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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 01.10.2012, 01:06   #1
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Standard 4 Strophen Schnee...

Frau Königin, die schwanger war,
gebar ein Mädchen: schwarz sein Haar,
die Lippen rot und weiß die Haut.
Hat wie ein Engel ausgeschaut.

Doch starb die Mutter. Und schon bald
hat sich der Vater neu verknallt.
Nahm eine eitle Frau ins Schloss,
die so ein Engel prompt verdross.

Wollt, dass ihr Spiegel einzig rief:
„Ihr seid die Schönste hier, Frau Stief.“
Doch sprach das Ding nach einer Frist:
„Schneewittchen vielmals schöner ist!“

Da war die Frau vor Schreck eiskalt,
sprach bös zum Jäger: „In den Wald
schlepp mir dies Kind, erstech’s dort leis
und bring das Herz mir zum Beweis.“




Muss leider Schluss machen und schlafen.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2012, 08:52   #2
männlich Desperado
 
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Dabei seit: 03/2012
Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern
Beiträge: 1.747

Schade, Gummibaum,

und auch wieder nicht, denn Deine Märchengedichte haben mich bisher allesamt begeistert, und es ist schön, dass Du damit weitermachst.

Ich gehöre zu der anachronistischen Generation, die mit Grimms Märchen aufgewachsen ist und sie geliebt hat, eine Zeit lang wurden sie mal als pädagogisch fragwürdig und grausam verteufelt, inzwischen erleben sie eine erstaunliche Renaissance, werden neu verfilmt und interpretiert, was wohl auch damit zusammenhängt, dass nicht nur die Kinder "moralisch" völlig orientierungslos geworden sind und in ihren Computerspielen nach Lust und Laune vierteilen, köpfen, in die Luft jagen und zerhacken.

Was meines Erachtens nicht genügend erörtert wird, ist die zeitlose Menschenkenntnis, die sich in Märchen verbirgt, die mannigfaltigen Charakter, die trotz der vereinfachten Unterscheidung zwischen gut und böse in den Geschichten auftauchen und mit ihnen die Vielfalt menschlicher Eigenschaften und Wesensarten. Du erweckst diese Palette zu neuem Leben.

Deine gelungenen und spritzigen Gedichte wären es wert, in den Grundschulen gelesen zu werden.

Märchenhaften Gruß
Desperado
Desperado ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2012, 09:05   #3
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hallo Desperado,

das ist eine erfreuliche, kritische und wegweisende Antwort, für die ich schon mal danke. Vielleicht später mehr.

Liebe Grüße gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2012, 11:43   #4
männlich Ex-dunkelkristall
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2012
Beiträge: 47

Werter Gummibaum
das sind doch wunderbare märchenhafte Zeilen.
Leider ist die Geschichte nicht ganz zu Ende erzählt.

lg dunkelkristall
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Alt 01.10.2012, 12:32   #5
weiblich Ex Carina M.
abgemeldet
 
Dabei seit: 08/2012
Beiträge: 1.059

Lieber Gummibaum,

es wäre schön, wenn hier stehen würde: Fortsetzung folgt.

Ich liebe Märchen, schrieb ich das schon mal?

Lieben Gruß,
Carina
Ex Carina M. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2012, 12:36   #6
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Fortsetzung folgt...
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Alt 01.10.2012, 13:20   #7
weiblich Ex Carina M.
abgemeldet
 
Dabei seit: 08/2012
Beiträge: 1.059

Ex Carina M. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2012, 19:31   #8
männlich NuclearWinter
 
Benutzerbild von NuclearWinter
 
Dabei seit: 09/2012
Ort: Asgard
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Beiträge: 402

Sehr unterhaltend , ich freue mich schon jetzt auf den Rest des Gedichts
Liebe Grüsse

Nuclear Winter
NuclearWinter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2012, 16:09   #9
weiblich Persephone
 
Benutzerbild von Persephone
 
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Ort: Na, in der Hölle natürlich.
Beiträge: 425

Also... ääääm... ich will ja nicht drängeln, aber....

LG

Persephone
Persephone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2012, 16:33   #10
Thing
R.I.P.
 
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Ich komme mit meinem Kommentar, wenn der gläserne Sarg geöffnet ist.
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Alt 02.10.2012, 17:15   #11
männlich Pit Bull
 
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Ort: Berlin
Alter: 58
Beiträge: 1.878

Hallo gummibaum!

Auch wenn ich nicht kommentiert habe, Deine anderen „Märchen“ habe ich alle gern gelesen.

Wünsche mir daher auch hier eine Fortsetzung

VG Pitti
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Alt 02.10.2012, 17:56   #12
männlich golch
 
Dabei seit: 09/2012
Alter: 58
Beiträge: 9

ein bisschen spass muss sein:

der jäger war ein guter mann.
schneewittchen blieb am leben.
im gegensatz zum reh von nebenan.
dessen herz wird der stief gegeben.
sie brät sichs an mit zwiebeln fein
und ißt es auf-ach wie gemein..
sie glaubt des jägers falschberichte
und denkt schneewittchen wär geschichte.

schneewittchen aber flitzt hinfort,
wohl über sieben berge
und findet einen netten ort,
dort wohnten ein paar zwerge.
die stief in ihren spiegel guckt
und fürchterlich zusammenzuckt,
als dieser ihr verklickern tut,
das der mit diesem grünen hut
sie wohl ganz schön veräppelt hat-
sie gleich das thema auch aufnehmen tat..
-das ist die kurzform ohne kamm
und mieder,kriegs auch nimmer zamm-
also die stief nen apfel nimmt
dessen grösse leider nicht
der eg-norm ganz entspricht,
dessen giftgehalt aber stimmt..
damit rennt sie zu dem holden kind,
die zwerge auch grad forten sind,
sie hatt wie fasching sich verkleidet
ein niemand sie jetzt um ihr aussehen beneidet,
als bauernmuttchen kommt sie rüber,
wünscht sich das mädel sei hinüber,
lässt beissen sie in den apfel rot,
da fällts kind um und liegt da wie echt tot.
die stief haut ab-bald kommen die zwerge.
die schuften am tag tief in die berge
da rufen die:huch!was issen bloss los?
da sehen sies dann unds gejammer ist gross.
ham sie in nem glassarg aufgebahrt,
und auch mit tränen nicht gespart.
vom geheul ein prinz ward angelockt,
hat sich zu den kleinen dazugehockt
hat sich die leiche angeschaut,
und jetzt wird es krass:er will sie zur braut!
drum sagt er jetzt laut:
ich hab in das mädchen mich echt verknallt
ich wohne dahinten,hinter dem wald
in einem schloss,mit friedhof dran,
ich würd sie dort verbuddeln dann.
die zwerge geben ihr okay
ist sonst kein friedhof in der näh
doch kaum hebt einer die tote an
sie wieder lebt und atmen kann
ein grosses giftiges apfelstück
flog aus dem hals,na so ein glück!
der prinz sie auch gleich viel lieber hat
er führt sie heim zu seiner stadt
da hinterm wald,ihr wisst ja wo,
wolln heiraten bald und alle sind froh.
sie laden die stief zur hochzeit ein
die hat keinen blassen schimmer wen der prinz da tut frein
doch muss die dann dort mit heissen schuhen tanzen
das macht sie nicht lang.und die moral von dem ganzen?
macht selbst euch nen reim...
golch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2012, 17:57   #13
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

hab ichs mir doch gedacht, golch, Du Strolch!
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2012, 20:09   #14
weiblich Ilka-Maria
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.082

golch, golch ...

Das Gedicht ist guuut, aber trotzdem an dieser Stelle nicht nett. Dies hier ist gummibaums Thread, und er hat eine Fortsetzung versprochen. Also ab mit Deiner Version in einen eigenen Thread - und dann bei gummibaum einen Link reinsetzen. Dann stimmt die Ordnung. Und was Du drauf hast, haben wir ohnehin bereits bemerkt.

Man geht nicht auf eine Hochzeitsfeier, um der Braut die Show zu stehlen. Das ist pfui!
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2012, 12:57   #15
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hab's mal ein bisschen verlängert:


11 Strophen Schnee...

Frau Königin, die schwanger war,
gebar ein Mädchen: schwarz sein Haar,
die Lippen rot und weiß die Haut.
Hat wie ein Engel ausgeschaut.

Doch starb die Mutter. Und schon bald
hat sich der Vater neu verknallt.
Nahm eine eitle Frau ins Schloss,
die so ein Engel prompt verdross.

Wollt, dass ihr Spiegel einzig rief:
„Ihr seid die Schönste hier, Frau Stief.“
Doch sprach das Ding nach einer Frist:
„Schneewittchen vielmals schöner ist!“

Da war die Frau vor Schreck eiskalt,
sprach bös zum Jäger: „In den Wald
schlepp mir dies Kind, erstech’s dort leis
und bring das Herz mir zum Beweis.“

Den Jäger stach des Kindes Schmerz,
er ließ es laufen. Gab ein Herz
der Königin aus Schweinerumpf.
Die fraß es kichernd voll Triumph.

Und über sieben Berge lief
Schneewittchen. Tief im Walde schlief
ein leeres Haus. Dort trat es ein,
fand sieben Bettchen, klein und rein.

Bald kehrten sieben Zwerge heim,
die wussten sich drauf keinen Reim,
dass man ihr Essen angefasst,
doch einer fand im Bett den Gast.

Wie lieblich ist des Kinds Gestalt
im Schlaf! fühlt‘ jeder mit Gewalt
und als Schneewittchen war erwacht,
so durft‘ es bleiben Tag und Nacht.

Zur gleichen Zeit, da trat im Schloss,
die Frau, die ihren Mord genoss,
zum Spiegel, rief mit Siegessinn:
„Sprich endlich, dass ich Toppgirl bin!“

Drauf gab der Spiegel laut bekannt:
„Jawohl, die Schönste hier im Land.“
Dann leiser: „Bei den Zwergen doch,
Schneewittchen ist viel schöner noch.“

Die Königin, grüngelb vor Neid,
wählt‘ augenblicks ein Krämerkleid,
schminkt sich geschickt als altes Weib
und keift: „Dir schnür ich jetzt den Leib!“
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2012, 13:13   #16
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Schön, dass das Thema zu einem weiteren Gedicht angesteckt hat!

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2012, 21:10   #17
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

So, fertig! Sorry, ging etwas länger. Hoffentlich ist es nicht zu lang geworden.

Schneewittchen

Frau Königin, die schwanger war,
gebar ein Mädchen: schwarz sein Haar,
die Lippen rot und weiß die Haut.
Hat wie ein Engel ausgeschaut.

Doch starb die Mutter. Und schon bald
hat sich der Vater neu verknallt.
Nahm eine eitle Frau ins Schloss,
die so ein Engel prompt verdross.

Wollt, dass ihr Spiegel einzig rief:
„Ihr seid die Schönste hier, Frau Stief.“
Doch sprach das Ding nach einer Frist:
„Schneewittchen vielmals schöner ist!“

Da war die Frau vor Schreck eiskalt,
sprach bös zum Jäger: „In den Wald
schlepp mir dies Kind, erstech’s dort leis
und bring das Herz mir zum Beweis.“

Den Jäger stach des Kindes Schmerz,
er ließ es laufen. Gab ein Herz
der Königin aus Schweinerumpf.
Die fraß es kichernd voll Triumph.

Und über sieben Berge lief
Schneewittchen. Tief im Walde schlief
ein leeres Haus. Dort trat es ein,
fand sieben Bettchen, klein und rein.

Bald kehrten sieben Zwerge heim,
die wussten sich drauf keinen Reim,
dass man ihr Essen angefasst,
doch einer fand im Bett den Gast.

Wie lieblich ist des Kinds Gestalt
im Schlaf! fühlt‘ jeder mit Gewalt
und als Schneewittchen war erwacht,
so durft‘ es bleiben Tag und Nacht.

Zur gleichen Zeit, da trat im Schloss,
die Frau, die ihren Mord genoss,
zum Spiegel, rief mit Siegessinn:
„Sprich endlich, dass ich Toppgirl bin!“

Drauf gab der Spiegel laut bekannt:
„Jawohl, die Schönste hier im Land.“
Dann leiser: „Bei den Zwergen doch,
Schneewittchen ist viel schöner noch.“

Die Königin, grüngelb vor Neid,
zog an der Krämerinnen Kleid,
sie schminkte sich als altes Weib
und schrie: „Ich schnüre dir den Leib!“

Nahm Riemen mit, lief siebenmal
den Berg hinauf, hinab ins Tal
und siehe da, grad sah heraus
Schneewittchen aus dem Zwergenhaus.

Es dacht sich mit naivem Sinn:
„Ich helf dir, arme Krämerin,
kauf Riemchen.“ Doch die schnürte fest,
bis alle Luft heraus gepresst.

Die Zwerge fanden es wie tot.
Doch, losgeschnürt, trat frisches Rot
auf seine Wangen und es hob
den Kopf. Man rief: „Es lebt, gottlob!“

Der Zwergenschar war völlig klar,
wer hier mit List am Werke war.
Sie warnten: „Schatz, die Tür lass zu,
das böse Weib gibt keine Ruh!“

Schneewittchen aber blieb naiv
und als verkleidet wieder rief
die Königin die Ware aus,
verließ sie abermals das Haus.

Vergiftet war ein alter Kamm
als erstes, dann, ein Apfel, stramm
und als es abbiss von dem Rot,
sank es zu Boden und blieb tot.

Allein, Schneewittchen war noch schön.
Und um es immer anzusehen,
schloss man des Mädchens Ebenmaß
in einen Sarg ein, ganz aus Glas.

Als nun ein Prinz den Wald durchritt,
fand er den Sarg: „Die nehm ich mit!“
rief er betrübt und doch entzückt. -
Die schöne Leich‘ ward rausgerückt.

Die Träger schulterten den Sarg
und stolperten sofort so arg,
dass sich das gift’ge Apfelstück
im Halse lockerte zum Glück.

Und plötzlich saß Schneewittchen froh
in ihrem Sarg. Und lichterloh
entflammte da des Prinzen Herz.
Er sprach: „Wir heiraten März!“

Das wollte das Schneewittchen auch. -
Man lud zum Fest. Und ganz nach Brauch
auch Mutter Stief recht herzlich ein,
doch diesmal sollt es Rache sein.

In Eisenschuhen, glühend rot
zu tanzen, bis sie mausetot
zu Boden fiel, war ihr Geschick. -
Schneewittchen aber blieb im Glück.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2012, 22:16   #18
männlich Pit Bull
 
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Alter: 58
Beiträge: 1.878

Hallo gummibaum!

Wunderbar.

Du hast ein spezielles Geschick und eine geneigte Muse, das Märchen in lustig-unterhaltsame Reime zu packen.

Gefällt mir wirklich sehr.

VG Pitti
Pit Bull ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2012, 23:30   #19
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Hallo Pit Bull,

ich weiß nicht, ob es trotz der Länge noch Pfiff hat oder den Leser ermüdet. Du scheinst offenbar nicht ermüdet worden zu sein. Danke für den Kommentar.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2012, 09:30   #20
weiblich Persephone
 
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Ort: Na, in der Hölle natürlich.
Beiträge: 425

Es ist überhaupt nicht ermüdend.

Es ist schön gemacht und hat Pfiff und Witz.

Äääh - kennst Du den König Dro...
Nein, lassen wir das.

LG

Persephone
Persephone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2012, 10:03   #21
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Beiträge: 10.909

Hallo Persephone,

danke für die positive Rückmeldung. sselbart? Oh, ja.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2012, 13:16   #22
weiblich Ex Carina M.
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Einfach märchenhaft schön.
Ex Carina M. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2012, 14:32   #23
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Schön, wenn der Märchencharakter noch vorhanden ist. Danke, Carina.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2012, 22:23   #24
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Beiträge: 10.909

„Wir heiraten im März!“
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2012, 10:30   #25
weiblich Ex Carina M.
abgemeldet
 
Dabei seit: 08/2012
Beiträge: 1.059

Wer heiratet?

Heiliger Strohsack, was für ein Schmerz,
es dauert doch noch lange bis März.

Lieber Gummibaum,

ich muss es noch einmal sagen, dein Schneewittchen hast wirklich grandios verdichtet.
Kompliment.

Lieben Gruß,
Carina
Ex Carina M. ist offline   Mit Zitat antworten
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