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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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12.11.2009, 02:39 | #1 |
Mitternachtssonne
Bunte Schatten schweben gierig
Durch die warme, helle Welt Sie zu fangen, mehr als schwierig, Nichts, das sie am Orte hält. Nächte kürzer, Tage länger Kalt ist es schon lang nicht mehr. Fröhlich schläft der Rattenfänger, Führt die süßen Träume her. Alles scheint so gut zu werden, Jeder lebt Gedanken aus. Wünsche ruh`n in großen Herden, Vor des großen Gottes Haus. Doch der Frieden, er wird wandern, Um die Erde, Jahr für Jahr. Stellt sich heimlich zu den andern, Suchen ihn, wo er einst war. Nun sind alle viel zu gierig, Trostlos grau die kalte Welt. Freundlichkeit ist viel zu schwierig. Nichts, das uns am Orte hält. |
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12.11.2009, 14:22 | #2 |
abgemeldet
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Dr Whatzn,
ich finde dein Gedicht wirklich schön. Gut gemacht. lg tinkz |
13.11.2009, 11:55 | #3 |
vielen dank für deinen kommentar!
schön, dass es dir gefällt Dr Whatzn |
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27.11.2009, 23:51 | #4 |
abgemeldet
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Ruhelos, dem Frieden nach. Meistens ist es doch so, dass wir ihn an jener Stelle finden, von der es uns einst hinaustrieb. Schönes Gedicht, interessante Gedanken.
LG |
28.11.2009, 00:09 | #5 |
Vielen Dank rumpelstielzchen
Gruß, Whatzn |
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