Dahinter

[Ex-Lichtsohn]

Im Irgendwann den Kopf so leer,
Durch Wüsten gehen,
Träume sehen,
Und nichts wiegt schwer.

Durchs Irgendwo die Hände schwingen,
Im kalten Wind,
Wo nur Gedanken sind,
Für alle Freiheitslieder singen.

Vom Ich befreit und schwerelos,
Nur nackt auf feuchtem Grund,
Kein frommes Wort im toten Mund,
Doch Friede grenzenlos.

[Ex-Poesieger]

Diese Grenzen sind wirklich interessant. Weil dieses Wort wohl in seiner Überbliebenheit nichts mit dem Irgendwo anfangen kann, was wohl nur schwereloser Wunsch ist.

MFG!

[Lewin]

Hallo Lichtsohn,

Dschalâl-ed-dîn Rumî:
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“

Gruß Lewin.

[Ex-Lichtsohn]

Zitat von Poesieger

Diese Grenzen sind wirklich interessant. Weil dieses Wort wohl in seiner Überbliebenheit nichts mit dem Irgendwo anfangen kann, was wohl nur schwereloser Wunsch ist.

MFG!

Lieber Poesieger,

deine messerscharfe Beobachtungsgabe macht fast schon süchtig
Mir bleibt da nur ein Danke-sagen und das mache ich sehr gern. Danke auch für die Treue immer wieder in meine kleinen "Textblättlein" zu schauen und aus den Zwischenräumen zu lesen.

[Ex-Lichtsohn]

Zitat von Lewin

Hallo Lichtsohn,

Dschalâl-ed-dîn Rumî:
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“

Gruß Lewin.

Lieber Lewin,

vielen Dank für den Namen und das Zitat. Du hast mir eine sehr interessante Spur gelegt. Da möchte ich gerne folgen.