer!“ „ Gut sage ich es mal anders, wenn Du auf dein Herz hören würdest was wäre dann.“ „ Ich würde Oliver mehr Trauen als Jareck!“ „ Höre auf dein Herz Chris den es lügt nicht. Ich bin nur kurz hier aber ich kann Dir nur sagen das Onnoval ein ganz normaler Junge ist mit Gefühlen ,Wünschen und Träumen. Aber Er gibt sich nicht gerne mit Fremden ab die Er nicht kennt.“ „ Wir sind doch nicht Fremd, wir leben in der Selben Gruppe essen am Selben Tisch und Re...“ Plötzlich schwieg Chris und Schaute Frau Von Kanaha an. Seine Augen blieben wie Gefesselt an Ihr hängen und Er Senkte seinen Kopf nach einer Weile den nun Verstand Er was Sie am Tisch meinte. Sie ging mit Ihre Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf. „ Ja genau das ist es was ich versucht habe euch klar zu machen.“ „ Es Tut mir leid Frau Von Kanaha Ich wollte Onnoval nicht Schlecht Reden, ich habe wohl nicht richtig Überlegt was ich da sage.“ „ Nein Chris Du hast genau das gemeint was Du gesagt hast. Aber nur weil Du Onnoval nicht kennst und dem Glauben Geschenkt hast der Ihn ebenso wenig kennt wie Du. Die beiden schlafen aber im selben Zimmer. Auch mit Onnoval habe ich schon lange Gespräche geführt und Glaube mir Er ist kein Monster. Manchmal ist Er sogar Traurig weil Er sehr oft alleine ist. Aber Er Verbirgt seine Gefühle. Ja und Du hast Recht Onnoval ist viel mit Joschka zusammen aber er ist nicht Schwul die beiden sind wie Brüder, Sie Vertrauen sich blind Manchmal genügt bei den Beiden nur ein Blick Kontakt und sie Verstehen sich. Die beiden Sind Freunde, Sie haben keine Geheimnisse vor einander. Sie Reden über alles. Die beiden die kennen sich Ihnen und Auswendig. Das ist der Grund weshalb die Beiden so oft zusammen sind. Selbst wenn Sie Schwul wären, wäre es kein Verbrechen. Tue Mir nur ein gefallen Chris lass dich nicht beeinflussen von Jareck. Mach Dir ein eigenes Bild von Onnoval. Wenn Du es nochmal Versuchen solltest mit Ihm reden zu wollen tue es, ich Verspreche Dir er wird Dich nicht Fressen oder an den Teufel verkaufen und dich auch nicht Missbrauchen, Er möchte einfach nur seinen Frieden haben. So wie Jeder hier.“ Chris blieb noch einen Moment nachdenklich sitzen und Trank den Tee. „ Ich Danke Ihnen Frau Von Kanaha das Sie sich die Zeit genommen haben, ich werde Darüber nach denken.“ Nach dem der Tee leer war Standen sie beide Auf und brachten das Geschirr in die Küche wo Chris es gleich weg wusch und Frau Von Kanaha es Abtrocknete und weg Stellte. „ Danke! Wie sieht es aus möchtest Du noch ein Bisschen Raus zu deinen Freunden?“ „ Wenn ich noch Darf!“ „ Ja gehe schon viel Spas.“ Er zog sich seine leichte Jacke an und ging nach Draußen.
Onnoval und Joschka waren wider am Tischtennis Spielen. Jareck und Tomes waren hinter die Gruppe gegangen um ihre Ruhe zu haben. Er war Sauer auf Frau Von Kanaha und doch wusste Er das Sie recht hatte mit dem was Sie sagte. Chris hatte sich mit Bodo und Rene auf eine Bank gesetzt und Unterhielten sich schon Über die Gruppenreise und was Sie alles machen wollten. Hin und wider hörte man Sie lachen. Dann schauten Sie rüber zur Platte weil da gerade der Jubel aus brach. Dieses Spiel Gewann Onnoval. Nach dem Sie zu Ende Gespielt hatten gaben Sie die Platte Frei so das nun auch mal die Anderen Spielen konnten. Nun waren es Onnoval und Joschka die im Gespräch waren und Chris sah was Frau Von Kanaha ihm sagen wollte. Es war so eine Entspannte Unterhaltung und Sie Redeten wie Erwachens mit einander Ihre Gesten Mimik und Bewegungen wirkte so Vertraut und auch den Augenkontakt den Sie hatten wurde nur selten Unterbrochen immer dann wenn Sie nicht mehr redeten Als Plötzlich Joschka Lächelte den Kontakt zu Onnoval sucht und Fand um Ihn was zu sagen. Lachten Sie Beide Plötzlich. Chris was Guckst Du ständig zu den Beiden?“ „Bodo Es ist nur, mir gehen gerade die Sachen durch den Kopf die Frau Von Kanaha am Tisch sagte. Wenn ich die Beiden so sehe wird Mir klar was Sie meinte. Diese Vertrautheit dieses Vertrauen welches Sie zu sich haben. Sehe dir die Beiden an und sage mir was Du siehst.“ Nun Schaute Bode genauer hin so wie auch Rene. „ Ja Du hast recht Chris Ihre Knie berühren sich und sie reden sehr Vertraut und sie lassen sich niemals aus den Augen wenn Sie Reden auch wenn Sie sich berühren ist diese Vertrauen zu sehen. Wenn ich Uns dagegen Sehe wir sitzen weiter auseinander und Berühren tun wir uns auch nicht so wie die Beiden. Onnoval wirkt wie ein Teenager und nicht wie ein Monster so wie es Jareck immer Erzählt, er ist ein ganz normaler Junge so wie Du und Ich!“ „ Ja Bodo genau das ist Er und denn noch hat er was an sich was mir immer noch ein Bisschen Angst macht. Ich möchte Versuchen die Bilder die ich von Ihm habe aus dem Kopf zu bekommen das ist der Grund weshalb ich Sie Beobachte. Ich möchte keine Angst mehr vor Ihm haben. Vergessen wir das wollen Wir noch eine Runde Verstecken Spielen?“ „ Oh Ja Du suchst zu erst!“ „ OK!“ Chris stellte sich an einen Baum und fing an zu Zählen. Doch Die Drei blieben nicht Unbeobachtet den es waren Onnoval und Joschka die Sie im Auge behielten. Und das aus Guten Grund, den Gerade als sich Bodo Versteckte sahen sie einen Schatten auf sein Versteck zu gehen und es war keine von den Jungen aus diesem Heim. Und noch einer Sah es es war Rene der sich ebenfalls versteckt hatte. Doch nun lief Er in die Gruppe um Hilfe zu holen. Mit einem Satz waren die beiden auf Ihren Beinen und Liefen gleich zu stelle wo der Fremde gerade zu packen wollte. „ Halt lassen Sie den Jungen los, was machen Sie hier, Sie gehören nicht hier her. Bodo saß wie gebannt auf dem Boden noch unter leichten Schock stehen. Die Beiden Jungen drängten den Vermeintlichen Angreifer zurück der ein Messer in seiner Hand hatte. Doch Sie hielten Abstand noch bevor er es Bemerkte lag Er auf dem Boden. Es war eine Hand die Hervor schnellte und ihn zu Fall Brachte. Mit einem Gezielten Tritt war das Messer aus seiner Hand Und Frau Von Kanaha hatte Ihn Im Griff und hielt ihn zu Boden. Kurz darauf war auch schon die Polizei da und Sie nahmen den Mann mit und nicht nur das nein auch seinen Komplizen hatten Sie in Gewahrsam genommen der vor dem Gelände in einem Auto saß. Onnoval und Joschka schauten sich an und sahen das auch Rene in der nähe war. Er Nickte Ihnen nur zu und Sie verstanden. Nach dem Der Typ weg war hatte sich Frau Von Kanaha um Bodo gekümmert. „ Alles OK bei dir?“ Sein Blick war Nass und es liefen Tränen. Frau Von Kanaha blieb noch eine Weile bei Ihm um auch sicher zu gehen das nichts Schlimmes Passiert war. Nach dem sich Bodo beruhigt hatte erhob sich Frau Von Kanaha und ging auf Rene zu. „ Danke Rene das Du Bescheid gegeben hast.“ „ Ist schon Gut das ist das Mindeste was ich tun konnte. Den meisten Respekt haben wohl Joschka und Onnoval verdient, denn immer hin haben Sie den Typen davon abgehalten.“ „ Ja Rene du hast ja Recht aber ohne dich wäre es vielleicht noch Schlimmer gekommen. Was hätten die Beiden gegen ein Messer ausrichten können.“ Rene guckte die Beiden an. „ Ja Sie hat Recht allein Hätten wir es nicht geschafft. Danke Dir und natürlich auch Ihnen Frau Von Kanaha. Ohne Sie ich weiß nicht, ich möchte lieber nicht daran Denken.“ Bodo Stand wider auf seinen Beinen, war aber immer noch am Zittern. „ Und Geht Bodo?“ „ Ja Danke Joschka es geht wider.“ „ Gut das Freud mich. Tue Dir ein Gefallen! Denke nicht weiter darüber nach OK der Mann ist weg und wird nicht wider kommen OK!“ Bodo Nickte nur und sagte noch mal Danke. „ Wie sieht es aus wollt Ihr noch eine Halbe Stunde draußen bleiben? Nein anders wer möchte kann noch eine Halbe Stunde Draußen Bleiben.“ Die, die noch Draußen bleiben wollten blieben noch draußen der Rest Ging in die Gruppe. Frau Von Kanaha Streichelte Bodo noch über den Kopf und Schaute Ihn in seine Augen. „ Wirklich alles OK bei dir?“ „ Ja Danke,Ich weiß nicht was Sie mit mir gemacht Hä...“ „ Sch! Bodo es ist vorbei, Vergesse das und genieße noch den restlichen Tag. Möchtest Du noch Draußen Bleiben?“ „ Nein ich möchte Rein und mich Duschen!“ „ OK Bodo tu das.“ Bodo Ging noch mal auf Onnoval und Joschka zu Umarmte erst den einen dann den Anderen und Sagte danke. „ Ist schon OK Bodo.“ Bodo wurde von Rene begleitet der auch nicht mehr draußen bleiben wollte. Nun war es Frau von Kanaha die auf die Beiden zu ging. „ Es war Mutig von Euch aber auch Dumm. Wenn Rene es nicht auch gesehen hätte was wäre dann, habt Ihr euch das mal Überlegt?“ „ Wir wussten was Wir taten Frau Von Kanaha. Das Schlimmste was hätte passieren können, Er wäre abgehauen. An Uns wäre er nicht ran gekommen denn wir hatten genug Abstand zu Ihm. Aber Sie waren echt Gut, das Sieht man Ihn nicht an.“ „Danke für Ihre Hilfe!“ „ Auch ich muss Euch Danken ich Schätze das Schlimmst habt Ihr Verhindert. Was meint Ihr wird Bodo darüber hinweg kommen?“ „Darüber machen Sie sich mal keine Sorgen. Kinder Vergessen Schnell und können auch Schnell Verzeihen!“ „ Danke Joschka!“ „ Kein Problem!“ Frau Von Kanaha ging in die Gruppe um sich um die Kinder zu kümmern die in der Gruppe waren. „ Eines ist mir klar geworden Onnoval, mit dieser Frau möchte ich mich nicht Anlegen. Was war das?“ „ Lieber Joschka das war aus der Schule der Kampfkunst Wing Chun. Du hast Vollkommen Recht damit sich nicht mit Ihr anzulegen.“ „ Woher kann Sie das?“ „ Was Fragst du mich Joschka, wenn Du es erfahren möchtest geh einfach zu Ihr und Frage Frau Von Kanaha. Sie weiß am besten woher Sie es kann und warum.“ Bevor Sie Rein gingen stellten Sie sich noch mal an einen Busch. Sie waren fertig und gingen in die Gruppe. Nach dem Sie sich geduscht hatten gingen Sie noch in die Stube um noch ein Bisschen Karten zu Spielen und zu reden. Es wurde Zeit und Die Kinder gingen ins Bett, es war Spät
geworden aber Frau Von Kanaha sagte nichts. Sie lies die Kinder Entscheiden wann Sie ins Bett wollten, da es Freitag war Probierte Sie es aus, es war neu für die Kinder. Sonst wurde immer Gesagt wann Sie ins Bett zu gehen hatten. Die Kleinen waren schon früher verschwunden. So das Frau Von Kanaha noch mal in die Zimmer Schaute doch es war alles Ruhig. Nun waren auch die Älteren in Ihren Betten und Schliefen gleich ein. In dieser Nacht war es Jareck der am Stöhnen war den Er hatte einen Traum. Als es Doller wurde ging Onnoval der davon Wach wurde auf sein Bett um Ihn zu Wecken. Doch als Er den Schweiß auf seiner Stirn sah wusste Er das Er nicht nur Träumte. Schnell Ging er ins Bad und machte einen Lappen Nass mit Kaltem Wasser um Ihn die Stirn zu Kühlen. „ Tomes Wache auf!“ Kein Reaktion. „ Tomes Wache endlich auf und hole Frau Von Kanaha.“ Nun Erst reagierte Er und schaute Onnoval an. „ Was ist den?“ „ Frage nicht hole Frau Von Kanaha mit Jareck stimmt was nicht.“ Nun Sprang Tomes aus dem Bett und Ging zum Zimmer von Frau Von Kanaha und Klopfte. „ Es Regte sich im Zimmer und eine Verschlafende Frau kam aus dem Zimmer. „ Was machst Du den hier Tomes, weiß Du wie Spät es ist?“ „ Es geht um Jareck Onnoval schickt mich zu Ihnen, Er Glaubt das was mit Jareck nicht Stimmt.“ ein Griff und Sie hatte Ihren Morgenmantel in der Hand den Sie anzog auf den Weg zum Zimmer von Jareck. „ Was ist den Los mit Jareck?“ „ Ich weiß es nicht, Er fing an zu Stöhnen und es wurde schlimmer so das ich Wach wurde und nach Ihm Schaute.“ Frau Von Kanaha ging auf Jareck zu und faste Ihm an seinen Kopf. „ Man der Glüht ja. Jareck was ist los mit dir wo tut es weh?“ „ Ich bekomme kaum Luft es Schmerzt beim Atmen und ich Fühle meine Hände kaum.“ Nun handelte Sie und Zog Ihm die Decke bei Seite. Um Ihn zu Betrachten und Sie stellte fest das eine Art Vergiftung war. „ Ist Joschka gegen was Allergisch?“ Doch sie bekam keine Antwort. Sie schob Ihm das Oberteil nach oben um den Körper an zu fassen. „ Ja eindeutig das sind Vergiftung Erscheinungen. Sie schob Ihm das Oberteil wider Runter Deckte Ihn zu und verschwand in das Erzieher Zimmer und Rief einen Notarztwagen. Es Dauerte auch keine Fünf Minuten und Er war auf dem Hof. Sie Untersuchten Jareck gleich im Bett so das Die Anderen das Zimmer verlassen mussten. Und Sie Fanden einen Stelle an der Er Gebissen wurde, scheinbar von einer Spinne. Sie Nahmen Ihn Gleich mit ins Krankenhaus. „ Man ist das eine Nacht!“ „ Danke Tomes das Du mir geholfen hast.“ Er Schaute Onnoval nur missbilligend an und ging wider ins Bett. „ Onnoval wie schaffst Du das so Ruhig zu bleiben?“ „ Es geht einfach, es muss Gehen. Ich habe immer die Hoffnung das es mal Besser werden wird, wenn Vielleicht auch nicht mehr in diesen Leben, aber ich mach das Beste daraus.“ Er Lächelte ging in sein Zimmer nach dem Er Frau Von Kanaha gute Nacht sagte. Den Rest der Nach blieb es Ruhig und die Kinder konnten nun Schlafen.
Am Nächten Morgen war es Lass der wach wurde weil Er Dringend auf die Toilette musste. Als Er wider den Flur betrat Horchte Er in die Stille. Doch in den Anderen Zimmer regte sich noch nichts so Entschloss Lass schon mal den Tisch zu decken. Er war fast fertig als Ihn eine Stimme Ansprach. „ Guten Morgen Lass was machst Du schon so Früh hier?“ „ Ich konnte nicht mehr Schlaffen! Guten Morgen Frau Von Kanaha.“ Sie half noch den Rest mit zu decken. Gibt es hier in der Nähe ein Bäcker?“ „ Ja den Gibt es, warum Fragen Sie.“ „ Ich hatte mir gedacht das ich Euch Brötchen Ausgebe.“ „ Wenn Sie einen Augenblick warten würde ich Sie gerne begleiten!“ „ Ja OK!“ Lass ging leise in sein Zimmer um Maik und Konrad nicht zu wecken, Schnell Zog er sich um und erschien in Jogginghose und T- Shirt wider bei Frau Von Kanaha. „ Gut von Mir aus könne wir los.“ Sie verließen die Gruppe und machten sich auf den Weg zum Bäcker. „ Was ist gestern Nacht passiert?“ „ Es geht um Jareck Er wurde gestern noch ins Krankenhaus gebracht. So wie die Ärzte sagten wurde Er von einer Spinne gebissen.“ „ Von einer Spinne, hier gibt es doch keine Gift Spinnen oder.“ „ Nein eigentlich nicht Lass aber wenn ein Mensch eine Allergie hat kann es Passieren. Es gibt ja auch Menschen die eine Binnen Allergie haben, so das Sie daran Sterben können. Wer weiß vielleicht hat Onnoval Ihm das Leben gerettet.“ „ Immer wider ist es Onnoval!“ „ Wie meinst Du das Lass, Immer wider ist es Er?“ „ Ich weiß nicht Onnoval mag ich nicht Besonders er ist ein Sonderbar Typ, Er macht mir Angst und benimmt sich, ich weiß nicht wie ich es sagen soll.“ Lass kann es sein das Du neidisch auf Ihn bist weil Er anders ist so wie ihr es nicht seit, aber er dennoch kein Ärger bekommt mit Andern Kindern, weil! Es vielleicht daran liegt, da ihr alle Angst vor Ihm habt. Wie gut kennst Du Onnoval?“ „ Warum Fragen Sie.“ „ Nun Ja es ist nicht schwer zu sehen das Ville Ihn nicht mögen. Er ist doch schon Länger in dieser Gruppe als Ihr und doch ist es so als wenn Ihn keiner mag bis auf Joschka. Woran liegt das, es liegt bestimmt nicht nur an seinem Aussehen oder an seiner Art wie Er ist.“ „ Nein daran liegt es nicht, es ist nur egal wer in diese Gruppe kommt. Wenn man Ihn sieht ist es als wenn Dich ein nicht lebender anschaute, seine Augen wirken Kalt. Als nächstes ist es dann das was man zu Hören bekommt. Er ist wie ein Geist da aber irgend wie auch wider nicht. Ich bin Froh wenn ich Ihn nicht sehen Brauch. Es Nervt mich, Onnoval ist da wo kein Andere ist, Gestern war es Bodo dem Er Half. Selbst in der Nacht ist es Onnoval der Jemanden das Leben Rettet. Er ist einfach!“ Sie Spürte die Wut die in Lass hoch kam.“ Man Verdammt Sie haben Recht, ich würde Ihn gerne kennen lernen doch Er ist so Unerreichbar für mich, Ich bin Sauer auf Joschka weil Er es Geschafft hat sich Ihm zu nähren. Ich denke das ist der Grund warum ich Ihn nicht mag und mir diese Sachen einrede. Aber man kommt an Ihn nicht ran, wie gerne Würde ich auch mal mit ihm Tischtennis Spielen oder mit Ihm Reden aber weil ich Ihn nicht mag bleibe ich Ihm fern.“ „ Oh man Lass in was hast Du dich da rein gebracht.“ Sie hatten den Bäcker erreicht und gaben Die Bestellung auf. Sie hatten den laden verlassen. „ Ja ich weis es ist ein Kindisches Verhalten von mir aber was soll ich tun, kann ich tun?“ „ Lass da kann ich Dir leider nicht weiter Helfen außer dir zu sagen, Vergesse die Vorurteile die Du gegen Ihn hast fange neu an. Ich kann Dir nur sagen das Onnoval ein Junge wie Du ist, gut Er ist anders aber er ist kein Monster. Ihr habt euch selber den Weg verbaut, fange an ein Teil der Mauer die Du aufgebaut hast einzureißen und Baue dir ein Tor dort ein um eine Verbindung zu haben, wenn Du diese Tor auch nicht Nutzt so ist es ein Anfang.“ „ Wenn Sie so reden klingt es so einfach. Sie sind eine Person der sich Onnoval Anvertraut genau wie auch Herr Muri doch bei ihm hat es auch lange Gedauert. Doch Sie, Sie kommen hier her und Er faste sofort Vertrauen zu Ihnen. Sie sind Diejenige mit der Er sich so lange und Ausführlich Unterhält. Aber wer tut es nicht!“ „ Danke für die Worte Lass, Auch Du kannst es wenn Du es nur möchtest. Eine Freundschaft wie sie bei Joschka und Ihm ist wird es nie geben zwischen Dir und Ihm und doch würde Er auch für euch da sein. Gebe Ihm die Möglichkeit euch kennen zu lernen. Den dann wirst Du sehen das Er auch nur ein Junge mit Träumen und Gefühlen ist. Es wird nicht leicht werden für Dich da Ihr schon solange hier seit aber nie miteinander Gesprochen habt, es wird dich die Frage Quellen wie kann ich es anfangen nach so langer Zeit. Onnoval ist ein Junge der lieber die Ruhe hat und Er ist einer der Beobachtet das ist der Grund wes halb Er weiter Voraus denkt als Ihr. Wenn Ihr Ihn auch nicht beachtet so hat Er immer ein Auge auf euch ohne das Ihr es mit bekommen würdet. Onnoval möchte einfach nur Frieden haben und Er würde jeden Unterstützen wenn dieser in Gefahr ist. Selbst wenn Er diese Person nicht richtig kennt und diese Person Ihn nicht mag so ist es sein Wunsch das Jeder das Recht hat zu Leben. Das ist der Grund weshalb Er mehr mitbekommt als Ihr, es ist aber nicht Böse gemeint und hat auch nichts mit Kontrolle zu tun. Er ist nur Aufmerksamer weil Ihm keine Kind oder Mensch egal ist.“ Sie hatten das Heim wider erreicht und gingen in die Gruppe. Nun waren schon einige Kinder hoch die in der Stube saßen und sich Unterhielten. Es waren Oliver, Reiner, Konrad und Bodo. Bodo und Oliver waren noch im Schlafanzug die andern beiden waren angezogen. Als Sie die Gruppe betraten hörten Sie die Kinder gerade lachen. So das Selbst Ihr ein Lächel über das Gesicht huschte. „ Warum Lächeln Sie?“ „ Es ist einfach Schön Kinder lachen zu hören, ihre Freude und Zufriedenheit mit zu bekommen. Ich kenne einige Kinder die selten bis nie Lachen, so was macht mich Traurig. Kinder müssen lachen und Ihren Spas haben so weiß man das es Leben gibt, Erwachsene haben das Lachen Verlernt zum groß teil.“ „ Aber warum, das habe ich nie Verstanden. Aufgefallen ist es Mir schon aber warum ist es So? Das verstehe ich nicht, ist es verboten für Erwachsene zu Lachen!“ „ Nein das ist es nicht Lass. Erwachsene sehen die Welt mit anderen Augen. Es ist die Arbeit und der Stress wenn man eine Familie hat. Man macht sich Gedanken über die, die ein so viel bedeuten und sein leben beeinflussen. Das heiß nicht das Sie über Haupt nicht mehr Lachen aber es ist Seltener als bei Kindern. Das ist es was ich mag. Kinder Endscheiden nicht, Sie handeln gerade so wie es ihnen in den Sinn kommt. Jugendliche wider Rum überlegen schon vorher was Sie sagen tun oder machen wollen, aber dennoch Lachen sie noch Öfter als Erwachsene. Ich finde es einfach Schön wenn es so was noch Gibt.“ Sie hatten das Esszimmer Erreicht und und legten die Brötchen in Körbe die Lass noch aus der Küche geholt hatte. Frau Von Kanaha betrat die Stube. „ Na hier ist ja schon Stimmung, Guten Morgen!“ „ Guten Morgen Frau Von Kanaha. Wann könne wir zum Essen gehen?“ Wenn Ihr wollt jetzt schon doch ich möchte Dich Oli und dich Bodo bitten das Ihr euch Umzieht OK!“ „ Sie erhoben sich ohne murren und zogen sich im Zimmer um wo nun auch die Andern Wach worden und sich nun ebenfalls Frisch machten und umzogen. Kurz darauf waren Sie im Essen Raum wo die Anderen schon Saßen und warteten bis nun auch der Letzte da war gemeinsam fingen Sie an zu essen. Frau Von Kanaha war erstaunt über das Verhalten aber es Freute Sie. Die Stimmung war gut und die Kinder Redeten miteinander. Onnoval, Joschka und so gar Bodo waren an einem Tisch. Frau Von Kanaha wunderte sich als auch Lass sich erhob und auf den Tisch von Onnoval zuging. „ Darf ich mich zu euch Setzen?“ „ Bitte wir haben nichts dagegen.“ „ seht euch einer die Speichel….“ „ Halte einfach deinen Mund Tomes, es Interessiert uns deine Meinung nicht im Geringsten.“ Tomes guckte sich um den es kam wie aus einem Mund von Mehreren Kindern. „Nur weil Jareck nicht da ist Brauchst Du Ihn nicht zu vertreten OK!“ Es war David der so mit Ihm Sprach. Mit einem Schlag war Tomes Ruhig und aß weiter. Frau Von Kanaha schaute sich in der menge um und war Überrascht das Sie es wagten sich Gegen Tomes zu stellen, doch was sollte er tun sich mit allen anlegen, dann müsste Er ganz schön Dumm sein. Nein Er schwieg lieber und Aß sein Brötchen weiter. „ Danke Frau Von Kanaha für die Brötchen!“ Es war Enes und Er schaute Frau Von Kanaha dabei an. „ Ja Danke und auch dir ein Danke Lass das Du für mich den Tisch gedeckt hast.“ Lass Guckte Onnoval an und wusste nicht was Er im Ersten Moment sagen sollte. „ Bitte, das heißt jetzt aber nicht das Du mir mein Amt machen musst!“ „ nein ich weiß Lass dennoch Danke!“ Er Lächelte Lass dabei an und biss von seinem Brötchen ab. Nach dem Essen stellten Sie Ihr Geschirr zusammen und stellten es an ein Tischende so das es gleich auf den Wagen gestellt werden konnte, es war leichte für die die sich um den Abwasch kümmerten. Sie brauchten nicht um den Tisch zu laufen. So wie auch Die Marmeladen, Butter und Restlichen Brötchen. Die Ämter zu machen hatten machten diese ohne Aufforderung. Onnoval Fegte selbst Ihr Zimmer Durch so das der Sand und Dreck der Eingetragen wurde beseitigt wurde. Dann machte Er sein Bett und Lüftete das Zimmer. Erst als das Erledigt war meldete Er sich nach draußen ab. Wo Ihm gleich auch Klara entgegen kam. „ Onnoval! Onnoval ich habe meine Kette verloren hast Du Sie vielleicht gefunden?“ „ Nein bist Du dir da sicher das sie verloren hast?“ „ Ich weiß es nicht genau aber ich Hoffe es nicht das sie mir weggenommen wurde. Bitte kannst Du mir beim Suchen helfen, wenn Ich sie verloren habe dann eigentlich nur hier wo wir gestern Sport gemacht haben.“ „ Das ist ein Großer Bereich. Hast Du sie vielleicht beim Duschen abgenommen und im Bad liegen lassen oder im Zimmer bei Dir!“ „ Dort habe ich schon gesucht aber da ist sie nicht, bitte helfe Mir!“ „ Guten Morgen Klara!“ „Hallo Oli!“ „ Was führt dich den hier her?“ „Ich habe Gestern meine Kette Verloren!“ „ Oh nein doch nicht diese Kette!“ Oliver hatte seine Arm hochgehoben und zeigte Ihr die Kette die Er gestern noch Gefunden hatte und Ihr heute wider geben wollte da es Gestern schon zu Spät geworden war. „ Ja das ist sie, wo hast Du sie Gefunden?“ „ Nach dem ich gestern noch mal Draußen war bin ich über sie Gestolpert. Als ich sie öffnete sah ich wem sie gehörte. Doch es war schon Spät gewesen so konnte ich sie Dir nicht geben. Ich war gerade auf den Weg zu Dir.“ Plötzlich hatte Oli einen Kuss auf seine Wange. „ Danke Oli! Danke! Weiß Du wie Glücklich ich bin, sie ist das einzige was mir von meinem Bruder geblieben ist.“ Oliver legte Ihr die Kette wider um. Nach dem das Erledigt war bekam Er einen weiteren Kuss doch dieses mal war es der Mund. Und Klara hatte Freuden Tränen in den Augen und Oli schaute Onnoval Verdutzt an, Oli war mit diesen Kuss völlig überfordert. Doch Onnoval sagte nichts und Lächelte nur. „ Ich hoffe das Du sie bald wider verlierst!“ Nun sengte Er seinen Kopf und wurde Rot. „ Entschuldigung das wollte ich nicht sagen, es ist mir so raus gerutscht.“ „ Nein Oli das ist OK ich habe dich verstanden. Sie löste sich aus der Umarmung und Ging wider in die Gruppe. „ Dennoch Danke Onnoval für deinen Hilfe auch wenn Du sie nicht gefunden hast.“ Sie lächelte Ihn nur an und Er lächelte zurück. „ So Oli nun hast Du einen Stein bei Ihr im Brett, glaube ja nicht das Sie das Vergessen wird. War es dein Erster Kuss den Du bekommen hast?“ Oliver wurde wider Rot. „ Ist schon OK Oli einmal ist immer das Erste mal, Glaube Mir das wirst auch Du nicht so schnell vergessen. Cool den Spruch den Du gebracht hast, Klara ist von Dir angetan. Sie ist aber auch eine Süße!“ „ Ist Gut Onnoval ich habe dich verstanden, Es Fühlte sich gut an. Ist es immer so wenn man sich Küsst?“ Warum Fragst Du?“ Nun war es Oliver der In ein Lächel Schenkte. „ Ich habe Dich Verstanden Onnoval !“ Onnoval legte Ihm den Arm um seine Schulter und durch Wühlte sein Haar mit der Zweiten Hand und Lachte dabei. Oliver hatte auch eine Wurfscheibe bei sich und Zeigte Sie Onnoval und der Lief gleich los um die Scheibe zu Fangen. Oliver war ein Guter Werfer Onnoval wider Rum na ja die Scheibe flog zwar aber nicht immer da hin wo sie hin sollte. Und immer wider hörte man „Entschuldigung!“ Doch Oliver lachte nur und war Froh das Er was Besser konnte als Onnoval und er hatte seine Freude. „ Ja So ist es richtig! Du muss Sie aus dem Handgelenk Schmeißen Gleiten lassen so gibst Du die Richtung vor.“ Onnoval fing sie wider und Schickte sie zurück. „ Oh man mach Dir keine Sorgen Onnoval Irgendwann wirst Du es können.“ „ Klugscheißer!“ Sie Lachten wider. Nach einigen hin und her war Oliver bei Ihm und Zeigte Ihm wie Er die Scheibe schmeißen musste. Er Berührte Ihn dabei an seiner Hand und Arm und Zeigte es bei Ihm wie Er es tun musste. Dann Stellte Er sich neben Ihn und gab Onnoval die Scheibe und Zeigte die Bewegungsabläufe. Es war wie im Spielgel. Onnoval beobachtete Oliver und machte die Bewegungen nach bis Er die Scheibe los lies und Sie Flog eine Gerade Linie. Doch die beiden blieben nicht Unbeobachtet, Alle Kinder die Draußen waren und an den Fenstern in der Gruppe schaute zu wie Oliver es Onnoval beibrachte. Und Auch Frau Von Kanaha war am Schauen. „ Ja Onnoval so ist es Richtig! Du bist ein Natur Talent so schnell wie Du es Begreifst.“ „ Nein Oliver Du bist ein Guter Lehrer!“ Man konnte förmlich sehen wie Oliver ein Stück Selbstbewusst wurde. Er schaute Onnoval dabei in die Augen und Lächelte. „ Danke Onnoval!“ Er Probte es noch Drei mal mit Ihm, es war wie in einer Einheit als wenn da nur ein Mensch Stand. Dann Probierten Sie es wider mit einander zu Spielen und es Klappte die Scheibe flog Schnell und sicher und Sie waren beide am Laufen um die Scheibe zu Fangen wenn Sie versuchten sich gegenseitig aus zu Tricksen. Doch dann Flog sie so wie sie fliegen sollte.“ Wenn wir beide weiter so machen Fliegt Sie bis zum Mond!“ Und Sie lachten wider. Das war der Augenblick als Die Scheibe an Oliver vorbei Flog und nun von Lass Gefangen wurde der sie gleich zu Onnoval beförderte der diese dann auch Fing. Und Onnoval Schickte sie gleich Postwenden zurück und Lass musste laufen aber Er fing sie und Schickte sie weiter zu Oliver. Als Oliver sie hatte hielt Er kurz inne und Guckte Lass an. „ Wow woher kannst Du den so gut Schmeißen?“ „ Wenn ich mit meinem Vater am Strand war haben Wir Frisbee gespielt, durch Ihn habe ich es Gelernt!“ „ Wow hast Du noch mehr verborgene Talente?“ „ Ich weiß es nicht, da ich kaum mit jemanden so etwas Spiele.“ „ Auf jeden Fall hast Du eine gute Reaktionen!“ „ Danke Onnoval!“ „ Möchtest Du mit Spielen?“ „ Ja gerne wenn ich darf.“ „ Ich entschuldige mich schon mal Im Voraus wenn nicht jeder Wurf kommt OK!“ „ Mach Dir darüber keine Sorgen Onnoval wir werden Sehen.“ Sie Spielten fast eine Stunde bis Die Eltern der Kinder kamen.
Onnoval war Alleine und Er ging auf dem Gelände umher mit der Frisbee in der Hand und Verzog noch einige Übungen und Er Probierte auch noch andere Wurftechniken aus. In dem Er die Frisbee los Warf um die Flugbahn zu beobachten. Als Er Sie ein weiteres mal holen wollte wurde Er Überrascht. Es war ein Mann der Plötzlich vor Ihm stand und Ihn ansprach. „ Hallo mein Sohn!“ Onnoval Erschrak und blieb augenblicklich Stehen. Er Mustere den Mann der vor Ihm Stand. Noch bevor Er weglaufen konnte wurde Er festgehalten. „ Ich möchte nur mit Dir Reden.“ „ Nein Lassen Sie mich los ich kenne Sie nicht.“ Er Versuchte sich los zu reißen doch es Gelang Ihm nicht sein Griff war wie Schraubzwingen und Onnoval Spürte den Schmerz. „Lassen Sie mich Los. Hilfe! Hilfe kann mir einer Helfen!“ Plötzlich sah Herr Lugos mehrere Kinder und Erwachsene die aufmerksam wurden auf Ihn. „ was wollen Sie von diesen Jungen?“ „ Er ist mein Sohn und ich möchte nur mit Ihm Reden, mehr nicht!“ „ Nein Er Lügt ich kenne diesen Mann nicht, er möchte mich Entführen!“ Nun gelang es Onnoval sich zu Befreien und Er lief weg von Ihm. Doch er Lief sofort hinter Ihm her doch dann war da die Wand der Eltern hinter die er sich Rettete. Doch auch diese Durchbrach Er und folgte seinem Sohn weiter. Als Onnoval nah genug an der Gruppe war rief Er nochmal um Hilfe. Und Es erschien Frau Von Kanaha. Die sich Gleich vor Ihm Stellte.“ Er ist mein Sohn und ich möchte nur mit Ihm Reden!“ „ So wie es aussieht möchte Er aber nicht mit Ihnen Reden, ich darf Sie bitten das Gelände zu verlassen.“ Nun Waren auch Oliver und Joschka bei ihm und Schirmten Ihn ab auch die Eltern der beiden standen vor Ihm. Sie haben doch gehört was Die Damme sagte also wie sieht aus oder sollen wir erst die Polizei rufen. „ Sie können mir doch nicht verbieten mit meinen Sohn zu reden, ich bin sein Vater und ich habe das Recht dazu, also geben Sie den Weg frei. Es wird nicht mehr lange Dauern und Er wird zu mir kommen ich habe alles in die Wege geleitet. Ich möchte mit Ihm darüber Sprechen wie es den weiter gehen wird.“ „ Sie Hören doch das dieser Junge nicht mit Ihnen Sprechen möchte bitte Gehen Sie.“ „ Nein! Onnoval komm mit mir Bitte ich möchte nur mit dir Reden.“ „ Nein ich kenne Sie nicht! Lassen Sie mich in Ruhe.“ Nun Schob Herr Lugos Frau von Kanaha bei Seite um an Onnoval zu kommen. Doch noch Eher Er sich versah war auf dem Boden und Frau Von Kanaha war über Ihn und Drückte Ihn den Körper auf den Boden. Einer Der Eltern hatte die Polizei gerufen und die kamen auch gleich angefahren. Nach dem Sie die Situation gescheckt hatten war Herr Lugos in Handschellen. „ Um was geht es hier wenn ich fragen darf und was ist passiert? Es war Herr Hubert der Herr Lugos in Gewahrsam nahm. Als Er im Wagen saß ging Er noch mal auf Frau Von Kanaha zu um Sie zu befragen. Sie Erzählte was Sie mitbekommen hatte. Den Rest erfuhr er von den Anderen Eltern die alle als Zeugen aussagten. Onnoval wurde von Joschka und Oliver betreut. „ Ist alles Gut bei dir Onnoval?“ „ Ja Danke Ihr Zwei das ihr mich Abgeschirmt habt.“ „ Dafür sind doch Freunde da oder nicht. Ist das wirklich dein Vater?“ Onnoval nickte nur. „ Ja aber ich möchte nicht mit Ihm gehen, ich kenne Ihn nicht. Er ist ein Fremder Mann für Mich. Und ich habe Angst vor Ihm.“ „ Nein Onnoval Du brauchst keine Angst zu haben wir werden dich beschützen!“ Danke Oliver aber ich denke das Ihr nichts gegen Ihn ausrichten könnt.Er hat das Sorgerecht für Mich bei Gericht beantragt. Es ist nur eine Frage der zeit wann ich hier Weg bin.“ „Entschuldigung! Onnoval richtig?“ „ Ja Herr Hubert Sie haben mich noch nicht Vergessen?“ „ Nein wie könnte ich das, kann ich dir einige Fragen Stellen?“ „ Ja Dürfen Sie.“ Die beiden Freunde von Onnoval ließen die Beiden alleine. „ Sie sind deine Freunde oder! Sie sind mutig muss ich ja schon sagen nicht viele würden es tun, aber die Beiden scheinen dich Wirklich zu mögen.“ „ Ja sind Sie. Was möchten Sie von mir hören?“ Er Stelle die Fragen und Onnoval Erzählte Ihm wie es gekommen ist. „ Dieser Mann ist also dein Vater?“ „ Ich weiß es nicht ich kenne meinen Vater nicht, aber wenn Er es ist dann möchte ich nicht sein Sohn sein Er ist Böse und Brutal.“ Er Zeigte Herr Hubert die Stelle an der Er gepackt wurde. Die Spuren waren deutlich zu sehen. „ Was das war Er, Er hat dir das angetan und das eben gerade?“ „ Ja es ging so schnell das Er mich gepackt hat so das ich nur noch um Hilfe gerufen habe. Erst dann konnte ich weglaufen.“ Aber wie kommst Du darauf das es dein Vater ist. Du kennst diesen Mann doch nicht?“ „ Haben Sie einen Moment Zeit dann kann Ich ihnen was zeigen.“ Herr Hubert nickte. Er Half Onnoval auf die Füße und setzte sich auf einen Bank um dort auf Onnoval zu warten. Nach Kurzer Zeit war Er wider bei Herr Hubert und gab Ihn den Brief den Er erst Gestern erhalten hatte. Als Er den Brief gelesen hatte schaute Er Onnoval an. „ Ja Er ist eindeutig dein Vater und wenn Er wirklich das Sorgerecht für dich beantragt hat ist es Schwer dagegen anzugehen.“ „ Ich möchte nicht zu Ihm, Er macht mir Angst und Ich habe Angst. Er hat eine Andere Frau geheiratet und auch ein Kind mit Ihr bekommen doch nun ist sein Sohn Verschwunden und die Polizei weis nicht wo Er ist. Sie wissen noch nicht einmal wo sich seine Frau befindet, Er aber weiß es doch nun möchte Er mich haben und ich frage Sie warum Jetzt und nicht schon Früher. Er hat doch gewusst das meine Mutter Verstorben ist. Warum hat Er nicht schon da das Sorgerecht beantragt warum Jetzt?“ „ Möchtest Du mir sagen das seine Frau und sein Sohn nicht mehr leben!“ „ Ich weiß nicht was ich denken soll, Bitte ich habe Angst und ich möchte nicht zu ihm.“ Mit diesen Worten holte Er das Bild von den Jungen raus und gab es Herr Hubert. „ Tun Sie mir bitte ein Gefallen und Suchen Sie nach den Jungen und seiner Frau bitte würden Sie das für mich tun.“ Onnoval hatte wider Tränen in den Augen doch es waren Tränen der Angst. Sein Blick Flehte um Hilfe und Herr Hubert konnte es nicht fassen den so was hatte Er noch nie bei Kindern Gesehen. Er Sah Verzweiflung, Angst und Wut in seinen Augen und Er sah die Hilfe Rufe die aus seine Augen Sprach. „ Ja mein Junge ich werde es tun, das Versprechen werde ich dir geben. Du Brauchst keine Angst mehr haben ich werde tun was ich tun kann.“ Er Faste Onnoval dabei an den Schultern und Schaute Ihm dabei in die Augen. „ Danke! kann ich gehen?“ „ Ja Junge darfst Du. Noch eine Frage möchtest Du eine Anzeige gegen diesen Mann machen wegen Belästigung und Körper Verletzung?“ „ Würde es was Bringen?“ „ Ja einiges es würde zu miedest dem Gericht schwer machen das Sorgerecht für dich zu geben.“ „ Ja dann möchte ich es tun, kann Frau Von Kanaha dabei sein?“ Er nickte nur und Sie begaben sich ins Erzieher Zimmer. Wo Onnoval die Anzeige aufsetzten lies. Nach dem das Erledigt war unterschrieb Frau Von Kanaha als Zeugin. Auch Onnoval unterschrieb. Herr Hubert Schaute Onnoval noch mal an Streichelte Ihm über sein Struppiges Haar hob mit der Hand sein Kopf hoch.“ Ich werde alles Versuchen was in meiner macht Steht um die Frau und das Kind zu finden OK!“ Onnoval nickte nur und sagte noch mal „ Danke!“ Als Onnoval das Zimmer verlassen hatte. „ Warum wollen Sie Ihm helfen, Sie kennen ihn doch nicht Richtig?“ „ Nein da haben Sie Recht, Aber ich habe in seine Augen Gesehen und das waren nicht die Augen eines Glücklichen Kindes. Außer dem hatte Er Mir vor einiger Zeit was Erzählt und es war so wie Er es mir sagte. Ich habe es nie vergessen das ist der Grund warum ich Ihm Glaube. Dieser Junge hat eine Begabung die ich nicht an zweifel möchte. Und wenn Ich Ihm helfen kann werde ich es tun. Er Möchte nicht zu diesen Mann. Dieser Junge hat Angst vor Ihm aus diesen Grund möchte ich Ihm helfen. Es ist besser einen Fehler zumachen der sich als Falsch ergibt als einen Fehler den man nicht mehr rückgängig machen kann. Ich möchte nicht Schuld sein an seinen Tod nur weil man den Hinweisen nicht nach gegangen ist. Nein Liebe Frau das ist nicht Drinnen bei mir. Seine Reaktion war so hälftig das ich es nicht einfach so in eine Schublade tun kann. Ich werde dem auch gehen und mal sehen was ich zu Erfahren bekomme. Ich darf mich dann Verabschieden.“ „ Ja Sie Dürfen und Danke für Ihr kommen.“ „ Wenn Sie mal einen anderen Job haben Wollen. Die Polizei braucht solche Menschen wie sie es sind, Wing Chun richtig?“ „ Ja!“ Herr Hubert machte sich auf den Weg zum Wagen und fuhr los. Es folgten Ihm Blicke, es waren die Blicke eines Jungen der mit der Hoffnung und Angst lebte. Onnoval ging auch noch mal auf die Eltern seiner Freunde zu um sich Bedanken.
Die Zwei Wochen waren schnell vorbei und Die Kinder hatten Ihre Koffer Gepackt und waren in dieser Nacht Aufgeregt, keine fand so richtig die Ruhe. Auch Jareck hatte sich wider Erholt. Doch ein Danke bekam Onnoval nicht von Ihn. Doch wenn Er nicht reagiert hätte würde Er gestorben sein doch das war Ihm egal. Onnoval hatte
aber auch nichts Anderes erwartet. Auch von Herr Hubert bekam Er kein Bescheid, Er Glaubte auch nicht mehr daran das Er sich darum kümmern würde, wem Interessieren schon Die Probleme eines Kindes oder Jugendlichen. Die Nacht war vorbei und die Kinder wurden wach. Schnell ging es ins Bad und dann zu Frühstück. Auf die Gruppen Reise kamen Herr Muri, Frau Von Kanaha und Frau Gronauer mit um auf die Kinder aufzupassen. Sie Fuhren Sieben Stunden mit Drei pausen die, die Jungen Nutzten um Pinkeln zu gehen gehen doch nicht auf die Toilette da diese Besetzt waren, so gingen sie in die Büsche. Die Erzieher schauten weg und taten so als wenn sie es nicht mitbekommen hätten.. Nach dem Die Kinder noch ein bisschen Getobt hatten ging es weiter.Doch nun war es Jareck der Alleine war, denn keiner wollte mit Ihm Spielen, es gab nur eine der bei ihm war und das war Tomes. Als Sie endlich den Bauernhof Erreicht hatten war es auch schon fast an der Zeit zum Abendbrot zu essen. Doch bevor Sie anfingen wurden Ihnen die regeln erklärt. Nach dem das geklärt war. „ Eine Sache muss ich euch noch Fragen, es geht darum das ein Dreibett Zimmer nicht zu benutzen ist. Es gibt aber die Möglichkeit das Drei Kinder in einer Hütte Schlafen können, Sie befindet sich ein Stück weiter hier auf dem Gelände. Sie ist Ruhig und etwas abgelegen. Es wäre Gut wen sich dafür Die Ältesten melden würden. Wer hat Interesse?“ Es meldet sich keiner außer Onnoval. „ Einen haben Wir warf Herr Muri ein wer möchte noch oder sollen wir es bestimmen!“ Keine Meldung. Plötzlich meldete sich Joschka, Würde es gehen das ich mit in der Hütte schlafen darf! Bitte.“ „ wenn es Onnoval nicht stört haben ich nichts dagegen oder was Sagen Sie Beide.“ „ Wenn er es möchte dann soll es so sein. Und wie sieht es mit Dir aus Jareck?“ „ Nein keine Lust, ich habe was gegen Spinnen und dem andren Ungeziefer!“ „ Was ist mit dir Tomes?“ „ Nein muss es den sein kann nicht ein Anderer!“ „ Wenn keiner Möchte, ich würde gerne!“ Es war Oliver der sich Meldete. „ Oliver Du bist zu Jung für dieses Zimmer, es sollte schon einer sein der ungefähr so alt wie die beiden sind.“ „ Ach man Frau Von Kanaha warum den, es möchte doch keiner mit in die Hütte und außer dem sind doch Ferien.“ Sie schaute Oliver nur an der Enttäuscht seinen Kopf sengte. „ Gibt es den Keinen Jungen der mit in die Hütte möchte?“ Es meldete sich keiner. „ Nun Ja dann die Frage an euch zwei würde es euch Stören wenn Oliver bei euch schlafen würde?“ „ Sie meinen wegen dem Altersunterschied Richtig?“ „ Ja Onnoval immer hin bis Du Vierzehn Jahre und Joschka ist Dreizehn.“ Frau Von Kanaha mir persönlich ist es egal wer mit in der Hütte Schläft und ich denke Onnoval genauso!“ „ Ihr wisst aber schon das Oliver etwas früher im Bett sein muss, das Bedeutet das ihr euch nicht dort auf halten könnt, weil Er seine Nacht Ruhe haben muss!“ „ Ja Herr Muri das ist uns Klar dennoch wenn Er es den möchte haben wir nichts dagegen.“ Nun hob Oliver seinen Kopf und ein Lächeln ging über sein Gesicht. „ Gut wenn keiner andere möchte! das wäre dann auch geklärt. Jetzt erst saßen Sie am Tisch und fingen an zu essen. Die Stimmung war gut und die Kinder redeten mit einander was Sie so alles machen wollten in den Ferien. „ Ist es wirklich OK für euch?“ Hi Oli es ist alles gut mache dir keine Gedanken. Wir versprechen Dir das wir dich nicht anfassen werden und das Wir dich auch nicht an dem Teufel verkaufen.“ „ Das meine ich nicht!“ „ Ich weiß Oli nur weil Du Jünger bist als wir na und wem Stört es! Mich nicht wenn es Dich nicht Stört!“ „ Nein tut es nicht.“ „ Oli wir werden eine Menge Spas haben Versprochen.“ „ Danke Joschka!“ „Ist schon OK so wie Onnoval schon sagte Uns Stört es nicht wenn es dich nicht Stört, da dem so ist, ist alles OK !“
„ Hallo Jungs!“ Es war Herr Muri der auf die Drei zu kam. „ Darf ich?“ „ Ja na klar!“ Er Setzte sich zu Ihnen und schaute sich in dieser Rund um. „ Ich möchte nur kurz mit euch Reden, es geht um Euch ist es OK?“ „ Was möchten Sie von Uns?“ Es geht um folgendes, Es wäre mir lieber wenn Oliver im Haus mit sein würde aber nun ist es so wie es ist lässt sich nicht Ändern. Oliver wenn Du nicht mehr in der Hütte Schlafen möchtest sage bitte Bescheid. Selbst wenn Du Angst haben solltest wir müssen dann einen andern Weg OK!“ „ Ja werde ich machen aber ich denke bei den Beiden wird mir nichts Passieren.“ „ Wie dem auch sei sage Bescheid OK und dann möchte ich Dich um noch einen Sache bitten. Wenn Joschka oder Onnoval dir was sagen Gehorchst Du bitte, wenn es dir nicht Gefallen sollte, komm bitte auf Uns zu wir werden es dann Klären. Ich möchte das Ihr hier schöne Ferien verbringt. Und nun zu Euch zwei. Ich weiß das Ihr jetzt ein Bisschen eingeschränkt seit dadurch das Oliver bei euch mit in der Hütte ist, ich hoffe aber das es nicht zu Streiter Rein kommt. Auch euch kann ich nur an bitten wenn es nicht gehen sollte für euch kommt und klärt es mit uns. Wir müssen dann einen Weg finden. Und noch was! Ich weiß Oliver ist kein Kleines Kind mehr aber bitte habt dennoch ein Auge auf Ihn und Passt auf ihn auf Versprochen!“ „ Machen Sie sich keine Sorgen Herr Muri es wird nicht Passieren und wie Sie schon Sagten, Oli ist kein kleines Kind. Ich denke wir werden Unseren Spas haben. Das Wetter soll gut bleiben so halten Joschka und ich sich so wie so nur Draußen auf und wenn Oli im Bett ist werden wir Ihn nicht Stören bist auch wir ins Bett müssen. Wie sieht es aus Herr Muri hat die Hütte eine Dusche oder eine Toilette und müssen wir uns auf den Weg hier ins Haupthaus machen?“ „ Das ist eine Gute Farge Joschka, die kann ich euch aber leider nicht beantworten, aber ich denke wenn Herr Winkelmann euch die Hütte zeigen wird werdet Ihr es schon sehen. Ist es wirklich OK für Euch?“ Wie aus einem Mund kam ein Klares und Deutliches „ Ja!“ „ Gut dann werde ich euch nicht weiter Stören!“ „ Sie Stören doch nicht Herr Muri wenn Sie es möchten können sie auch Gerne bei Uns am Tisch bleiben.“ Er nahm das Angebot an und Unterhielt sich mit den Drein. Es wirkte wie ein Vertrautes Gespräch. Hin und wider lachten Sie. Nach dem Essen wurde das Geschirr in die Küche gebracht doch hier brauchte sie es nicht abwaschen den die Winkelmains hatten eine Spülmaschine. Der Sohn von Herr Winkelmann Zeigte Ihnen die Hütte. „ mein Name ist Dino und ich bin Zwölf Jahre.“ Er reichte Ihnen die Hand und sie schlugen ein. Und stellten sich selber vor. „ Gut dann werde ich euch mal Die Hütte zeigen.“ Es ging einmal über den Hof bis zu einer Wald Lichtung die dem Grundstück angeschlossen war.“ Wow ist das Schön hier! Steht die Hütte schon Lange hier, sie sieht noch so neu aus?“ „Nein seit Vier Jahren steht die schon aber mein Vater Pflegt sie, Jedes Jahr einen neuen Anstich. Aber Er benützt keine Lack Farbe. Er sagte immer Natur soll Natur bleiben.“ „ Ja Dino und Er hat recht, Sie sieht Gut aus Holz ist eben ein Material das nur durch Lack Zerstört werden kann. Aber das ist nicht Die Hütte in der wir Schlafen sollen Oder?“ „ Doch Onnoval das ist die Hütte!“ „ Dino das ist keine Hütte das ist ein Haus, das ist Unmöglich die Hütte!“ „ Wie hast Du sie dir den Vorgestellt Joschka ?“ „ Nun Ja eine Hütte eben in der Drei betten Stehen können ein Schrank und Vielleicht noch Nachtschränke. Eine Hütte eben!“ Dino schloss auf und Sie betraten die Hütte und waren völlig Erstaunt was sich alles in dieser befand. Sie war in Drei Räume geteilt. Das Erste zimmer welches Sie betraten war der vor Raum von dem Zwei Türen abgingen. Der Vor Raum war auch gleich das Aufenthalt Zimmer. Ein Tisch Vier Stuhle eine Sitzgarnitur bestehen aus Tisch Sessel und ein Sofa, es war nur ein Kleines Sofa nicht zum Schlafen gedacht. Ein Runder Teppich der diesen Raum eine Behaglichkeit Schenkte. Zwei Wandlampen und eine Stehlampe in der Ecke beim Sofa. Ein Schuh Schrank gleich neben der Tür in eine Nische gefasst. Weiter ging es auf die Tür zu. Dino Öffnete diese und sie Betraten Ihr Schlafzimmer. Ein Großes Fenster das viel Tageslicht ein lies. Ein Großer Schrank für Ihre Sachen die sie dort Unterbringen konnten. Drei Betten an jeder Wand eines Dazugehörend ein Nachtschrank und ein Stuhl an jedem Bett für die Sachen die sie dort Rauf legen konnten. Auch dort in einer Ecke vom Fenster wo sich ein Bett Befand stand ein Kleiner Tisch mit einer Tischlampe. Auch Hier an den Wänden Wandlampen mit einem Warmen Licht. Vor jedem Bett war ein Läufer so das Die Füße nicht auf den Boden kamen. „Wow das ist nicht war oder! Ich dachte wir machen Urlaub auf einem Bauernhof und nicht in einem Drei Sterne Hotel. Das ist ja wirklich der Hammer. Und Du bist Dir ganz Sicher Dino das dies die Hütte ist?“ „ Ja Oliver bin ich den wir haben nur die Eine.“ „ Man das ist ja besser als ich es mir vorgestellt habe und ich muss sagen das ich angenehm Überrascht bin. Was ich Dich fragen möchte Wie sieht es aus mit einer Toilette oder Dusche?“ „ Da kommen wir jetzt zu Onnoval!“ Sie Verliesen das Zimmer und die Dritte Tür wurde geöffnet. Dort zum Vorschein kam ein Bad mit Dusche und Wanne einer Wandheizung an der man die Nassen Handtücher aufhängen konnte. Bad Vorleger vor der Dusche und der Wanne. Eine Trennwand hinter der sich die Toilette befand. Ein Fenster mit Milchglas so das man zwar Schatten sehen konnte aber nichts Genaueres. „ Es ist nur eine Dusche, ich Hoffe das Stört euch nicht!“ „ Machst Du Scherze Dino das ist Luxus Pur was wir hier Geboten bekommen. Es ist wunder Schön hier, hier fühle ich mich Wohl!“ „ Das Freut mich Oliver. Ich Hoffe Ihr seit alle Zufrieden!“ „ Das wagst Du noch zu Fragen Dino es ist das Paradies für Uns Danke!“ Das Freut mich hier habt Ihr den Schlüssel, wenn Ihr Ihn Verlieren solltet sagt Bescheid mein Vater wird Umgehen ein neues Schloss ein bauen lassen. Die Rechnung aller Dings werden Eure Betreuer bekommen. Eine Haushälterin wird nach dieser Hütte schauen, also wundert euch nicht wenn es Anders Aussehen wird als wir Ihr es verlassen habt. Die Schränke könnt Ihr Abschließen. Ich würde Sagen wir werden Eure Sachen her holen so das Ihr sie Einräumen könnt!“ „ Wie sieht es aus mit Frühstück? Gibt es regel zur welcher Zeit wir am Tisch erscheinen sollen?“ „ Meine Eltern sind da Flexibel bist Zehn Uhr könnt Ihr euer Frühstück ein nehmen. Danach ist es vor bei, den dann wird das Mittag zubereitet.“ Sie Schauten sich noch einmal im Häuschen um und folgten Dino dann wider zum Hauptgebäude um Ihre Sachen zu holen. Nach dem alles eingeräumt war hatten Sie noch ein wenig Zeit sich um zu Schauen. Es war ein Großes Grundstück auf dem einige Stallungen standen. In einem Stall waren Kühe in ein anderen waren Schweine auch Hühner und Enten so wie Gänse Einige Ziegen und Schafe. Vier Hunde liefen auf dem Grundstück Rum und sie liebten es Gestreichelt zu werden. Auch ein Hündin war zu sehen. Doch Sie heilt sich im Hintergrund auf und blieb den Kindern fern. Es war eine Schäferhündin die aber auch einen Border Collie in sich hatte. Es war ein Schönes Tier und Onnoval hatte es gleich ins Herz geschlossen. „ Onnoval was Guckst Du?“ Es war Natalie die Schwester von Dino so wie es sich heraus stellte. „ Nichts es ist nur diese Hündin ich finde Sie Hübsch und Schön. Es ist ein Mix aus Schäferhund und Border Collie richtig.“ „ Du hast ein gutes Auge, ja das ist Sie aber Sie ist Schüchtern auch uns geht Sie aus dem Weg. Der einzige der an sie ran kommt ist unser Vater. So bald wir und nähren fängt sie an zu Knorren also halten wir uns von Ihr Fern.“ „ Wie lange lebt Sie schon hier auf diesem Hof?“ „ Seit vier Jahren, Ja Sie ist eine Hübsche doch wie gesagt Streichel lässt sie sich nicht. Und wie gesagt mein Vater duldet Sie nur in Ihre nähe aber auch selber Er kann sie nicht Streichel. Wir haben Sie von einem Anderen Hof. Als Sie hierher kam war Sie in einen Erbärmlichen Zu Stand man sieht es auch noch an Ihrem Fell es ist nicht so Schön wie es sein Sollte, sie müsste mal Gebadet werden und dann durch gekämmt werden.“ „ Ein Schönes Tier!“ „ Natalie kann ich dich was Fragen?“ „ Ja Natürlich Joschka! Richtig!“ Er nickte. „ Seit Ihr ein Familien Betrieb oder habt Ihr auch noch Burschen und Knechte die euch helfen?“ „ Um Gottes willen. Wir sind ein Familien Betrieb aber natürlich haben wir auch noch Burschen und Knechte die uns Helfen. Wie sollten wir es alleine Schafen. Es ist ein Großes Grundstück, es gehören auch noch einige Felder dazu und wir haben mehr als Vierhundert Tiere die zu versorgen sind. Einige habt Ihr gesehen doch es gibt auch noch welche auf den Weiden. Dort befinden sich meist auch die Schäfer oder auch Hirten allgemein. Jeder von Ihnen hat ein bis Zwei Hunde dabei. Hier auf dem Grundstück gibt es alleine Sieben Hunde. Die meisten sind Schäferhunde und zwei sind Irische Hirten Hunde, es sind Große Tiere die auch keine Angst vor Wölfe haben aber auch die Gegenwart von Menschen Lieben, es sei den es sind böse Menschen. Wie solche die hier auf dem Grundstück nichts zu suchen haben, ich denke Ihr wist was ich meine.“ „ Ja Das können wir und Vorstellen. Bist Du! Entschuldigung, Sind Sie den ganzen Tag weg?“ „ Es ist OK Onnoval Du kannst ruhig Natalie sagen. Ja meinen Eltern wollen es so. Sie sagen es ist immer besser wenn man eine Ausbildung hat für den Härte Fall. Natürlich Brauchen Sie auch meine Hilfe und ich Helfe Ihnen soweit ich es kann. Es macht mir Spas auf diesen Hof zu sein und zu arbeiten. Meist Betreue ich meine Jüngern Geschwister aber ich Helfe auch in der Küche mit. Und auch beim Ernten der Früchte! Fütter die Gänse und Hühner.“ Du Sagtest Geschwister!“ „ Ja Oliver ich habe noch einen Bruder außer Dino und noch eine Kleine Schwester die erst Anfang des Jahres Geboren wurde.“ „ Es ist ein Voll time Job.“ „ Ja das kann man so sehen Onnoval, es ist manchmal nicht leicht das kannst Du mir Glauben. Es gab mal Zeiten wo ich alles Hinschmeißen wollte doch die Liebe zu meinen Eltern ist Größer und ich Liebe natürlich auch meine Geschwister aber wie gesagt!“ Sie Lächelte und Onnoval Lächelte zurück. „ Natalie wie sieht es aus mit Baden, gibt es hier die Möglichkeit?“ „ Ja Oliver wenn Ihr den weg Folgt kommt Ihr an einen See, Er liegt weiter am Wald nicht so direkt an der Straße. Wenn man den Dritten Feldweg nimmt ist er noch Zehnminuten weg Es Gibt dort eine Liegewiese ein Steg und auch ein Ruderboot welches man Benützen darf. Aber es gibt hier noch einen See, der befindet sich dort im Wald. Er liegt ein Bisschen verborgen und hat zwar nicht so eine Schöne Wiese aber er ist Ruhig. Das ist ein See für Menschen die, die Natur lieben und die Ruhe Genießen wollen. Besucht wir dieser aber kaum, es gehen Geschichten Rum die, die Menschen Abschrecken. Man sagt sich, dort lebt ein Gebirgshirte der die Menschen von dort fern hält da Sie die Natur nicht achten. Wie Gesagt es sind nur Geschichten aber die haben Ihre Wirkung.“ „ Warst Du schon mal Da?“ „ Nein Joschka ich habe gar nicht die Zeit dafür, wenn ich wider hier bin ist meist schon so Spät das ich meinen Eltern helfen muss.“ „ Hallo Kinder! „ Hallo Frau Von Kanaha!“ „ Und habt Ihr euch umgeschaut?“ „ Ja es ist Wunderschön hier:“ Habt Ihr eure Sachen eingeräumt?“ „ Ja haben wir, darf ich Ihnen Natalie Vorstellen sie ist die Tochter und hat uns einiges Erzählt!“ „ Sie Reichte sich die Hand. „ Ich hoffe das Sie nicht zu Stark in Beschlag genommen wurden. Wenn doch möchte ich mich dafür Entschuldigen.“ „ Nein es ist alles OK! Ich finde es Gut das es noch Kinder Gibt die so offen sind und Fragen Stellen. Sie sind Nett und nicht Aufdringlich. So aber nun muss ich Gehen meine Eltern Brauchen mich. Ich wünsch euch eine Gute Nacht!“ „ Danke Natalie wünschen wir Dir auch.“ Sie lächelten Ihr noch zu und Winkten. „ Und wie gefällt euch eure Hütte?“ „ Möchten Sie sie sehen?“ Ja Würde ich gerne damit ich weiß wo ich Suchen muss wenn ich euch finden muss. Es ist wirklich Schön hier das alles Drum und Dran. Habt Ihr schon das Häuschen da drüben Gesehen!“ „ Haben wir Frau Von Kanaha. Diese Häuschen steht hier seit vier Jahren doch es wird in Schuss gehalten von Herr Winkelmann.“ „ Ihr seit ja besser Informiert als Ich! finde ich Gut. Endlich mal Kinder die mir was Erzählen können. Ihr habt euch wirklich gut Informiert muss ich ja schon sagen. Dann wisst Ihr auch bestimmt ob dieses hier ein Familien Betrieb ist oder nicht!“ „ Auch das wissen wir Frau Von Kanaha. Diese Familie hat Mehr als Vierhundert Tiere die meisten sind noch auf den Weiden Sie haben auch noch Burschen und Knechte die Sie unterstützen. Die Familie hat Vier Kinder. Natalie, Dino und noch zwei Jüngere Kinder. Eine Schwester und noch einen Bruder. Sie hielt mit auf diesem Hof Füttert die Tiere und hilft mit in der Küche macht aber auch noch neben bei eine andere Arbeiten außerhalb und kommt meist um diese Zeit nach Hause.“ „ Wow Oliver das habt Ihr von Ihr gehört.“ Onnoval zog den Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete das Häuschen. „ Wie soll ich das Verstehen?“ „ Das ist die Hütte in der wir den Urlaub Verbringen werden.“ „ Nein das ist doch ein Scherz!“ „ Haben Wir auch gesagt doch Dino sagte nur das diese die Einzige Hütte ist die sie haben und Ihn müssen wir ja wohl Glauben den Er wohnt hier schon sein ganzes Leben.“ „ Sagen Sie nichts Frau Von Kanaha auch wir wollten es nicht Glauben.“ „Onnoval das ist doch keine Hütte, es ist mehr ein Häuschen als eine Hütte.“ Sie Zeigte Ihr die Zimmer und Sie war völlig Überrascht. Hätte ich das Gewusst würden Frau Gronauer und Ich hier schlafen.“ „ Oh nein den Gedanken schicken Sie mal gleich in die Wüste wir möchten hier nicht mehr raus!“ Sie Lachte Oliver an. „ Nein Oliver ich werde euch hier nicht rausschmeißen.“ Sie Lachten alle und man Sah Oliver das Ihm ein Stein vom Herzen viel. „ Man Sie habe mich aber jetzt Erschrocken.“ Bevor Sie die Hütte verließ schaute sie noch mal aus dem Fenster im Schlaf Zimmer. „ Man ist das ein Schöner Ausblick. Seht mal dort auf der Wiese!“ Die Kinder gingen auf das Fenster zu und Schauten raus und sahen dort eine kleine Herde von Rehen. „ Oh sind das viele. Im Zoo sind sie aber nicht so Schön wie hier.“ „ Nein Oli das sind sie nicht, hier leben sie in ihren gewohnten Umgebung und es ist immer schöner sie dort zu sehen als im Zoo. Guckt mal da ist so gar ein Kitz!“ „ Ihr seit echt zu beneiden.“ Sie schaute sich noch mal um. „ Denk daran das ihr euch langsam Bett fertig macht, es ist schon Spät geworden.“ „ Ja machen wir Frau Von Kanaha!“ „ Ich wünsch euch eine Gute Nacht bis Morgen Früh den.“ „ Wie Früh ist Früh bei Ihnen?“ Ich denke so um Neun Rum, wir haben noch nicht gefragt wie lange das Frühstück ausgegeben wird!“ „ Darüber machen Sie mal keine Sorgen. Das Frühstück könne wir bis um Zehn abholen!“ Sie Schaute Joschka an und Lächelte dann. „Ihr habt wohl an alles Gedacht oder!“ Sie nickten nur und Lächelten Zurück. „ Na da haben sich Ja drei Gefunden!“ Sie schloss die Tür und die Kinder machte sich Bett Fertig. Nach dem Zähne Putzen waren Sie auch schon im Bett und Schliefen auch gleich ein. Der nächste Morgen erwachte und mit Ihm auch die Tiere. Der Erste der wach war nach den Bauer und seiner Frau war Onnoval. Er machte sich Frisch und ging nach Draußen leise so das Er die beiden nicht weckte. Onnoval Atmete Dreimal tief durch und ging auf die Stallungen zu. Plötzlich blieb Er stehen den Er hörte Geräusche aus dem Kuhstall, langsam ging Er darauf zu um zu schauen wer oder was es war. Als Onnoval den Stall betrat sah Er nur den Bauern Herr Winkelmann. „ Guten morgen Junge!“ „ Guten Morgen Herr Winkelmann!“ „ Kannst Du nicht mehr Schlafen?“ „ Nein! Aber das ist Normal bei mir ich bin eigentlich immer ein Frühaufsteher gewesen. Aber ich habe seit langen endlich mal wider Geschlafen wie ein Stein. Diese Ruhe und der Frieden sind eine wahre wohltat. Was machen Sie den da?“ „ Komm her und schaue es dir an.! Onnoval ging auf den Bauern zu und Schaute was er dort tat. „ Wow Frische Milch ist das Cool, ich kenne Milch nur aus Tüten oder Flachen.“ „ Was Du hast noch nie Frische Milch getrunken. Man Junge da hast Du aber was verpasst. Ich mache es jeden Morgen. Denn groß teil der Milch Verkaufe ich an eine Molkerei ein Kleinen Teil behalte ich für Uns. Nun ist es ein bisschen mehr den ich behalte dadurch das Ihr hier seit. Wer möchte kann jeden morgen Frische Milch trinken!“ „ So wie sie ist“ „ nein natürlich nicht. Sie wird noch behandelt so das sich das fett gleichmäßig verteilt und sie wird Gekühlt damit sie länger Frisch bleibt. Da führ habe ich die Maschinen hier.“ Nun Stand er auf nachdem er die Letzten Euter angeschlossen hat. Und Erklärte Onnoval wie es nun weiter ging. Nach dem Enden das Rund gang Zeigte Er Ihm das Fertige Produkt. Diese Milch kommt zur Molkerei und diese bleibt bei uns.“ „ Wow das ist ja Interessant und wie lange machen Sie das Schon?“ „ Nun mit den Maschinen erst Zwei Jahre, aber da vor hatte ich auch noch nicht so viele Kühe. Möchtest Du mal Probieren?“ „Wenn ich darf gerne!“ Herr Winkelmann holte Drei Becher. Onnoval blieb derweilen Stehen und Schaute sich noch einmal den Weg der Milch an bevor diese in die Silos kamen.Er fast eines der Rohr an und Spürte schon die Kühle die von Ihnen ausging.
Herr Winkelmann erschien wider und gab Onnoval einen Becher den Er unter den Zapfhahn hielt. Nach dem der Becher halbvoll war Trank Onnoval und Er schmeckte sofort den Unterschied. „ Diese Milch ist nicht so Dünnflüssig und Schmeckt anderes, so Dickflüssig Kräftiger!“ „ Ja das ist Richtig Onnoval, es liegt daran das Hier der Fettgehalt der Mich zum Größten teil erhalten bleib. In den Molkereien geben Sie noch mal Wasser dazu um Sie noch ein Bisschen länger hat bar zu machen. Diese Milch muss innerhalb von Zwei Tagen Getrunken sein sonst wird diese Schlecht.“ „ Kann man eigentlich die Milch direkt aus der Quelle trinken oder sollte man es nicht tun?“ „ Man kann schon aber nicht jeder mag das, die Milch schmeckt dann eben noch Intensiver und ist auch noch Warm.“ „ Ich möchte nicht Unhöflich erscheinen aber besteht die Möglichkeit das ich sie mal Probieren kann?“ „ Nein Du bist doch nicht Unhöflich, ich finde es gut wenn man es zumindest Probiert.“ Er Ging auf eine Kuh im Stall zu und Gab Onnoval die Milch in den Zweiten Becher. Aber nicht die menge die Er zuvor hatte. Er Trank und Verzog sein Gesicht leicht. Aber Er trank die Milch aus. Herr Winkelmann Lächelte nur. „ Na Onnoval und wie ist es?“ „ Gewöhnung Bedürftig, ich Ziehe die Milch aus den Silos vor.“ Herr Winkelmann Erhob sich von seinem Schemel und Klopfte Onnoval auf die Schulter. „ Junge Du gefällst mir Bleib wie Du bist OK! Nun musst Du mich aber Entschuldigen ich habe noch einiges zu tun.“ „ Ich Danke Ihnen!“ Onnoval ging seiner Wege und lies Herr Winkelmann alleine. Sein Nächster weg war zu den Pferden. Er wollte Sie nur Betrachten so lehnte Er sich gegen das Gatter und schaute zu wie sie Fraßen. Ihr Fell Glänzte in der Aufgehenden Sonne. Und ein Lächeln huschte über sei Gesicht. Onnoval wurde schon die Ganze zeit verfolgt doch es kümmerte Ihn nicht. Es dauerte auch nicht lange und ein Pferd wurde Aufmerksam auf Ihn und kam auf Ihn zu. Es war eine Fuchsstute die vor Ihm stehen blieb. Er Schaute Sie an und sah Ihre weißen Nüstern vor sich die ihn Anstupsten. „ Du bist ein Hübsches Pferd.“ Langsam Streckte Er seine Hand aus um das Tier zu streicheln. „ Du Stahlst eine Schöne Ruhe aus!“ Onnoval Streichelte Sie nun am Hals und über Ihre Stirn. „ Fuxzina scheint dich zu Mögen!“ „ Guten Morgen Natalie! Wie hast Du geschlafen?“ „ Danke der Nachfrage Gut! Und selber?“ „ Wie ein Stein, es ist schön Ruhig hier.“ „ Ja da hast Du wohl recht, das ist auch der Grund weshalb ich hier nicht weg möchte! Hast Du meinen Vater gesehen?“ „ Ja er ist bei den Kühen.“ „ Du kannst Dich echt glücklich Schätzen Onnoval, Fuxzina ist nicht gerade das Pferd das Schnell vertrauen zu jemanden gewinnt. Sie ist wie die Hündin die du gestern gesehen hast, aber wie ich sehe ist Sie genauso neugierig wie Fuxzina, Sie folgt Dir seit dem Du hier auf dem Hof rumläufst.“ „ Ja ich weiß Natalie, sie hat die ganze Nacht vor Unser Hütte Verbracht, ich habe Sie hin und wider Kratzen gehört, es schien mir so als wenn Sie rein wollte.“ „ Was ist es das Die Tiere an dir Mögen?“ „ Sie mögen wohl das was Die Menschen nicht an Mir mögen.“ „ Wie meinst Du das?“ „ Nein ich möchte dich nicht damit belasten, ich komme ganz gut klar damit.“ „ Es geht um die Anderen Kinder richtig, ich sehe nur Zwei in deiner Nähe, die anderen! Es ist so als wenn sie Dich meiden. Das tut mir leid Onnoval.“ „ Nein muss es nicht wie gesagt ich komme gut klar damit.“ „Onnoval ich möchte dich näher kennen lernen wenn ich es darf und Du es zu lässt. Du bist ein interessanter Junge und Du machst mich neugierig wie die Tiere. Wenn Du heute nichts besonderes Vor hast können wir uns ja mal Unterhalten nach dem Essen, ich zeige Dir die Gegend und wir reden einfach über das was uns gerade in den Sinn kommt. Du kannst es dir ja Überlegen OK!“ Sie lächelte Ihn an und winkte Ihm noch einmal zu bevor sie im Stall Verschwand. Onnoval Schaute Ihr noch ein Bisschen hinter her wurde dann aber wider von Fuxzina angestupst.“ Hie bist Du etwa Eifersüchtig?“ Er schaute Ihr dabei in Ihre Schönen Braunen Augen die so Klar und Rein waren, so das Er sein Gesicht darin erkennen konnte. Seine Hände Glitten über ihren Hals und Er gab Ihr einen Kuss auf die Weichen Nüstern. So das Sie leicht Schnaubte und dabei Ihren Kopf hoch hob. Er blieb noch einen Augenblick bei Ihr und Redete mit Ihr als wenn Sie Ihn verstehen könnte. „ So Meine Hübsche! Ich muss gehen die anderen sind nun auch wacht und es gibt bestimmt gleich Frühstück. Danke für das Zuhören!“ Er Streichelt Sie noch ein mal über den Hals und Klopfte diesen Leicht. „ Guten Morgen Onnoval! Redest Du gerade mit einem Pferd?“ Onnoval schaute Sie noch mal an und sagte dann.“ verzeihe ihm, Er ist das Erste mal auf einem Bauernhof genau wie ich.“ Sie nickte und ging dann zu den Anderen Pferden. „ Guten Morgen Joschka! Sie ist ein Tolles Pferd oder. Ihr Name ist Fuxzina und Ja ich habe mit Ihr Geredet.“ „ So so Fuxzina? Hat Sie es dir gesagt oder woher weiß Du das?“ „ Wie gesagt ich habe mit ihr geredet!“ Dann Lachte Er und Joschka lächelte Zurück. „ Du Blödmann fast hätte ich dir das Geglaubt.“ Sie schauten sich an und machten sich auf den Weg in den Speisesaal. Aber vor her wusch Onnoval sich seine Hände
Überraschend hatte sich Natalie zu Ihnen gesetzt und auch Dino war am Tische von Onnoval und seinem Freund. Sie Lachten viel und Unterhielten sich angeregt. Oliver stellte eine Ganze menge Fragen genau wie auch Joschka. Für die Erzieher war es ein tolle Anblick so wie Sie sich Verstanden. Meist waren es die Stimmen der Fünf die zu Hören waren. Sie merkten es noch nicht einmal, für Sie war es nur ein Austausch von Gedanken und Geschichten. Nach dem das Frühstück beendet wurde. „ Und Onnoval wie sieht es aus hast Du gleich zeit oder möchtest Du Spätere auf mich zu kommen?“ „ Ginge es in einer Stunde?“ „ Ja na klar, bis dann.“ Sie lächelte und Onnoval Lächelte zurück. „ Wie soll ich das Verstehen?“ „ Nein Joschka es ist nicht so wie es aussehen mag. Natalie möchte mich nur näher kennenlernen.“ „ Ach so nennt man es heute.“ „ Höre ich Eifersucht aus deiner Stimme?“ „ Ich! nie würde ich es sein!“ Sie lachten und gingen wider nach Draußen um sich dort noch ein wenig umzuschauen. Hin und wider blieben Sie stehen und schauten einfach nur so in die Gegend. An einem Teich blieben Sie stehen und schauten den Jungen Enten zu und Lachten des öfteren. Weil Sie sich gerade was erzählten aus Ihre Vergangenheit. „Wollen wir nach her baden gehen? Wenn wir den See finden.“ „ Ja ich bin dabei Oliver und wie sieht es bei dir aus Joschka?“ „ Ich weiß es noch nicht so genau aber ich werde mich rechtzeitig melden OK!“ „ Sag mal Onnoval kann es sein das wir Verfolgt werden?“ „Wenn Du Hündin meinst ja so siehst Du richtig.“ „ Warum ich dachte, sie ist doch Menschen scheu und Duldet nur Herr Winkelmann in Ihrer nähe, was möchte Sie von Uns?“ „ Das ist eine Gute Frage Oliver aber ich kann Dir diese Frage nicht beantworten, Sie folgt mir schon die Ganze Zeit, auch gestern Nacht lag Sie vor unser Hütte. Ich weiß nicht was Sie möchte. Ich weiß es aber ich kümmer mich nicht darum, solange Sie mich nicht anfällt ist es mir Egel ob Sie hinter her kommt oder auch nicht.“ „ Sie ist wirklich eine Hübsche Hündin, schade ist das Sie sich nicht das Fell Kämmen lässt. Hast Du Ihre Augen gesehen!“ „ Ja Joschka habe ich Geheimnisvoll Graublaue Augen, es ist als wenn man in die Tiefe eines Meeres Schaut, Schön aber auch beängstigen.“ „ Ja es hat fast den Anschein als wenn Sie durch dich hindurchschaut.“ „ Das ist eine Gute Beschreibung Oliver. Ja Du hast Recht mit dem.“ Nach eine zeit erhoben sie sich und gingen noch ein Stück den Waldweg Rein der sie Zur Lichtung Führen würde die Sie von Ihrem Fenster aus Sehen konnten. „ Ich glaube gleich müssten wir da sein!“ „ Ja Du hast Recht Joschka da ist die Lichtung. Meint Ihr wir könne hier einfach Durch gehen?“ „ Warum nicht Oliver oder warum Fragst Du.“ „ Na Ja man weiß nie was man unter den Füßen hat oder auch nicht.“ „ Du meins das es Morast sein könnte.“ „ Ja genau Joschka!“ „ Mach Dir darüber mal keine Sorgen Oliver.“ Sie gingen Durch die Bäume und Büsche so das Sie die Lichtung Erreichten ohne nasse Füße zu bekommen. Doch Plötzlich Tauchten zwei Männer vor ihn auf. „ Na wen haben wir den hier!“ Abrupt blieben Sie stehen und guckten die Männer an. „Was macht Ihr hier?“ „ Was machen Sie hier könnte ich Sie genauso Fragen,wenn ich es richtig sehe haben Sie Gewildert oder haben Sie einen Jagt Schein?“ „ Sieh her ein Klugscheißer, Woher möchtest Du den Wissen das wir hier Wildern?“ „ Das was Sie dort bei sich haben darf nicht gejagt werden, es ist Schwarz Wild und die Frischling Zeit ist im Gange.“ Die beiden Männer schauten sich an und Stellten fest das dieser Junge ein Gefahr für Sie ist, den wenn Er Sie beim Forst Amt anzeigt war es das für Sie. „ Ich habe dir Gleich gesagt das wir die Kinder in ruhe lassen sollten, aber nein Du musstest es mal wider Besser wissen. Was soll wir Jetzt machen?“ „ Los Oliver lauf weg und sage Bescheid lass dich nicht fangen.“ Mit diesen Worten Schuppst Onnoval Oliver weg und stellte sich nun Zwischen Ihn und Verfolger. „ Das mein Junge war ein großer Fehler!“ Der Zweite Mann hob sein Gewehr und wollte gerade Abdrücken doch nun Sprang ein Schatten dazwischen und riss den Mann von den Beinen. Das war der Augenblick das Joschka das Gewehr weg trat so das Er es nicht mehr erreichen konnte, doch ein Schuss löste sich traf aber niemanden aber es wurden Andere Aufmerksam. Plötzlich waren einige Förster auf getaucht die schnell herbei eilten um zu schauen was geschehen ist. Als sie die Jungen Sahen Reagierten Sie so fort und Stellen die beiden Wilderer. Einer der Wilderer hielt sich den Arm und Er Blutete Stark. Der Schatten der dazwischen Gegangen war, war die Hündin. Die Onnoval schon die ganze Zeit Verfolgte. Doch als Er sich umschaute war Sie nicht mehr zu sehen. „ Ist alles OK mit euch oder ist Jemand Verletzt?“ „ Nein alles OK nur ein kleiner Schock aber der geht vorbei.“ „ Man das habt Ihr aber Glück gehabt, die Beiden Suchen wir schon eine Ganze weile. Es ist nicht das Erste mal das Sie Wildern. Sie haben auch schon Drei Menschen verletzt. Doch immer wider sind Sie uns Entwischt und nun haben Sie endlich. Ist bei euch wirklich alles In Ordnung.? „Ja und Geht es gut Danke.“ In diesen Augenblick Trafen nun auch der Bauer und Herr Muri ein und auch Natalie war an Ihre Seite. „ Onnoval ist alles OK bei euch?“ „Ja Natalie uns ist nichts Passiert, wie geht es Oliver, wurde Er getroffen?“ Ein Verängstigter Junge tauchte Plötzlich auf und Stürmte auf Onnoval zu. Onnoval schloss Ihn gleich in seiner Arme und Drückte seinen Kopf an sich. „ Oh Oli was bin ich Froh! Ist wirklich alles In Ordnung mit dir?“ Oliver weinte vor Freude den Er hatte Wirklich Glück gehabt den Die Kugel pfiff dicht an seinem Kopf vorbei und Ging in ein Baum. Das was Ihn Rette war eine Baumwurzel über die Er Gestolpert war. Onnoval hielt Ihn nur noch Fest und Drückte Ihn an sich. Und nun Kamen auch die Tränen bei Ihm und Er Küste Oliver immer wieder den Kopf. Bis Er sich nieder Kniete um Ihn in die Augen zu sehen. „ Es Tut Mir leid Oli es war Unüberlegt von Mir bitte verzeihe Mir?“ Oliver Nahm In in seine Arme und Drückte nun Onnoval an sich. „ Ja Onnoval es ist OK es ist nichts Passiert.“ Joschka Stand noch unter leichten Schock. Er Braucht noch eine Augenblick bevor Er überhaupt berief was Geschehen war. Es War Natalie die neben Ihm Stand und Ihn an Ihren Körper Drückte um Ihn gleich aufzufangen.“ Und alles OK bei Dir?“ Die Blässe ging nur langsam aus seinem Gesicht doch dann war Er wider. „ Oh man erst einen Tag hier und schon solche Aufregung. Man ich bin Glücklich das euch nichts Passiert ist. Wir wären nicht mehr Froh für den Rest des Lebens.“ Natalie Schaute Joschka an und sah in seine Augen, sie waren aber wider klar. Kurz darauf hatte Er einen Kuss auf seiner Wange. „ Dem Schicksal sei dank!“ „ Wie Geht es Oli und Onnoval?“ „ Nichts Passiert alle noch am Leben. Oli hatte aber wohl ein ganzes Herr von Schutzengel , Ich möchte gar nicht daran Denken. Ich bin nur Froh das es nicht Schlimmer gekommen ist.“ Nach dem alles Geklärt war machten sich die Kinder und Ihre Begleiter auf den Weg zu Hof. Onnoval und auch Oliver hatten sich wider beruhigt. Sie wussten das, das Schicksal Sie nur noch Enger zusammen Geschweißt hatte. An Diesen Tag hatte Oliver sein Zweiten Geburtstag. Als Sie auf dem Hof waren wurden Sie auch gleich umringt von den Anderen Kindern die nun Fragten. „ Las Sie erst mal in Ruhe, sie werden euch Später erklären was Passiert ist.“ Nur mit wider willen gingen die Andern Kinder weg und gingen Spielen. Kurz darauf kam Frau Winkelmann mit einem Tablette Tee und Tassen an und Setzte sich zu ihnen. Herr Winkelmann schaute sich nur in der Runde um. Und wusste nicht was Er sagen sollte. Aber auch Ihm war der Schreck in die Glieder gefahren. „ Das hätte nicht Passieren dürfen ich muss mich bei Euch entschuldigen und ich Hoffe das Ihr jetzt nicht mehr hier bleiben wollt, aber ich könnte es Verstehen. Natalie hatte sich neben Onnoval Gesetzt und Hielt seine Hand. Frau Von Kanaha hatte sich neben Oliver und Joschka gesetzt, wo bei Oliver gleich neben Onnoval saß. „ Nein ich möchte hier nicht weg Herr Winkelmann, wir waren nur zur falschen Zeit am Falschen Ort.“ Es war Oliver der das Sagte. „ Ist es wirklich so gewesen Oli?“ „ Ja Onnoval, es ist nichts Schlimmeres Passiert und ich möchte meine Freie hier Verbringen. Die Bösen sind Eingesperrt und werden Ihre Gerechte Straffe bekommen. Richtig!“ „ Ja das werden Sie Oliver, das werden Sie!“ Doch wenn Ihr gehen wollt werde ich es auch tun.“ Er Guckte Onnoval in die Augen und Er sah das seine Augen Furcht wurden. „ Nein Onnoval es ist OK mach dir keine Sorgen um mich Ich lebe noch und das habe ich Dir zu verdanken. Bitte las Uns hier bleiben!“ Dabei schaute Oliver in die Runde. „ Es liegt bei Euch Joschka, Onnoval!“ „ Wenn Oli es unbedingt möchte werde ich nichts dagegen haben. Und wie ist es bei Dir Joschka?“ So wie Oli es schon sagte. Bleiben wir hier OK!“ Sie nickten alle auf, Sie Tranken noch Ihre Tee und nach und nach kamen wider der Alltag in Ihr Leben und Sie lachten auch schon bald darauf wider. Noch einmal Lagen Sie sich in den Armen um Ihre Freundschaft noch Stärker zu Festigen. Oliver und Joschka blieben auf dem Hof bei den Anderen. Onnoval und Natalie gingen Spazieren. „ Weiß Du wem wir das zu verdanken haben?“ „ Nein Onnoval wie sollte ich es auch ich war ja nicht dabei.“ „ Schaue Rechts von Dir dann weiß Du es.“ Sie schaute nach rechts und sah im Unterholz eine Hündin gehen. „ Was denn, möchtest Du mir sagen das….“ Ja Natalie genau das, ich habe es gar nicht so schnell mit bekommen. Sie ist es gewesen das es Oliver nicht erwischte.“ Wider kamen Ihm die Tränen. „ nein Onnoval Du darfst Dir keine Vorwürfe machen. Ihr seit noch am Leben und Oliver ist dir dankbar das Du Ihm gerettet hast.“ Aber was wäre wenn…..!“ „ Sch nein Onnoval es ist das was ist. Hätte, wäre gibt es nicht es ist dieser Augenblick nicht weiter.“ Sie Hatte sich vor Onnoval gestellt und Schaute Ihn in sein Gesicht und hielt seinen Kopf in ihren Händen. „ Nein Onnoval es ist OK. Sie Drückte Ihn sein Kopf an Ihre Schulter und Umarmte Ihn um Ihn zu Beruhigen. „ Es ist OK Onnoval ich weiß das Oliver dein Freund ist und das Du dir darüber vorwürfe machst aber das Brauchst Du nicht es ist alles gut.“ Nun schloss auch Onnoval Sie in ihre Arme. Er weinte leise Tränen und Sie Spürte die Warmen Tränen auf Ihre Bluse gehen. „ Es tut mir leid Natalie ich möchte es nicht.“ „ Nein Onnoval es ist OK auch Du bist nur ein Junge mit Gefühlen. Es macht mich Glücklich das Du Vertrau zu mir hast. Mach Dir keine Gedanken ich werde Niemanden davon Erzählen.“ „ Danke!“ Nach einer weile war Er wider Onnoval wenn seine Augen auch noch Feucht waren. Natalie war eine Frau im Alter von neunzehn Jahren. Ihr mittellanges Dunkelblondes Haar war auf Mittelscheitel gekämmt. Ihr Sanftes Gesicht mit Ihren Blauen Augen wirkte Freundlich und Ofen. Und diese waren es nun die Onnoval ein Lächeln Schenkten so das Er Zurück lächelte. Sie blieben erst wider Stehen als sie den Waldsee sahen. Er lag eingebettet vor einer Felswand von dem ein Wasserfall herunterfiel. Die vortretenden Felsen Spielten mit dem Wasser so das es seitwärts an diesen vorbei ging. Das Wasser welches direkt auf kam wurde Weggesprengt und bildeten kleine Regenbögen. Es war ein Klarer See der ziemlich kalt war. Doch der Fan und die kleinen Büsche luden zum Träumen ein. Doch wenn man an den Felsen weiter schaute war es so als wenn es von einer Dunkelheit eingeschlossen ist. Die Bäume die Seitwärts vom Wasserfall waren wirkten Finster und Furcht einflößend. Irgendwie ist es Unheimlich und doch auch wider Schön. Ich kann verstehen warum hier keiner baden geht, darf man es eigentlich?“ „ Ja Onnoval man darf schon aber es tut keiner. Würde es dich Stören wenn ich baden gehe. Mein Unterhose behalte ich auch an!“ „ Tu was möchtest, mich Stört es nicht.“ Onnoval zog sich bis zum Slip aus und ging ins Wasser.“ Oh Wow ist das Kalt, bist Du Dir sicher das es wegen der Sagen ist das keiner hier Baden geht?“ „ Ja Onnoval wenn Du dich Traust Schwimm doch noch ein Stück weiter zum Felsen und Du wirst Hören was ich meine!“ Er Tat es und nun begriff Er was Sie sagen möchte. Je näher er dem Felsen kam desto Deutlicher wurden die Geräusche, es war wirklich so als wenn jemand hinter dem Wasserfall Steht und Steine warf. Plötzlich zuckte Onnoval richtig zusammen den ein Donner Groll war zu hören. Ein Schrei war der es nur noch Übertönte. „Onnoval pass auf! der Felsen.“ Onnoval reagierte und Schwamm zu Ufer zurück. Der Felsen hätte Ihn nicht getroffen die Gefahr bestand nicht aber die nach folgende Flut lies Ihn Wasser Schlucken so das Er Hutstent wider auf Tauchte. Als Sie Ihn sah Lachte Sie nur und Onnoval konnte nicht anders und fing nun auch an zu lachen. „ Wow war das aufregend, man Wow! Wow! Ist das Irre!“ Noch einmal Drehte Er sich zum See der immer noch Aufgewühlt war. Er Strich das Wasser vom Körper und zog sich dann wider an. „ Eines weiß ich bestimmt alleine werde ich hier nicht baden gehen.“ „ Na höre ich da Angst in deiner Stimme?“ „ Angst? nein Natalie! Angst nicht aber Respekt und Ehrfurcht.“ Sie Lachte und Rieb Ihn noch ein Bisschen so das Ihm wider warm wurde. „ Weiß Du das Du verrückt bist in diese Kalte Wasser zu gehen.“ „ Ja das weiß ich aber es war Erfrischend.! „ Du Verrückter Kerl!“ Sie suchten sich ein Sonniges Plätzchen und Redeten mit einander. Natalie war Begeistert von dem was Onnoval Ihr erzählte. „ Hab ich doch gewusst, ein Langweiler bist Du nicht von wegen dein Leben ist nicht Interessant. Was Du schon alles Durchgemacht hast und denn noch soviel Hoffnung hast und nicht Aufgeben tust finde ich Bemerkenswert. Mein Leben dagegen ist echt Langweilig.“ „ Nein das Glaube ich nicht, es ist vielleicht anders gelaufen aber nicht langweilig. Immerhin lebst Du hier auf einen Bauernhof und ich denke da hast Du auch schon das eine oder andere Erlebt.“ „ Möchtest Du wirklich das ich dir Erzähle?“ „ Ja Natalie das möchte ich vielleicht kann ich dann das Leben eines Landwirtes verstehen. Oder auch dein leben und warum Du diesen Hof so Liebst.“ Nun war es Onnoval der ins Staunen versetzt wurde. Er Genoss die Nähe von Natalie, es war für Ihn als wenn Sie seinen Große Schwester war. Gemeinsam Staunten, Lachten und weinten Sie. Die Zeit verging und Sie mussten sich wider auf den Weg machen. Auch auf den Weg Redeten sie miteinander und Sie fühlten sich beide wohl und Glücklich. Immer huschte ein Lächeln über das Gesicht von Onnoval. Und auch in seiner Erzählungen sah man die Freude, an Hand der Gesten und Mimen. Sein Gesicht Strahlte und Es war leben in Ihm. Seine finster Maske war weg und seine Augen Stachen hervor wie zwei Sterne die von der Sonne Angestrahlt wurden. Noch einmal ging ein Lächeln über Sein Gesicht. Als Er plötzlich an Seinen Kopf griff Sein Gesicht verzog und zusammen sagte. Seine Körper lag Seitwärts auf dem Weg und Er fing an zu Krampfen.“ Onnoval was ist Los?“ Natalie war ebenfalls Neben Ihm auf den Boden gegangen und seinen Sturz zu milderen was Ihr gerade noch gelang. „ Schnell holt Hilfe!“ Bodo lief los und holte Herr Muri, den Er wusste das Onnoval Ihm am meisten Vertraut es dauerte auch nicht lange und Er, So wie auch Frau Von Kanaha war bei Ihm. „ Ich weiß nicht was Passiert ist Er ist Plötzlich zusammen Gebrochen und hielt sich den Kopf. Nun Trafen auch Oliver und Joschka ein und Beugten sich gleich über ihn. Sie waren näher an der Hütte. Ohne lange zu zögern Griff Oliver Onnoval in seine Linken Hosen Tasche um den Schlüssel hervor zu holen. Nach dem Er ihn hatte lief er gleich los um die Tür zu Öffnen. Herr Muri hatte Onnoval auf seine Arme genommen und Trug Ihn ins Bett wo Er Ihn hinlegte. Als Onnoval im Bett war Öffnete Er seine Augen. „ Herr Muri Sie müssen in England anrufen der Premierminister ist in Gefahr. Seine Rechte Hand Er hat zwei Dolche bei sich. Er darf nicht in seine Nähe kommen, sein Schuh, Eine Gift Klinge ist in ihm. Bitte!“ „ Onnoval was Redest Du da?“ Es war Joschka der das Fragte. Doch er bekam keine Antwort mehr Onnoval. Oliver hatte einen Kalten Lappen bei sich und ein Glas Wasser. Bevor Er tief ein schlief Trank er noch und bekam den Kalten Lappen auf die Stirn. „ Was ist mit Ihm Los? Kann es mir einer Sagen. Frau Von Kanaha war ins Haupthaus gelaufen um dort den Anruf zu tätigen. Sie Rief gleich in England an und lies sich mit Einem Geheimdienst verbinden. Sie Hörten zu wollten es aber nicht so recht Glauben was Sie Ihm Erzählte. Doch als sie von einer Katastrophe redete die, die Wirtschaft gefährden würde Gaben sie klein bei und Gaben Ihr das Wort das Sie den Premierminister unter Beobachtung haben Würden so wie auch seine Rechte Hand. Als Sie auflegte war Natalie bei Ihr. Ist alles OK, Wie Geht es Onnoval?“ Es geht Ihm den Umständen Gut. Ich Glaube Er schläft Jetzt. Danke das Sie den Sturz abgefangen haben!“ „ Ist es immer so aufregend mit Onnoval, Er hat mir schon eine ganze menge Erzählt, so das mich das nicht verwundert doch das es so Plötzlich kann war doch ein Schock für mich.“ Nein Fräulein Winkelmann nicht Immer aber wenn es kommt dann Dicke. Sie habe Schnell Kontakt zu Ihm Bekommen normaler weise meidet Er Menschen.“ „ Ja ich weiß Frau Von Kanaha, auch das Erzählte Er mir.Ich möchte Sie aber Bitten das Sie mich mit Natalie Ansprechen, Auch wenn ich schon Erwachsen bin!“ „ Gut Natalie wenn es dein Wunsch ist. Kannst Du deinem Vater sagen das die Rechnung des Telefon zu mir Geschickt werden soll.“ „ Warum? Ich habe gerade in England angerufen und das ist nicht Billig, aber es war Notwendig Hoffe ich zu mindesten.“ „Onnoval ist ein Geheimnis voller Junge, aber auch Interessant, weiß man warum Er so geworden ist?“ „ Ich denke das werden wir nie herausfindenden. Er ist ein Junge mit Vielen Facetten auch wenn Er einiges Erzählt so hat Er immer noch Geheimnisse.“ „ Ist das der Grund weshalb die Anderen Kinder Ihn meiden?“ „ Zum teil ja, sie sagen es Umgibt Ihn eine Aura des Bösen. Irgendwie haben Sie ja auch Recht aber es ist nicht so. Onnoval ist Anders das lässt sich nicht Bestreiten aber Er ist kein Böser Junge oder Mensch.“ „was mir aufgefallen ist das Joschka und Oliver viel mit Ihm zusammen sind, Sehen Sie den was Anderes in Ihm?“ „ Ja in der tat, die Drei sind wie Brüder geworden, wo bei Joschka sein Bester Freund ist. Oliver ist erst Später zu Ihnen Gestoßen.“ „ Und doch Liebt Onnoval den Kleinen Kerl. Ich sehe es wie Er mit Ihm Umgeht und wie Besorgt Er ist wenn Ihm was zu Stößt. Bei Joschka ist es ein gegenseitiges Vertrauen sie Mögen sich beide und sind auch beide Besorgt. Ich denke die Beiden Ergänzen sich, sie geben sich gegenseitig Kraft, Sie Spüren wenn es dem einem Schlecht geht oder wenn Er Hilfe Braucht. Onnoval hat auch darüber mit mir Gesprochen, es war so vertraut. Ich bewundere diesen Jungen woher nimmt er die Kraft und Energie. Aber Er ist auch ein Junge mit Gefühlen oh ja er hat Sehr viel Gefühl in sich. Doch Er Verbirgt Sie gerne vor Anderen,vielleicht um nicht Angreifbar zu sein.“ „ Du hast eine Gute Menschen Kenntnis. Natalie. Du Siehst in den Menschen und Schaust nicht vorbei. Ja das kann ich nur Bestätigen. Ich finde es gut wenn Er Vertrauen fast. Es wundert mich aber das es bei Dir so schnell ging ich habe länger Gebraucht als nur einen Halben Tag.“ Sie Lächelte. „Wenn ich Ihnen was sagen darf! Er Hat mir Erzählt das Er eigentlich nur Zwei Erwachsenen Vertraut und zu Hundert Prozent. Er Legt viel auf Sie und Herr Muri. Ihr seit es dem Er am meisten Vertraut und das es Ihm Weh tun würde wen Er von Euch enttäuscht würde. Er Sieht in Euch nicht nur Erzieher, Er hat so was wie einen Eltern Rolle für euch aufgebaut. Er weiß aber auch das es auch noch andere Kinder gibt für die Ihr da sein müsst, aber er kommt damit gut Klar. Aber wenn Er Probleme haben sollte so würde Er sie nur mit euch Besprechen wollen, Als Diese sagte hatte Er mit Tränen zu Kämpfen, wie immer hat Er versucht diese vor mir zu verbergen. Und Er sagte noch was! Er hat Angst um Euch! Das Euch was Zustoßen könnte. Was es genau ist sagte Er mir nicht, ich habe nicht weiter Gefragt.“ Nun war es Frau Von Kanaha die mit Tränen Zu Kämpfen hatte. Natalie nahm Sie Gleich ihn Ihre Arme um ihr Trost zu geben Sie Drückten sich Sanft. So das Sie die Wärme Spürte die von Natalie aus ging. Nach Fünf Minuten hatte sich Frau Von Kanaha wider im Griff. „ Entschuldigung das war nicht vorgesehen. Doch es Berührt mich sehr Stark was Du mir Sagtest. Eigentlich habe ich mich unter Kontrolle. Danke!“ „ Ist OK wir sind alles nur Menschen und Jeder Braucht mal Trost. Geht es den Wider?“ „ Ja Danke!“ Ich muss meinen Eltern in der Küche helfen.“ „ Ja Danke es ist OK. Natalie Sie sind ein hinreisende Junge Frau! „ Sie Drehte sich um und Ging.
Nach dem Onnoval eingeschlafen war und Herr Muri das Haus verlassen hatte ging Oliver auf die Toilette und Joschka klatschte sich erst mal kaltes Wasser ins Gesicht. Oliver Stand noch an der Toilette. „ Joschka was war da eben Geschehen. Was ist mit Onnoval los, Es macht mich Traurig.“ Er trat gerade an das Waschbecken und machte noch seine Hose zu. „Liegt es an mir?“ „ Nein Oli es ist OK aber es gibt Dinge über Onnoval von denn Du nichts Weiß, sei mir auch nicht Böse, aber ich werde Dir es nicht Erzählen. Ich musste es Ihm Versprechen.“ „ Onnoval und Du Ihr seit wie Brüder ihr habt euch echt gerne oder?“ „ Wie soll ich es dir Sagen Oli. Als Onnoval alleine war tat es mir Weh. Ich hatte genau wie die Andern Angst Vor Ihm doch dann kamen wir ins Gespräch nach dem er mir geholfen hatte. Es war Jareck der mich in der Mangel hatte. Ich war noch nicht als zu lange da. Aber du kennst ja Jareck. Na ja wie dem auch sei. Ich sagte Danke und Er ging. Zwei tage Später habe ich mich zu Ihm Gesetzt und bin mit Ihm ins Gespräch gekommen. Da Lernte ich Ihn Kennen und ich Stellte fest das Er kein Böser Junge ist, anders aber nicht Böse und Er weckte die Neugier in mir, Ich war schon fast besessen von Ihm. Er war so Geheimnisvoll so anders als die Anderen. Wir entdeckte das wir fast die selben Interessen hatten. Ich Schätzte Ihn immer mehr und Ich Vertraute Ihm blind und nur langsam fing auch Er an Mir zu vertrauen. So kam es das wir Freunde wurden, doch es Wurde mehr als eine Freundschaft wir wurden wie Brüder, wir waren führ uns da, gaben und Gegenseitig Kraft und Vertrauen auch wenn es nicht leicht für uns war. Es war Onnoval der mich lehrte auf mein Herz und Bauch zu hören. Er gab mir die Kraft dem zu wider Stehen. Dafür liebe ich Ihn wie einen Bruder. Ich weiß nicht ob Du das Verstehen kannst.“ „ Doch Joschka ich kann Dich verstehen. Es Freut mich das Onnoval einen so guten Freund wie dich hat und ich Wünsche Mir für euch das es noch lange so bleiben wird. Ich bin Froh das ich ein teil davon sein darf, danke Joschka!“ Joschka Lächelte Oliver zu der sich nun seine Hände Wusch. Joschka wollte noch mal nach Onnoval Schauen doch dazu sollte es nicht kommen. Denn als die beiden im Bad waren hatte sich die Hündin Rein geschlichen ohne das Sie es mit bekommen hatten. Nun sah Er das Sie bei Onnoval im Bett lag Ihren Kopf hob und Ihre Zähne Fletschte, sie aber nicht Knurrte. Joschka sah es als Warnung aber nicht als Gefahr obwohl Er sich Erschrak als Sie Ihren Kopf erhoben hat. Er verließ das Zimmer und lehnte die Tür nur an. Im Vor Raum fing Er Oliver gleich ab und ging mit Ihn nach Draußen. Aber auch da Lehnte Er die Tür nur an. „ Und wie geht es Onnoval?“ „ Er Schläft also lassen wir Ihn auch in Ruhe Schlafen. Ich werde Später noch mal nach Ihm Schauen.“ Sie gingen zu den Anderen Kindern um mit Ihnen zu Spielen. Frau Gronau saß auf einer Bank und lass ein Buch. Hin und wider wurde sie Unterbrochen weil einige Kinder was wollten.
Nach dem Onnoval in den Schlaf gefallen war war sein Körper Ruhig doch ihnen sah es nicht so gut aus. Es Brodelte in Ihm als wenn ein Vulkan dicht vor dem Ausbruch stand. Es dauerte auch nicht lange und die Hündin war bei Onnoval im Bett und legte sich neben Ihn. Ihren Kopf legte sie auf die Brust und Beruhigte Ihn. So das der Vulkan In Ihm Erlosch. Und Er in einen Tiefen wen auch nur Kurzen Tief schlaf kam.
Es wurde Zeit und die Kinder mussten zum Essen erscheinen alle waren da nur Onnoval nicht. Aber keiner Meckerte, Sie hatten alle mit bekommen was Ihm zugestoßen war und ließen in in Ruhe. Selbst Jareck sagte nicht außer. „ Wie geht es Ihm?“ Danke Jareck Er Schläft, ich denke es geht Ihm Gut!“ „ wenn ich Euch helfen kann last es mich Wissen OK! Ich weiß ich bin nicht leicht aber dennoch liegt mir sein Wohlergehen am Herzen, das Meine ich Ernst Joschka. Ich möchte mich bei Euch Entschuldigen doch ich weiß nicht wie es anstellen kann. Es ist leichter Über Menschen hinweg zu ziehen als sich zu Entschuldigen. Manchmal ist man erst hinterher Schlauer. Ich bewundere Dich und Oli wie Ihr mit einander auskommt, bin schon fast Neidisch auf euch. Ihr seht in Onnoval was wir nicht sehen weil wir Blind sind und uns Blind Stellen. Es Tut mir leid was ich über euch sagte. Ich weiß man kann es nicht rückgängig machen, doch bitte ich euch um Verzeihung. Ich habe begriffen das wir uns alle gegenseitig brauchen und Onnoval ist ein Teil von Uns auch wenn wir in nicht Mögen. Aber Er ist ein Junge so wie wir und ich möchte es wider Gut machen auch wenn es fast unmöglich ist.“ Die es mit bekamen konnte es nicht glauben was sie da zu hören bekamen, ist das wirklich noch Jareck der da Saß. „Verzeihe Mir Jareck aber das was Du da sagst kann ich nicht Glauben. Verstehe es nicht falsch aber zu oft hast Du uns Verarscht. So das es mir Schwerfällt zu Glauben.“ „ Ja ich weiß Joschka aber ich beobachte euch schon eine Ganze weile und es macht mich Unglücklich das ich euch so Weh getan habe. Wenn ich nur solche Freunde hätte wie Ihr es seit wäre ich Froh, ich habe einen Schlechten ruf da durch das ich so Cool tu aber es gar nicht bin. Ich verberge meine Angst und meine Schwächen die ich zu genüge habe. Ich möchte nicht Schwach sein und doch bin ich es. Es sind Dumme Fehler die ich gemacht habe, aber ich spürte das ich das Bekam was ich haben wollte. Habe nun aber eingesehen das diese Fassade nicht ewig hallten kann. Um Ehrlich zu sein!“ Er schluckte und schaute in die Menge die nun wie gefesselt auf Ihn schaute.“ Ich Brauche eure Hilfe um wider ein Junge zu sein der seine Schwächen und Stärken hat und nicht mehr in dieser Schein Welt leben zu müssen. Ich möchte Weinen wen mir danach ist, auf den Boden Fallen um wider aufstehen zu müssen. Ich möchte Spüren was es heißt in der Realität zu leben. Ich möchte auch Für euch da sein so wie ihr es auch für mich seit. Ja verdammt ich habe Fehler Gemacht aber auch ich bin nur ein Mensch und ich Brauche Eure Hilfe um den richtigen weg zu finden. Alleine schaffe ich es nicht. Bitte Helft Mir!“ Ihm Stand Tränen in den Augen. Es hat Ihn viel Überwindung gekostet das Spürten die anderen nun und nun zum Ersten mal sahen Sie das die harte Schale einen weichen Kern hatte. Sie konnte es nicht Glauben und doch sahen Sie nun einen Jungen der verzweifelt war und Hilfe Brauchte. Plötzlich Fing Frau Von Kanaha an zu Klatschen und die Andern steigen mit ein. Jareck hatte seinen Kopf auf den Tisch gelegt und sein Gesicht in seine Hände Verborgen und weinte nun Richtig, der ganze Stress und Druck wich von Ihm. Nun war es wider Oliver, Der Ihm Trost gab. „ OK Jareck las es geschehen es wird alles Gut wenn Du es wirklich möchtest werde ich dir helfen wider ein Normaler Junge zu werden und ich werde dir zum Teil Verzeihen, doch wenn Du bereit bist las uns den Weg gemeinsam gehen und wenn es auch noch so Schwirig sein wird. Wir werden Brücken über Schluchten Bauen um zu sehen wie es auf der anderen Seite aussehen tut.Versprochen!“ Nach dem alles Gesagt war aßen sie weiter auch Jareck aß weiter wen Ihm auch das Schlucken noch Wehtat. Er Spürte eine Erleichterung und war bereit den Weg zu gehen den Er gehen wollte was es auch kosten mag.
Es waren Drei Stunden vergangen als Onnoval wider aufwachte, Er schaute sich um und stellte fest das Er in seinem Zimmer war. Nach dem Er richtig wach war kamen Ihn die Erinnerungen wider. Er Erhob sich um auf die Toilette zu gehen. Als nun wider Joschka das Haus betrat um nach Onnoval zu sehen wie es Ihm Ging. Das Erste was Er Feststellte war das die Tür weiter offen war. Langsam aber dennoch mit Sicherem Schriet ging er auf das Haus zu. Als Er den Vorraum betrat stellte Er fest das auch die Zimmertür weit offen war. Nun ging er Zügig auf das Zimmer zu und Erschrak den Onnoval war nicht mehr im Bett. Auch die Hündin war nicht mehr da.“ Wo bist Du Onnoval?“ Fragte er sich selber. Als er das Bett berührte spürte Er die Wärme die noch vorhanden war, Onnoval konnte also noch nicht weit weg sein. Er Verlies das Zimmer um nach Ihm zu suchen. Doch dann erledigte sich das den Onnoval kam Gerade von der Toilette und war im begriff das Haus zu verlassen. „ Hi Onnoval! Wie geht es Dir?“ „ Oh Joschka Danke, es geht schon wider.“ „ Du hast Uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt, was war Los mit Dir?“ „ Es tut mir leid Joschka, aber ich habe einfach keine Ruhe vor den Geschehnissen.“ „ Du meinst die Wahr Träume.“ Onnoval nickte nur. „ Ja Joschka sie holen mich immer wider ein, ich habe Gedacht das ich hier zu mindestens meinen Frieden habe. Doch dem ist nicht so. Wie lange war ich weg?“ Knapp Dreieinhalb Stunden, das Essen hast Du Verschlafen.“ „ Warum hast Du mich nicht geweckt?“ „ Dafür gibt es Zwei gründe. Erstens waren Wir Froh das Du zu Ruhe gekommen bist. Wir mussten deinen Hände mit gewallt vom Kopf lösen. Herr Muri hat dich ins Bett gelegt. Denn Schlüssel hat Oliver aus deiner Tasche geholt. Auch Frau Von Kanaha hat sich Sorgen gemacht doch nach dem Herr Muri dich im Bett hatte lief Frau Von Kanaha rüber ins Haupthaus, es machten den Eindruck als wenn Sie den Krankenwagen holen wollte. Nach dem Du Wasser getrunken hattest und Oliver deine Stirn gekühlt hatte bist Du Eingeschlafen. Nach dem alle weg waren wollte ich noch mal nach dir Schauen, doch ich bin nicht an dich Ran gekommen. Es war die Hündin die mir sagte las Ihn in Ruhe, Sie lag bei Dir im Bett und hatte Ihren Kopf auf deine Brust gelegt.als ich auf Dich zugegangen bin Zeigte Sie mir die Zähne, sie hat nicht geknurrt oder so. Aber ich habe es den Vorgezogen dich in Ruhe zulassen und und Oliver habe ich gleich mit genommen, habe aber wohl weißlich die Türen nur angelehnt. Wenn ich nicht an dich Ran komme würde es auch kein anderer Schaffen.“ „ Es tut mir leid Joschka aber ich habe es nicht gewollt. Wie ist Natalie damit klar gekommen?“ „ Frage mich nicht Onnoval es ging alles so schnell. Ich habe nur noch gesehen das Natalie neben dir auf dem Boden war,ich denke Ihr hast Du es zu verdanken das es nicht schlimmer gekommen ist den der auf Prall war Heftig. Sie hat versucht dich aufzufangen, ist dabei ausgerutscht so das Sie Unter Dir lag das heißt dein Kopf war auf Ihren Bauch. Sie hatte Schmerzen durch den Sturz nehme ich an aber Ihr ist nichts weiter passiert. Ich denke Sie war etwas Überfordert mit dieser Situation. Dennoch hat Sie versucht dich zurück zu holen. Und Sie hat geweint und dir immer wider dein Gesicht gestreichelt. Hat auch versucht die Hände von deinem Kopf zu bekommen, wie Gesagt Du warst verkrampft. Sie hat es nicht geschafft Erst als Herr Muri und Frau Von Kanaha Ihr halfen gelang es Ihnen. Du weißt wie viel Kraft Herr Muri hat, selbst Er hat es nicht geschafft. Frau Von Kanaha hat es letztendlich geschafft. Frage mich nicht wie, aber sie hat es Geschafft.“ „ Wo ist die Hündin?“ „Das kann ich dir nicht sagen sie muss wohl schon Gegangen sein bevor Du Wach wurdest. Onnoval was hast an Dir das nicht Menschen sondern auch Scheue Tier auf dich zu kommen. Selbst Ihr Vater kann Sie nicht streichel. Oder das Sie auf Ihn zu geht. Doch Du! Ich weiß nicht. Seit dem Du hier bist ist Die Hündin Ständig in deiner Nähe so wie jetzt schon wider.“ Onnoval Drehte sich zu Ihr um und Betrachtete sie eine Weile. „ Ich Danke Dir Ankyra.“ Sie legte sich auf den Boden und Guckte Ihn nur an. „ Ankyra?“ „ Ja warum nicht. Nun hat Sie zu mindesten einen Namen, ich denke das Sie noch keinen Namen hatte.“ „ Du machst mir Spas Onnoval, um Dich zu Verstehen brauche ich wohl mehr als nur ein Leben. Sie lachten und Gingen auf das Haupthaus zu. Oliver war der erste der Angelaufen kam und Onnoval in die Arme Sprang und Ihn gleich Umarmte. „ Ho! HO was ist den mit Dir Los Oli?“ „ Ich bin froh das Du es geschafft hast ich habe schon angst gehabt. Das Du es nicht schaffen würdest, es war kein Schönes Bild. Bitte tu es nie wider!“ Er Hatte Tränen in den Augen. „ Ich würde es Dir gerne Versprechen aber ich kann es nicht leider! Es Tut mir leid Oli das Du das mitbekommen hast, es war nicht meine Absicht. Aber ich werde Dir versprechen das Ich dich nicht alleine lassen werde so lange du noch ein Kind bist.“ Er Setzte Oli wider auf den Boden und Kniete sich vor Ihm, nahm Ihm die Tränen aus dem Gesicht. „Nein Oli mache dir keine Sorgen OK!“ Oli Nickte und wischte sich die Tränen aus seinem Gesicht und Schenkte Onnoval ein Lächeln. Er Gab Oliver einen Kuss auf die Stirn. „ Danke das Du mir das Wasser gebracht hast.“ „ Geht es dir den wider gut?“ „ Ja Oli es ist wider alles OK!“ Er Nahm Onnoval noch mal in seine Arme und Drückte Ihn an sich. „Danke das Du noch da bist!“ Auch die anderen Kinder Klatschten Beifall und Waren Froh das Er wider da war. So schnell wie dir Kinder da waren so schnell waren Sie aber auch wider weg. Nun saß Onnoval am Tisch und hatte eine Kräftige Suppe von Frau Winkelmann bekommen. Joschka und Oliver waren nun wider bei den Anderen. So das Er Die beiden Betreuer und Frau Winkelmann nur noch bei Ihm waren. Etwas Später kam nun auch Natalie dazu und setzte sich zu Ihnen. Sie setzte aber gleich neben Onnoval. Auch bei Ihr Entschuldigte Er sich. Sie Schenkte Ihm nur ein Lächeln. Nach dem Essen Erzählte Herr Muri was Er Ihm gesagt hatte als Sie beide Alleine waren und das Frau Von Kanaha auch gleich den Anruf getätigt hat. Sie redeten noch über einiges und Onnoval wurde auch davon in Kenntnis gesetzt was Jareck sagte. „ Nein das ist nicht war, das hat Er gesagt! Wo sind sie hin.?“ „ Sie sind zum See Baden Frau Gronau ist bei Ihnen.“ „ Das ist gut denn kann ich Ja hinterher gehen.“ „ Nein Onnoval Du wirst heute nicht mehr irgendwo hingehen, Du solltest zu Ruhe kommen, Du hast genug erlebt für heute. Bitte wir meinen es nur gut mit Dir!“ „ Mir geht es wider Gut!“ „ Nein und noch mal nein. Wir gönnen Dir diese Reise aber wir wollen dich auch wider mit Nehmen. Gönne Dir etwas Ruhe Bitte.“ Onnoval guckte Frau Von Kanaha an und dann auf Herr Muri. „ Nein Onnoval auch von mir wirst Du die Erlaubnis nicht bekommen, Frau Von Kanaha hat recht. Plötzlich Spürte Onnoval Wärme auf seinem Oberschenkel und er schaute in das Gesicht von Ankyra. Als Natalie das mit bekam rief Sie ihren Vater.“ Dad Schau es dir an!“ Er Schaute zu den Drein rüber die sich auf Steinen Niedergelassen hatten. „ Das kann doch nicht wahr sein, wie macht Er das?“ „ Ich weiß es nicht Dad, aber Er muss was an sich haben das Sie sich zu Ihm hingezogen fühlt.“ „ Wer fühlt sich hingezogen?“ Es War Dino der neben Ihn Stand. „ Schau doch selber mein Sohn dann weißt Du um was es geht.“ Erst nach dem Zweiten mal sah Er was Sie meinten. „ Nein das Glaube ich jetzt nicht, ich dachte Die Hündin gehört hier auf diesen Hof und nicht zu Onnoval. Warum hat Sie vertrauen zu Ihn und zu uns nicht?“ Das ist eine Gute Frage mein Sohn eine Gute Frage!“ Sie blieben noch einen Augenblick und machten sich wider in das Haus. Nur Dino ging auf Onnoval und die beiden Betreuer zu. Der Kopf lag immer noch auf seinem Oberschenkel doch Onnoval Streichelte Sie nicht, sondern redete weiter mit den Betreuern. Erst als Onnoval seine Hand niederlegte Stupste Sie seine Hand an so das Er die feuchte Nase Spürte. Onnoval hob seine Hand leicht an so das Sie mit Ihrer Nase drunter gehen konnte wenn Sie es wollte und Sie tat es. Nun Schaute Onnoval Ihr in Ihre Augen. „ Na meine Hübsche! Fühlst Du dich alleine. Sie schaute Ihn an und Er Fing an Sie nun zu Streicheln. Erst nur über Ihren Kopf dann immer weiter bis Er den Ganzen Körper Streicheln konnte. Sie blieb noch einen Augenblick hinter Ihm doch dann kam Sie nach Vorne und saß Plötzlich zwischen seinen Beinen und legte eine Pfote auf sein Oberschenkel. „ Wie machst Du das Onnoval? Mein Vater darf Ihr nur das Fressen geben und das war es den auch schon, meine Schwester und ich dürfen noch nicht einmal In Ihre nähe kommen. Immer wenn wir es versuchten ist weggelaufen, so haben wir Sie in Ruhe gelassen. Nun bist Du da und Drehst die ganzen Verhältnisse um. Du bist ein Fremder und doch kommt Sie zu Dir. Eigentlich sollte es mein Hund werden.“ „ Dino es tut mir leid aber ich habe nichts Gemacht, Ankyra ist alleine auf mich zu gekommen. Ich denke das Ankyra auch schon gestern vor unser Tür geschlafen hat. Ich weiß nicht was ich an mir habe.“ „ Wieso nennst Du sie Ankyra?“ „ Ich habe mir gedacht das Sie noch kein Namen hatte und habe Ihr darauf hin den Namen Ankyra gegeben, ja ich weiß es war nicht Richtig, Sie gehört euch und nicht mir. Ich hätte euch um Erlaubnis fragen sollen, es tut mir leid Dino. Wenn Du einen Namen für Sie hast,sage Ihn mir und ich werde Sie so nennen.“ „ Nein ich habe keinen Namen für Sie warum sollte ich auch. Was würde es bringen wen ich einen Namen habe und kein Hund.“ Du Würdest Sie aber gerne als Hund haben wollen richtig mit Ihr Spielen sie als Begleiter haben wollen egal wo Du auch hin gehst. einfach nur einen Freund mit dem Du Reden kannst. Der dich im Notfall beschützt und an deiner Seite wenn Du mal Traurig bist. Selbst wenn Du Krank bist, Sie nicht von deiner Seite weicht. Dino ich kann Dich verstehen doch wenn Du Ihr zu Spüren gibst das Du sie nicht mehr haben möchtest spürt Sie es und Verhält sich dann auch so. Sie ist ein so Schönes Tier und Sie hat einen Guten Beschützer Instinkt.“ „ Sie heiß Ankyra Onnoval den Namen hast Du Ihr selber gegeben als Nenne Sie auch so.“ „ OK Dino Ich danke Dir das ich den Namen Ankyra geben darf. Doch ich Spüre leichten Zorn in Dir.“ Herr Muri und Frau Von Kanaha waren Gegangen Sie wollten Die beiden alleine lassen so das Sie sich austauschen konnten. „ Du Bist wütend auf mich weil ich den Hund habe der für dich gedacht war. Ich kann dich Verstehen, ich an deiner Stelle würde genauso reagieren. Aber Glaube Mir Dino ich möchte Ankyra dir nicht weg nehmen, Sie gehört auf diesen Hof und auch Sie braucht einen Freund. So wie mir Natalie sagte habt Ihr sie von einen Anderen Hof und das Sie in einen Erbärmlichen zu stand war. Ankyra hat sich aber gut erholt. Ich denke das Ankyra sich immer Verborgen hielt. Ich weiß nicht warum Ankyra Angst hat vor Menschen, vielleicht wurde sie auf dem Anderen Hof nicht gut behandelt. Doch nun habt Ihr den Selben Fehler gemacht, Ihr schenktet Ankyra keine Beachtung. Ihr hab Sie sich alleine Überlassen. Doch das was Sie braucht ist eine Person die sich um Sie Kümmert. Doch Ihr habt Angst vor Ihr gehabt und habt Sie in Ruhe gelassen. Das war falsch. Ankyra ist ein Intelligenter Hund. Hättet Ihr Sie des Öfteren gerufen und Ihr das Fressen hingestellt und auch dort Geblieben wird würde es Anders aussehen. Sie hat kaum Vertrauen euch gegenüber und so suchte Ankyra sich mich aus. Ich bin ein Fremder das Sieht Du richtig Dino. Doch ich möchte keine Konkurrenz sein für euch. Sie Vertraut mir warum auch immer. Und ich finde Ankyra ist ein Wunderschöner Hund doch Sie gehört nicht mir.“ Dino hatte tränen in den Augen und Er Verstand was Onnoval sagen wollte, auch wenn Onnoval nur zwei Jahre Älter als Dino war so Verstand Er was Ihm Onnoval verdeutlichen wollte. Dino wollte gerade aufstehen. „ Nein Dino tu das nicht, ich bin nicht dein Vater oder dein Bruder doch glaube mir. Es ist nicht der Richtige Weg einfach zu gehen ohne sich mit dem Problem zu beschäftigen weil es der Einfachste weg ist. Ich weiß Du bist Erst Zwölf Jahre und ich habe nicht das Recht dich so Anzufahren aber es war dein Entscheidung sich mit mir darüber zu Unterhalten. Dino ich weiß Du bist nicht Schwach Du hast einen Starken Charakter und genau das ist es was Ankyra Braucht. Eine Starke Hand aber auch einen Liebevollen Menschen der Sie auch mal lobt.“ Dino hatte seinen Kopf gesengt und Ihm Liefen die Tränen. Seine Schwester bekam es mit. Aber auch ihre Mutter. „ Natalie las Sie. Onnoval wird Ihm nichts tun da bin ich mir ganz sicher auch wenn es Dir im Herzen weh tut das Dino Weint aber glaube mir ein bisschen Realität tut ihm gut. Und Er wird es Onnoval Danken. Las Die beiden alleine Sie werden schon klar kommen.“ „ Mom! „ Nein Natalie. Las Sie! auch für mich ist es nicht leicht aber so lernt Er zu mindesten das es auch noch andre Seiten in diesen Leben gibt. Wir sind einfach manchmal zu Sanft mit Ihm umgegangen so wie auch mit Dir. Doch Du machst Uns Glücklich den Du hast es geschafft und hast ein so gutes Wesen an Dir. Komm in die Küche und mache schon mal den Kuchen fertig in einer halben Stunde gibt es Kaffee und Tee.“ Sie schaute Ihre Tochter in die Augen. „Natalie hege keinen Hass gegen Onnoval, Er Versucht nur zu helfen wenn Er es selber noch nicht einmal Weiß. Hast Du gesehen wie Er Dino dazu gebracht hat das Er nicht Weggeht. Bei Uns wäre Er schon lange weg gewesen. Onnoval ist ein Wunderbarer Junge so Rein und Unbefangen.
„ Dino hör auf zu weinen, es ist doch nicht Schlimmes Passiert.“ Dino wischte sich die tränen aus den Augen und Onnoval hob seinen Kopf. „ Komm schon Dino Schenke mir ein Lächeln ich möchte Dir doch nichts Böses, ich möchte Dir helfen. Ich möchte dich noch was Fragen bevor ich hier weiter mache.“ Onnoval Drehte den Kopf von Dino so das Er Ihn in die Augen sehen konnte. „ Dino eine frage und eine klare Antwort von Dir. Vertraust Du mir?“ Dino Schaute Onnoval in die Augen. „ Ja Onnoval ich vertraue Dir.“ „ Das ist Gut Dino das macht es Leichter. Tue mir bitte jetzt ein gefallen und setze dich neben Mich.“ Dino Schaute auf Ankyra doch Onnoval nahm seinen Kopf und drehte ihn wider zu sich. „ Nein Dino tue so als wenn Ankyra nicht da ist, setze dich einfach neben mir als wenn wir und unterhalten wollen. Beachte Sie nicht!“ Um es Dino einfacher zu machen Sprach Er mit Ihm und Er setzte sich neben Onnoval und gab Ihm einen Antwort auf seinen Frage. Nun saßen Sie nebeneinander und Onnoval gab sich natürlich er redete mit Dino so als wenn Sie sich schon ewig kannten und Dino gab sich dem Hin und Spielte die Rolle mit. Ankyra hatte ihren Kopf aus den Schoß von Onnoval und saß vor den beiden und Schaute zwischen den beiden hin und her. Onnoval lenkte die Hand von Dino immer dichte an Ankyra bis Er sie Berühren konnte doch statt weg zu laufen blieb sie sitzen. „ Wollen wir ein Stück Spazieren gehen. Ich würde mir gerne den Ententeich ansehen wollen.“ „ Ja Onnoval wenn Du es möchtest. Wir haben aber nicht mehr sehr viel Zeit es gibt gleich Kaffee und Tee und selbst gemachten Kuchen. Sie hatten sich erhoben und waren schon auf den weg zum Teich als Sie darüber redeten. Ankyra begleitete Sie doch sie war nicht nur auf der Seite von Onnoval sie hatte sich in die Mitte begeben so das Sie zwischen den beiden war. Sie spürten Ankyra an ihren Beinen doch Sie blieb Ruhig und schaute hin und her zwischen den beiden. Als Sie Die Bank Erreichten setzten Sie sich und schauten den Enten zu. Es dauerte auch nicht lange und Ankyra wollte von Dino Gestreichelt werden. Dino tat das selbe wie Onnoval und lies Ankyra die Wahl und Sie traf die Wahl in dem Sie von Dino Gestreichelt werden wollte. Dino Traten die Tränen in die Augen es waren Tränen das Glücks. „Siehst Du Dino so einfach ist.“ Dino fiel Onnoval um den Hals Und Bedankte sich bei Ihm. Auch Onnoval tat Ihm nach. Die Freude war zu Spüren selbst Ankyra Kuschelte mit. Und Dino nahm sie in Seine Arme und Küster Ihr auf die Schnauze. Sie selber leckte ihm das Gesicht und nahm Ihn die Tränen und Sie Wedelte mit dem Schwanz und Fiepte vor Freude auf. Noch einmal lag Dino in den Armen von Onnoval der Ihm die Haare durch wühlte. „ Ich danke Dir Onnoval nun habe ich doch eine Freundin gefunden und ich verspreche Dir das ich mich um Ankyra kümmern werde.“ Sie schauten sich in die Augen und Onnoval nahm Ihm eine Träne aus dem Gesicht. „ Ja Dino ich weiß, ich bin Glücklich darüber das Du mir vertraut hast.“ „Am Anfang war ich nicht so Zuversichtlich und es tut mir leid das ich sauer auf dich war.“ „ Schwamm darüber OK, es war nie was böses zwischen uns.“ „ Ja das würde ich Gut finden. Und Danke das Du so hart zu mir warst und nicht aufgeben hast und ich hoffe das wir die Zeit die Ihr noch hier seit Freunde sind.“ „ Ja Dino das Versprechen gebe ich dir gerne.“ Noch einmal nahm Dino Ankyra in seine Arme und Küste sie. „ So aber nun habe ich Hunger, Du sagtest doch was von Kuchen!“ Er Lächelte und Sie erhoben sich und gingen ins Haupthaus in den Speise Saal. Ankyra blieb Draußen und legte sich zu den Pferden an das Gatter. Als Natalie Ihren Bruder wider sah war er wie verendet. Sein Gesicht Strahlte so wie seine Augen, von der Traurigkeit keine Spur. Die Kinder trafen nach und nach ein und Sie bekamen alle ein Stück Kuchen und Tee. Die Erwachsenen bekamen Kaffee wenn sie es wollten. Die gesamte Sitz Ordnung hat sich verändert. Sie Redeten und Unterhielten sich über das was Sie vor hatten und was Sie alles gemacht hatten. Die Drei Erwachsenen konnten es nicht glauben, lag es nur an der Landluft oder wird es weiter so bleiben auch wenn es wider heißt zurück zum Alltag ins Heimleben. Dino schaute immer wider zu Onnoval dem Er soviel zu verdanken hatte. Auch seine Eltern bekamen es mit Und die Mutter von den Vier Drückte Natalie an sich und auch Natalie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und ihre Augen Strahlte als Sie auf Ihren Bruder Schaute der sein Blick auf Onnoval gerichtet hatte. Und auch Er war am Lächeln hin und wider Schüttelte Er seinen Kopf. Es war das Schütteln das Er es immer noch nicht Glauben konnte. Nun wurde seinen Schwester neugierig. „ Was ist mit dir los Dino du bist ja gerade so als wenn Du die ganze Welt geschenkt bekommen hast. Was hat Onnoval dir versprochen?“ „ Oh Schwesterchen Er hat mir nichts versprochen er hat es gleich eingehalten. Ich frage mich nur wie Er es macht. Er ist ein Junge mit vielen Gesichtern, Er hat eine Strenge an sich aber auch eine Freundlichkeit. Mal wirkt Er so Erwachsen und dann wider wie ein Jugendlicher der die Welt als Spielplatz Sieht. Ich bewundere Ihn. Er hat mir das Größte Geschenk gemacht das je haben Wollte.“ „ Vorhin sah es aber anders aus!“ Ja da hast Du recht Schwesterchen. Ich war Wütend und Zornig doch er hat mir die Augen geöffnet. Erst wollte ich gehen doch Er hielt mich ab davon und ich bekam ein Geschenk von Ihm. Er hat mir Ankyra Geschenkt!“ Er schaute seiner Schwester in die Augen. „ Ja Natalie Sie hat einen Namen und Sie gehört nun zu uns.“ „ Nein Dino Sie gehört Dir. Sie.. Entschuldigung Ankyra war schon immer für dich bestimmt. Das macht mich Glücklich Dino nun hast Du doch noch deine Freundin und Wegbegleiterin gefunden. Sie schlossen sich in die Arme und weinten beide, es waren Tränen der Freude und des Glücks. Sie teilten sich alles zusammen. „ Und es ist wirklich wahr?“ „ Ja! Schwesterchen ja! Es ist wahr. Weiß Du wie Glücklich ich darüber bin was ich in den ganzen Jahren nicht geschafft habe, schafft Onnoval an einen Tag Verrückt oder!“
Nach dem Kuchen machten sich die Kinder wider an die Arbeit. Sie verließen den Hof mit Ihren Badesachen.“ Hie Onnoval wie sieht es aus kommst Du mit?“ „ Ich würde gerne Jareck aber Herr Muri hat es mir Untersagt. Er ist der Meinung das ich heute genug Stress hatte und das ich zu ruhe kommen soll!“ „ Schade und wie sieht es Morgen aus,wir brauchen deinen Hilfe eigentlich bräuchten wir jede Hilfe, Aber ich denke das wir es auch allein Schafen würden doch wie Gesagt wir brauchen deine Hilfe.“ „ Ich denke Morgen das geht in Ordnung.“ „OK Las es dir nicht zu langweilig werden. Bis dann!“ „ Ja bis dann Jareck!“ Onnoval ging zu den Pferden. An seiner Seite war Ankyra. „ Na Ankyra weiß du auch nicht was Du machen sollst.“ Er Ging in die Knie um sie zu Streicheln. „ Du bist eine Hübsche Ankyra aber das mit deinem Fell gefällt mir nicht. Ich werde Dino nachher Fragen ob Er dich Kämen tut, wenn es für dich in Ordnung ist.“ Er Zupfte Ihr von Schlechten Fell aus und Zeigte es Ihr. „ Siehst Du was ich meine?“ Ankyra schaute Ihn ins Gesicht und Leckte Ihm einmal über seinen Wange. Er Umarmte Sie und Knuddelte sie ein wenig. „ Ankyra wo bist Du?“ Der ruf ging über den Hof und Ankyra lief los. Kurz darauf war Sie bei Dino. Da bist Du ja! Weiß du wo Onnoval ist. Sie Tänzelte um ihn herum. Ja Du weiß es, zeigst Du es mir?“ Sie schaute Ihn an und Lief los. Dino Spurtete hinter her und war dann auch bei Onnoval.“ Wow ist Sie schnell!“ Er Atmete ein paarmal Tief Durch. Hi Onnoval!“ „ Hallo Dino und wie geht?“ „ Ich bin Glücklich und Dir kann ich immer nur wider danken. Meine Schwester wollte es nicht glauben. Sie sagte zu mir das Sie leicht ein bisschen Böse auf dich war weil Du mich so zurecht gestutzt hast und nun sagte Sie Danke das Du es getan Hast. Ich habe Ihr Erzählt um was es ging, sie schaute nur Unsere Mutter an und lächelte. Ich Glaube Sie hast sich in dich ein wenig Verliebt!“ „ Erzähle kein Blödsinn sonst Glauben die anderen es noch. Sie ist neunzehn und ich bin vierzehn!“ „ Ja na und Sie ist meine Schwester und lieb mich auch! Was ist verkehrt daran?“ „ Nichts Dino, ihr seit Geschwister und ich bin ein Fremder!“ „ Nein Onnoval Du bist kein fremder mehr für Uns. Meine Schwester mag dich echt gerne und Sie wünscht sich das Die Ferien nie zu ende gehen sollten. Ja Onnoval Du bist erst Vierzehn und doch bist Du schon so Erwachsen das meine Schwester gerne mit dir Redet, Sie hat in Dir einen Gesprächs Partner gefunden den sie sich eigentlich schon Immer gewünscht hat. Eigentlich durfte ich es Dir nicht sagen aber es wäre falsch es zu Verschweigen einem Freund gegenüber. Es Tut mir Leid!“ „ Nein Dino das braucht es nicht ich finde es gut wenn man Ehrlich ist.“ Ich wollte Dich fragen ob Du nicht Lust hättest mit Mir und Ankyra Spazieren zu gehen.“ „Ich soll mich ausruhen, für Herr Muri und Frau Von Kanaha war es auf Regung Genug für den heutigen Tag.“ „Ja das verstehe ich, wie schaffst Du es damit Klar zu kommen?“ „ Ich weiß es nicht Dino, wahrscheinlich weil ich es muss.“ Hast Du so was öfter?“ Schuldigung das geht mich nichts an!“ „ Kein Problem Dino. Ich habe schon öfter solche Sachen erlebt. Doch die Erste Zeit war es nur im Traum, warum es heute Ausgerechnet am Hellen Tag Passiert das weiß ich nicht. Weiß Du Dino Ich bin Froh das Herr Muri und Frau Von Kanaha diese Gruppen Reise mit machen. Es sind die beiden Einziegen denen ich Vertrauen kann, ich meine von Den Erwachsenen. Eins kannst du mir aber Glauben Sie hatten es nicht leicht mit mir, aber Sie haben es Geschafft.“ „ Nein Onnoval Du hast es geschafft, Du hast dich darauf eingelassen und bist Ihnen ein Stück entgegen gegangen, vielleicht weil Du gemerkt hast das Du es nicht alleine schaffen kannst und die Hilfe von Erwachsenen Brauchtest. Ich weiß das Joschka dein Bester Freund ist aber er ist genau wie Du und ich ein Kind und kann Dir in manchen Dingen nicht helfen. Wenn ich mich nicht täusche ist Oliver erst Später dein Freund geworden, er Sieht in dir einen Bruder und Er tut gut daran.“ „ Ist den so offensichtlich?“ „ Ja Onnoval ist es aber es ist Schön zu sehen wie Ihr euch Versteht wenn Ich bei euch im Heim wäre würde ich mir auch Wünschen dein Freund zu sein. Ich werde mit Ankyra eine runde Spielen und Spazierengehen!“ „ Ja tu das Dino viel Spas. Ach ja Dino was ich Dir noch sagen möchte. Es würde mich Freuen wenn Du Ankyra Kämmen würdest das Sie Ihre Vollkommene Schönheit bekommt. Versprichst Du es mir?“ „ Ja Onnoval das werde ich tun, wenn Ankyra es auch möchte, sonst muss ich dich leider nochmal belästigen.“ Er Winke Onnoval noch mal zu schenkte Ihm ein lachen und war verschwunden. Er Stand am Gatter und schaute auf die Pferde. Es dauerte auch nicht lange und Fuxzina kam auf Ihn zu. „ Na meine Hübsch und wie geht es dir. Er Streichelte sie Gleich und Er Spürte die Wärme die von Ihr aus ging. Ich würde dich gerne mal Reiten aber das Geht wohl nicht. Schade dabei bist Du ein so schönes Tier, ich kann nicht Glauben das Du Störrisch bist. Sind das deine Freunde?“ Onnoval zeigte auf die Andern Pferde, Sie Schnaubte nur. „Ha Ich verstehe!“ Nun lockte Onnoval die Pferde ans Gatter und Streichelte sie. Es waren alles Schöne Tiere und Onnoval hatte noch eine Zweite Favoritin, es war es war ein Weißer Hengst. Seine Augen waren Schwarz und auch Er hatte einen schönen Glanz in seinen Augen. Nach dem Die Pferde genug hatten gingen Sie wider nur der Hängst und Fuxzina blieben. Onnoval hatte Seine Kopf auf Ihre Nüstern gelegt und Spürte die Weichheit und Wärme. Und Er Streichelte Sie beide. Den Hängst mit der Linken und Fuxzina mit der Rechen Hand Hin und wider gab Er ihnen einen Kuss. Seine Augen waren am Strahlen und sein Gesicht hatte ein Dauer lächeln man Sah Ihm die Freude an. Es war Onnoval egal Er spürte nur die Kraft und Ruhe die von den Beiden ausging. „ Hallo Onnoval!“ „ Er schaute sich um und sah das es Frau Winkelmann war die auf Ihn zu kam. Er Lies von den beiden ab um sich Frau Winkelmann zu widmen: Hallo Frau Winkelmann was führt Sie den hier her?“ „ Es ist Schwirig dich mal alleine zu haben. „ Um was geht es den habe ich was Falsch gemacht?“ „ Nein Onnoval hast Du nicht ich wollte nur mal mit die reden. Ich denke Du kannst es bald schon nicht mehr Hören. Dennoch möchte ich es los werden. Ich weiß nicht was Du mit meinen Sohn gemacht hast aber er ist Wie Verändert. Beim Kaffee hat Er mehr zu dir geschaut als bei uns am Tisch zu sein.“ „ Das tut mir Leid wenn ich einen Fehler gemacht habe möchte ich mich dafür Entschuldigen!“ „ Das Brauchst Du nicht Onnoval. Als Du mit meinem Sohn Geredet hast ist mir Aufgefallen das Er Gefühle gezeigt hat die ich von Ihm nicht kenne. Seine Schwester war leicht sauer auf dich doch nun ist alles Gut. Wie hast Du es gemacht das Er nicht einfach gegangen ist, es ist normaler weise Seine Art, wenn was Unbequem wird Steht Er auf und Geht ,lässt Dich einfach stehen doch bei Dir. Er war aufgestanden doch Er hat sich wider hingesetzt. Und Er hat Geweint aber dennoch ist Er bei Dir geblieben. Das hat mich Gewundert. Es hat mich berührt trotz das Er Geweint hat ist Er bei Dir geblieben und hat Dir weiter zu gehört. Das Hat noch keiner geschafft. Selbst Ich und sein Vater nicht. Ich fand es einfach Schön euch dort sitzen zu sehen, es wirkte so vertraut, so als ob Ihr euch schon lange kennt. Du hast es geschafft das Er zugehört hat. Und wie Du ihn dann Getröstet hast. Mein Herz hat Freuden Sprünge gemacht und Du hast einer Mutter wider Freude gebracht. Am Tisch Sagte Er dann das Du Ihm das größte Geschenk gemacht hast welche Er sich schon lange gewünscht hatte. Ich habe aber nicht rausbekommen was es war. Natalie hat Ihn aber sofort verstanden. Und da sah ich es wider, Er hatte Freuden Tränen in den Augen. Das war nicht mein Junge so wie ich ihn kannte. Auch Natalie Spricht in Hohen Tönen von Dir. Sie hat mir einiges Erzählt was Ihr Besprochen habt. Du hast viel Vertrauen in Sie gesetzt. Ich wollte eigentlich nur Danke sagen. Sie Trocknete mit Ihre Schürze Ihre Augen, „Es Tut mir leid!“ „ Braucht es nicht es ist OK. Darf ich Sie Umarmen?“ Sie Guckte Onnoval an und lies es den geschehen. „ Sie sind eine Gute Mutter, die Vier Kinder können sich Glücklich Schätzen das Sie solche Mutter haben. Bleiben Sie so. Sie werden Es Ihnen danken.“ Nun konnte Sie nicht mehr anderes und nahm Ihn ebenfalls in Ihre Arme und Drückte Ihn an sich und ihr liefen die tränen.“ Danke Onnoval Danke!“ Onnoval Gab Ihr einen Kuss auf die Wange schaute Ihr dann in die Feuchten Augen und Schenkte Ihr ein lächel. „ Onnoval was für ein Junge bist Du?“ „ Ich bin der Junge der vor Ihnen Steht und ich möchte auch nicht mehr sein, ich bin Onnoval!“ Mit seinen Daumen nahm Er ihr noch ein paar Tränen fort löste dann die Umarmung. Ihr Sohn und Ihre Tochter sind Wunderbare Menschen. Ich mag Sie beide. Und was Ihren Sohn so Glücklich macht ist Ankyra!“ „ Ankyra wer ist das?“ Das ist die Hündin die schüchtern war. Ich habe Ihm nur Erzählt was ich gedacht habe, das Er Fehler gemacht hat. Das war der Grund weswegen Er geweint hatte. Und als Er gehen wollte habe ich nur zu Ihm gesagt das es nicht der Richtig weg ist den Problemen aus den Weg zu gehen. Ja Er hat Geweint und ich weiß das ich nicht das Recht hatte so mit Ihm zu Reden, habe es aber Getan. Entschuldigung!“ Frau Winkelmann Schüttelte nur Ihren Kopf. Onnoval ich bin erstaunt darüber das Du so Ehrlich bist. Du hast es alles Richtig gemacht. Du hast das gemacht, was hätten wir eigentlich machen sollen doch wir hatten nicht den Mut dazu aus Angst das Er uns ewig böse sein würde. Ich Liebe aber meine Kinder! Und möchte Sie nicht verlieren, nicht so. Wie können wir dir dafür jemals Danken?“ „Es ist schon OK wenn Sie meine Entschuldigung annehmen.“ „ Du Brauchst dich nicht Entschuldigen Onnoval. Die Hündin hört nun wirklich auf Ihn?“ „ Nicht auf Ihn, Er ist sein Leittier aber Ihr seit seinen Familie Sie wird euch alle Beschützen und sich Streichel lassen von Euch. Dino kümmert sich noch um Ihr Fell damit es wider gepflegt aussieht. Wenn Sie Dino suchen Er ist gerade mit Ankyra unterwegs.“ „ Ankyra was für ein Schöner Name hat Dino Ihr diesen Namen Gegeben! Nein Ich denke dieser Name kommt von Dir!“ „ Ja Sie habe recht, ich hatte Ihm aber angeboten Ihr einen Andern Namen zu geben da Dino aber keinen hatte durfte Sie Ihn Behalten.“ „ Was für ein Junge bist Du!“ Sie Ging noch mal auf Ihn zu nahm seine Gesicht in Ihre Hände und gab Ihm einen Kuss auf die Stirn. „ Du bist ein Toller und Guter Junge. Danke für das alles! Danke!“ Sie war gerade im Haus Verschwunden als Dino auf Onnoval zu ging. „ Was hat den meine Mutter von Dir gewollt?“ Nichts Besonderes, Sie wollte nur mit mir Reden, alles gut Dino.“ Onnoval ging in die Knie weil Ankyra auf Ihn zu kam. „ Ja meine Hübsche hattest Du Spas.“ Sie Freute sich und gab Ihm einen Kuss. „Danke Ankyra Ich habe dich auch Lieb.“ „ Darf ich Dir was Erzählen ohne das Du meinen Eltern was sagst?“ „ Dino Du darfst alles, um was geht es den?“ Er Guckte Onnoval an und da auf Ankyra. „ Sie Hat dir das Leben Gerettet richtig. Sie hat ein Wild Tier verscheucht!“ Dino nickte nur und Schaute Onnoval weiter an.
„ He Dino was ist Passiert, Du Zitterst ja.“ Er ging auf Dino zu. „ Hi Dino Du kannst ruhig Sprechen, was ist los?“ „ Wenn Ankyra nicht gewesen wehre würde ich wohl nicht mehr Leben. Als Ich mit Ihr unterwegs war wurde ich von Einem Lux überrascht. Ich musste mal ganz Dringend und habe nicht auf die gegen geachtet und Plötzlich war die große Raubkatze und fauchte mich an. Noch bevor ich Reagieren konnte Sprang der Lux auf mich zu. Doch dann war da ein Zweiter Schatten der mit dem Lux Zusammen prallte und Ihn so fern hielt. Sie haben Gekämpft ich Glaube Sie hat einige Wunden abbekommen. Sie hat den Lux Vertrieben.“ „ Sch Dino es ist alles gut, Sie hat nicht viel abbekommen, die Wunden werden heilen Glaube mir.“ Onnoval guckte Ankyra an und Klopfte sich an sein Bein so das Sie auf Ihn zu ging. „ Danke Ankyra, nun hast du schon Zwei Leben Gerettet. Las mal Sehen.“ Onnoval Tastete den Körper ab, aber es waren nur leichte Kratzer, die Krallen konnte Ihr nichts anhaben. Da durch das Sie dichtes Fell hatte. „ Und ist es Schlimm?“ „ Es ist nicht der rede wert, es sind nur kleine Kratzer sie hat Glück gehabt. Nun Nahm Dino Sie in seine Arme und Drückte sein Gesicht in Ihr Fell. „ Danke Ankyra Danke. Nach dem Er Sie gedrückt hatte gab Er Ihr noch einen Kuss auf Ihre Schnauze. „ Du bist mein Größter Schatz Ankyra und ich danke Onnoval dafür.“ „ Du hast mir was Versprochen!“ „ Ja habe ich Onnoval ich werde den mal gehen und Ihr das Fell Bürsten.“ Er Erhob sich ging noch mal auf Onnoval zu. Danke Onnoval!“ Er Drehte sich um und Ging los, nach Kurzer zeit Rief er Ankyra die sich auch noch von Onnoval verabschiedete. Einen Kurzen Augenblick war Er alleine doch dann hörte Er die anderen Kinder kommen. Jareck und Tomes gingen zu Onnoval. „ Hallo Onnoval.“ „ Hallo Ihr Zwei und habt Ihr Spas gehabt?“ Ja es war Toll, Wir wollten dich nochmal Fragen. Kannst Du Uns Helfen, wir schaffen das nicht alleine uns fehlt noch ein paar Starke Hände und Arme.“ „was macht Ihr den am See?“ „ Onnoval wenn Du den See sehen würdest, er ist so schön Groß, Klar und Rein. Das Wasser ist Herrlich. Aber er hat ein Schönheitsfehler. Es ist der Steg. Man kann ihn nicht betreten ohne sich zu verletzten. Wie wollen Ihn weg nehmen und einen Neuen Bauen. Herr Winkelmann hat es uns Erlaubt, Er stellt das Werkzeug und das Holz zur Verfügung. Wir haben einen Bauplan entworfen. Wenn du dir Ihn anschauen möchtest kannst Du nach her in Unser Zimmer kommen. „ Ja Gut das werde ich Tun, aber nun geht erst mal rein euch Duschen, es gibt gleich Abendbrot.“ „ Ja Machen wir Onnoval.“ Sie gingen ins Haus um sich zu Duschen so wie Onnoval es ihnen gesagt hat. „Verrücktes Volk.“ „ Wenn meinst Du?“ „ Ich glaube ich muss Dir bald ein Glöckchen um den Hals binden, wo kommst Du den schon wider her Oli. ich habe dich nicht kommen Hören.“ „ Wie auch wenn man Selbst Gespräche hält.“ „ He werde nicht Frech.! Er Strich Oli durchs Haar. Und Lächelte Ihn an. „ Ich finde es Schön wenn Du mir durch Haar gehst es füllt sich gut an.“ Und Er lächelte Onnoval an. „ Mit Dir habe ich schon ein Fang gemacht!“ „ Du hast meine Frage noch nicht beantwortet!“ „ Na Ihr seit ein verrücktes Volk. Wollt Ihr wirklich einen neuen Steg bauen?“ „ Ja wollen wir um in den See zu Springen das Wasser ist am Anfang flach und es gibt keine Möglichkeit weit genug zu Springen. Der Steg der da ist ist zu gefährlich. Man kann sich Schnell mal ein Fuß oder auch das Bein Brechen oder auch Verstauchen. Deswegen den neuen Steg. Aber dieser soll ein Bisschen Größer werden so das man auch darauf liegen kann.“ „ Sag ich Doch Ihr seit ein verrücktes Volk aber das hört sich gut an wenn Ihr noch einen Verrückten Braucht werde ich mich wohl Opfer müssen.“ Sie lachte beide. „Wo ist eigentlich Ankyra?“ „ Sie ist bei Dino Er Kümmer sich um Sie.“ „ nein das ist nicht dein Ernst.“ „ Doch Oli sie war schon immer für Ihn gedacht und ich habe nur die Tür geöffnet und Habe Ihr die Entscheidung gelassen und Sie hat sich auch für Dino Entschieden.“ „ Soll das heißen das Sie nun nicht mehr zu Dir darf, ich habe Ankyra auch lieb Gewonnen! Und Sie fehlt mir.“ „ Mach Dir darüber keine Sorgen Oli, Ankyra wird auch auf Uns Aufpassen. Denn Sie wird Draußen bleiben und nicht mit ins Haus genommen. Und alles Gut!“ „ Ja Jetzt ja.“ „ Gut ich habe hunger und wie sieht es bei dir aus?“ „ Was das Fragst Du mich, während Du dich ausgeruht hast haben wir Geackert.“ „Das lass ich mir doch nicht gefallen.“ In diesen Augen Blick Lief Oliver los und Onnoval Stürmte hinter her. Und Sie lachte dabei. Sie erreichten das Haupthaus und Steuerten gleich auf denn Speisesaal zu. „ warte das Nächste mal Bekomme ich dich!“ „ Das werden wir ja Sehen.“ Sie setzten sich an einen Tisch an den schon Andere saßen. Es dauerte auch nicht lange und Sie waren im Gespräch. Onnoval hörte nur zu was Sie ihm erzählten. Was Sie vor hatten und wie Sie sich das Ganze vorstellen. „ Findet Ihr es nicht ein Bisschen zu Groß, ich meine wenn ich mir das so vorstelle wann wollt ihr fertig werden?“ Fertig werden wir wohl nicht Onnoval aber es geht uns in erster Linie darum mit einem Gefühl von hier wegzugehen das wie was versucht haben, wenn wir auch nicht fertig werden so werden wir einen Anfang geschaffen haben. Aber wie schon gesagt wir brauchen Deine Hilfe dazu. Wir schaffen es nicht alleine weil wir nicht die Kraft haben wie Du, Jareck und auch Tomes. Die beiden sind schon mit im Boot wer noch fehlt bist Du oder ein Andere Junge der kraft hat. Wir würden uns Freuen wen Du es bist.“ Onnoval schaute Enes an. „ Ich bin dabei wenn Ihr es den wollt. Aber wie gesagt seit nicht sauer oder Traurig wenn wir es nicht Schaffen. Es wird vielleicht eine Endtäuschung werden.“ „Nein werden wir nicht, es geht nur darum zu sehen was man alles Erreichen kann wenn alle dabei sind. Wir werden es natürlich Versuchen denn Ehrgeiz haben wir schon. Wir werden ja sehen wie weit wir kommen OK.“ „ Ihr seit Verrückt aber es gefällt mir wie Ihr versuchen wollt einen Wunsch euch zu Erfüllen. Ihr habt einen Traum und ich werde ihn mit Euch Träumen!“ Nach dem Der Tisch abgedeckt war brachten die Kinder das Geschirr in die Küche und sahen das das, das Geschirr vom Mittag und vom Kuchen auch noch da war. Kurz entschlossen ließen Sie Wasser ein und Fingen an das Geschirr weg zu waschen. Zwei Kinder wuschen ab und Drei Kinder trockneten das Geschirr und Stellten es auf die Anrichte da Sie nicht wussten wo was hingehört. Nach knapp einer Stunde hatten Sie es geschafft. Das letzte was sie noch taten war sauber zu machen. Sie Verliesen die Küche und gingen noch raus zum Spielen. Draußen wurde Onnoval gleich von Ankyra angesprungen. „ Wow meine Hübsche Du siehst ja wider wie eine Feine Dame aus und dein Fell ist auch wider schön.“ Joschka und Oliver waren schon mal Vorgegangen in das Zimmer der Jungen die den Plan hatten. Nach dem Onnoval noch mal mit Dino geredet hatte ging er auch in das Zimmer und die Kinder Zeigte Ihm wie sie sich das Vorstellten. Als Jareck geendet hatte. Man das ist ja ein Mammut Projekt. Aber OK wir werden es Versuchen, das Verspricht auf jeden Fall Spannend zu werden. Wow!Wow!“ Er blieb noch eine Weile bei den Jungen und Sie kamen sich ein Stück näher. Sie waren Bestrebt Onnoval besser kennen zu lernen und Stellten einige Fragen. Onnoval Versuchte dies zu beantworten. Nach einer Halben Stunde war es denn fürs Erste geklärt. Onnoval Verlies das Zimmer und ging nach Draußen Oliver und Joschka blieben noch eine Weile bei den anderen. Wehrend Er sich zum Schaff Stall auf machte. „ Onnoval ! Tönte plötzlich ein Ruf über den Hof. Er Drehte sich um und Sah wie Frau Winkelmann auf Ihn zu kam.Er Ging Ihr ein Stück entgegen. „ Was gibt es den?“ „was es gibt! Habt Ihr in der Küche Aufgeräumt?“ „ Ja aber ich war es nicht alleine, warum? ist was Falsch gelaufen!“ „ nein alle Bestens aber warum habt Ihr das Gemacht.das ist doch nicht eure Aufgabe, Ihr seit Hier um Ferien zu haben.“ „ Ja mag sein aber als wir das ganze Geschirr gesehen hatten konnten wir nicht anders. Sie sagten doch das Sie eine Spülmaschine haben!“ „ Ja die haben wir auch aber, nach dem Mittag Sprang sie nicht mehr an. So habe wir das Geschirr Stehenlassen und wollten es nach den Abendbrot weg Waschen.“ Ist eure Maschine dann wider in Ordnung?“ „ Nein Mein Mann Braucht ein Ersatzteil, Er wollte es morgen holen. Es ist mir Peinlich das Ihr es Gesehen habt. Ihr müsst Denken was für… Weiter kam Sie nicht den Onnoval viel Ihr ins Wort. „Frau Winkelmann was Denken Sie den von Uns. Wir habe es nur gesehen und wollten Behilflich sein. Auch Sie brauchen doch mal Ruhe, ich kann mir gut Vorstellen das es nicht leicht für euch ist Plötzlich so Viele Kinder hier zu haben. Es Stört uns nicht zu Helfen. Im Heim müssen wir auch unsere Ämter machen, Gestorben ist noch keiner daran. Es gibt Tage da Verflucht man es, doch am Ende haben doch alle was davon. Es behagliche dort zu Leben als in einem Schweine Stall.“ Ach man Onnoval ich möchte euch doch keine Arbeit geben Ihr seit hier um euch zu erholen. Trotzdem Danke dafür ihr wart eine Große Hilfe. Wenn Du mal einen Wunsch hast las es mich wissen OK.“ „ Nein nicht Ich, aber ich könnte mir Vorstellen das die andern Vier mal einen Wunsch haben könnten. Um Ihnen ein Tipp zu geben. Sie würden mal Gerne Schokolade auf Ihren Brot haben wollen. Für das Heim ist es zu teuer was ich Verständlich finde. Und Ihr Taschen Geld geht für andere Dinge drauf.“ Wie aber kann ich das Machen ich kenne euch nicht alle.“ „ Ich bin mir sicher da fällt Ihnen schon was ein. Wenn Sie es Richtig anfangen werden alle Zufrieden sein.“ Er Schenkte Ihr ein Lächel. Genießen Sie den Abend mit Ihrer Familie. Sie haben es sich verdient.“ Sie Hatte Tränen in den Augen sie konnte es nicht glauben was Onnoval ihr sagte. Doch bevor sie noch was sagen konnte Sah Sie Ihren Sohn an sich vorbeilaufen. Doch Er war nicht alleine. Denn Er Tobte Gerade mit Ankyra. Als Sie ihn so Spielen sah und In lachen hörte wurde ihr das Herz warm. Sie Guckte zu Onnoval und Er nickte nur. Sie sagte zusammen und Schaute Ihren Sohn beim Spielen zu. „ Mom ist alles OK bei dir?“ Er fragte Sie und ging auf Sie zu. Als Er vor Ihr stand war es Ankyra die Gestreichelt werden Wollte. Sie hatte sich vor Ihr gesetzt und Stupste Sie mit der Schnauze an. Sie hielt Ihr die Hand entgegen und Sie Schnüffelte. Dann bekam Sie noch ein Lecker über Ihre Hand. Und Frau Winkelmann Streichelte Ihr Weiches Fell. Sie war Erstaunt was für eine Hübsche Hündin sie war. Ihr Sohn stand neben Ihr und Beobachtet Seine Mutter wie Sie Ankyra Streichelt. Und Plötzlich wurde Er in den Arm Gnomen. Sie musste Hoch schauen da Sie immer noch auf dem Boden war. Sie Faste Ihren Sohn um die Hüfte und Drückte Ihn Zärtlich an Sich. „ Es ist alle OK Dino ich bin nur so Froh. Diese Kinder hat Uns Gott Gesandt. Ich bin So Stolz auf Dich Dino. Als ich Euch beide gesehen habe wie Ihr mit einander Gesprochen habt. Und das Du dieses mal nicht gegangen bist als es Dir nicht mehr passte. Du hast mich Glücklich gemacht Dino. Und ich bin mächtig Stolz auf Dich. Es Freut mich das nun doch noch deinen Hund bekommen hast. Sie ist eine Liebe das Spüre ich.“ „ Ja Mom da hast Du recht, alles das haben wir nur Onnoval zu verdanken. Ich wollte gehen doch Onnoval sagte mir was und ich musste einfach bleiben, es war nicht leicht für mich die Strenge von einen Fremden zu bekommen doch nun hat Er mir die Augen geöffnet und ich habe Verstanden was Er mir sagte. Das was ich nicht Geschafft habe hat Onnoval geschafft. Und dafür werde ich Ihm ewig dankbar sein. Und ich Verspreche Dir Mom das ich mich um Ankyra kümmern werde.“ „Ankyra was für ein Schöner Name.“ Als Ankyra diesen Namen hörte Guckte Sie Frau Winkelmann an. „ Sie versteh was ich gesagt habe oder?“ „ Ja Frau Winkelmann Sie versteht, sehr gut. Sie ist ein Mix aus Schäferhund und Border Collie. Sie wird Dino immer als Alfa Tier sehen. Er ist sein Herrchen aber Sie wird auch euch beschützen. Ihr müsst Ankyra nur den Freiraum geben den Sie braucht. Das heißt auch unter andern Ankyra nicht mit ins Haus nehmen oder Sie einsperren. Sie gehört nach Draußen, wenn Sie was möchte wird Sie sich Bemerkbar machen.“ Das verspreche Ich Dir Onnoval. Sie ist meine Ankyra aber dennoch soll Sie frei Entscheiden was sie machen möchte. Sie ist ein kluges Tier und Sie gehorcht ja auch wenn ich Sie rufe und Sie ist an meiner Seite wenn ich Unterwegs bin das ist alles was ich möchte.“ Dino half seiner Mutter auf die Beine Die Ihn dann noch mal Richtig in den Arm nahm und Ihn an Ihre Brust Drückte so das Er das Herz schlagen Hörte. Dino hatte seine Augen dabei geschlossen und Genoss die Liebe und Zuneigung für diesen Augenblick. „ Ich habe Dich Lieb Mom!“ „ Ich dich auch mein Sohn.“ Es klang Zärtlich und warm aus Ihre Stimme.“ Mom ich glaube wir haben noch was in der Küche zu Erledigen!“ „ Nein mein Sohn haben wir nicht. Onnoval und Vier seiner Freunde haben es schon Gemacht. Wenn Du möchtest kannst Du noch mit Ankyra Spielen.“ „ Danke Mom! Und auch Dir Danke Onnoval für deine Hilfe.“ „ Las Gut sein Dino es ist OK.“ Er Streichelte noch einmal Ankyra und Dreht sich um. Frau Winkelmann ging ins Haus und Dino Spielte und tobte noch mit Ankyra.
In der ersten Woche waren die Kinder Ständig unterwegs. Meist am See um Ihr Projekt fertig zu stellen. Es stellte sich aber Schwerer Heraus als wie Sie es sich gedacht hatten. Aber auf geben kam nicht in frage. Einige Anwohner die sich ebenfalls am See aufhielten schauten zu unter Ihnen auch ein Junge im Alter von Neun Jahren. Er versuchte mit zu helfen und Erkundigte sich wie Sie sich das Vorstellen. Sie zeigte Ihm den Plan und Erklärten Ihm wie Sie es haben wollten. Und Grubert faste mit an. Alle Jungen waren dort und gaben Ihr bestes doch es klappte nicht so. Immer wider Sprachen Sie miteinander um Vielleicht einen Andern Weg zu finden. Doch am Wasser kamen Sie nicht weiter so fingen sie an schon mal den Steg zu bauen. Genauer gesagt die Lauffläche. Es wurde zeit und Sie mussten wider zum Hof zurück, Sie bedanken sich bei Gubert. Auf dem Weg zum Hof waren sie immer noch am Diskutieren. Es war egal wie Sie machen wollten es gab immer ein Hindernis. Sie sahen Ihren Plan zu Scheitern Verurteilt. Nach dem Abendbrot waren einige Kinder wider mit Ihren Plan Beschäftigten. Zum ersten mal in diesen Urlaub fing es an zu Regnen. Onnoval war gerade auf den weg zur Hüte. „ Hallo Onnoval!“ Es war Dino der da vor im Stand im Strömenden Regen so wie auch Onnoval. „ Hi Dino was geht?“ „ Alles OK ich habe dich gesucht du bist Kaum noch zu sehen.“ „ Es tut mir leid Dino, aber die anderen haben mich gefragt ob ich bei Ihren Projekt mit helfe, ich konnte nicht nein sagen!“ „ Ist doch OK Onnoval es sind deinen Ferien und Du sollst auch deinen Spaß haben.“ „ Was möchtest Du von Mir, du Bist doch nicht gekommen um mit mir über das Projekt zu Reden.“ „ Nein Du hast Recht, ich wollte dich Fragen ob Du nicht Lust hättest mit Ankyra und mir ein Stück zu gehen.“ „ Ja Natürlich habe ich Lust.“ Ein Ruf ging über den Hof. „Dino! Was machst Du Draußen?“ „ Ich wollte gerade noch mal mit Ankyra gehen Mom und habe Onnoval gefragt ob er nicht mit möchte!“ Nun Stand seine Mutter neben Ihm mit einem Schirm. „ Das muss bis Morgen warten. Ich möchte nicht das Du dich Erkältest. „ Marsch ins Haus mit dir und Gleich in die Wanne mit Dir!“ „ Mom bitte, Ankyra hatte noch kein Auslauf.“ „ Nein mein Junge, von einmal wird Sie nicht Sterben, Du kannst Doch Morgen mit Ihr Toben!“ Er schaute Onnoval an doch Er zuckte nur mit den Schultern. „ Wenn deine Mutter es so möchte kann ich es auch nicht Ändern. Ich werde mit Ankyra Gehen und Sie nachher wider am Stall fest binden.“ „ Hi bist Du nicht ganz Dicht, Du kannst doch Ankyra nicht fest binden Sie muss frei laufen können!“ „ Hi Junger Mann so Spricht man nicht mit anderen!“ „ Es ist OK Frau Winkelmann ich weiß was Er meint.“ „ Aber dennoch kann man es Normal sagen!“ Onnoval lächelte nur und auch Dino war am Lächeln. „ Ich werde Sie nicht Anbinden Versprochen. Ich finde es gut wie Du mit Ankyra umgehst.“ „Onnoval Du musst es nicht tun, Mom hat Recht es scheint so als wenn es schlimmer wird mit dem Regen.“ „ Mach Dir darüber keine Sorgen ich Liebe es im Regen Spazieren zu gehen und Außerdem! Der meiste Regen fällt ehe vor bei.“ „ Störte dich das Echt nicht?“ „ Nein Dino es ist OK für mich.“ „ Danke. Der Regen kam in Strömen und Sie waren Nass bis auf die Knochen. Dino ging mit seiner Mutter ins Haus und Onnoval rief Ankyra die dann auch sofort kam. „ Hi Onnoval wo möchtest Du hin?“ „ Ich werde mit Ankyra noch eine Runde Drehen.“ Es war Oli der in Unterhose in der Tür Stand. „ Darf ich dich begleiten?“ „ Du siehst schon das es Regnet oder.“ „ Was das ist Regen, ist ja Cool. Ich habe immer gedacht das Die Sonne weint.“ „Weiß Du das Du genau so verrückt bist wie ich.“ „ Man dann habe ich ja doch was Erreicht finde ich Gut.“ „ Spinner! Zieh dir was an und komm ich werde Warten.“ Oliver Verschwand kurz und erschien dann wider in Kurzer Hose, T- Shirt und Sandalen. „ Möchtest Du wirklich so Los?“ „ Ja das möchte ich. Ich weiß ja nicht ob man Dir schon gesagt hat. Wo Wenig getragen wird kann auch nur Wenig Nass werden.“ Hast Du heute beim Abend Brot Weisheit auf dein Brot geschmiert oder hattest Du gerade Besuch von Butter!“ Sie Lachten und gingen los Die Augen von Dino folgten Ihnen. „ Mom es ist immer wider ein Schönes Bild wie Die beiden sich verstehen, oder auch wenn Joschka bei Ihm ist.“ „ Ja mein Schatz da hast du Recht, es macht fast den Anschein als wenn Sie Brüder sind.“ Am Meisten aber bewundere ich Onnoval, wie Schaft Er das alles unter einen Hut zu bekommen. Er hat was an sich dem man nicht widerstehen kann selbst Mich hat Er Geändert. Mom Ich glaube ich Liebe Onnoval. Oh Entschuldigung ich wollte es anders Sagen.“ „ Nein Dino es ist OK ich weiß wie Du es meinst. Und Ja Er hat Dich Geändert und ich muss sagen so gefällt es mir.“ Dino Guckte seine Mutter an die über Ihm war uns sich auf Ihre Arme Stützte.“ „ Mom ich habe dich Lieb.“ Er Spitze seine Lippen um Ihr damit zu sagen das Er einen Kuss haben wollte. Und Er bekam Ihn. „ Ja Mein Junge auch ich habe dich Lieb. So aber nun in die Wanne mit Dir.“ Noch einmal Schaute Er Raus doch die beiden waren nicht mehr zu sehen.
Die beiden waren schon ein Stück gegangen Ihre Haare Trieften und das Wasser lief nur so an Ihnen Runter Es zuckten Blitze und Grollen war zu hören. Oli Erschrak im ersten Augenblick. „ Möchtest Du lieber wider Zurück?“ „ nein Onnoval es kam eben nur überraschend, ich hatte nicht mit solch einen Donner Gerechnet.“ Oli wenn Du angst haben solltest ist es Verständlich. Ich möchte nicht das Dir was Zustößt.“ „ Wenn es so sein soll dann ist es eben so, ich weiß aber das ich neben einen Freund bin der dann bei Mir ist und Mich nicht alleine Lässt. Nein Onnoval ich habe keine Angst.“ Oliver hob ein Stock auf und warf diesen weg und Ankyra holte Ihn wider und Brachte Ihn zu Oliver zurück. Er Schaute Onnoval fragend an. „ Ja Oli nun musst Ihn wohl noch mal Werfen.“ „ Ich habe Gedacht das Ankyra ihn Dir bringt!“ „ Nein Oli ich habe Ihn doch nicht verloren. Sie Lachten beide und Oliver schmiss den Stock wider weg und Ankyra Brachte Ihn wider Zurück. Ankyra hatte Ihre Freude und das sah man Ihr an. Onnoval Rief Ankyra zu sich Sie lies den Stock liegen und folgte der Aufforderung von Onnoval. Und Sie war an seiner Seite. „ Was ist den?“ Nichts besonderes aber siehst Du die Baracken dort!“ „ Ja nun sehe ich Sie was Glaubst Du ist das?“ „ Weiß ich nicht Oli. Wenn es dich nicht Stört würde ich sie mir mal Ansehen.“ „ Kein Problem Onnoval!“ Sie Gingen auf die Baracken zu. „ Sehen wie Wohnhäuser aus!“ „ Ja das mag sein!“ Onnoval betrat eine Baracke um zu sehen wie sie von innen ausschauten. Oliver ging in eine Ecke um zu Pinkeln. „ Für Wohnhäuser irgendwie komisch gebaut findest du nicht?“ Onnoval Drehte sich gerade zu Oliver um der gerade seine Hose wider hoch zog. Dann Ging Er auf Onnoval zu und sie Schauten in ein Zimmer. „ Sieht mehr wie ein Notfall Lager aus.“ Ankyra ging in jedes Zimmer um zu Schnüffeln kam dann aber wider. Als Sie genug gesehen hatten verließen Sie die Baracke. Nun war es Onnoval der an einen Baum ging.“ Onnoval siehst Du die Baracke da hinten!“ „ Ja was ist den damit?“ „ Sieht aus als wenn Sie gebrannt hat.“ Onnoval machte seine Hose zu und sagte. Wir können ja mal hineinschauen!“ Oliver sah seine Vermutung bestätigt. „ Aber das muss schon lange her sein. Das Dach war Weg die Wände waren immer noch mit leichtem Ruß beschmutzt. Es war kein Fenster mehr Drinnen auch die Türen waren den Flammen zum Opfer gefallen. Es gab Zwar noch einige Türen doch die waren halb Verbrannt. Der Regen Prasselte auf den Stein Boden wo noch leicht ein Belag zu sehen war. Als Sie genug gesehen hatten machte sie sich langsam wider auf den Weg. Der regen war nur noch ein Nieseln. „ Morgen wird es wider Schön werden.“ „ Meinst Du wirklich Onnoval, ich habe eher die Vermutung das es sich Richtig einregnen wird.“ „ Nein Oli da mach dir mal keine Falsche Hoffnung, ich verspreche Dir das es Morgen wider Schön werden wird.“ „ Bist Du unter die Meteorologen gegangen oder warum sagst Du das.“ Er Schaute Onnoval an und Lächelte. „ Nein natürlich nicht, wenn es umgekehrt wehre hättest Du Vermutlich recht. Doch so kann man eigentlich davon ausgehen das es Morgen wider Schön sein wird.“ „ Man wenn ich mir vorstelle das Wir morgen schon einen Woche hier sind, wo ist die Zeit hin.“ Sie gingen schon eine ganze zeit als Sie Plötzlich von einem Mann Angesprochen wurden. „ Hallo Ihr Zwei! Habt Ihr euch verlaufen?“ „ Nein Herr Förster wir waren Spazieren und sind gerade auf dem Heimweg.“ „ Ach so wiest Ihr dann wie Ihr zum Hof kommt? Kann es sein das ich dich schon mal gesehen habe?“ „ Ja es war letzten Sonntag als Sie die Wildere Erwischt haben.“ „ Nein mein Junge, Ihr seit es Gewesen. Nicht wir, nun sei mal nicht so Bescheiden. Wie lange seit Ihr noch auf dem Hof von Winkelmann?“ „ Wir sind noch Zwei Wochen dort.“ „ Gut ich werde Morgen noch mal bei Euch vorbei schauen. Aber nun seht zu das Ihr Heim kommt nicht das Ihr euch noch Erkältet.“ „ Nein werden wir nicht Danke. Ach Ja kann ich Sie noch was Fragen?“ „ Natürlich um was geht es den?“ „ Als mein Freund und ich hier langgegangen waren haben Wir da hinten Baracken Gesehen.“ „ Ach Ihr mein die alte Schule. Ja das war ein Tragischer Unfall. Wenn Ihr mehr erfahren wollt, Kennt Ihr Natalie?“ „ Sie meinen Die Tochter von Herr Winkelmann!“ „ Ja genau die, als es Passiert war, war Sie auch dabei. Ich denke Sie kann euch mehr sagen als ich Fragt Sie einfach mal.“ „ Werden wir tun, Schönen Abend noch.“ Sie Winkten Dem Förster noch mal hinterher und gingen dann zum Hof zurück. Völlig Durchnässt aber Glücklich kamen Sie an und Onnoval schickte Oliver gleich in die Dusche. Ohne wider Worte tat Er es. Onnoval Brachte Ankyra noch zum Stall. „ So meine Hübsche nun bist Du wider zu Hause.“ Er Streichelte Ihr Nasses Fell. „ Danke das Du auf uns Aufgepasst hast.“ Es schaute Ihr in Ihre Augen und Gab Ihr einen Kuss auf die Schnauze und Er bekam einen Kuss auf die Wange von Ihr. „ Ich wünsche Dir eine Gute Nacht!“ Onnoval Erhob sich und Verlies den Stall. Er schaute noch mal zum Haus von Dino. Und Er sah Ihm am Fenster und Winkte Ihm zu und machte die Zeichen die Danke bedeuteten. Onnoval Erwiderte nur Lächelte und Ging in die Hütte. Als Er sie gerade betrat kam Oliver gerade aus der Dusche er hatte nichts an und ging ins Zimmer um sich sein Schlafanzug anzuziehen. Onnoval zog sich aus und machte sich auf den Weg in die Dusche. Auch Er hatte nichts an. „ Kommst nach dem Duschen noch mit an den Tisch um Karten zu spielen?“ „ Ja na klar Joschka, kein Ding.“ Er ging unter die Dusche. „ Wist Ihr das Ihr Zwei verrückt seit. Wie kann man bei diesen Regen Draußen Spielen oder mit einem Hund Gassi gehen. Ihr seit schon Zwei Vögel.“ „ Du warst ja nicht hier und alleine hatte ich auch kein Bock, ich habe nur gesehen das Sich Onnoval mit Dino unterhielt. Doch seinen Mutter hat es nicht erlaubt und da habe ich mir Gedacht warum nicht.“ „ Die Mutter von Dino weis auch warum Sie es nicht wollte. Weil Sie Vernünftig ist.“ „ Ja mag sein aber es hat Spas gemacht endlich mal wider im Regen Spazieren Gehen. Es war Schön und Wir hatten Unseren Spas.“ „ Das kann ich mir gut verstellen. Onnoval ist ein Wahrer Freund, er macht fast jeden Scheiß mit, das ist eine Seite die ich an Ihn mag. Wie hast Du dich Gefühlt in seiner nähe?“ Es war ein gutes Gefühl. Es ist so als wenn einem nichts Passiren kann. Ich Fühle mich Sicher und Wohl in seiner Nähe. Warum Fragst Du?“ „ Ich wollte es nur aus einen andern Mund hören. Manchmal habe ich Mich gefragt ob ich Verrückt werde. Doch Du hast mir Bestätigt das dem nicht so ist. Und ich bin Glücklich weil Ihr Zwei euch so Gut versteht.“ „ Du bist nicht Sauer auf mich weil ich mich dazwischen Gedrängelt habe.“ „ Ach was du Kleiner Spinner!“ Er lächelte und Schaute Oliver in die Augen. „Nein Oli es ist OK für mich das kannst Du mir Glauben. Ich kann doch nicht sauer auf dich sein, nein Ich bin Froh ein Teil von euch zu sein!“ „ Danke Joschka es tut Gut diese Worte aus deinen Mund zu Hören, denn ich war manches mal Verunsichert. Ich möchte Eure Freundschaft nicht Kaputt machen, aber ich kann nichts dafür ich habe Onnoval lieb gewonnen.“ „ Es ist OK Oli auch wir haben dich lieb gewonnen und wenn du nicht bei uns bist würde mir was fehlen.“ Sie schaute sich gegenseitig an und Lächelten, Joschka Zerwühlte seine Haare und Stupste Ihn mit seiner Faust ins Gesicht. „ Du bist OK Oli Glaube mir Du bist OK!“
Nach dem Duschen war Onnoval bei Ihnen am Tisch und Sie Spielten eine Runde Karten. Doch dann wurde es Zeit ins Bett zu kommen. Bevor Sie im Bett waren kamen noch mal Herr Muri, Frau Gronauer und Frau Von Kanaha um Ihnen eine Gute Nacht zu wünschen. Das Oli und Onnoval im Regen Draußen waren hatten Sie nicht mit bekommen und Joschka Schwieg sich aus.
Am Nächsten Morgen war es wider mal Onnoval der zuerst wach wurde und aufstand. Er schaute aus dem Fenster und Sah das Er recht hatte, das Wetter versprach ein schönes zu werden. Er Schaute sich im Zimmer um doch Oli und Joschka waren noch am Schlafen. So zog er sich um machte sich Frisch und ging nach draußen wo Ihm auch schon Ankyra begrüßte. „ Hi meine Hübsche! Hast Du wider vor unser Hüte gewacht, das sollst Du doch nicht. Danke dir Trotzdem.“ Sie bekam Ihren Kuss und sie Folgte Ihm. Sein erster weg war zum Kuhstall. Um Herr Winkelmann guten morgen zu sagen. Und vielleicht ein Glas Milch zu bekommen. Doch als Er den Stall betrat fand Er keinen Bauern der Die Kühe anschloss um Sie zu Melken. Als Er gerade gehen wollte hörte Er ein Stöhnen. „Hilfe,ich kann mich nicht bewegen.“ Nun wurde Onnoval Hellhörig. „ Hallo ist da Jemand?“ Hilfe! Onnoval bist Du da?“ „Ja wo stecken Sie?“ „ Ich bin hier hinten ich kann mich nicht Bewegen ich bin Eingeklemmt. Du musst Hilfe holen!“ Nun suchte Onnoval und Erschrak als Er Herr Winkelmann auf den Boden sah. Auf ihm lag ein Stapel von Zäunen. Nun Stürmte Er auf Ihn zu. „ Was ist passiert?“ Während Er das Fragte packte Er zu und hob die Zäune einen nach dem Andern Hoch und Stellte dies wider an die Wand. Sie waren Schwer und doch Schaffte Er es die Dreizehn Teile hoch zu heben um dies wider an die Wand zu Stellen. Nach dem Herr Winkelmann frei war. „ Können sie sich bewegen oder soll ich eine Wagen holen?“ „ Nein mein Junge es geht gleich wider.“ „ Haben Sie sich was Gebrochen?“ „ Ich denke nicht.“ Onnoval war nun hinter Herr Winkelmann und hob Ihn an so das Er in eine Sitzende Position kam. „ Geht es so?“ Ja Danke. Du musst meine Frau Wecken die Kühe müssen gemolken werden.“ „Das kann ich doch auch machen.“ Du weist doch nicht wie das Gemacht wird.“ „ Ich habe bei Ihnen zu geschaut, es kann doch nicht so Schwer sein.“ Herr Winkelmann hatte sich an die Wand geh robbt so das Er nun an der Wand Lehnte. Onnoval war dabei und Schloss die Kühe an. Bei einer Kuh ging es aber nicht. Das war der Moment wo Ihm Herr Winkelmann Anweisung gab die Er mit Bravur Meisterte. Als auch nun die Letzte Kuh angeschlossen war machte Er die Maschine an und die Milch floss. „ Na biete war nicht so Schwer wie es aussah. Danke Für Ihre Hilfe bei der einen Kuh.“ „ Nein Onnoval ich habe Dir zu danken, Ich denke da habe ich Glück gehabt das Du so ein Frühaufsteher bist. Danke!“ „ Wie schaut es aus können Sie aufstehen.“ Onnoval ging auf Herr Winkelmann zu und Faste Ihm unter die Arme um Ihn wider auf die Beine zu bekommen. Was Ihm dann auch gelang. Er Stöhnte noch einmal kurz auf doch dann konnte Herr Winkelmann wider auftreten. Die Taubheit verschwand und Er beugte sich noch mal auf seine Knie.“ Wenn ich noch länger da gelegen wäre, ich weiß nicht was mit Mir geschehen wäre! Ich kann Dir nur danke sagen.“ „ War kein Problem ich bin nur froh das es Ihnen wider Besser geht, ist wirklich alles OK bei Ihnen?“ „ Ja alles noch dran.“ Er faste Onnoval an den Nacken guckte Ihn in die Augen.“ Du bist ein Toller Junge Onnoval, möchtest Du ein Glas Milch?“ Oh Ja das wäre Nett von Ihnen.“ „ Das ist das Mindeste was ich machen kann.“ Er ging kurz weg und kam mit zwei Gläsern wider die er mit Milch fühlte. Onnoval genoss diesen Geschmack und Trank in Ruhe aus. „ Kann ich Sie alleine lassen?“ „ Ja Onnoval kannst Du! nochmal Danke.“ Onnoval verließ den Stall und ging zu Fuxzina. Hallo meine Schöne hast Du mich schon kommen hören!“ er Streichelte Sie gleich und fing an mit Ihr zu Reden. „ So nun muss ich dich Alleine Lassen, es gibt gleich Frühstück und ich habe Hunger, Wir sehen uns. Er Klopfte Ihr noch mal leicht den Hals und ging. Auf den weg zum Hauptgebäude Traf er dann auch Joschka und Oliver „Guten morgen Ihr Zwei!“ „ Guten Morgen Du einer! gibt es mal einen Tag an dem du Länger schläfst?“ „ Denn wird es bestimmt geben doch nicht jetzt und nicht hier. Noch bevor Sie das Haus betraten Stürmte Natalie auf Onnoval zu und nahm Ihn in die Arme und gab Ihm einen Kuss.“ Danke!“ Joschka und Oliver schauten sich an und verstanden die Welt nicht mehr. Onnoval hat sich ein Kuss geben lassen und dann noch auf den Mund. „ Womit habe ich den das verdient?“ „ Das weiß Du genau! Mein Vater hat mir alles erzählt. Wenn Du nicht gekommen wärest würden Wir Ihn im Krankenhaus
besuchen dürfen. Des wegen hast Du diesen Kuss verdient!“ „ Sag mal Onnoval was hast Du schon wider angestellt?“ „ Ich habe nichts Angestellt.“ „ Es gibt kaum einen Tag an dem Du nicht am richtigen Ort bist und da bist wenn einer Hilfe braucht. So einmählich mache ich mir Gedanken!“ Sie lachten. „ Du Blödmann Joschka! Ich kann doch nichts dafür!“ „ Nein natürlich nicht.“ Dann liefen sie Los. „ Hi Wartet auf Mich was meint Ihr mit natürlich nicht!“ Sie lachten Nur und liefen weiter nun Stürmte Onnoval hinterher und holte Sie auch noch ein. Natalie Lächelte nur und schaute den ausgelassenen Jungen hinterher. Und traf einen Augenblick Später ein. Onnoval guckte sie aus dem Augenwinkel an und Schenkte Ihr ein Lächeln und Sie lächelte zurück. Auch Dino bekam es mit und Er Fragte seine Schwester gleich. Doch zum Antworten kam Sie nicht den Ihre Mutter betrat gerade den Saal. „ Ich möchte noch was sagen bevor Ihr anfangt!“ Augenblicklich wurde es Ruhig im Saal. „ Ich wollte mich nur bei denen Bedanken die letzte Woche in der Küche Rum gewirbelt haben. Nach dem Unsere Maschine kaputt war. Als danke schön möchte ich Euch allen einen Freude machen.“ Die Kinder Schauten Sie an und kamen aus dem Staunen nicht raus als Sie Gläser mit Schokolade Raus holte und die auf den Tisch der Kinder Stellten. Wie aus einen Mund kam das Wort Danke. Sie schaute auf Onnoval doch der Schüttelte seinen Kopf und sie verstand. Die Kinder haben es nicht mitbekommen. „ Ich wünsch euch einen Guten abbittet.“ Sie setzte sich hin und die Kinder ließen es sich schmecken. Sie waren aber Sparsam mit der Schokolade denn dann hatten Sie auch noch morgen was davon. Auch Die Erzieher nahmen von der Schokolade.
Nach dem Essen ging es zum See und auch die Erzieher waren dabei, sie wollten schauen was die Kinder immer wider dort hintrieb. Sie lachte Jagten sich und Liefen um die Wette und waren ausgelassen. Als Sie den See Erreichte Trauten Sie ihren Augen nicht. Dort waren Männer im Gange die sie nicht kannten. Sie bauten an Ihren Steg. „ Was machen die da, das ist Unsere Idee, sie können Sie doch einfach wegnehmen!“ Als Sie die Kinder sahen winkten Sie diese Herbei. „ Kommt her wie Brauchen eure Hilfe!“ Die Kinder schauten sich an doch dann waren Sie nicht mehr zu halten. Schnell zogen Sie sich um. Sie hatten Ihr Badezeug mit genommen um sich am See um zu ziehen. Was Die Erwachsenen nun zu sehen bekamen konnte sie nicht glauben und Sie schauten leicht weg es war Ihnen Peinlich und doch Störte es die Kinder und Jugendlichen nicht. Als Sie Ihre Badehose an hatten Gingen sie gleich ins Wasser um mit Anzupacken dort wo Sie gebraucht wurden. „ Ist das nicht seltsam. Als Fremde kommen sie hier her und lernen Fremde kennen und arbeiten Hand in Hand mit ihnen. Es ist nicht zu Glauben. Sind es die, Die wir hierher gebracht haben?“ „ Ja das sind Sie Herr Muri, es ist Erstaunlich was solche Ferien bewerkstelligen können.“ „ Nein Frau Gronauer das sehen Sie ein Bisschen falsch, es sind die Kinder die das verändern, nur weil Sie sich alle ein Stück entgegen gehen schaffen Sie das. Die Ferien tun Ihr Übriges dazu da Sie jetzt Zeit haben sich kennen zu lernen. Sie nutzen die Gelegenheit und ich muss sagen es gefällt mir was ich Sehe!“ „ Ja Sie haben Recht Frau Von Kanaha jetzt wo Sie es sagen kann ich es auch Sehen. Ich habe schon gedacht das Sie sich gegenseitig Zerfleischen würden und das Dieser Urlaub voll daneben geht. Ich habe schon einige Reisen mitgemacht aber keine war so wie diese, es ist so als wenn Die Kinder es wollen das auch wir Ferien bekommen.“ „ Ja in der tat das tun Sie. Man Spürt Sie nicht, es gibt kein Ärger und Jeder geht seinen Gedanken nach. Aber was soll das Werden wenn es Fertig ist?“ Sie können ja hingehen und Fragen Herr Muri.“ Er Erhob sich und ging nun auch ins Wasser um es sich aus der Nähe anzusehen. Er war Erstaunt wie Sie miteinander um gingen. Die Männer hörten den Kindern zu und die Kinder taten was ihnen gesagt wurde. Hin und wieder Huschte ein Lächel über ihre Gesichter und Sie hielten Augenkontakt mit einander. „Geht es noch Enes oder soll ich dir helfen?“ „ Danke Rene aber es geht schon, es wird nicht mehr lange dauern.“ Nach dem Die Kinder eineinhalb Stunden ununterbrochen im Wasser waren war es geschafft. Ihre Arme taten weh und sie kamen Raus um sich von der Sonne Wärmen zu lassen. Maik winkte Die beiden Frauen heran und Sie folgte der Aufforderung. Herr Muri wurde gleich von Chris abgefangen. Und Er setzte sich zu Ihnen. Die Männer hatten sich mit Ihren Kinder nicht weit von Ihnen weggesetzt und waren ebenfalls im Gespräch. Sie redeten über die Kinder und ihrer Idee bei der sie nun mit geholfen hatten. Das meiste hatten aber die Kinder Gemacht da waren sie sich einig und man hörte Sie lachen.
„ Man ich muss schon sagen da habet Ihr euch aber was vorgenommen, Glaubt Ihr das Ihr es schafft?“ „ Ja Frau Gronauer nach dem Die Männer uns geholfen hatten sind wir weiter als wir es dachten. Morgen wird nur noch die lauf Fläche befestigt. Und dann haben Wir es geschafft. Es hört sich gut an das Wir meine Ich.“ Ja Rene da hast Du wohl recht und ich bin Stolz auf euch das meine ich wirklich!“ „ Danke!“ „Hallo Rene!“ „ Oh hallo Gruber was führ Dich den hier her?“ Ich soll euch Fragen ob Ihr nicht zu uns kommen möchtet Mein Dad und die Anderen möchten euch Einladen zum Grillen.“ Schüchtern Schaute Er zu seinem Vater. Rene guckte nun zu Ihnen und sah das Ihre Frauen alles mit gebracht hatten. Er Schaute zu Ihnen Rüber und Fragte mit Zeichen Sprache ob Sie alle meinten und Er bekam ein Nicken zurück. „Herr Muri die scheinen es Ernst zu meinen sie laden uns Wirklich ein. Dürfen wir?“ „ Ja natürlich wenn Ihr es wollt, ich möchte dem nicht Im Wege stehen. Sie Erhoben sich langsam und Schauten zu Ihnen Rüber und Sie winkten sie Herbei. Und Sie machten sich auf den Weg zu Ihnen. Die Männer machten Platz so das die Kinder mit auf den Decken sitzen konnten. Auch die Erzieher wurden eingeladen und Sie nahmen an. Es dauerte auch nicht lange und Sie waren alle im Gespräch jeder mit Jeden und alle miteinander. Das war der Augenblick das Sie sich wie Zigeuner vor kamen und mit Ihre Ganzen Sippe um ein Feuer saßen und sich alte Geschichten Erzählten. Sie waren Fremde und doch waren sie es nicht, Sie Fühlten sich alle gleichermaßen wohl. Die Kinder von Dehnen und Sie selber Spielten miteinander Sie Redeten und machten Ihre Späße. Nach vier Stunden wurde die Sippschaft aufgehoben und man Verabschiedete sich von einander. Sie halfen noch mit die Sachen zusammen zu packen so das man Sie Gut Transportieren konnte. Auf dem Weg zum Hof bevor Sie ihn Erreichte verschwanden einige Kinder in den Büschen weil Sie mal Dringend mussten. Sie waren eine Gruppe und blieben beisammen bis sie den Hof Erreichten auch Ankyra war bei Ihnen. Erst als Sie den Hof Erreicht hatten trennten sich Ihre Wege, so das Sie Ihre Sachen reinbringen konnten. Joschka sah noch wie Förster Kranz mit Frau Von Kanaha Sprach. Sie hängten ihre Sachen und Sprangen noch mal kurz unter Die Dusche bevor es Rüber ging zum Speisesaal. „ Onnoval! Onnoval!“ „ Was möchte Dino den von Dir?“ „ Keine Ahnung Joschka, geht schon mal vor ich komme gleich hinterher.“ „ Ja OK!“ Onnoval ging Dino entgegen auf halben Weg Trafen Sie sich. „ Hallo Dino was gibt es den?“ „ Was möchte Förster Kranz den von Dir, er war schon Viermal in der Zeit hier wo ihr weg wahrt.“ „ Was sagst Du Vier mal schon!“ „ Ja!“ „ Ich weiß es nicht ich hoffe es hat nichts mit gestern zu tun.“ „ Wie meinst Du mit gestern?“ „ Oli und ich waren doch noch mit Ankyra unterwegs, da bei haben Wir die Baracken Gesehen, so wie Er sagte sei es mal einen Schule gewesen. Wir hatten Ihn gestern noch getroffen und ich hatte Ihn danach Gefragt. Er sagte was von es sei tragisch gewesen und wenn ich mehr erfahren möchte könnte ich deine Schwester fragen. Sie war wohl dabei. Ich habe aber noch nicht die Zeit gehabt Sie zu Fragen, Gestern wollte ich Sie nicht damit belangen da Sie erst Spät von Ihrer Arbeit gekommen ist.“ „ Ich wollte mich noch mal Bedanken dafür das Ihr mit Ankyra gegangen seit, ich wäre ja gerne selber gegangen.“ Hi Dino mach dir keine Gedanken es ist OK für mich gewesen.“ „ Darf ich Dich mal was Fragen?“ „ Nur raus mit der Sprache.“ „Was ist es da Zwischen Oli und Dir?“ „ Was meinst Du Dino?“ „ Wie soll ich sagen. Ich bin eigentlich der Meinung das Joschka und Du die besten Freunde seit doch seit kurzen sehe ich auch Oli des Öfteren bei Dir, es kommt mir fast schon so vor als wenn
Oli und Du Brüder seit.“ „ Was meinst Du genau damit und wie kommst Du auf diese Idee?“ Es war Augenblick als wir im Regen Standen, ich fand total gut und es hat mich gefreut das Du nicht gleich rein gelaufen bist, es war Dir egal ob du Nass wurdest, ich kann nur wenige. Als meine Mutter mich rein bat habe ich mich noch mal zu dir Gedreht. Und ich sah das Oli in der Tür Stand doch Er war nur im Slip und Redete mit dir. Es schien ihn nicht zu Stören. Normalerweise so kenne ich es zu mindesten sind Kinder in diesen Alter gerade eigen. Sie habe was an zu mindestens eine Jogginghose. Nur bei Brüdern ist es so wie er gestern da so stand. Verstehe mich nicht Falsch aber es hat mich Überrascht, Ich mein Ich bin ein Fremder und doch.“ „ Ich weiß was Du meinst Dino. Aber dem ist nicht so. Du vergießt das wir in der Selben Gruppe sind wenn auch in anderen Zimmern. Da lässt es sich nicht vermeiden das man Sich Sehen tut ob nun mit oder ohne Sachen, Wir haben nur einen Duschraum und wir sind Fünfzehn Kinder in dieser Gruppe. Ja es wird schon darauf geachtet das die Alters stufen getrennt bleiben aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Es Gibt Jungen bei Uns die sich noch nie Nacken gesehen haben. Bei Oli und Mir ist es so da wir uns Ständig über den Weg laufen so wie es auch bei Joschka der Fall ist. Oli ist erst neun Jahre und Er kennt das Wort Schamgefühl oder Rücksichtname nicht. Aber es Interessiert Ihn auch nicht wie einer aussehen tut und Er macht auch keine vergleiche. Ein Junge ist ein Junge und Außer dem Vertraut Er Uns, das heißt mir und Joschka. Er war es der mit in die Hüte wollte und kein anderer, wobei ich jetzt Denke da es wohl einige mehr würden. Eigentlich müsste es Uns Peinlich sein da wir älter sind als Er. Doch Uns Stört es nicht und Oli ist es egal, er läuft des öfteren Nacken an uns Vorbei
Bleibt auch manchmal Stehen um uns was zu fragen. Nein Oli ist so wie Er ist und Er weiß das Wir ihn nicht anfassen würden oder es auch nur Versuchen würden. Es ist normal also nichts worüber Du dir Gedanken machen Müsstest. Es ist nichts Zwischen Ihn und Mir und Ja Du hast Recht wir sind wie Brüder. Ich mag diesen kleinen Kerl wenn Ihm was zustoßen würde, ich würde es mir nie verzeihen können.“ Ich wollte dich jetzt nicht Angreifen es ist mir nur aufgefallen, ich finde es gut wie Ihr miteinander umgeht, ich weiß nur nicht ob ich genauso sein Würde. Selbst Vor meiner Mutter Ziehe ich mich nicht mehr Um, Sie kennt mich aber schon mein Leben. Vor meiner Schwester geht es schon gar nicht, Wir sind aber einen Familie, Sie kennt mich genauso wie meine Mutter.“ Dino mach dir darüber keinen Kopf. Ich denke deine Mutter hat dich zum Letzten mal Gebadet oder geduscht als Du Zehn oder Zehneinhalb warst. Dann ist es Passiert und Du hattest Angst das es vor deiner Mutter geschehen wird oder vor deiner Schwester. Vielleicht hast Du gedacht das Sie dich Auslachen würden oder Plötzlich Entsetzt sind und Dich nicht mehr Lieben würden oder als ein Außergewöhnlich Jungen sehen würden und Dich meiden würden. Wer weiß bei Oli kann es Genauso kommen wie es bei Dir und bei anderen Jungen gekommen ist und Er zieht sich dann auch nur noch Alleine Um und geht alleine Duschen ohne das Jemand rein kommt aus eben diesen Schamgefühl. Es ist alles gut Dino bei dir , bei Oli, bei Joschka und auch bei mir. Man muss nur lernen damit um zu gehen, es ist ein normaler Ablauf des Lebens. Man bleibt leider nicht ewig ein Kind und das ist auch gut so.“ Er Streichelte Dino über sein Kopf. „ Und alles OK?“ „ Ja Danke Onnoval, Ich würde gerne mit Dir darüber weiter Sprechen. Ich habe so viele Fragen!“ „ Dino Du hast doch deinen Eltern mit den Du darüber Spreche kannst und eine Große Schwester.“ „ Ja Onnoval das ist Richtig aber wie Du schon Erkanntest es ist mir einfach Peinlich darüber zu Reden jetzt mit meinen Eltern meine ich.“ „ Ich bin ein Fremder für Dich ich kenne Dich nicht so wie deine Eltern.“ Ja ich weiß Onnoval. Aber ich habe Dir auch schon gesagt das Du! Kein Fremder mehr für mich bist. Und außerdem Sind wir fast im Selben Ablauf und Du weiß das ich Vertrauen zu dir habe es würde mir leichter Fallen. Du kannst es Dir ja Überlegen.“ „ Das werde ich tun Dino.“ „ Ach Onnoval hättest Du nach dem Essen Lust mit mir und Ankyra Spazieren zu gehen?“ „ Ja Gerne Dino.“ „ Danke!“ Onnoval ging nun zum Essen die anderen waren schon dabei und Er setzte sich an einen Tische nahm sich sein Essen und war auch kurz darauf mit den Anderen Kindern im Gespräch. Sie Lachten nur weil einer gerade eine Situation zurück rief die sie am See erlebt hatten und es noch weiter ausgebaut wurde was wenn und so weiter. Einige der Kinder waren aber von Der Schweren Arbeit so Kaputt das Es nur kaum schafften Ihre Augen offen zu halten. Es waren Chris, Renne, Reiner, David und Bodo. nach dem Essen waren Sie nicht mehr gesehen. Oliver,Jareck, Joschka und Maik, waren an Spielen. Lass, Marek und Enes waren Mit Frau Gronauer auf dem Fahrrad unterwegs in die nächste Ortschaft die nicht als so weit weg war um noch Besorgungen zu machen. Onnoval und Tomes waren am Teich und Fütterten die Enten als Ankyra bei Ihnen Auftauchte und bei Tomes Stehen blieb.“ Wo kommst Du den her?“ Sie guckte Tomes an. „ Du kannst Sie Ruhig Streicheln Sie tut dir nichts.“ „ Ich habe leicht Angst vor Hunden.“ „ Sie möchte aber von Dir Gestreichelt werden.“ Onnoval brachte die beiden zusammen mit Geduld und Ruhe. Ankyra war so Nervenstark das Sie noch nicht einmal dem Versucht machte zu zu Schnappen als Tomes seine Hand hastig wegzog so als wenn es aussehen das Er Sie Schlagen würde. Nach Sieben Minuten hatte Onnoval es geschafft und Tomes Spürte die Wärme und Ruhe die von Ankyra ausging. Und Als Er das Weiche Fell Spürte war Er nicht mehr zu Bremsen und Er Streichelte Sie ausgiebig. Und Er ging sogar mit seinem Gesicht runter um ihr einen Kuss zu geben. Tomes und Onnoval Redeten über sein verhalten das Er Ihm gegenüber da gebracht hatte und wie Er über Onnoval dachte und das es Ihm Leid tun würde. Der sich einfach nur Dumm Verhalten hatte Ihm gegenüber an statt mit Ihm zu Reden. Hin und wider Lächelten Sie sich an. Plötzlich wurden Sie von Dino aus Ihrem Gespräch geholt. „Tomes darf ich dir Dino vorstellen Er ist der Sohn von den Winkelmanns!“ „ Angenehm mein Name ist Tomes und ich teile das Zimmer im Heim mit Ihm.“ Dino Streckte seine Hand aus und Tomes schlug ein. „ Schön das ich dich Kennen lerne. Onnoval hat mir schon einiges Erzählt über euch und dem Heim in den Ihr Lebt, Schön mal ein Gesicht zu einen Namen zu sehen. Möchtest Du Onnoval und mich Begleiten wir wollten mit Ankyra Spazieren gehen.“ „ Ich glaube nicht, Ihr wollt doch lieber allein sein denke ich. Ich möchte nicht stören!“ „ Rede doch nicht so ein Blödsinn Tomes, ich habe nichts dagegen wen Du mitkommen möchtest. Onnoval und ich haben keine Geheimnisse. Wir möchten nur mit Ankyra Spielen und Spazieren gehen.“ „ Dank wenn euch nicht Stört würde ich es Gerne tun.“ „ Gut na dann auf in die Grüne Heide!“ „ Welche Drops hast Du eingenommen Dino! Auf in die grüne Heide, hier gibt es nicht eine Fläche auf der Heide Wächst.“ Sie lachten und machten sich auf den Weg. Die Drei waren so vertieft das Sie gar nicht merkten das Sie ein Privat Grundstück betraten. Erst als Sie eine barsche Stimme anfauchte. „Was macht Ihr auf meinem Grund und Boden? „ Erschrocken blieben die Kinder Stehen. „ Entschuldigung wir habe es nicht mit bekommen, wir waren im Gespräch und habe es nicht gemerkt, es war nicht Unsere Absicht Ihr Grundstück zu betreten.“ „ Seit Ihr alleine hier?“ „ Was haben Sie vor können Sie es mir sagen?“ „ Das werdet Ihr Erfahren und vorwärts!“ Plötzlich hatten Sie ein Gewähr vor sich. „ Was habe wie Ihn getan, wir werden gehen und nichts Sagen versprochen.“ „ Ihr scheint wohl zu glauben das ich Dumm bin. Kinder sind wie Bücher, wenn man Sie aufschlägt reden Sie ohne zu Überlegen. Nein Danke. Los Vorwärts.“ Die Kinder gehorchten und Folgten der Aufforderung. „ Gehört das zu einen Spiel von Euch!“ „ Nein gehört es nicht T! Das ist nicht gewollt von Uns.“ „ Wo bringt Er uns hin?“ Das werden wir gleich wissen.“ „ haltet eure Klappe! Los weiter.“ Er Schuppst die Kinder weiter vor sich her. Plötzlich war nur ein Knurren zu hören und Ankyra Stand Seit wärst bei Ihnen. Als Er das Gewähr auf Ankyra Richtete reagierte Tomes und Riss das Gewähr nach oben und Entwaffnete Ihn im dem Er Ihn auch noch zu Boden Riss. Der Mann war völlig Überrascht und konnte gar nicht so schnell Reagieren wie Er Plötzlich den Gewährkolben abbekam und ins Land der Träume ging. Tomes wollte noch ein Zweites mal auf Ihn einschlagen. „ Nein Tomes tu das nicht mach dich nicht Unglücklich!“ Tomes hielt Inne. „ Es tut mir leid das wollte ich nicht!“ Nun Liefen Tränen und Tomes bekam einen Schock. Nun war es Dino der sich Um Tomes Kümmerte um Ihn zu beruhigen. „ Du Bist ein Verrückter Kerl weiß Du das! Er Drückte Tomes an sich und Lege ihm seine Hand über die Schulter und sein Kopf gegen seine Schulter. Die Tränen liefen immer noch. Onnoval schnappte sich das Gewähr und Schmiss es weg. Das Nächste was Er tat war dem Mann den Gürtel aus seiner Hose zu Ziehen. Mit al seiner Kraft drehte Er den Mann auf den Bauch. Nach dem Dino Fragte ob er helfen Solle. „ Nein Bleib bitte bleib Tomes.“ Dann lag er auf dem Bauch und Onnoval Fesselte den Mann so das Er sich nicht Mehr bewegen konnte den auch seine Beine Fesselte Er gleich mit. Auch Ankyra war bei Tomes und Er Fing an Ankyra zu Streicheln wodurch Er sich wider beruhigte und aus dem Schock zu Stand Raus kam. Nun waren Es Tränen der Erleichterung und Dino hielt seinen Kopf weiter an seine Schulter und beruhigte Ihm so das Er sich wider In Griff hatte. „ Ich danke Dir Tomes du hast Ankyra gerettet Danke!“ Nach eine kurzen Weile erhoben sie sich und Gingen auf den Mann zu.“ Ist Er...“ „ Nein Tomes, Du hast Ihn nur ins Land der Träume geschickt. Danke Tomes das werde ich nicht vergessen das Du Uns das Leben Gerettet hast, es tut mir leid das Du so was mit bekomment. Es sollten eigentlich Gute Erinnerungen sein.“ „ Onnoval es war doch nicht deine Schuld. Das konnten wir doch nicht vorher sehen. Eines weiß ich aber nun Genau mit Dir wird es nicht langweilig.“ Er Lächelte und guckte ihn dabei an. „ Du verrückter Spinner wir sind einem Unheil entgangen und Du machst Scherze!“ „ Es ist ja Gut ausgegangen uns ist nichts Passiert.“ Er Ging in die Knie. „ Dir möchte ich Danken Ankyra du warst es wohl die Uns das Leben Rettete. Er gab Ihr einen Kuss und Streichelte Sie. Was soll wir jetzt machen Ihn hier liegen lassen können wir nicht.“ „ Nein das können wir nicht!“ Dino schaute sich um. „ Glaube! ich weiß wo wir sind. Hier in der Nähe Wohnt eine Familie Sie habe ein Telefon.“ „ Gut Dino dann lauf los Tomes und ich werden hier warten bist Du wider kommst.“ Dino Rief Ankyra an seine Seite und Spurtete los.“ Onnoval wenn es geht möchte ich bitte das Du nichts sagst über das vorhin.“ „ Du meins als Du geweint hast!“ „ Ja es ist mir Peinlich was sollen die andern Denken.“ „Tomes es ist keine Schande zu Weinen wir sind Menschen mit Gefühlen und ich bin Froh das ich ein Mensch bin. Weiß Du eigentlich wie oft ich ich schon Geweint hab und wie Du sehen kannst bin ich nicht daran gestorben. Schwach sind nur die es nicht verstehen das wir Menschen sind, sich hart aufspielen und so tun als wenn Sie nichts Erschüttern kann. Wenn Dich jemand Weinen Sieht und dich Tröstet ist das Stärke. Tomes Du bist für mich nicht Schwach, Du bist ein Mensch Ein Junge in meinem Alter und ich bin Stolz zu wissen das ich einen Jungen aus Fleisch und Blut bei mir im Zimmer habe. Es ist OK für mich.“ „ Onnoval Du bist wirklich kein Schlechte Junge warum habe ich es Erst so Spät erkannt, es tut mir leid das ich dich so Miss behandelt habe. Frau Von Kanaha hat wirklich Recht. Ich bin wohl eifersüchtig gewesen auf Joschka und auch auf Oliver, sie haben In dir schon von Vornherein diesen Jungen Gesehen den ich nun vor mir sehe. Und die Beiden Mögen dich Echt gerne. Es kommt Vielleicht ein Bisschen Spät Onnoval aber ich würde mich Freuen wenn Du mir die Chance gibst noch mal von vorne an zu fangen. kannst Du mir die Streitigkeiten verzeihen und es mit mir versuchen. Ich weiß dein Bester Freund werde ich nicht mehr werden aber ich möchte das wir miteinander auskommen.“ Er Schaute Onnoval in die Augen und Er sah das Tomes es Ernst meinte.
„Tomes Du hast recht damit das wir nicht die besten Freunde werden, aber mir würde es Genügen wenn wir Freunde werden. Ich sehe das Du es Ernst meinst und ich würde es versuchen und mit dir diesen Weg zusammen zu gehen. Und natürlich verzeihe ich Dir. Du warst einfach nur ein Dummer Junge der sich beeinflussen hat. Und da durch nicht den Mut gefunden hast mich an zu Sprechen. Ich denke es war dein Schlechtes Gewissen mir Gegenüber. Doch las Dir eines sagen Tomes weder Du noch ein anderer aus meiner Gruppe ist mir je Egel gewesen. Und sie werden es auch nicht sein. Mir ist es egal wie man über mich denkt, ich gebe mir ja auch mühe um es zu Bestätigen.“ Er Lächelte und Schaute zu Boden. „ Nein Tomes Ihr tragt nicht alleine die Schuld daran, es ist auch meine Schuld und es tut mir leid!“ Onnoval Erhob sich um an ein Busch zu gehen. Auch Tomes tat es. „ Wie lange wird es dauern bist Dino wider kommt?“ „ Ich denke nicht mehr lange!“ Wie kommst Du darauf?“ „ Na deswegen in diesen Augen Blick war Ankyra zu sehen und Stürmte gleich auf Onnoval zu um Ihn an zu Springen. Er Fing sie auf und Zerzauste Ihr das Fell. Es dauerte auch nicht mehr lange und Dino wurde Sich bar. Doch er war nicht alleine. Eine Mannschaft war hinter Ihm. „ Was hat den das zu bedeuten?“ „ Es ist alles OK,Tomes wir sollten uns Jetzt auf den Weg machen.“ Ohne weiter Worte machten sich die Jungen auf den Weg und waren auch schnell außer Sicht. „ Warum so Schnell?“ „ Tomes es wird dort wohl gleich ein bisschen Lauter werden und es werden Bohnen Fliegen.“ „Wie meinst Du das Dino?“ Onnoval das was dort geschehen ist und das was wir gemacht haben ist, wir haben nur einen Biene außer Gefecht gesetzt. Der Binnenstock befindet sich nicht weit von der Biene entfernt. Wenn wir noch ein Stück weiter gegangen währen wäre es zu spät gewesen sein. Ankyra hat es Gespürt und hat sich Gezeigt. Doch das Du Tomes ihn außer Gefecht gesetzt hast war unser Glück, ich habe mit allen gerechnet aber nicht mit soviel Dummheit von dir.“ Es Tut mir leid aber ich habe wohl nicht Überlegt ich habe nur gehandelt weil ich Ankyra Retten wollte!“ „ Nein Tomes du Brauchst dich nicht zu Entschuldigen Durch deine Dummheit sind wir noch am leben, dein Mut war es. Und ich Danke Dir dafür Tomes. Und ich danke dir auch dafür das Du Ankyra gerettet hast. Sie ist des Beste was mir je passieren konnte. Es hätte mir das Herz gebrochen.! „ Darf ich dich Dafür Umarmen?“ Tomes wusste nicht so Recht was mit den Worten anzufangen als Er Plötzlich von Dino Umarmt wurde. Ich Danke Dir! nun Liefen bei Dino Tränen es waren Tränen der Erleichterung und der Freude und Tomes Umarmte nun Dino. „ Ich habe es gerne getan. Dino ich weiß was Ankyra dir bedeutet Onnoval hat mir davon Erzählt, es tut mir leid das ich uns beinahe in Gefahr gebracht habe. Bitte verzeihe mir!“ Dino löste Die Umarmung und Guckte Tomes in die Augen. „Ja Tomes ich Verzeihe Dir. Tue mir nur ein gefallen vergesse was heute Passiert ist. Es Ist eurer Urlaub und ich möchte nicht Schuld sein wenn Ihr mit einem Schlechten Gefühl hier weg geht.“ „ Dino ich kann es nicht vergessen aber es wird dennoch der Schönste Urlaub sein den ich Erleben Durfte.“ Ich denke das haben Wir wohl Onnoval zu verdanken, Er hat soviel bewirkt. Wenn ich dir was sagen darf, ich habe schon einiges mit bekommen von anderen Klassen oder auch Heimen. Doch solche Bindung wie sie zu euch habe gab es bei den Anderen nicht. Es waren Kinder die hier ihre Freien verbrachten und ich hatte meine Arbeit zu machen doch bei euch ist es anders und das macht mich Glücklich. Ihr seit alle Toll und ich beneide euch für so einen Freund den ihr habt. Bleibt so wie Ihr seit OK!“ „ Wir werden unser bestes Geben. Sie hatten Ihre Umarmung aufgelöst und gingen nun Seite an Seite Ihren weg und Redeten noch viel. Dino bekam nun einiges vom Heimleben zu Erfahren und war immer wider Erstaunt das es so was gab und Ihm tat es leid das es Kinder gab die nichts dafür konnten. Umso Bemerkenswert fand Er wie die Kinder damit umgingen. Teilweise kamen Ihm auch die Tränen in die Augen, Er Teilte das Schicksal von einigen Kindern die leiden mussten bevor sie Frieden fanden. Sie hatten den Hof erreicht und gingen gleich auf den Saal zu da es an der Zeit war für Kaffee und Kuchen. Onnoval ging auf den Tisch der Erzieher zu um sich zu setzen da die anderen tische besetzte waren. „darf ich?“ „ Natürlich Onnoval, das Trieft sich gerade Gut da Ich mit dir Reden möchte.“ es war Frau Gronauer. Onnoval setzte sich unf einen Stuhl. „ Um was geht es den, hat es was mit dem Förster zu tun?“ „ Ja in der tat, woher weiß Du das?“ Ich habe Ihn vorhin gesehen bevor wir mit Ankyra Spazieren waren.“ „ Ja Er hat versucht dich zu Sprechen doch irgendwie seit Ihr immer aneinander vorbei Gelaufen. Er Ha mir einen Umschlag Gegeben den ich Dir Aushändigen soll. Hier ist er.“ „ was ist das? Er nahm den Umschlag und fühlte ihn. „ nein den kann ich ich annehmen!“ „ warum nicht, ich denke es wird nur ein Brief sein, ein danke dafür das ihr den Wilderer die Gerechte Straf zu geführt habt.“ „ Onnoval öffnete den Brief und entnahm den Inhalt In seiner Hand hielt er Plötzlich ein Bündel Geld und einen Brief. Nach dem Er den Brief zu ende gelesen hat nahm er das Geld und teilte es in Drei Haufen auf. „ Was machst Du da Onnoval?“ „ Sie haben Recht gehabt Frau Gronauer mit dem Dank an Mich. Doch Ihr Vergesst das ich es nicht alleine war.“ Die anderen Kinder hatten es nicht mitbekommen das Onnoval nun um Achtzehntausend Reicher war. Er übergab das Geld an Herr Muri und bat Ihn das Geld zu verwahren. Herr Muri nahm es an sich und Steckte es wider in den Lehren Umschlag bis Auf Tausend die Onnoval bei sich behielt, aber es sollte nur für einen Kurzen Augen blick sein. Er erhob sich und bekam auch Gleich die Aufmerksamkeit der Anderen Kinder. Er las den Brief vor so das es alle Hören konnten nur den Betrag den es gab ließ Er weg. Als Er zu ende Gelesen hatte faltete Er den Brief zusammen. „ Ich möchte euch allen danken die uns geholfen haben das Wir wieder zu uns gekommen sind und die sich sorgen um uns gemacht haben, Doch in erster Linie möchte ich Dino Danken. Den nur durch Ankyra ist uns nichts Passiert. Wenn Sie nicht gewesen Wäre wären Wir ein Junge weniger hier und würden schon nicht mehrt hier sein.“ Mit Diesen Worten ging Er auf Dino zu und überreichte Ihm die Tausend. „ Nein Onnoval das kann ich nicht annehmen. Er ist Dir zu zu schreiben das es nun Ruhiger und Sicher ist.“ „ Nein Dino es ist mein Verdienst ist schon mal falsch, es waren noch zwei andere dabei. Letzt endlich habe wir es aber Ankyra zu verdanken das keine Zu Schaden gekommen ist. Sie ist da Zwischen und hat das leben von Oli gerettet und da durch das sich der Schuss löste konnten Die Förster Ihn in Gewahrsam nehmen.“ Dino Schaute seine Mutter an und wusste nicht was Er machen sollte. Denn eigentlich war zu diesen zeit Punk Ankyra noch nicht sein Hund. Sie nickte nur und Dino nahm es an und Bedankte sich bei Ihm in dem Er Ihn Umarmte. Plötzlich bekam Sie Applaus. „ Onnoval warum tust Du das?“ „ Es ist OK Dino! Bitte Glaube Mir es hat alles seinen Grund.“ Sie Drückten sich noch einmal und Lösten die Umarmung und Onnoval ging an seinen Tisch. Die Erzieher sagten aber nichts. Nach dem die Tafel aufgehoben wurde gingen die Kinder gleich wider zum Spielen und an den See Sie machen den Steg fertig. Gingen Baden und Tobten im Wasser um her. Onnoval hatte sich wider mit Natalie getroffen und sie waren wider im Wals beim See. „ Natalie darf ich dich was Fragen, es geht um die Alten Baracken.“ „ Ah Du meins die alte Schule. Aber woher weiß Du davon?“ Ich war gestern noch mit Oli und Ankyra Spazieren. Eigentlich wollte Dino aber eure Mutter hat es nicht Erlaubt.“ „ Ach so das war es was Dino mir sagte. Bevor ich Dir deinen Frage beantworte, darf ich die einen Frage stellen?“ Ihr Tonfall war Streng. Und Sie guckte Onnoval an, Er schaute Sie an. „ Wie verrückt muss man sein, habt Ihr euch vielleicht mal Überlegt was euch hätte Passieren können, Wenn es hier regnet sollte man nicht draußen sein. Diese Gegend wird schnell Tückisch. Der Boden ist teilweise so aufgeweicht das man immer damit rechnen musst das dich ein Baum Erschlägt oder sonst was Passieren kann. Ich seit nicht ganz Normal, meine Mutter weiß schon warum Sie Dino nicht los geschickt hat, aber Du Und Oliver mussten es tun. Wollt Ihr nicht mehr länger Leben oder warum macht ihr so was?“ „ Natalie es ist Süß wie Du dich Aufregen tust, es ist nichts Passiert und Wir leben noch. Du weiß doch das Ich immer mein Gefolge dabei habe. Auch wenn meinen Schutz Engel dadurch Überstunden machen müssen.“ Er Lächelte. „ Du bist dennoch Verrückt, gut ich gebe zu das ich ein Bisschen Übertrieben haben. Aber ich mache mir Sorgen, auch wenn Du nicht zu Unser Familie gehörst, Ich ,mag dich Onnoval und ich würde es mir nicht Verzeihen wenn Dir oder deinen Freunden was zu Stoßen würde. Sehe es nicht falsch. Doch Du bist wie ein Dritter Bruder für mich. Ich mag es in deiner nähe zu sein, genau wie auch Dino, seit dem Ihr hier seit hat sich soviel verändert auch Zwischen Dino und Mir ich Sehe meinen Bruder mit anderen Augen, es ist anders als wie zu vor. Er ist was besonderes für mich geworden, Ich denke Du bist es Gewesen der mir die Augen geöffnet hat. So war es nur ein Junge doch nun ist Er mein Bruder geworden, wir haben Viel Verständnis für ein einander. Und ich liebe meine Bruder Dino so wie Er ist.“ „ Danke Natalie es bedeutet mir viel diese Worte zu hören. Und es tut mir Leid wenn ich Euer Leben durcheinander gebracht habe, das war nicht meine Absicht.“ Nein Onnoval das war es nicht, es ist OK so wie es gekommen ist. Warum hast Du eigentlich Dino dein Geld gegeben es gehörte doch Dir. Ankyra war bis dahin noch nicht sein Hund gewesen und doch hast Du es gemacht. Warum?“ „ Natalie Ankyra war schon Immer sein Hund doch Er hat es nie erkannt. Ich habe Ihn die Augen geöffnet auch wenn Er am Anfang Sauer auf mich war das ich Ihn auf seine Fehler aufmerksam gemacht haben. Und es war nicht im Freundlichem Ton. Ich hätte es Ihm nicht verübelt wenn Er gegangen wäre, ich hatte nicht das Recht so mit Ihm zu reden und doch habe ich es getan. Es Tut mir Leid aber ich konnte nicht anders, es tat Mir nur um Ankyra leid, Sie ist eine So schöne und Treue Hündin ich habe es gleich Erkannt und Sie hat es gespürt nur aus diesen Grund ist Sie in meiner nähe geblieben und als ich in Gefahr war hat Sie mir geholfen. Doch Ihr hätte ich das Geld nicht geben können was sollte Sie auch damit anfangen, Ergo so bekam es eben Dino, es ist seine Hündin die mir das Leben Rettete.“ „ Du bist schon ein Interessanter Junge Onnoval, schade das die Zeit nur so kurz ist. Ich werde dich nie Richtig kennen lernen und du Wirst ein Rätsel in machen Dingen für mich bleiben. Dennoch möchte ich Dir danken das Du mich ein Stück deines Weges mir genommen hast.“ Sie Schauten sich an und Jeder verstand was der andere meinte. „ Nun zu deiner Frage! Ich weiß nicht in wie weit Du bei oder an den Baracken warst.“ „ Wenn Du meins ob ich in den Baracken war so sage ich Ja aber nur in Zwei von Ihnen. Was ist Passiert mir der Baracke die den Flammen zum Opfer viel?“ Sie Schluckte noch einmal und Fing an zu Erzählen.
Es war ein Donnerstag als das Geschah. Wir waren wie jeden Tag in der Schule, es war eine Schöne Schule und wir waren Stolz darauf da sie im Wald lag. Es hat jedes mal Spas gemacht in die Schule zu gehen die Vögel singen zu hören, Rhe zu sehen und selbst noch Wölfe. Es war immer wider ein Abenteuer. Es war eine Gesamtschule doch nur bist zur Vierten Klasse. Ich war von der Ersten bist zu Vierten da. Auch die Lehrer waren immer die selben. So wie es in jeder Schule ist gab es auch hier einige die immer wider andere Ärgerten. Irgendwie sind wie aber alle damit klar gekommen. In der Vierten Klasse hatten wie ein Lehrerin die mir schon seit der Ersten Klasse aufgefallen war. Sie war anders als die anderen und doch behandelte Sie alle gleich. Endlich in der Vierten war es Meine Klassenlehrerin und ich war froh darüber. Ihren Namen werde ich nie Vergessen da es ein Sehr außergewöhnlicher war. Ryika Fanfall so hieß Sie ein Schöner Name und Mystisch zu gleich. Wir hatten gerade das erste halb Jahr hinter uns und die Sommerferien waren vorbei. Wir waren in der Schule als Plötzlich die Klasse in der auch ich war in Flammen aufging. Sie war es die mich gerettet hatte und als Sie noch mal Rein ging um einen Jungen zu Retten Brach die Decke ein und der Junge und Sie hatten keine Chance mehr dem Inferno zu entgehen. Sie Viel den Flammen zum Opfer. Onnoval nahm Sie in seinen Arm um Sie Zu Trösten. „ Das habe ich nicht gewusst, es tut mir leid wenn ich vergangene Erinnerungen hoch gerufen habe. Hätte ich gewusst das Du selber davon betroffen warst würde ich nicht gefragt haben. Es Tut mir leid was Du durchgemacht hast. Aber ich bin Froh das Du noch am leben bist, sonst hätte ich solche Starke Frau nie Kennengelernt. Du hast es dir nicht anmerken lassen. Wie viel Leid musstest Du Erfahren. Bitte Entschuldige das wollte ich nicht.“ Onnoval hatte nun beide Arme um ihr und Lehnte Ihren Kopf an seine Brust. Und Beruhigte Sie. „ Später bekam ich zu Erfahren das Sie einen Sohn hatte doch den hatte sie verloren als Er Elf oder Zwölf war. Sie hat es sich nicht Anmerken lassen und hat weiter Unterrichtet. Sie tat mir nur leid Erst Ihr Sohn dann Sie. Nach dem Tod Ihres Sohnes war Ihr Mann bei Ihr geblieben, Er schien ein Starker Mann zu sein. Niemand weiß aber was aus Ihm geworden ist nach dem er Beide Verlor hat man von Ihm auch nichts mehr gehört.“ „ Weiß man wie das Feuer ausgebrochen ist?“ „ Nicht so Richtig man sagte sich einiges. Einige sagten das es ein Kind war der eine Flasche warf, andere Wider Rum sagen es sei nichts zu sehen gewesen außer ein Schatten der zwischen den Bäumen verschwand. Und wider andere sagen das es ein Dämon war in Gestalt eines Kindes. Aufgeklärt wurde es nie. Doch nach diesem Vorfall hat man diese Schule Dicht gemacht und seit dem Steht sie leer und über lässt sie dem Wald. Und sie geriet in Vergessenheit.“ Geht es den wider?“ Ja Onnoval Danke es geht, es war nur die Erinnerungen die wider so Stark wurden. Man kann so was nur verdrängen aber wohl nie vergessen, das hast Du mir jetzt klar gemacht. Und ich Danke dir dafür so bleibt Sie weiter hin am Leben und Geriet eben nicht in Vergessenheit. Man darf solche Ereignisse nicht Vergessen damit sie sich nicht noch einmal wider holen. Onnoval würdest Du mit mir nochmal dort hingehen?“ „ Wenn Du es möchtest gerne.“ „ Du kannst auch Oli und Joschka dabei haben.“ Sie blieben noch einen Augenblick und machten sich weiter auf den Weg durch den Wald. Es gab noch so schöne Orte die sie sich nun gemeinsam Anschauten. Mit einem mal Blieben Sie stehen den vor Ihnen war ein Wolf aufgetaucht der Sie Anknurrte und Drohgebärden von sich gab. Natalie wollte gerade los laufen doch Onnoval hielt sie auf. „ Nein Natalie, das ist der Größte Fehler den man machen kann. Bleib einfach Ruhig Stehen und Schaue ihm nicht direkt in die Augen, drehe dich aber auch nicht Weg. Behalte Ihn im Auge und keine Angst zeigen. Zeige Ihm das Du der Stärkere bist.“ „ Ich habe aber Angst wenn Er uns Angreift ist es Vorbei mit uns.“ „ Er wird uns nicht Angreifen, es sind Drohgebärden, noch sind seine Ohren aufgestellt, also keine Gefahr! Bleib Ruhig. Onnoval hatte sich Zwischen Ihr und dem Wolf Gestellt und behielt Ihn im Auge. Es vergingen Fünf Minuten die den beiden wie ein Ewigkeit vor kamen. Doch dann verschwand der Wolf in den Wald, Es war nur noch ein kurzes Heulen zu hören und Sie waren wider Alleine. Das Herz schlug Natalie bist zum Hals und Sie hatte die Hand von Onnoval die ganze Zeit festgehalten und So doll zu gedrückt das Er den Schmerz Spürte. Nun Lockerte sich der Griff und Onnoval konnte seine Hand ausschütteln. „Ich weiß nicht vor wem ich mich mehr Fürchten sollte. Du hast ein Griff wie Schraubzwingen!“ „ Schuldigung ich wollte Dir nicht wehtun. Woher mimst Du Kraft. Dich so zu verhalten. Gibt es eigentlich was wo du mal die Ruhe verlieren tust?“ „ Ja das gibt es, wenn ein Schönes Mädchen mir über den Weg läuft und mich einfach Küsst.“ Er Lächelte Sie an. „Möchtest Du noch ein Stück gehen?“ Sie nahm die Hand von Onnoval und Führte sie an Ihre Brust. „ Spürst Du das!“ und Er Spürte das Herz von Ihr wie es Hämmerte. „ Gut dann werden wir zurück gehen!“ Sie Drehten sich um und machten sich auf den Weg zum Hof zurück. „ Manchmal Glaube ich Du hast keine Nerven. Wenn man dich im Wald aussetzten würde, würden die Tier vor dir mehr Angst haben als Du von Ihnen. Selbst in ein Rudel von Wölfen würdest Du noch die Oberhand behalten.“ „ Hi das ist ja eine Tolle Idee, ich sollte es in Betracht ziehen.“ „ Hi Du Spinner das meine ich nicht so!“ Sie schlug Ihn dabei mit der Faust auf den Oberarm Es war aber nur ein leichter Schlag. „ Das weiß ich doch. Ich werde es nicht tun versprochen.“ Sie lachten und gingen weiter bis Sie den Hof sahen. Die erste die auf Ihn Zuge stürmt kam war Ankyra doch es war ein Panische Stürmen. „ Was ist mit Ankyra los.? „ Was meins Du, sie Freud sich das Du wider da bist.“ „ Nein das ist keine Freude.“ Er Ging Runter in die Knie um Ankyra in die Arme zu nehmen. „ Was ist los mit dir Ankyra so kenne ich dich gar nicht.“ Kurz darauf kam nun auch Joschka und Oliver auf Sie zu. „ Onnoval Du musst sofort kommen es geht um Dino er ist nicht wider gekommen. Ankyra war mit ihm Spielen doch Sie kam alleine Wider, wir wissen nicht was Sie möchte.“ „ Was sagt Ihr Dino ist nicht hier.“ Ankyra los zeig mir die Stelle wo ist Dino!“ Es war wie ein Zauber Ankyra lief los und Onnoval hinterher. Er Stürmte in Richtung des Sees und darüber hinaus bis Ihn der Wald verschluckte. „ Was hat das zu bedeuten?“ „ Ich weiß es nicht Oli aber Onnoval weiß was er tut. Natalie Stand wie erstarrt da und konnte es nicht glauben. „Was ist mir meinem Bruder wo ist Er?“ „ Wir wissen es nicht, Er war mit Ankyra Spielen nach einer Dreiviertel Stunde tauchte Sie wider auf und Lief gleich weiter an uns vorbei und zur Hütte. Wir haben gewartet doch Dino tauchte einfach nicht auf. Ankyra ging in Eure Richtung und war auch im Wald doch dort fand Sie Euch nicht. Sie lief aufgeregt hin und Her und schaute immer wider zum Wald lief dann wider in die Richtung aus der Sie gekommen war und bellte. Lief ein Stück Schaute wider zu uns und Bellte erneut. Wir haben Sie gerufen und Sie kam auch zurück. Aber sie war Nervös zu nervös doch wir wussten nicht was mir machen sollten. Wir waren gerade im berief Herr Muri Bescheid zu geben doch Plötzlich Sprintete Sie wider los ich denke das Sie Onnoval gespürt hatte.“ „ Schnell holt ein Seil aus dem Schuppen. Und dann nichts wie hinterher, ich denke Er Braucht unsere Hilfe!“ „ Wie was meins Du er braucht unsere Hilfe?“ „ Rede nicht tu um was ich euch Gebeten habe. Nun war es Joschka der in den Schuppen lief um das Seil zu holen. Oliver und Natalie liefen schon mal in den Wald in den auch Onnoval gelaufen war. Mit dem Seil über seiner Schulter folgte Er Ihnen.
Onnoval Stürmte weiter hinter Ankyra hinterher. Sie war schon nicht mehr zu sehen aber dafür zu hören und Onnoval erreichte die Stelle. Ankyra Stand vor einer Erdspalte. Und Bellte aufgeregt. Und lief Onnoval entgegen um dann wider vor der Spalte Stehen zu bleiben. Nun war auch Onnoval vor dieser Spalte. Und Er legte sich flach auf den Boden und Rief in die Spalte. „Dino bist Du da, hallo Dino sag doch was!“ Doch Er bekam keine Antwort und nun machte sich Onnoval sorgen. „ Dino bist Du da sag was verdammt noch mal los sage was!“ Nichts keine Rufe. Onnoval war nun in einer Verzweifelten Lage. Was sollte Er tun einfach runter nein unmöglich dafür war es zu Steil und zu Tief und außer dem wusste er noch nicht einmal ob Dino da war.“ Verdammt was soll ich machen Ankyra. So kann ich Ihm leider nicht helfen ich brauche ein Seil, es war ein Bisschen falsch gelaufen. Ich denke Wir müssen zurück um ein Seil zu holen.“ In diesen Augenblick erschien Natalie mit seinen beiden Freunden und noch jemand war dabei es war Herr Muri. Nun war es Herr Muri der die Sache in die Hand nahm und alles Koordinierte. „ Ich weiß nicht ob Dino sich dort befindet ich bekomme keine Antwort, aber Ankyra steht da und Sie täuscht sich eigentlich nicht. Herr Muri band Onnoval das Seil um und Lies Ihn in die Spalte runter auch Natalie und Seine Freunde hielten mit Fest und gaben langsam das Seil nach so das Onnoval langsam aber Stehtick runter kam. Es dauerte eine weile bis Er den Boden Erreichte. Gar nicht weit von Ihm sah Er dann Dino der bewusstlos war. „ Ja ich habe Ihn er ist hier, aber er ist Ohnmächtig.“ „ Hat Er sich was gebrochen?“ „ Das kann ich leider nicht sagen er ist nicht ansprechbar aber ich denke Er hat Glück im Unglück.“ „ Kannst Du Ihn am Seil fest machen oder ist es ein Risiko?“ „Die Wand ist zu Steil allein Unmöglich wenn ich Ihn fest mache besteht die Gefahr das er sich das Genick bricht oder sämtlich wunden holen würde.“ „ Gut bleib bei Ihm und mach Ihn schon mal Fest!“ „ OK Herr Muri!“ Herr Muri schaute sich kurz um und sah eine Möglichkeit das Gewicht von Zwei zu minimieren. „ Ich Brauche Eure Hilfe!“ „ Ja natürlich was sollen wir machen?“ Herr Muri schlug das Seil um eine Felsen der weiter aus dem Boden Schaute. „ Wir müssen jetzt Stark sein Schaft Ihr das?“ „ Was meinen Sie?“ „ Alleine würden wir Dino nicht hoch bekommen ohne jegliches Risiko zu vermeiden. Wir müssen beide Hoch Ziehen.“ „ Das ist nicht Ihr Ernst wie sollen Wir das machen?“ „ Es wird weniger Gewicht sein da ich dieses Seil um diesen Stein gelegt habe. Währen ich Sie Hoch zieh Zieht ihr das Seil weiter so das es immer Straf ist. Das Gewicht wird dieser Stein halten wenn wir eine Kurze Pause machen, Ich muss mich nur darauf verlassen das Ihr das Seil Straf haltet, es darf kein Spielraum entstehen. „ OK Wir werden es versuchen?“ Es wird kein versuch geben. Wenn Wir es nicht Schafen kann es für beide das Aus sein. Ich weiß das ich eine Menge von Euch Verlange doch jetzt noch Hilfe zu holen würde zu Späht werden.“ Die Drei Guckten sich an. Sie wussten was nun von Ihnen Abhing. „ Seit Ihr Bereit?“ Sie nickten und Griffen sich das Seil. Joschka war der Erste der das Seil sicherte. Dann kam Natalie und zum Schluss Oliver. Herr Muri war an der Front. „ Onnoval wie sieht es aus seit Ihr bereit?“ „ Was meinen Sie Herr Muri?“ „ Wir werden euch beide Hoch holen Du musst Dino sichern so das er nicht gegen die Felsen kommt.“ „ Nein das kann ich nicht von Euch verlangen!“ „ Wir habe keine Andere Möglichkeit mehr um Hilfe zu holen dafür ist es zu Spät. Bitte tu es wir haben alles im Griff!“ Onnoval tat was Herr Muri von Ihm verlangte. „ OK Wir sind So weit, Ist Dino wider bei bewusst sein?“ „Nein leider nicht!“ „ Gut Onnoval nun hängt es von Euch ab.Bist Du bereit?“ „ Nicht so Wirklich ich habe Angst!“ „ Es wird schon Schief gehen!“ Onnoval Spürte den Zug an seinem Körper und Stemmte sich mit den Füßen von der Wand ab so dass Dino nicht da gegen kommen würde. Die Kinder gaben alles und Taten was Ihnen Herr Muri gesagt hatte. Die Kraft war am Schwinden. „ Wir Schafen es nicht Herr Muri es ist zu Schwer.“ „ Haltet Durch es dauert nicht mehr lange Sie sind gleich oben. Plötzlich Spürten sie ein Erleichterung und Sie Öffneten Ihre Augen. Es war Herr Huber der plötzlich auf getaucht war und die Lage Peilte. Gerade noch rechtzeitig Griff Er zum Seil und Zog mit. Die Kinder Ruhten sich nur einen Augenblick aus und Packten gleich wider an um das Seil Straf zu halten. Nun Dauerte es nicht mehr lange und Die beiden Waren Oben. Onnoval Drehte sich so das Er zuerst hoch gezogen wurde, Dino lag auf seinem Schoß. Sie waren Erleichtert und Atmeten erst mal durch. Herr Hubert war der Erste der reagierte und Dino erst mal Weckte in dem Er sein Gesicht Tätschelte so das Er seine Augen auf machte. „Wo bin ich?“ „Alles OK Du bist in Sicherheit.“ Nun Gab Herr Hubert Ihm was zu Trinken. Und auch die anderen bekamen was zu trinken und Sie fühlten sich wider Gut. Sie waren Erledigt aber glücklich. „ Ich Denke Dieses mal müssen wir uns bei Ihnen bedanken ohne Sie hätten wir es nicht geschafft!“ „ Doch Ihr hätte es geschafft es war nur noch ein Kurzes Stück. Ich habe eigentlich nicht viel getan da das meiste schon erledigt war. Ihr wart echt Stark alle Achtung vor euch.“ „ Danke!“ „ Wundert euch nicht wenn Ihr Morgen Muskelkater habt. Das war eine Starke Belastung für Euch und doch habe Ihr nicht aufgegeben. Das soll Euch erst mal einer nach machen.Hut ab!“ Danke Herr Hubert trotzdem Danke für Ihre Hilfe!“ Natalie war bei Ihren Bruder und Nahm In in ihre Arme und Drückte Ihn an sich. Sie war Froh als Ihr Bruder die Augen öffnete und Ihr ein Lächeln Schenkte. Herr Muri hatte sich auf den Boden gesetzt und war am Schnaufen. Nun War es das Erste Mal das Onnoval Ihn in den Arm nahm und sich Bedankte und auch Herr Muri nahm Ihn in seine Starken Arme und Drückte Ihn an sich so als wen es sein Sohn war. „ Ich bin froh das wir es geschafft haben. Noch ein Bisschen länger und wir hätten euch verloren.“ „ Ich bin ihnen was Schuldig Herr Muri sie haben meinen Freund gerettet.“ „ Nein Wir haben deinen Freund gerettet Ohne die Unterstützung wäre ich machtlos gewesen. Es sind Wahre Freunde die Du da hast und ich bin Stolz auf euch.“ Sie lösten die Umarmung Und Herr Muri nahm Onnoval Die Tränen aus dem Gesicht. Kurz darauf waren sie auf den weg zum Hof. Ankyra wich kein Stück von Dino weg. Als die anderen Kinder sahen das Sie alle gesund und Munter waren Liefen Sie ihnen gleich entgegen und Begrüßten Sie. Dino wurde gleich von Seinem Vater in die Arme geschlossen und nach Oben gebracht. Die anderen machte sich auf den Weg zu Speisesaal. Das essen wurde Schweigend zu sich genommen. Sie alle wussten was auf dem Spiel stand alle wussten es doch keiner Sprach darüber. Sie wollten es vergessen und sahen nur das was war und nicht das was sein könnte. Nach dem Essen waren es Oliver und Joschka die sich in die Hütte begaben sich Duschten und ins Bett fielen sie wollten nur noch Schlafen. Ihre Arme taten Weh und Sie Fühlten sich ausgepowert. Kaum das Sie lagen waren Sie auch schon im Land der Träume beide hatten Sie sich in den Schlaf geweint. Die Angst war doch größer als Sie angenommen hatten und sie waren sich Sicher das sie nur durch Herr Hubert es geschafft hatten. Sie hatten keine Kraft mehr und es war noch ein ganzes Stück was Sie zu bewältigen hatten. Wenn Herr Hubert nicht gekommen wäre hätten Sie Zwei leben auf den gewissen gehabt. Und nicht nur Sie nein Auch Herr Muri. Was wäre geworden doch das wollten sie nicht wissen. Und doch war die Angst da. Sie wären Schuld gewesen und nur Sie.
„ Onnoval! Dino möchte dich Sprechen.“ „ Herr Winkelmann es ist glaube ich besser wenn Er Ruhe bekommt!“ „ Ja das habe ich Ihm auch gesagt doch Er besteht darauf, seine Schwester ist bei Ihm.“ Es war das erste mal das ein Fremder das Haus betreten durfte. Er zog sich die Schuhe aus und Folgte Frau Winkelmann in das Zimmer von Ihren Sohn. „ Bitte ich las Euch den mal alleine. Ohne das Onnoval auch nur reagieren konnte Drückte Frau Winkelmann Ihm einen Kuss auf den Mund. „ Ich danke die Onnoval.“ Sie verließ das Zimmer. Und Onnoval Stand da nun im Zimmer von Dino seine Schwester war auf seinem Bett und hielt seine Hand. „ Komm schon Onnoval wir beißen nicht.“ Er ging auf das Bett zu und nahm sich ein Stuhl. „ Wie geht es Dir?“ „ Ich habe Gehört was Du auf dich genommen hast und natürlich auch deine Freunde und auch Herr Muri wie kann Ich euch Danken Wenn Ihr nicht gewesen wird würde ich wohl immer noch da unten Liegen. Du hast schon so viel für Uns getan und doch bist es immer wider Du und deine Freunde. Womit haben wir das verdient. Du hast unsere Ganze Familie durch einander gebracht Onnoval. Ich weiß nicht was ich noch sagen soll.“ „Ich habe die Worte schon mal gehört Dino. Und ich m… „Sch sage nichts Onnoval. Wenn Wir was für dich tun können las es uns wissen. Onnoval Du bist Mein Bruder und auch der Bruder meiner Schwester Geworden, noch nie hatten wir so eine Enge Beziehung zu einem Fremden da Du aber kein Fremder mehr bist was soll ich da sagen.“ „ Du brauchst nichts zu sagen Dino, das einzige was Du brauchst ist ruhe.“ „ Wie geht es deinen Freunden?“ „ Die sind Kaputt es hat ihnen viel Energie Gekostet und ich denke sie liegen schon im Bett und Schlafen. Sie werden Morgen einen Kräftigen Muskelkater haben. So wie auch deine Schwester, Sie lieb dich Wirklich Dino sie hat alles Gegeben und meine Freund und Herr Muri Kräftig mit Unterstützt. Wenn Sie nicht gewesen Wäre hätte Herr Muri es nicht gemacht diese Risiko auf sich zu nehmen. Du kannst Echt Stolz auf deine Schwester sein.Nicht jeder Bruder kann es von Sich behauten das Sie eine Amazonien in seiner Familie haben. Glaube mir ich weiß wo von ich Rede.“ „ Danke Onnoval ich weiß warum ich meine Schwester mag.“ Er lächelte noch ein mal und legte sich dann hin. „ Ich wünsche Dir eine gute Nacht Dino Erhole dich ein bisschen.“ „ Ja das werde ich tun Danke noch mal an deine Freunde und Herr Muri.“ Onnoval Schaute noch mal auf Natalie doch sie nickte nur mit dem Kopf und Onnoval verließ das Zimmer. Als Er seine Schuhe wider angezogen hatte kam noch mal die Mutter von Dino auf ihn zu. „ Es tut mir leid das Vorhin doch ich weiß nicht mehr wie wir dir das Danken sollen und auch deinen Freunden. Natalie hat uns alles Berichtet. Dich hat Uns der Herr gesandt Onnoval.“ „ Nein Frau Winkelmann wenn ich nicht gewesen wäre würde das nicht alles Passiert sein. Es ist nun mal so das ich das Pech im Gepäck habe.“ „Das darfst Du nicht sagen Onnoval, sagen wir es so das Schicksal Stellt dich auf die Probe, es soll so sein wie es ist und wir könne Dir und deinen Freunden nur danken. Wir würden mehr für Dich und deine Freunde tun doch wie können wir es machen. Ich sehe keine Möglichkeit.“ „ Bitte machen Sie sich darüber keine Gedanken, es ist schön hier Ferien zu machen und das nur durch Euch da Ihr es uns so Angenehm wie möglich macht dafür habe wir zu Danken. Ich danke Ihnen weil Sie mir die Möglichkeit geben eine Familie kennen zu lernen die ich nie hatte. Ich Mag Ihre Tochter und Ihren Sohn sie sind Toll und ich bin froh das Ihr euch so gut versteht. Es macht mich Glücklich das mit zu bekommen.“ „ Du bist ein Außergewöhnlicher Junge Onnoval.“ Sie gab Ihm noch mal die Hand und wünsche Ihm noch einen Schönen Abend. Er machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftssaal und setzte sich auf ein Stuhl. An diesen Abend wollten Die Kinder einen Film sehen doch zu vor liefen die Nachrichten. Es wurde Berichtet das eine Bande von von Kunst Dieben Ergriffen wurden nach dem Ein Junge die Beamten auf Ihre Spur lenkte. Sie wurden Überrascht so das nicht ein Schuss Viel. Es wurden Vier Geiseln befreit Und Einundzwanzig Schwere Jungs eingesammelt. Nun war es Tomes der den Blick von Onnoval Suchte und fand. Doch Er machte nur Zeichen das Er nichts sagen sollte. Und Tomes verstand. Erst jetzt wurde auch davon Berichtet das in England ein Hoher Regierungsbeamter vor einem Anschlag gerettet wurde nach dem ein Anonymer Anrufer Sie darauf aufmerksam gemacht hatte. Sie Sprechen Ihn den Größten Dank aus. Wider gingen Blicke durch den Saal und trafen sich. Auch Hier wider die Geste das Frau Von Kanaha Schweigen sollte was Sie tat. Onnoval blieb noch bis zu Wettervorhersage und Fragte dann Frau Gronauer ob er noch Draußen sein Durfte. Sie erlaubt es ihm und Er ging zu Fuxzina ans Gatter und setzte sich dort Rauf. Es dauerte auch nicht lange und Fuxzina war bei Ihm und auch Asttarot kam auf Ihn zu. Doch dieses mal Blieb Er alleine und Unterhielt sich mit den beiden. Nur durch ein Fenster wurde Er beobachtet und das War Natalie. Doch Sie ging nicht zu Ihm sondern blieb im Haus so das Onnoval seine Gedanken sortieren konnte. Onnoval war am Weinen es war zu viel was Ihn Beschäftigte. Er war Glücklich aber auch wider Traurig und dann aber auch wider Erleichtert. Die Gefühle Spielten verrückt. Den Pferden war es egal sie waren nur bei Ihm und Spendeten Trost. Mit Tränen in den Augen Sprach Er mit den beiden und gab Ihnen hin und wider einen Kuss auf die Nüstern. Er blieb eine Ganze zeit bei Ihnen und Genoss die Ruhe. Doch dann Spürte Er das Sein Körper nun sein Tribut Forderte und Er beugte sich dem. Bevor Er in die Hütte ging, ging Er noch mal hinter die Hütte um dort ins Gebüsch zu Pinkeln. Er wollte die Spülung nicht benutzen um nicht die beiden zu Wecken. Leise Betrat Er das Zimmer Zog sich um Putzte sich die Zähne und verschwand ins Bett. Und Er Schlief auch so fort ein. Er hatte gesehen das Sie beide geweint hatten und Er gab Ihnen einen Kuss auf die Stirn und sagte Danke. Die zweite Woche brach an und der Montag sollte wider einige Überraschungen bereit halten. Denn Nach dem Essen kam ein Beamter auf den Hof und lies alle Kinder Zusammen rufen. Es war der Sekretär des Bürgermeisters. Der Folgendes Verkündete. „ An Diesen Tag möchte ich alle Kinder und Erwachsenen zu einer Feier einladen. Es wird ein Tag werden an dem alle die eingeladen sind sich mal Richtig Verwöhnen lassen dürfen. Es wird unter Andern der neue Steg am See eingeweiht werden und offiziell frei gegeben nach einer Überprüfung des Steges. Außer dem werden noch Drei Jungen gehrt werden. Denn es zu Danken gibt. Das Erscheinen ist Erwünscht um 16.00 Uhr am See. Der Jubel war Groß und man Freute sich schon darauf. Für die Winkelmanns hieß es einen Tag nicht zu Essen machen den auch Sie waren Herzlich eingeladen. Und Sie nahmen an. Nun ging das Tuschel los wer die Drei Jungen wohl sein werden. Doch keiner hatte auch nur den in Ferntesten Verdacht. Den keiner wusste von den Vorkommnissen die Tomes, Dino und Onnoval widerfahren waren. Aber auch Sie hatten keine Ahnung von dem was auf Sie zukommen würde. An Diesen Tag waren Sie wider alle zusammen um zu Spielen und sich die Gegend an zu sehen. Um Zehn trafen sich die Kinder wider am Haupthaus. Den Für heute hatten sie sich vorgenommen das Naturkunde Museum zu Besichtigen. Sie musste ein ganzes Stück gehen doch Sie waren Ausgelassen und Jagte sich gegenseitig. Hin und wider hörte man ein lachen und dann noch ein. Nach einer Stunde Fußmarsch hatten Sie das Museum Erreicht. Sie bezahlte Ihren Eintritt. Auf dem Vorhof Trafen Sie sich noch einmal. Und Bekamen Regeln mit an die Sie sich hallten sollten. Sie Versprachen es und Gingen gleich los. Es war kein Gebäude nein es war Natur pur. Viel zu wandern und zu sehen gab es dort, für die Kinder war es als wenn Sie in einer Anderen Welt waren. Nach dem Sie eine Ganze weile gegangen waren trafen Sie sich an Köhler hüte in der man Grillen konnte oder sich auch nur Ausruhen wollte. Da das Wetter gut war trafen Sie sich vor der Hüte und kurz darauf brachte Onnoval Eis für jeden. „ Ich möchte mich bei Euch allen bedanken für die Schöne zeit die wir hier schon Verbracht haben und noch Verbringen werden hoffe ich.“ Das Eis ging unter die Kinder und Sie bedankten sich bei Ihm so wie auch die Erwachsenen. Nach dieser Pause durften sich die Kinder noch was zu Trinken aussuchen das wurde aber aus der Urlaubskasse gezahlt. Nach einem Kurzen Gespräch durften die Kinder noch umher gehen und tun was Sie wollten. Sie bekamen eine Zeit mit an der sie sich wider treffen wollten und zwar am Ausgang. Eine Große Gruppe von Kindern war bei Onnoval nur Oliver und Joschka waren bei den Erziehern. Sie redeten viel auch über das was Sie mit Onnoval schon Erlebt hatten. Und auch da war hin und wider ein lachen zu hören. Aber sie lassen auch die Schilder die am Wege standen. Und es war echt toll wie es beschrieben wurde die Natur und die Tiere die es in dieser Gegen gab. Auch die Verschiedenen Pflanzen. „ Was ist eigentlich der Sonnentau?“ „ Das Oliver ist eine Pflanze die sich von kleinen Insekten Ernährt. An Ihren Klebrigen Blättern ist ein Nektar das Insekten anlockt. Sobald sich die Insekten nieder lassen bleiben sie Kleben und das Blatt rollt sich ein um das Insekt zu Verspeisen.“ „Es ist also eine Fleischfressende Pflanze so wie die Venus Falle.“ „ Ja Oliver, du bist aber gut Informiert.“ Im Reh Gehege hielten Sie sich am längsten auf. Wenn man Glück hatte konnte man die Rehe sogar Streicheln. Es wurde Zeit sich langsam auf den Heimweg zu machen. Wie vereinbart trafen alle Kinder Pünktlich ein bist auf Onnoval und Rene. Die sich aber auch Gleich Entschuldigten. Nach dem alle wider beisammen waren machten Sie sich auf den Weg. Am Eingang gaben Sie noch eine Spende in die Büchse. Auf dem Rückweg Spielten sie dann wider ein Spiel um auch die Kinder wider zu Motivieren die kaum noch gehen wollten. Sie waren Erledigt vom Vielen Wandern. Doch durch das Spiel vergasen sie die Lange Strecke selbst Die Erzieher machten mit. Auch da gab es was zu lachen weil sich einer Verhaspelte mit dem Schritt und fast ins Stolpern kam. Ohne das Sie darauf achten kamen Sie dem Hof immer näher und waren nicht mehr zu halten als er in Sichtweite kam. Die, die noch zurück blieben Unterhielten sich mit den Anderen bis auch Sie den Hof erreichten. Am Tor wurden Sie gleich von den Winkelmanns in Empfang genommen und bekamen erst mal eine Erfrischung da geboten die Sie Gerne annahmen. Schon auf dem halben weg zum Tor war Ankyra auch schon wider bei Onnoval um Ihn zu begrüßen. „ Und wie war es?“ Es war Toll Dino es war einfach toll. Ich habe gar nicht gewusst das es soviel zu entdecken gibt. Ihr seit echt zu beneiden. Das was Ihr hier habt das können wir nicht bitten. Dieser ganze Urlaub ist einfach Rissig, so wie ich mich hier erholt habe habe ich es noch nie. Ich bin einfach nur Glücklich Dino! Einfach nur Glücklich!“ Die beiden verschwanden gleich aus der Sicht der anderen und waren kurz darauf im Wald doch mit Dino nahm Onnoval einen anderen weg. Der Weg zum See sollte nur für Ihn und Natalie sein. Auf einer Waldlichtung kamen Sie ins Stehen und Schauten sich um. Auf einem Umgekippten Baum setzten Sie sich und kamen gleich ins Gespräch. Hinter Ihnen war Ankyra zu hören. Sie Sprachen über die Vorfälle die Sie erlebt hatten. Und ob Er es jemals Bereute das erlebt zu haben.“ Nein Dino ich bereue keinen Augenblick von dem was wir erlebt haben. Am meisten hatte ich Gestern angst um dich Dino. Weiß Du was meine Freunde Durchmachten welche Angst Sie hatten wenn sie Ihre Kraft verlassen hätte. Es war für Sie nicht leicht, es ging Über ihre Kräfte hinaus und doch haben Sie nicht aufgegeben so wie auch nicht Herr Muri. Er hatte das meiste Gewicht zu tragen. Ich habe da zum ersten mal zu Gott gebeten das alle gut gehen würde. Ich denke das Sie Herr Hubert das zu verdanken hatten das Sie uns nicht verloren haben. Ich habe Gespürt wie meine Freunde und auch deine Schwester Schwächer wurden. Das Zittern von Herr Muri habe ich bis zu Mir gespürt. Die Kraft die Meine Freunde und Deine Schwester verloren musste Er ausgleichen. Aber Er hat es Geschafft.“ „ Es war unvernünftig von Mir so leichtsinnig mit Ankyra gespielt zu haben. Es hätte nicht Passieren dürfen. Ich Stehe tief in eurer Schuld das weiß ich Onnoval und ich werde Sie nie begleichen können.“ Nein das wirst Du wohl nicht, aber wir sollten Dem Schicksal Danken das es nicht Schlimmer gekommen ist. Ich habe schon zur Deiner Mutter gesagt das alles wäre nicht passiert wenn ich nicht hier wäre.“ „ Hör auf solchen Stuss zu reden. Das alles was geschehen ist und gekommen ist haben Wir nur Dir zu verdanken, auch wenn du Unser Leben durcheinander gebracht hast so sind wir die alle dankbar das es so ist wie es ist. So ging es eine Ganze zeit doch dann waren Sie mit dem Teamer beschäftigt was Dino schon vor einiger Zeit angesprochen hatte. Onnoval war nur Erstaunt mit was Er sich so alles Befasste und manches mal fehlen Ihm sogar die Worte. Aber Er fand den faden schnell wider. Als Sie auf die Uhr schauten sahen sie das sie sich Spurten mussten um mit den Andern am See zu erscheinen. „ Ankyra wir müssen komm!“ Mit einem Satz war Sie an Ihrer Seite und lief mit Ihnen bist zum Hof, als Sie dort ankamen waren Sie außer Atem. Sie mussten erst mal zu Luft kommen. Doch Stadt eine Rüge Bekamen Sie nur ein Kopf Schütteln und ein Lächel. Und Sie lächelten zurück Schauten sich an.“ Wir sind vielleicht ein paar!“ „Nur paar Onnoval, ich würde Er sagen das wir Deppen sind. Aber es hat Spas gemacht. Du bist verdammt schnell Onnoval sieht man Dir gar nicht an.“ „Was soll das heißen?“ „ Nichts alles OK!“ Er lachte und Onnoval lachte zurück. Dann folgten Sie der Meute. Als sie den See Erreichten konnten Sie nicht glauben was Sie zu sehen bekamen. Es wurden Buden Aufgebaut Und es waren Menschen da die sie nicht kannten und alle Klatschten Beifall. Und Sie schauten dabei auf die Kinder von Hof Winkelmann. Nun Bergiefen Sie erst das, das alles nur Für Sie gemacht wurde. Ihnen kamen die Freuden Tränen in die Augen Doch Sie schämten sich nicht dafür. Es dauerte Fünf Minuten bist der Bürgermeister ruhe bekam. „ Wir sind hier zusammen gekommen um den Jungen die zu Gast auf den Hof Winkelmann sind zu danken Durch Ihre Idee und Ihren eifer haben Sie das Erreicht was Ich als Bürgermeister nicht in Stande war zu vollbringen. Ich darf den Jungen Jareck zu mir bitten!“ Jareck konnte es nicht glauben das es ein Name war der genant wurde. Nun wurde Er durch seine Freunde nach Vorne gebracht wo Sie ihn los ließen. Mit Tosenden Applaus ging er auf den Bürgermeister zu. Erst als Er neben Ihm stand wurde es Ruhig. „ So Du bist also der Junge der diese Idee hatten einfach mal so einen neuen Steg zu bauen und dann auch noch ein paar Nummern Größer. Als der Vorher gehende, alle Achtung Junger Mann. Es gehört eine menge Mut dazu so was um zu setzen und doch habt Ihr es geschafft wenn auch mit Hilfe. Es ist ein Schöner Steg geworden und die gebührt die Ehre den Namen des Steges zu Offenbaren. Ich weiß nicht ob es in Euren Sinne ist,wenn Er euch aber nicht gefallen sollte könne wir darüber Sprechen OK!“ Jareck konnte es immer noch nicht fassen. „Darf ich vorher noch was sagen?“ „ Nur zu Junger Mann, nur zu!“ Mit Tränen in den Augen und einem Klos im Hals fiel Ihm das Sprechen Schwer und doch.“ In Erster Linie möchte ich denen Danken die es mir Möglich machten diesen Traum zu verwirklichen. Ohne Eure Hilfe wäre diese Arbeit wohl Unvollendet geblieben den es hat sich doch Schwere umsetzten lassen als ich es mir Vorgestellt habe. Doch Wir und ich meine es Ernst Jeder einzelne hat sein Teil da zu beigetragen.“ Er Wischte sich die Tränen vom Gesicht. „So dass ich dieser Traum erfühlen konnte Danke an Euch allen Ihr Lieben Menschen die uns mit Offenen Armen Empfangen haben einfach nur danke.“ Ihm Liefen die Tränen. Und Er bekam wider einen Riesigen Applaus. Langsam ging Er nun auf das Schild zu um den Namen allen zu zeigen. Der Bürgermeister war an seiner Seite. Er Griff zum Band und zog das Tuch herunter so das der Name darauf für jeden zu lesen war. Sie Hatten den Steg Winkelmann Steg getauft. So das nun auch Die Winkelmanns vor Ergreifung weinen Mussten. Mit Tränen in den Augen Sagte Jareck zum Bürgermeister. „ Es ist Perfekt Sie habe den Richtigen Namen getroffen.“ Er Gab dem Bürgermeister die Hand Und bedankte sich noch mal bei Ihn und den Ganzen Menschen die alle mit geholfen hatten. In der Unteren Linken Ecke Stand dann auch noch Die Fünfzehen Träumer. Der Bürgermeister Schnitt das Blaue band durch und die Kinder waren nicht mehr zu halten. Onnoval war der Erste der bei Jareck war und Ihn an sich Drückte. „ Ja Jareck Du hast es verdient, es war dein Traum und Er hat sich Erfühlt. Ich bin Stolz auf dich.“ Jareck Umarmte Onnoval wie einen Guten Freund und Ihm liefen noch die Tränen. „Ich Danke Dir Onnoval es bedeutet mir eine ganze Menge es von Dir zu hören. Du hast vieles bewirkt und hast Mir die Augen geöffnet so das ich wider klaren sehen konnte. Ich werde Versuchen diesen Weg bei zu behalten auch wenn Er noch Schwerer werden wird.“ Er löste die Umarmung und Jareck wurde auf die Schultern genommen von den Vätern die mit geholfen hatten noch Eher Er sich versah war Er im Wasser mit samt seiner Klamotten. Und sie Ließen Ihn hoch leben in dem Sie ihn immer wider aus dem Wasser hoben und hoch warfen so das Er wider verschwand . Sie lachten alle und nun waren auch die Kinder Im Wasser. Nach dem sich alles beruhigt hatte wurde gegessen und geschlemmt. Immer wider kamen Menschen auf Jareck zu und Hauten Ihm Freundschaftlich auf die Schulter. Nach dem Zwei Stunden vergangen waren wurden Sie wider alle beisammen gerufen den nun waren die Kinder an der reihe die eine Belobigung bekommen würden. „ Ich danke Euch für die Aufmerksamkeit von euch allen. Es ist nun an der zeit Diejenigen Auszuzeichnen denn Wir es zu Verdanken haben das es nicht Schlimmer gekommen ist als es wahrscheinlich Währen. Wer hat Sie nicht verfolgt die Nachrichten im Fernsehen. Ein Nachricht war sehr häufig mit vertreten. Ja es geht um den Kunstraub.Die Polizei hatte keine Anhaltspunkte wo Sie das nächste mal zu schlagen würden. Die Versicherungen haben Millionen Verlust hin nehmen müssen. Aber die Täter wurden Nie Gefasst. Doch nun ist es doch Passiert Sei es durch Schicksal oder Dummheit oder auch von beiden. Gestern Erst lief es in den Nachrichten rauf und Runter. Und wer diese Verfolgt hat weiß auch das Die Gruppe hier um die Ecke hoch genommen wurde. Das Haus welches Sie besetzten war das Haus von Nachbarn die sie als Geiseln hatten. Wie durch ein Wunder kam niemand zu schaden. Das Eingreif Team hat ganze Arbeit geleistet. Nach dem Drei Jungen wohl mehr aus versehen ein Grundstück betraten das denen gehörte die als Geiseln gehalten wurden.“ Nun schauten sich die Drei an den Sie kannten die Jungen die es waren. Doch noch wusste es kein Anderer den Sie hatten es niemanden Gesagt. Einer Der Jungen Überwältigte ihren Angreifer nach dem Dieser auf einen Hund zielte. So wie mir gesagt wurde war es nur aus Unüberlegtheit und das Dieser Junge es nicht Überlegt hat was hätte Passieren können. Und doch war es sein Eingreifen das der Täter zu Fall kam zu Dritt haben Sie Ihn entwaffnet ohne das auch nur ein Schuss gefallen war und Er wurde Niedergeschlagen und gefesselt. Durch diesen Jungen der Bescheid sagte. Ging es nun alles seinen Gang. Sie blieben Unverletzt auch den Geiseln geht es Gut und die Bande sitzt nun hinter Gittern und die werden nie wider eine Raub begehen. Wir Verdanken den Jungen alles und aus diesen Grund möchte ich die Drei Jungen Männer bitten hier auf die Bühne zu kommen. Ihre Namen sind Tomes, Dino und Onnoval.“ Nun Trafen Sie alle Blicke. Die der Verwunderung, der Dankbarkeit und der Unglaubwürdigkeit. Nur langsam Standen Sie auf und Gingen auf den Bürgermeister zu doch dieses Mal war es kein Applaus den Sie zu hören bekamen. Es war das Große Schweigen welches Sie zu Spüren bekamen doch es war das Schweigen der Hochachtung und der Würde. Sie wurden geachtet wie Hochrangige Offiziere. Aus den Augen sprachen viele Worte. Selbst der Bürgermeister Stand wie ein Soldat und hatte seine Hand am Kopf so wie Sie Ihren Korporal Grüßten. Selbst die Angestellten des Bürgermeisters standen in Reihe und Glied. Als Die Drei das Protest Errichten und neben dem Bürgermeister Standen. Drehten Sie sich noch einmal in Ihre Richtung hielten noch einen Augenblick Inne. Doch dann kam der Applaus. Die Menge Tobte und feierte die Drei wie einen Berühmten Welt Star. Zwanzig Minuten dauerte dieser an bist der Bürgermeister wider ruhe hergestellt hatte. Doch damit nicht genug aus dem Hinterhalt Dröhnte Plötzlich Eine Trompete und die Hundertschaft der Polizei war vor Ort und Sang das Sieges Lied der Freiheit für dir Kinder. Nach dem das Erledigt war bekamen Sie noch drei Salut Schüsse. Und der Polizei Chef trat auf die Drei zu Reichte Ihnen einen Orden für gute Dienste und Tapferkeit und dazu auch noch die Urkunden. Der Chef selber war es der Ihnen die Orden abhängte noch einmal Salutierte und zur seiner Gruppe zurück ging. Die ebenfalls noch mal Salutierten. Die Drei hatten mit Tränen zu kämpfen doch Sie wollten dieses mal nicht Schwach sein so Rissen sie sich zusammen und nahmen es so hin. Nur Onnoval musste sich einmal kurz die Augen Trocknen. Ein Sekretär brachte nun Drei Umschläge die der Bürgermeister an Sie aushändigte und jeder bekam außer dem noch eine Dankes Urkunde und Symbolisch bekam sie auch den Schlüssel der Stadt verliehen.“ Wollt Ihr noch was sagen?“ Es war Onnoval der nun das Wort Ergriff. „ Ich möchte um Entschuldigung bitten Für den Sohn von Herr und Frau Winkelmann, denn Wir nicht Erzählten, es war nicht richtig. Wenn Sie Jemanden bestrafen möchten sollen Sie es bei mir machen. Ihr Sohn hat nichts damit zu tun. Durch Ihn ist es alles ins Rollen gekommen. Wir haben nicht damit Gerechnet das es Jemals zu Tage kommen würde. Dummer Einfall von Mir. Und ich möchte mich auch bei Unseren Erziehern bedanken und Entschuldigen, sie haben mit mir eine Menge mit gemacht und haben dennoch nicht Aufgeben an Mich und meine Freunde zu Glauben. Letzt Endlich möchte ich mich auch noch mal bei Euch allen bedanken für Eure Gastfreundlichkeit. Sie wussten woher wir kommen und doch habe Sie uns die Chance gegeben uns zu beweisen. Ohne Vorurteile haben Sie uns Geduldet und sie haben Uns alle gemeinsam zusammen Geschweißt in Sie Uns bewiesen das man sich Träume Erfühlen kann wenn man nur ganz fest daran glaubt. Danke Für diese Schöne Zeit in der Wir Kinder sein Durften.“ Sie waren alle Ergriffen von den Worten die Onnoval ihnen sagte und Er hatte recht nicht nur die Kinder nein auch Sie als gemeinde haben sich gefunden und gemeinsam was bewirkt das wurde ihnen nun Klar. Sie trockneten Alle Ihre Augen nur die Kinder waren aus dem Häuschen sie gaben Beifall und Tobten um die Erwachsenen herum. Sie waren Glücklich und das Sah man Ihnen an.“ Danke Onnoval ich Glaube ich wäre nicht in der Lage gewesen auch nur ein Wort hervor zu bringen.“ „ Das war alles nur ein Schöner Traum oder?“ in diesen Moment Kniff Natalie Tomes. „ Hi warum hast Du das gemacht?“ Ich wollte dir nur damit zeigen das es kein Traum war oder ist.“ Nun war Sie bei Ihrem Bruder und nahm seinen Kopf in ihre Hände und Hob ihn an um in seine Augen zu Sehen. „ Es Tut mir leid!… „ Sch Dino ich bin nicht hier um dich zu bestrafen ich bin hier um zu sehen das Du noch der bist den ich Kenne.“ Ihm Lief eine Träne über sein Gesicht. „ Nein Du bist es immer noch Dino. In diesen Augenblick nahm sie Ihn in Ihre Arme und Drückte ihn Leicht an Ihre Brust und Küsste ihn auf dem Kopf. Ihr seit alle verrückt aber Ihr könnt nichts dafür. Ich bin nur dankbar das euch nichts Passiert ist, ändern könnte ich es so wie so nicht mehr, da es geschehen ist ich kann Nur Hoffen das Ihr noch einen Kredit habt bei euren Schutz Engel. Sie Zerzauste Ihren Bruder die Haare Und Er Nahm Sie in den Arm. „Es Tut mir leid Schwesterchen!“. Sie löste die Umarmung und ging nun auf Tomes zu schaute Ihm ins Gesicht und gab Ihm einen Kuss auf den Mund. Dir muss ich wohl Danken das Ankyra noch am Leben ist und dadurch mein Bruder immer noch Glücklich ist. Ich werde euch vermissen wenn Ihr nicht mehr hier seit. Ihr habt Uns gezeigt was es heißt zu leben und zwar jeden Tag. Unser Leben ist ein Geschenk und man sollte behutsamer damit umgehen und nicht nur bis Morgen leben. nein jeder Tag und jede Stunde ist Kostbar. Das war mir noch nie so bewusst. Durch Euch sehe ich es anders. Dafür danke ich Dir Tomes.“ Onnoval Gab Sie nur einen Kuss und ging. Nun musste sich Tomes erst mal Setzten. Das konnte Er nicht glauben, es war das Erste mal das Er einen Kuss von einer Frau bekam. Selbst von seiner Mutter bekam er nur einen Kuss auf die Stirn oder auf die Wange. „ Sei nicht Böse auf mich Dino ich wollte es nicht!“ „ Was meinst Du ich habe nichts Außergewöhnliches gesehen außer Dankbarkeit, Es ist OK Tomes. Meine Schwester weiß schon was Sie macht. Und Ja Tomes Du hast Ihn verdient den Sie hat Recht durch dich ist Ankyra noch am leben. Das Rot Steht Dir gut!“ Plötzlich lachten sie wider und begaben sich in die Menge. Als Die Feier zu ende ging wurde noch ein Großes Feuerwerker veranstaltet. Als Sie Plötzlich von Fremden Menschen Umarmt wurden deren Gesichter noch Feucht waren. „ Wir möchten Uns noch bei euch Bedanken. Ihr habt und unser Leben wider gegeben.“ Onnoval Spürte Kleine Hände an den seinen und Er schaute Runter vor Ihm stand ein Mädchen vielleicht Fünf Jahre alt. Er ging in die Knie um mit Ihr auf Augen Höhe zu sein. Er nahm Ihr die Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich hatte Er zwei Ärmchen um seinen Hals Und Er schaute zu Ihren Eltern doch die nickten nur und Onnoval legte seine Arme um ihren Körper und Drückte sie leicht an sich. Er Hörte nur noch ein Danke und einen Schmatzer auf seiner Wange. Auch Ihr Bruder der im alter von Oliver war umarmte Ihn und gab Ihm auch einen Kuss auf die Wange und ein Danke.“ Tust Du mir ein gefallen?“ Der Junge nickte nur und schaute Onnoval dabei in die Augen. Verspreche mir das Du auf deine Schwester und deine Eltern aufpasst?“ „ Ja das werde ich Tun. Und Du passt auf dich auf und auch auf deine Freunde.“ „ Ja das werde ich tun. Auch Die beiden bekamen einen Kuss auf die Wange und ein Danke.“ Sie Drehten sich noch einmal um und Winkten den Drein noch einmal zu. „ Wow das war echt Komisch.“ „ Warum sagst Du das Dino. Mich Erfühlt es mit Glück. Wir haben Ihnen Ihr leben zurück gegeben und Sie leben noch, eines kannst Du mir Glauben Dino Das ist echte Dankbarkeit. Hast Du gespürt wie Glücklich Sie waren?“ „ Ja das habe ich Onnoval.“ „ Ich denke in Ihren Augen sind wir Helden die Ihnen ein zweiten Geburtstag gegeben haben. Es ist schon ein Sonderbares Gefühl wenn man Sieht was wir getan haben. Wir haben eine Ganze Familie Gerettet und das Wichtigste es sind zwei Kinder dabei die Ihre Eltern weiter hin in die Arme nehmen können. Es macht mich Glücklich.“ „ Genau Tomes Du hast es erfasst.“ Sie schauten noch den Rest des Feuerwerks zu, machten sich dann auf den Weg zum Hof. Doch Sie gingen nicht gleich ins Haus sondern hielten auf die Wisse zu auf der die Schafe waren. Sie lehnten sich an den Zaun und Schauten den Jungen Schafen zu wie sie Spielten, es waren sogar einige Lämmer dabei. Hin und wider sah man ein Lächeln über Ihre Gesichter gehen. „Tomes was ist aus Uns geworden?“ „Wie meinst Du das Onnoval?“ „ Einfach alles das hier und jetzt, das Uns und Wir es gibt kaum noch ein Ich oder Du ich meine das Gesamt Bild das ich sehe.“ „ Ich weiß was Du meinst Onnoval. Als Ihr hierher kamt wart Ihr anderes, ein Wenig vielleicht zusammen doch meist Alleine. Ihr wart keine Gruppe. Ihr kanntet euch und doch wider auch nicht. Um es Klar zu sagen Ihr wart ein Trümmerhaufen. Doch nun wenn ich euch so Beobachte seit Ihr Ein Wir und ein Uns geworden. Ihr seit die selben doch ein Bisschen Reifer geworden. Ihr habt eure Fehler gefunden und Sie zum Groß teil beseitigt. Ihr seit Zusammen gewachsen!“ „ Danke Dino du hast den nagel auf den Kopf getroffen.“ „ Ja Du hast Recht Onnoval aber das was ich hier sehe das Wir und Uns gefällt mir Gut. Ich frage mich nur warum haben wir so lange Gebraucht das zu Erkennen. Kann mir das einer Erklären?“ Tomes schaute nach links und nach rechts, doch keine wusste die Antwort. „ Ihr habt so lange gebraucht weil Ihr euch selber im Wege stand. Ihr seit nach dem Äußeren gegangen und habt euch keine Mühe gegeben den Inneren Kern zu sehen. Vielleicht aus Scham Gefühl oder aus Angst das Ihr den Menschen der da vor euch Steht plötzlich anfangen würdet zu mögen. Um auch Eure Schwächen zu verbergen weil man immer Stark sein muss. Doch nun die Frage wie Fühlt ihr euch jetzt?“ Es war Natalie die diese Worte sagte und dabei die Hände von Onnoval in den Ihren hielt. Sie schwiegen einen Moment. „ Ich fühle mich Gut, weil ich so sein kann wie ich es möchte. Die Stärke war nur eine Schwäche weil man einfach nur Cool sein wollte. Es war ein Wettkampf untereinander Jeder wollte Angesehener sein als ein Anderer. Man hat einfach Vergessen das man ein Kind oder einen Jugendlichen verletzt. Nur um seine Schwächen zu Vertuschen, Die Gefühle des anderen waren einen Egal solange man nicht selber Verletzt wurde. Der einzige der Stark war, war Onnoval Wir waren nur Schwach und hatten Angst davor das man diese Schwäche sehen könnte. Ich war einfach nur Dumm und hilflos doch nun ist es anders nicht ich bin Stark! Nein Wir sind Stark nur durch den zusammen halt haben wir das alles Erreicht was wir Erreicht haben. Nicht einer hätte es bewerkstelligen können Aber wir konnten es. Im Nachhinein bin ich Froh und Glücklich und doch Schäme ich mich für mein verhalten das ich Dir entgegen gebracht habe Onnoval und ich kann nur Hoffen das Du es mir eines Tages Verzeihen kannst. Ich war einfach zu Dumm und zu feige mich mit Dir Auseinander zu setzten. Es Tut mir leid. Danke Dir Natalie. Du bist echt eine Weise Frau.“ „ Danke Tomes würdet Ihr es schaffen gemeinsam in die Zukunft zu sehen. Das was geschehen ist kann man nicht rückgängig machen. Doch die Zukunft könnte man Meistern. Es war aber interessant euch dabei zu zu sehen wie Ihr ein Wir und Uns wurdet. Ihr habt alle dazu beigetragen. Nur dadurch das Ihr euch geöffnet habt. Seit Ihr das was Ihr jetzt seit und ich wünsche Euch für die Zukunft das es so bleiben wird und nicht nur euch gegenüber.“ Sie schaute die beiden an gab Onnoval noch einen Kuss auf den Mund und ging. Ihren Bruder nahm Sie gleich mit das Es Spät geworden war. Tomes verzog sein Gesicht und man Sah Fragezeichen über seinen Kopf. „Frage nicht Tomes!“ Onnoval guckte Ihn dabei an. Doch Er zuckte nur mit den Schultern. Sie lächelten und begaben sich In Ihre Unterkünfte. „ Ich wünsche Dir einen gute Nacht Onnoval Und Danke für das Gespräch. Ich habe mich in Dir Getäuscht du bist OK ich finde dich Knorke. Nun weiß ich was Joschka und Oliver in dir sehen.“ Er riss seine Arme nach oben und genoss diese Glücksgefühl das Ihn nun um gab. Selbst in der ferne hörte man noch das Juchhu es war ein Schönes und Helles Juchhu Man Hörte das Glück da Raus. Onnoval Lächelte nur und Schüttelte seinen Kopf leicht aber auch Er war Glücklich. „ Was ist den plötzlich in Tomes Gefahren?“ „ Es ist das Glück Oli, es ist das Glück.“ Bei dem Zweiten mal nahm Er Oliver Überraschen in die Arme und Hob ihn hoch. Ja Oli auch ich bin Glücklich.“ Nun konnte Oliver auch nicht mehr an sich halten und Er Drückte Onnoval ganz fest an sich so als ob Er Ihn nie wider loslassen wollte. Und Immer wider sagte Er zu Ihm „ Ich habe dich Lieb!“ Erst als Oliver wider auf dem Boden Stand löste Er die Umarmung. Jetzt Erst sah Onnoval der Er gar nichts an hatte da Er gerade im begriff war sein Schlafanzug an zuziehen. Entschuldigung Oli das wollte ich nicht.“ „ Es ist doch nichts Passiert Onnoval es ist OK!“ Oliver hatte nun sein Schlafanzug an ging noch mal auf Onnoval zu. „Nein es ist OK Onnoval, ich habe dich Lieb und wir sind doch Freunde oder?“ „ Ja Oli das sind wir. Er Guckte Ihn in seine Schönen Augen die so Klar waren wie das Sternenzelt. Bevor Er ins Bett ging gab Ihn Onnoval noch einen Kuss auf die Stirn. Kurz darauf war auch Er im Bett. In dieser Woche gab es noch eine Schnitzeljagd Sie dauerte Geschlagene Vier Stunden an Ende gewann die Gruppe von Oliver mit Frau Gronauer als Begleitung. Die frei zeit die Sie hatten nutzen Sie um die Gegend Unsicher zu machen und immer wider Entdeckten sie neues. Die Natur war eine wahre Schatzkammer. Aber auch das baden kam nicht zu Kurz. Sie machten noch einen Ausflug und auch Diese Woche neigte sich dem Ende zu. Nun war es nur noch einen Woche die Sie hatten und Sie Vermissten jetzt Schon die Winkelmanns und Ihre Tiere so wie auch die Natur. Sie waren eine Große Familie geworden. Sie Trafen sich auch mit den Kindern deren Eltern mit geholfen hatten den Steck fertig zu bauen. Sie tobten und Spielten miteinander. Und waren einfach nur Kinder die Glücklich waren.
Von Sonntag auf Montag Nacht Hatte Onnoval wider einen Traum. Es waren Zwei Kinder im Alter von Fünf und Sieben Jahren Die einander an der Hand hielten Das Mädchen Weinte Unentwegt und Und der Junge versuchte es zu beruhigen, aber Auch Er weinte. Sie hatten sich verlaufen und Irrten nun umher und wussten nicht wo Sie waren. Auch Ihre Eltern waren auf der Such nach Ihnen . Sie gingen aber in die Falsche Richtung. Onnoval sah eine Gegend die Ihm vertraut war. Denn Beiden Kindern folgten Wölfe doch Sie Griffen nicht an. Als sein Traum Endete erkannte Er die Gegend es war die Gegend in der sich auch die Erdspalte befand doch die Kinder suchten Schutz in einem Unterstand von einem Förster Ausblick. Sie Kauerten sich auf den Boden eng beisammen und hielten sich an den Händen und Versuchten sich gegenseitig zu Trösten. Am Nächsten Morgen Erzählte Er es Frau Von Kanaha die sofort einen Anruf machte. Der Beamte am Anderen Ende der Leitung war Erstaunt als der Anruf einging. Gerade eine Halbe Stunde zu vor wurde die vermissten Anzeige gemacht und Sie waren gerade im Begriff ein Team zusammen zu Stellen die nach den beiden Suchen sollten. Durch die genau Beschreibung konnten sie das Gebiet genau aufsuchen, denn es gab nur ein Gebiet in dem sich diese Erdspalte befand und den Förster Stand kannten man auch.
„ Ja Onnoval sie suchen in der Gegend, bleibt Uns nur zu hoffen das Sie die Kinder dort finden werden.“ In den Abendnachrichten wurde es dann Bekannt gegeben das Die Kinder gefunden wurden wohl auf und Gesund. Sie zeigten die Familie und Sie bedankten sich mit Tränen in den Augen bei den der denn Beamten den Hinweis gaben so das Sie Schnell gefunden Wurden. „ Wir Danken euch von Ganzen Herzen und möge euch Gott Schützen.“ Keiner sagte was und doch wussten alle wem die Eltern es zu Verdanken hatten. Sie Fühlten Freude und Glück das Sie so einen Jungen in Ihren Reihen hatten und alle Sprachen in Gedanken Ihre Dankbarkeit aus.
Am letzten Dienstag machten Sie noch einen Ausflug zu einem Alten Bauernmarkt der sich um das Fünfzehnte Jahrhundert Drehte. Die Leute waren dem Entsprechen gekleidet. Sie Spielten auch eine Razzia Durch in dem Sie einen Entflohenen gefangenen suchten. So wie man es aus den Filmen Kannte gingen auch hier einige Sachen zu Bruch und Stände wurden Umgerissen. Die Menschen Liefen wild Schreiend Durcheinander auch das weinen von Kinder die verzweifelt nach Ihren Eltern suchten und von anderen in Sicherheit gebracht wurden. Es war so echt das man Glaubte in diesen Jahrhundert Stehen geblieben wahr. Dieses Spektakel um wurde Drei tage gehalten. Selbst Die Jüngeren Kinder wie Renne, Chris, Enes und Mark wurden mit gerissen von den Geschehnissen.Sie waren Plötzlich auch in diesen Jahrhundert Intrigiert. Sie Assen dort von den Speisen und Tranken Bier. Wenn es auch nur Malzbier war doch es wurde in Bierkrügen da geboten. Es war das Gesprächs Thema Nummer eins am Abend Brottisch. Den Rest der Woche lies man nun Ruhig ausgehen. Sie bereiteten sich schon darauf vor das es bald wider nach hause ging, weg von den Netten Leuten und Besonders von den Winkelmanns. Mit einem Lachen und Weinenden Auge.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde Onnoval durch ein Geräusch wach, es gehörte nicht in diese Umgebung. Er Stützte sich auf seinen Ellenbogen und lauschte in die Dunkelheit. Doch das Geräusch wollte nicht Verschwinden so Stand er auf Griff sich seine Jogginghose um nach zu sehen was es war. Als Er die Tür Öffnete sah Er einen Jungen, es war Der Junge. Nach einem Kurzen Schreck war Onnoval wider da. „ Was machst Du hier, hast du nicht schon genug Unheil angerichtet.“ Die Stimme die Ihn ansprach war die Stimme eines Geistes aber nicht die eines Kindes.“ Folge Mir und Du Wirst Verstehen.“ Ein Schelmisches Lachen war zu hören. Und Onnoval lief ein Schauer über sein Rücken. Der Junge Entfernte sich langsam doch es war mehr ein Schweben und Onnoval wusste das es kein Mensch war. Doch obwohl Er Angst hatte folgte Er diesen Jungen. Den weg den Dieser einschlug war Onnoval als zu bekannt es war die Alte Schule. Er schaute sich um doch die, die Er suchte war nicht in seiner Nähe dieses mal nicht. Von diesen Jungen ging das wahre Böse aus so das Selbst Ankyra Furcht hatte und sich fern hielt. Sie Spürte das Sie Onnoval nicht helfen könnte. So folgte Er Ihm alleine. Die Schule kam in Sicht und Der Junge hielt auf das Gebäude zu das den Flammen zum Opfer viel. „ Warum diese?“ Doch Er bekam keine Antwort. Onnoval wusste das Er Ihm Schutzlos ausgeliefert war. Er bereitet sich darauf vor zu Serben ob wohl Er es nicht wollte nicht nach dem was Er durch gemacht hatte. Und doch konnte Er Ihm nicht entgehen, Er wie im Bahn. Nun Standen sie in dem Zimmer wo Die Lehrerin und das Kind gestorben waren. Der Junge Schaute sich um und Drehte sich dann zu Onnoval um. „Was hat das zu Bedeuten und wer bist Du, was Möchtest du von Mir?“ „ Ich bin dein Halbbruder nach dem Dein Vater Dich und deine Mutter verlassen hatte. Ich muss dir aber auch Gleich sagen das Dein Vater ein Verhältnis hatte schon als Er noch mit deiner Mutter Verheiratet war. Er war der Schönheit meiner Mutter verfallen. Mein Name ist Ousur Fanfall!“ Nun viel es Onnoval wider ein, das was Ihm Natalie sagte.“ Dann bist Du der Sohn von dieser Frau die hier in den Flammen umkam.“ „ Ja Du hast es Er fast.“ „Aber warum das alles, was habe ich damit zu tun und die Unschuldigen die Du aus diesen Leben befördert hast?“ Und nun Bekam Onnoval zu Hören weshalb und warum Er das alles Machte.
„ Hör zu Onnoval. Es war kein Zufall das dein Vater sich in meine Mutter verliebte. Sie war eine Schöne Frau eine Sehr Schöne Frau und sie war eine Hexe aber Sie war eine Gute Hexe die dem Licht Diente. Doch diese Sache hatte einen Fehler. Den Meine Mutter wurde schon von jemand anderen Begehrt der durch Sie richtig Mächtig geworden wäre. Doch durch dein Vater wurde diese Plan den dieser hat zunichte gemacht. Er Schwor Rache doch Er konnte Ihn nicht Töten zu viel Gutes war im ihm. Und dann wurde ich geboren. Sie waren Glücklich doch dein Vater konnte Euch nicht vergessen. Auch als Sie getrennt lebten. Er hat Deine Mutter immer noch geliebt und besonders Dich. Die ganzen Jahre Sprach er immer wider nur von Dir. In Mir kam der Hass hoch. Er hatte doch wider eine Familie doch Er konnte Sie nie so Lieben wie euch. Als deine Mutter Gestorben war habe ich gedacht das Er Euch endlich Vergessen würde doch das Gegenteil Traf ein. Er war völlig überfordert und hat dich In ein Heim Gegeben. Nun musste Er an uns Denken, so dachte ich zu mindesten. Aber nein. Mein Hass stieg ins unermessliche, ich kannte dich nicht und doch baute ich einen so großen Hass gegen dich auf. Ich habe alles versucht raus zu finden wo Du warst ich wollte dich sehen um ein Bild von dir zu haben. Doch dein Vater sagte nichts. Und ich fing nun an auch Ihn zu Hassen ich wollte das Er aus meinem Leben verschwand. Letztendlich geschart es ja auch doch nicht so wie ich es eigentlich wollte. Der Dämon der deinen Vater vernichten wollte kam an Ihn aber nicht ran. Solange Er mit meiner Mutter lebte. So Nahm Er mir mein Leben und Verscharrte mich irgendwo. Nach dem das Erledigt war nahm Er Besitz von mir. Das heißt von meinem Geist und Lenkte mich von diesen Tage an. Er half mir die Rache zu bekommen die ich mir schon solange Erhoffte. Den Hass den ich hatte gegen dich los zu werden. Wir Schmiedeten einen Plan um dich aus der Reserve zu locken. Doch es war nur ein Teil Erfolg. Die beiden Jungen waren unser Druck mittel gegen dich. Wir wollten dich leiden Sehen. Und Du bekamst alles mit. Doch nicht Du sondern Beamte kümmerten sich darum nach dem Du Ihnen den Hinweis gegeben hast. Doch eines hatte ich Erreicht ich fand heraus wo du warst. Das Mädchen an der Mühle. Und dann sah ich dich zum Ersten mal. Doch es mischte sich jemand ein ins geschehen, es war deine Mutter!“ „ Das Flimmern im Busch diese Kurzen Erscheinungen des Glitzern, es war keine Einbildung.“ „ Nein das war es nicht doch der Dämon Verhinderte es. Aber es war nicht für lange dein Freund sah es auch und somit wurde Sie Stärker. So das Sie dich zu sich Holte. Doch dann bot sich eine Gelegenheit. Als ich versuchten den Jungen im Zimmer zu vernichten und Du da Standest, Spürte ich das Gute in dir und ich konnte dich nicht vernichten, es war mir nicht Möglich und ich Floh. Ich war zu schwach dich zu vernichten. Doch die Gelegenheit die ich dann sah waren die Jungen am Steg. Ich habe Sie beeinflusst so das Sie dich Angreifen würden um dich ins Wasser befördern Würden.“ Ja ich Erinnere mich, ich habe dich nicht gesehen aber gespürt das Wasser das um ein Körper ging der nicht zu sehen war.“ „ Wider warst Du mir einen Schriet voraus. So wie beim Ersten mal als ich diesen Jungen benützte der sich an dem Mädchen Vergangen hat. Da habe ich gehofft das Du einschreiten würdest. Den Rest hätte dann der Junge erledigt aber nein. Wider war ein Plan zu Scheitern verurteilt. Mein Hass wuchs ins Unermessliche. Das einzige was mir geglückt war ist den Tod Meiner Mutter mit Einfluss des Dämons. Ich wollte es nicht doch Er zwang mich dazu. Ja alles was man sich sagte ist war. Es war nicht beabsichtigt das dieser Junge mit ums Leben kam.“ „ Warum? Er hat doch deine Mutter Verehrt, warum also Töten?“ Nach dem ich nicht mehr war glaubte Er das Unser Vater sich Trennen würde doch Er tat es nicht, Er Liebt Sie und Er hielt zu ihr. Sie machte den Unterricht weiter. Und Er sah nur noch die Möglichkeit. Wenn ich sie nicht haben Darf soll sie keiner haben. Sie Rettete einige Kinder als Sie den Letzten rausholen wollte Brach die Decke ein und Sie Verbrannten. Ihr Name war Ryika Fanfall.“ „ Ja natürlich nun bekommt alles einen Sinn. Ryika der Namen einer Hexe die nur einer Groß Hexe treu war und diese Hexe ist Wicka die Hexe der Natur und des Leben ihn Ihr. Raiker ist der Zirkel dem Sie angehörte. Das war der Grund wes wegen dieser Dämon Sie besitzen wollte.“ „ Aber ich habe nicht aufgegeben ich wollte dich Leiden Sehen und Dich aus dem Weg schaffen. Doch diese mal mit Hilfe von Außenstehende. Es war der Freitag. Diese mal konnte es nicht schief gehen. Mit Hilfe eines Fremden der sich auf den Weg machte um den Jungen zu Kidnappen der sich Gerade Versteckt hatte. Wider kam es anders. Den ein Junge bekam es mit und lief um Hilfe zu holen. Ein teil aber ist Aufgegangen den dieses mal warst Du auf den Weg in dein verderben. Der Junge war nur das Opfer Lamm und Du bist darauf eingegangen. Doch auch da wider ein falsche Berechnung dein Freund der mit gegangen war. Ihr habt Ihn Zurückgedrängt. Wenn Du allein Gewesen wirst würdest Du nicht mehr am Leben sein. Doch nun gab es Zeugen und noch bevor Er Flüchten konnte wurde Er Überwältigt von dieser Frau. Sein Komplize und Er wurden in Gewahrsam genommen. Ich verfluchte Dich und deine Freunde. Dann wart Ihr auf dieser Reise und es ergaben sich wider Möglichkeiten dich aus dieser Welt zu schaffen. Die erste Gelegenheit brauchte auch nicht lange. Es waren Die Wilderer. Doch Diese mal war es ein Hund der es vereitelte. Dann der Felsen der dich Erschlagen sollte doch dir Rufe eines Mädchen verhindert das. Wie kann ein Junge soviel Glück haben warum Gelang es mir nicht dich aus dieser Welt zu schaffen. Ich verfluchte das Schicksal dich und die ganze Welt doch es half alles nichts. Doch es trafen Umstände ein die ich nicht geplant hatte. Und ich sah meine Mission gelingen. Diese mal war es Die Natur die mir helfen konnte meine Wunsch zu Erfühlen. Es war der Tag als Ihr dem Wolf begegnet seit. Er ist ein Spirituelles Wesen nicht Beinflussbar, eine Tötungsmaschine die nur aus Instinkt handelt. Er bedrohte euch, Warum seit Ihr nicht losgelaufen, es wäre ein kurzes Spiel gewesen und es wäre Erledigt. Nein diese mal war es wider Du der die Ruhe bewahrte. Und der Wolf zog ab. Wider hast Du meine Pläne durchkreuzt. Der Dämon Bestrafte mich dafür das es nicht Klappte und ich ein Weiteres mal Versagte. Doch das Schicksal gab mir noch eine Möglichkeit. Aber auch die wurde vereitelt. Es waren Die Kunst Diebe die als mein Medium Fungierten. Doch diese Mal war es dieser Einfältige Junge der Angst um einen Dummen Hund hatte. Verdammt noch mal. Ich schäumte Über vor Wut. Auch jetzt kann ich dich nicht vernichten alleine habe ich keine Möglichkeit ich kann es nicht. Doch diese mal wird es erledigt Werden und ich werde Frei sein!“ „ Frei sein wer sagt das. Wenn Du dem Wort eines Dämons Glaubst bist du nicht richtig Informiert. Dieser Dämon wird dich weiter benützen und es wird nie ein Weg geben der dich frei macht. Du musst es nicht Ousur, noch besteht die Möglichkeit das Du ins Licht gehen kannst, Erst da wirst Du frei sein, doch so wirst Du weiter hin ein Sklave des Dämon sein der dich wie eine Marionette benützt, sage dich von Ihm Los! Du kannst es ich weiß es. Ich werde Dir verzeihen und dir keinen Schaden zu fügen wollen doch wenn Du mich Vernichtest werde ich dich Jagen und dich verbannen in die Unendlichkeit das versprechen gebe ich Dir.“ „ Nein Onnoval Er hat es mir Versprochen und ich glaube Ihm. Ich werde meinen Frieden Finden! Eines möchte ich dir aber noch Sagen Onnoval dein Vater hat dich Wirklich Lieb Er hat niemanden mehr außer Dich. Er Möchte das Du Ihm die Möglichkeit geben Würdest ein neues Leben mit Dir zu beginnen. Er Hat dich die Ganze Zeit vermisst, Er hat Dich Lieber als mich gehabt und das Die ganze Zeit über, sein Glaube war das Er dich vergessen würde wenn Er ein weiteres Kind hat. Aber die Liebe zu Dir ist einfach zu groß gewesen Er war im Begriff mich und meine Mutter zu Verlassen nur um für dich da zu sein. Du bist und warst sein ein und Alles Onnoval. Nun wird es mir Doppelfreude machen dich aus dieser Welt zu verbannen.“ Ousur hob seine Arme schaute zu nicht vorhandenen Decke und Sprach den Namen des Dämon aus. „ Onballa!“ Er senkte sein Kopf und seine Arme und nahm die Stellung der Demut ein in den Er sein Gesicht zu Boden neigte. Er Würdigte Onnoval nicht eines Blickes. Plötzlich fing die Luft hinter Ihm an zu Flimmern und ein Schwarzer Nebel wurde Sichtbar. Onnoval Gefror das Blut in den Adern. Die Bedrohlichen Roten Augen wurden Sich bar und ein Seil aus Schwarzen Nebel glitt auf Ousur zu und Berührte Ihn. In diesen Augenblick Musste Onnoval seine Augen Schützen den ein Grelles Licht schlug zwischen Onballa und Ousur ein und eine Birken schöne Frau wurde Sichtbar. Das Seil welches sich gerade mit Ousur verbinden wollte zehr viel und ein leichtes Stöhnen des Schmerzen wurde hörbar. Nun sah Onnoval wer diese Wunderschöne Frau war es war die Mutter von Ousur. Sein Blick war wie gefesselt auf Sie gerichtet. Er sah nur ihren Rücken und doch wusste Er wie Schön sie war. Plötzlich Erschienen zwei weiter Personen es waren ein Mann und eine Frau Aus Ihren Händen kamen ein Grünes und ein Blaues Licht sie Durchdrangen den Dämon und trafen sich in der Mitte um dort auseinander zu Sprengen um den gesamten Schatten zu Durch laufen Blitze zuckte im inneren des Nebels. Der Dämon Kämpfte vergebens da gegen an eine Weiße Aura um schloss den Dämon und Komprimierte den Nebel bis auf die Größe eines Tennisball. Ein Blaues und ein Grünes Licht umschlossen das Weiße licht und Bildeten eine Kugel die in der Luft am schweben blieb. Die Dunkelheit Brach auf und eine Spirale aus Gleisenden Licht drehte sich durch zeit und Raum Ousur wurde nun von einem Hellen Strahlen Kranz um geben und von Onnoval ging ein Nebelschleier weg und wurde in die Spirale Gezogen die dann auch noch die Kugel mit sich nahm und verschwand. So Wie sie gekommen war ins Nichts die ewige Dunkelheit. Nun war es noch das Lichte von Ryika die diesen Raum Durchflutetet. Sie Drehte sich um und Schaute auf Ihren Jungen der da Stand. „ Ousur es ist vorbei komm mit mir.“ Sie ging Runter in die Knie um Ihren Jungen in die Arme zu schließen. „ Es Tut mir leid Mutter ich habe es nicht gewollt!“ „ Ja mein Sohn ich weiß doch nun werden wir auf ewig zusammen sein und bleiben. Als Die beiden sich in den Armen lagen sah Onnoval wo der Dämon seinen Körper Verscharrt. Und Er wusste was Er machen musste. Sie Nahm Ihren Sohn bei der Hand und Ging. Onnoval Schenkte Sie nur einen Blick. Es wurde Dunkel und Die Kühle der Nacht ummantelte Sie. Onnoval Lief den Beiden In die Arme und Drückte sie an sich Er war Glücklicher als zu vor. Sein Aussehen hatte sich. Seine Augen waren Dunkel Braun geworden und sein Körper war der eines Kindes in seiner Natürlichen Hautfarbe der Grauschleier der auf Ihn lag wurde weggenommen. Ja Nun war Er ein Richtiger Junger Mann geworden. Sein Herz war Frei von Sorgen und leid es war so als wenn es nun Leichter Schlug nach dem einen last Weggenommen wurde. Sie Standen noch einen Augenblick Arm in Arm und Machten sich dann auf den Weg zum Hof. Onnoval war in der Mitte und hatte seine Arme um die Hüfte der beiden gelegt sie hatten Ihre Arme hinter seinen Rücken verschenkt und Ihre Hände Brühten einander.
Am Nächsten Morgen als Onnoval aufgestanden war um auf die Toilette zu gehen Erschrak Er als Er in den Spiegel schaute. Den den, den er dort sah kannte er nicht Es war ein Fremder Junge der Ihn anschaute. Sein Gesicht Strahlte Seine Augen waren Dunkelbraun und hatten Leben in sich sein Schwarzes Haar war Glatt und nicht mehr so Struppig wie es war. Es hatte einen Gesunden Glanz und Er sah auch nicht mehr wie Tod aus. Seine Haut war Normal so wie es bei anderen Jugendlichen und Kindern war. Er Zog sich vor dem Spiegel aus um seinen Ganzen Körper zu sehen.Es war als wenn ein ganz neuer Junge da Stand und doch war er es den Er sah. Plötzlich ging die Tür auf und ein noch leicht verschlafender Oliver betrat das Bad . Als den neuen Jungen Nackend sah schrie er los und Rief gleich nach Onnoval. Doch Onnoval Erschien nicht in der Tür. Oliver lief aus dem Bad und gleich wider ins Zimmer um Onnoval und Joschka zu wecken. Als Joschka seine Augen auf machte blieb Ihn der Mund offen stehen. Der Junge stand in der Tür und hatte ein Handtuch
um seiner Hüfte. Er konnte den Blick nicht von Ihm lassen. Oliver zog bei Onnoval die Decke weg doch Er fand nur ein leeres Bett. Dann Drehte Er sich langsam um. Nun Begriff Er und sein Blick war auf Onnoval gerichtet.“ Nein Du bist es nicht! Du kannst es nicht sein. Bitte sage mir das Du es nicht bist.“ Joschka war aufgestanden und ging auf Onnoval zu. Und Er ging um Ihn herum und Betrachte Ihn.“ Wow du bist so Vollkommen was ist mit Dir Passiert. Das Du ein Gut aussehender Junge warst war mir Klar doch das Übertarif es bei weiten. Dich hat der Olymp Geschickt. Oliver konnte nicht mehr an sich halten und Sprang Onnoval in die Arme der Ihn auffing und Ihn an sich Drückte. Es Tut mir leid wenn ich dich Erschrocken habe aber auch ich habe mich Erschrocken als ich in den Spiegel schaute.“ „ Du bist so Wunderschön Onnoval ich kann es nicht Glauben und doch ist es war. Vorher fahnde ich dich auch Gut aber nun!“ Oliver Schaute Onnoval in die Augen und Er sah diese Schönen Braunen Dunklen Augen die soviel Glanz hatten und wider leben zeigten. Er Gab Onnoval einen Kuss und Legte seine Arme noch mal um seinen Hals und Und Er weinte leise Tränen. Er konnte es nicht Glauben und doch war es wahr. „ Ich habe dich Lieb Onnoval ich habe dich echt Lieb!“ Er Löste die Umarmung und Onnoval Stellte ihn auf den Boden. Noch einmal berührte Er sein Gesicht das einem Engel Glich. Auch Joschka Umarmte Ihn nun Kräftig. Ich danke dem Schicksal ist es wirklich war, es ist Vorbei Oder?“ „ Ja Joschka es ist Vorbei nun wird alles wider gut. Sie gaben Sich einen Freundschaft Kuss auf den Mund. Dann waren Ihre Köpfe auf der schulter des Anderen und Sie konnten das Glück nicht fassen und doch ist es wahr geworden. Nach Drei Minuten lösten sie die Umarmung Und Onnoval ging sich Duschen. „ Was? Joschka! Was ist vorbei?“ Das werde ich Dir irgendwann mal Erzählen Oliver. Nun müssen wir und an einen Anderen Jungen gewöhnen.“ „ Nein Joschka Er ist und Bleib Onnoval auch wenn Er jetzt besser aussehen tut, aber im Innern ist er immer noch der Selbe.“ „ Ja Oli das ist Er und Er wird es auch bleiben.“ „ Wie kann ein Junge so schön sein. Jetzt würde ich da führ alles Geben ein Mädchen zu sein.“ „ Oh Nein Oli bitte nicht wenn Du ein Mädchen werden würdest! würde mir ein Oliver fehlen den den Kleinen Kerl habe ich zu Lieben gelehrt und solche einen Freund möchte ich nicht Missen!“ „ Danke Joschka.“ Onnoval war fertig mit dem Duschen und Er trocknete sich ab und Oliver war unter der Dusche bist auch Er fertig war und nun auch Joschka sich Duschte. Zusammen gingen sie Rüber zum Haupthaus und in den Speisesaal wo schon die Andern saßen doch als Sie die beiden mit Onnoval eintreten sahen Schauten Sie sich im Saal um und Glauben noch das ein weiter Junge den Saal betrat. Doch es geschah nicht. Nur eine Erfasste die Situation und lief Ihn gleich in die Arme Und gab Ihn einen Kuss so das es alle sehen konnten. Doch das war Natalie völlig egal. „ Du hast dich verändert Onnoval und Glaube mir nicht zum Schlechten. Du bist wie ein Adonis ein Junge den das Olymp geschickt hat. Du bist einfach Wow!“ „ Danke Natalie als ich mich heute Morgen gesehen habe konnte ich es auch nicht glaube.“ „ was ist geschehen?“ „ Ich werde es Dir nachher Erklären doch jetzt habe ich Hunger!“ Sie gab Ihm noch einen Kuss und lies Ihn auf sein Platz gehen. Die Blicke Folgten Ihn und immer wider schauten sie auf die Tür doch es kam kein Onnoval wie sie ihn kannten herein. Während des Essen gingen immer wider die Blick zu ihm. Selbst Dino konnte es nicht fassen, das soll Onnoval sein! Der Onnoval! Sein Gesicht Sprach Bände.
Nach dem Essen Trafen sie sich Gleich. Es waren Dino, Natalie, Joschka und Oliver. Zusammen gingen sie zum See. Nach dem Baden Erzählte Onnoval was Er letzte Nacht Erlebt hatte und seine Vermutung das Er sich so verändert hatte. Bis zum Mittag war Er am Erzählen und Fragen zu beantworten. Sie hörten gespannt zu und Schüttelten hin und wider Ihre Köpfe. Aber es huschte auch hin und wider ein Lächel über Ihre Gesichter. Am Abend saßen Sie alle am Lagerfeuer und Onnoval Erzählte nun allen was geschehen war, wenn Er auch nicht alles Sagte die es wissen mussten und wollten wussten Bescheid und sie verstanden. Nun waren es noch der Donnerstag und der Freitag den sie gemeinsam hatten am Samstag hieß es Abschied nehmen. Doch der Freitag sollte noch mal ein Highlight sein. Denn an diesen Tag hatte Oliver Geburtstag der nun das Zehnte Lebens Jahr Erreichte. Doch Er wusste nichts von dem was sich die Kinder ausgedacht hatten. Der Morgen fing normal an außer das Oliver Glückwünsche von Onnoval und Joschka bekam, für Ihn war es das Wichtigste. Nach dem Sie sich angezogen hatten ging es rüber in den Speisesaal. Oliver öffnete die Tür und Bekam gleich eine Überraschung zu Hören. Die Alle sangen Ihm ein Ständchen zum Geburtstag. Er konnte es nicht fassen. Sie Standen alle in reihe und Glied. Oliver ging in der Mitte auf einen Tisch zu wo Er sich auf einen Stuhl setzte der allein dort stand weg vom Tisch. Als das Ständchen zu Ende war Kamen Frau Von Kanaha und Herr Muri auf Ihn zu und Hoben Ihn samt dem Stuhl zehnmal nach oben. Er Erschrak so das er leicht schreien musste. Nun kam einer nach dem Andern auf ihn zu und gratulierten Ihm. Dino hielt Ihm die Augen zu und Brachte Ihn an einen Tisch erst als Er aus seinem Stuhl saß nahm Dino seine Hand weg und Er sah vor sich einen Tisch auf dem eine Torte Stand und ein Holzkranz mit Zehn kleinen Kerzen und einer Roten Kerze in der Mitte. „ Oliver Puste Sie aus und Wünsche dir was!“ Oliver Brauchte zwei Ansätze bis die Zehn Kerzen erloschen. Die Rote Kerze Pustete Er mit Geschlossenen Augen aus und Wünschte sich was. Sie Klatschten Applaus. Dino und Oliver nahem das Messer in die Hand und Oliver Schnitt die Torte an den Rest Machte Frau Winkelmann. Die Kinder kamen um sich ein Stück abzuholen. Oliver saß in der Mitte neben Ihm waren Dino und Natalie, seine Freunde saßen an einem Andern Tisch. Wären Sie Ihr Frühstück zu sich nahmen öffnete Oliver die Geschenke die Er bekommen hatte. Jeder hatte Ihm was Geschenkt und eine Kleine Karte dazu gelegt. Seine Augen wollten gar nicht richtig Trocken werden so Überwältigt war er von dem Ganzen. Als Alles Ausgepackt war Stand Er auf und Sprach allen einen Dank aus. Er suchte nach Worten die Er Ihnen sagen konnte. Er fand Sie irgend wie und Brachte Sie hervor. Am Ende bekam Er noch mal einen Kräftigen Beifall. Und sie konnten nun in Ruhe Essen. Sie unterhielten sich Über ihre Erlebnisse und die Abenteuer die erlebten hatten. Und das Sie auch die netten Menschen Vermissen würden und vor allem den Hof Winkelmann.
Es war der Tag der Abreise gekommen nun hieß es sich zu verabschieden. Nach dem Frühstück wurden die Koffer in den Bus gepackt der gekommen war um die Kinder wider an Bohrt zu nehme Als Sie den Parkplatz betraten Glauben sie Ihren Augen nicht zu Trauen Sie alle waren Gekommen um sich zu verabschieden. Noch ein Letztes Mal Lagen Sie sich in den Armen und es Flossen Viele Tränen. Am Schlimmsten war der Abschied für Dino und Natalie. Denn Onnoval war nicht mehr nur ein Fremder gewesen Er War Ihr Freund, Bruder Er war ein teil der Familie geworden. Auch für Oliver und Joschka war es ein Schwere abschied von den Vieren. Den auch Sie waren Gute Freunde Geworden, sie wussten das Onnoval bei Ihnen höher im Kurs stand als Sie und Doch waren sie Freunde geworden. Auch Ankyra war bei Ihnen und nahm Abschied auf Ihre weise. „ Dino sei nicht Traurig in euren Herzen werde ich immer sein. Wer weiß vielleicht wird es mal ein wiedersehen geben.“ Dino hatte seinen Kopf an Seinen Hals Gelegt so das Onnoval seinen Atem Spürte und die Tränen die Er vergoss.“ Es tut mir leid Onnoval aber ich habe dich so Lieb gewonnen das ich dich Vermissen werde, nun wird es wider ruhiger werden und es wird Leer werden in unseren Leben.“ „ Nein Dino das wird es nicht immer wen Du Ankyra siehst wirst Du auch ein Teil von Mir in Ihr sehen sie wird Unsere Verbindung sein und Bleiben. Es wird etwas Anders werden aber nicht Still und Leer Dino. Ich werde euch Immer wider Schreiben und Euch Berichten was für ein Blödsinn ich gerade wider mache. Sein nicht traurig Dino es ist kein Abschied für Immer Versprochen. „ Onnoval löste dir Umarmung und gab Dino noch einen Kuss auf die Stirn. Nahm sein Gesicht in die Hände und schaute Ihn in seine Augen. Er Senkte seinen Kopf riss sich los und lief weg ohne sich noch einmal um zu drehen verschwand Er.“ Er Meint es nicht Böse Onnoval.“ „ Nein ich weiß Natalie, es ist Schwer für Ihn, tue mir bitte ein Gefallen und pass auf Ihn auf, ich denke Er braucht dich in der nächsten zeit doch noch mehr als zu vor.“ „ Das werde ich Onnoval ich danke dir noch mal für alles bitte vergesse uns nicht!“ „ Nie würde ich es können. Ich danke Dir für dein vertrauen das Du mir entgegengebracht hast. Wenn Ich nur Älter wäre.“ Es schaute Natalie in die Augen und sie verstand nun war es Onnoval der Ihr einen Kuss gab. Mit dem Kuss nahm er auch eine Träne mit. Er Legte ihren Kopf an seine Schulter Streichelte sanft Ihr Haar. Und sagte dann Leise zu Ihr. „Ich Glaube ich habe mich in dich verliebt.“ Er hob noch mal Ihren Kopf gab ihr noch einen Kuss und ging dann zum Bus. Noch ein letztes mal Schaute Er in die Richtung in die Dino verschwunden war. Er Spürte das Er sie Beobachtete. Die Tür Schloss sich und die Ganzen Menschen hatten sich auf der Auffahrt versammelt und standen Spalier und Winkten Ihn noch hinter her. Und nun sah Onnoval Dino doch noch ein mal Er lief neben dem Bus mit Tränen in den Augen und Ankyra war an seiner Seite. Als der Bus außer Sicht war schenkte Er Onnoval noch mal einen Luft Kuss und ein lächeln. Sie waren alle Schweigsam. Auf dieser Fahrt. Sie waren als Trümmer Truppe dort hingekommen. Doch als Freunde und einem Zusammenhalt von einer Gruppe kehrten Sie zurück. Sie waren alle ein bisschen Reifer geworden. Und niemand wollte es Missen. Joschka und Oli hatten sich neben Onnoval gesetzt und lehnte an seinem Körper. Onnoval Saß da und schaute zwischen den beiden hin und her und hin und wider Huschte ein Lächel über sein Gesicht. Er hatte seine Arme auf die Körper gelegt. Wären Ihre Köpfe an seiner Schulter lehnten. Nach einer Pause und Siebenstunden Fahrt kam das Heim in Sicht und Sie wussten das sie nun wider in der Realität waren. Die Koffer wurden heraus geholt und jedes Kind nahm seinen Koffer und verschwand damit in Ihre Zimmer. Sie hatten nicht lange und es wurde zeit für das Abend essen. Einige Kinder Unterhielten sich. Und Sie taten noch was, sie Stellten die Tische so zusammen das keiner mehr allein sitzen würde. Sie alle waren jetzt Wir geworden und das Brachten Sie so deutlich zum Ausdruck. Morgen würden die Eltern sie besuchen kommen und sie werden berichten was Sie erlebt hatten. Dieser Tag ging vor bei Frau Gronauer und Frau Von Kanaha waren nach hause gefahren so das Herr Muri nur noch da war. Am nächsten Morgen Waren es Onnoval, Joschka und Jareck die zu erst wach wurden. Sie zogen sich Um gingen sich frisch machen Holten Brötchen und Deckten den Tisch. Als Sie vom Bäcker kamen Lief Oliver Onnoval in die Arme Drückte ihn an sich und wünschte einen Guten Morgen. Joschka wurde Umarmt. Jareck wünschte Er nur einen Guten Morgen aber Er war auch nicht sauer auf Ihn. Er verstand warum Oliver das tat. Und Er schenkte Ihm ein Lächeln. Und Zerzaust sein Haar. Nach dem Frühstück kam Frau Von Kanaha in die Gruppe. Und half noch mit beim Auspacken und Aufräumen. So das Die Schmutz Wäsche in die Maschine kam. Bald waren die Kinder bei Ihren Eltern und Onnoval saß auf der Bank und Schaute zum Haselstrauch doch es geschah nichts. Es dauerte nicht Lange und Frau Von Kanaha und Herr Muri waren bei Ihm. „Dürfen wir uns zu Dir setzen?“ „ Die Bank gehört nicht mir es ist nicht verboten. Bitte!“ Sie setzten sich zu Ihm. Sie redeten vom Urlaub und kamen dann auf die Nacht zu Sprechen in der Onnoval sich so drastisch verändert hatte. „ Es war kein zu Fall das wir dort auf tauchten. Und nun bekam Onnoval die gesamte Wahrheit zu hören. Das Sie einer Loge angehörten die sich die Erleuchteten nannte. Und das diese Loge schon seit mehr als Viertausend Jahre gab. Doch das von dieser Loge noch nie was Gehört hatte und das aus gutem Grund. Onnoval Erfuhr von diesen Dämon der aus einer Verbannung entkam. Und das Sie ihn seit langen schon suchten doch ein Erfolg wollte sich nicht einstellen. Bis Sie auf Ihn aufmerksam wurden. „ Nun hatten wir wider eine Anhaltspunkt und Ich wurde hier eingeschleust um als Erzieher an dich ran zu kommen. Denn nur wenn wir das vertrauen Erlangen können wie Tätig werden. Normaler weist gelingt es ganz Schnell. Doch bei Dir Onnoval du warst uns ein Ehren würdig Gegner Du hast es mir nicht leicht gemacht und ich war darauf und Dran die Sache fallen zu lassen aber Unser Ehren Kodex besagt das wir nicht aufgeben dürfen wenn ein Mensch in Gefahr ist und schon gar nicht wenn es sich dabei um ein Kind oder auch Jugendlichen handelt. Unsere Großen Alten sahen das mehr dahinter Steckt als wie es den Anschein hatte. Und Sie schickten Frau Von Kanaha als Verstärkung hier her. Wie gesagt Du hast es uns nicht leicht gemacht alle Hoch Achtung da für. Ich weiß nicht was dich Veranlasste uns Plötzlich zu Vertrauen. Doch das war der entscheidende Punkt. Und wir konnten Tätig werden.“ „ Es war meine Mutter Herr Muri. Die mir dazu Riet auch wenn es mir Schwer gefallen war. Es tut mir leid aber es ist nun mal so das ich nicht Vorgezogen werden wollte, wir sind alles Kinder und jeder braucht Aufmerksamkeit. Jedes auf seine Weise.“ „Ja Onnoval wir habe es denn auch verstanden und doch warst Du in unser Fokus. Doch wir habe dann gehandelt und es war nicht verkehrt. Frau Von Kanaha und ich kennen sich schon Länger, wie sind zum selben Zeitpunkt Beigetreten. Wir haben Uns der Loge Verpflichtet und zu helfen. Wir wissen nicht Wie es Unballa geschafft sich zu befreien. „Doch wir möchte Ehrlich mit dir sein Onnoval Wir alleine hätten es nicht geschafft, dieser Dämon ist Mächtiger und Stärker geworden. Es wäre unser aller Tod geworden, Nur durch die macht Dieser Hexe haben wir es letztendlich geschafft. Sie allein hätte es aber auch nicht geschafft es war die Zusammenkunft zweier verknüpfter Umstände. Ich denke das wir dem Schicksal dafür danken müssen. Doch nun wird dieser Dämon es nicht mehr schaffen frei zu kommen. Und Unsere Arbeit ist gemacht.“ „ Soll das Heißen Frau Von Kanaha das Ihr diese Heim wider Verlassen wird!“ „ Ja Onnoval Hier ist unsere Arbeit getan aber es warten weiter aufgaben auf uns und dem müssen wir uns Stellen.“ „Onnoval ich möchte Dir nur noch mal Sagen wie Stolz wir auf dich sind Du hast es uns nicht leicht gemacht doch am Ende siegte die Vernunft. Und Wir Danken Dir das wir dich kennen lernen Durften. Es war uns eine Ehre dich durch diese Schwere Zeit zu begleiten. Du bist ein Außergewöhnlicher Junge Onnoval und wir haben auch von Dir eine Menge dazu gelehrt es wird uns helfen für die Nächsten Aufträge. Danke dafür.“ „ Werden Wir uns Wiedersehen? irgend wann?“ „ Nein ich denke nicht Onnoval doch in deinem Herzen werde wir für ewig sein. Das einzige was wir noch für Dich Tun können ist Dir diese Sparbücher zu Überreichen.Es ist das Gesamte Geld was Du bekommen hast für die Aufklärung der Fälle. Auch die Anteile die Wir bekommen haben sind auf diesen Büchern.“ „ Nein das ist nicht Richtig eure Anteile Stehen euch zu und nicht Mir.“ Nein Onnoval sie sind das Geld dafür das wir als Berater Fungierten doch am Ende warst es Du der die Fälle zum Abschluss gebracht hat. Wenn wir auch nicht alle Retten konnten so haben wir doch eine Menge Menschen vor Ihrem Schicksal bewahrt. Das haben Sie letztendlich Dir zu verdanken. Auch dein Freund Oliver und auch Tomes werden Ihren Anteil erhalten und glaube Mir es ist nicht wenig. Sie brauchen nicht mehr arbeiten und Du schon gar nicht mehr.“ „ Kann ich noch einen Letten Rat von euch bekommen?“ „ Ich weiß was Du möchtest Onnoval, es geht um dein Vater. Durch Ousur wurden dir die Augen Geöffnet wegen deines Vaters. Wir Denken Du solltest Ihm eine Chance geben. Er hat Sie verdient. Überstürze es aber nicht. Du darfst nicht vergessen das es ein Fremder für dich ist.“ „ Das ist es was es mir so Schwer macht, kann ich Ihm so Vertrauen wie Euch Vertrauen konnte. Ich würde gerne bei euch bleiben. Ihr seit Menschen Die mich Verstanden haben und ich habe Gelernt euch zu Lieben. Doch nun weiß ich das es nicht geht, es tut mir im Herzen weh.“ „ Wir Danken dir Onnoval, wir Würden uns sehr darüber Freuen doch wie Du schon Sagtest. Leider soll es nicht sein. Das ist Der Preis den Wir Zahlen müssen. Doch so lange Du lebst werden auch wir leben. Wir möchten Dich nur eines Bitten.“ „ Ja ich weiß von Mir wird keiner was Erfahren das bin ich euch Schuldig. Ihr werden Zwei Menschen sein die ich Vermissen werde. Ich werde Euch weiter Lieben doch nur in meinem Herzen.“ Sie schwiegen. Und schauten auf den Bach der vor sich dahin Plätscherte.
Drei tage Später kam Herr Hubert und überbrachte Onnoval die Nachricht das Er die Beine zusammen geführt hat. Onnoval berief so fort was Er meint. Und er sagte Danke auch dafür das Er Herr Muri und seinen Freunden geholfen hatte. Er Guckte Onnoval an. „Seit wann hast Du das gewusst?“ Es hat eine weile gedauert doch dann sah ich das Gesicht eines Beamten vor mir. Und da wusste ich es das es nur Sie gewesen sein Können, es hätte mir eigentlich schon einfallen müssen als ich den Namen gehört habe, ich denke Die Aufregung ist Schuld daran. Wenn Sie nicht gewesen Wären würde ich mich nicht mehr bedanken können.“ Onnoval Du hast Dich verändert doch was ich sehe ist Nur Wow. Du bist ein Hübscher Junger Mann Geworden, Du Strahlst wider Leben aus. Ich finde es gut so wie es ist bleibe so Versprichst Du mir das?“ „ Ja das werde ich tun. Danke für alles. Ich würde gerne die Anzeige Zurück nehmen.“ Das habe ich schon Gemacht. Den auch ich habe mit bekommen was dir in dieser Nacht widerfahren ist und ich habe die Worte von Ousur gehört und habe deine Reaktion gesehen. Ich möchte Dir auch gleich sagen Onnoval das dein Vater Morgen hier her kommen wird um mit dir zu Reden. Aus seinem Gespräch habe ich raus gehört das Er dich wirklich Liebt und Er möchte für dich da sein. Du bist das einzige was Ihm noch geblieben ist. Auch wenn Er dir Fremd ist so Leibt Er dich wie ein Vater seinen Sohn nur lieben kann und das es Ihm Leid tut das Er dich fallen lassen hat. Gebe Ihm und auch dir die Chance. Du hast zu viel Durch gemacht als das Du alleine bleiben solltest. Ach ja bevor ich es Vergesse ich soll dich Grüßen von Dino und dir Sagen das es Ihm leid tut das er weggelaufen ist. Aber Er lässt Dir Ausrichten das Er dich Liebt und das Du Jetzt schon vermisst wirst. Sie reden Viel Über dich Onnoval. Diese Familie liebt dich Wirklich und Sie hoffen das Du sie bald besuchen kommst.“ Er Gab Onnoval die Hand und ging seine Wege. Am nächsten Tag war sein Vater bei Ihm doch alleine wollte Er nicht mit Ihm sein, noch nicht. Jeden Zweiten Tag war Er bei Onnoval und sie Nährten sich an. In der Letten Urlaubs Woche war es Onnoval der sich nun von seinen Freunden Verabschiedete. Doch sie verstanden und waren Glücklich darüber das Er nun doch einen Vater hatte der sich um Ihn kümmerte. Auch wenn es Ihnen schwer viel. So ließen Sie ihn aber gehen auch wenn es wider Viele Tränen gab. Noch in den Ferien Fuhr Onnoval mit seinem Vater zum Hof Der Winkelmann. Er hatte gefragt ob sie nicht noch einen Kräftigen Mann Brauchten der mit Anpackte auf dem Hof. Sie gaben Seinem Vater die Chance. Was Sie nicht wussten war das auch Er im Paket enthalten war.
Als Sie den Hof Erreichten wurde Er Gleich in Empfang genommen doch dann Brachen Sie zusammen vor Freude als Sie Onnoval sahen. Natalie und auch Dino wollten es nicht glauben und doch blieb Er bei Ihnen. Sie Küsten sich und Umarmten sich die Freude war der maßen groß. Onnoval ging weite in die Schule und half auf dem Hof mit so wie auch sein Vater. Die Hüte die sie hatten wurde Umgebaut. So das Sie dort einzogen. Als Onnoval Dreiundzwanzig war Heiratet Er Natalie und Bekam von Ihr Zwei Söhne Geschenkt der Hof ging von Vater zum Sohn über. Doch Ihrer Freundschaft konnte nichts Erschüttern. Auch selbst die Größten Kiesseen wurden Gemeistert. Dino fand auch seine Frau und Bekam Drei Kinder einen Sohn und zwei Töchter. Von Onnoval der Vater Heiratet eben falls. Doch seine Frau Schenkte Ihm keinen Erben und doch waren Sie Glücklich. Hin und wider Sah Onnoval seinen Halb Bruder und seine Mutter wie den Weg zur Schule gingen. Sie wurden die Schutz Patronen dieser Gegend und Sie würden für ewig da sein.

Ende.
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