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Alt 27.12.2018, 18:51   #1
männlich hoddle
 
Dabei seit: 08/2017
Ort: Hamburg
Beiträge: 176


Standard Die Rache

Es waren Drei Jugendliche, die über ein Spielplatz gingen. Es waren Vier Jungen die dort Spielten einer davon war auf einer Schaukel weiter vier Spielten Fußball auf dem angrenzenden Platz. Sie selber waren im Alter von 15-17 Jahre. Ihnen viel gerade nichts anderes ein als den Jungen auf der Schaukel an zu machen. Er hielt die Schaukel an und wollte Gerade gehen. Es waren nur Kinder auf dem Spielplatz doch sie konnten gesehen werden, es waren Wohnungen mit Blick auf den Spielplatz. Noch bevor der Jungen gehen konnte, hatte einer der Jugendlichen in Ihm Griff. Der Junge Strampelte und trat um sich. Es war der 15 Jährige der Ihn Schüttelt um Ihn zu Vernunft zu bringen. > He las den Jungen in Ruhe, er hat euch doch nichts getan!< > halte die Schnauze sonst Tauscht Ihr mit Ihm.< > Wir werden die Polizei rufen wenn Ihr ihn nicht in Ruhr last.< Sie ließen von den Jungen ab und machten sich Dünne. Nach dem der Junge sich wider Beruhigt hatte. > Danke das Ihr Geholfen habt!< > Ist schon gut, geht es den wider?< Er nickte. Er machte sich auf den Weg nach Hause doch weit kam er nicht, denn er wurde von den Drei Jugendlichen abgefangen. Sie hielten ihn den Mund zu damit er nicht Schreien konnte. In einem Hinterhof fingen sie an den Jungen zu Flitzen um Geld an sich zu bringen, falls Er welches hatte. Dem war aber nicht so. Sie ließen ihn los, doch das war ein Fehler.>Hilfe! Hilfe! Ich werde Über…. Seine Stimme Verstummte, es war der 17 Jährige der Ihm eine Schoss so das er rückwärts Flog, sein Kopf kam dabei auf de Stein auf, seine Augen verdrehten sich und er Blutete aus den Ohren. Ohne Ihm zu Helfen Traten sie noch auf Ihn ein und Verschwanden.
Der Junge wurde erst einen Tag Später gefunden, doch man konnte Ihm nicht mehr Helfen. Er War Tod. Die Eltern die eine vermissten Anzeige gemacht hatten wurden nun von der Polizei Benachrichtigt. Eine Welt Bracht zusammen. Nun mussten Sie den Schweren Weg zur Identifizierung gehen, als die Mutter Ihren Sohn da so liegen sah Brach sie zusammen, es war zu Viel für Sie. Es war sein Vater der den Jungen als den ihren Identifizieren. > Warum unser Junge er war gerade erst 9 Jahre alt!< Er konnte seine Traue nicht mehr halten. Die Polizei ging von einem Unfall aus, so das die Täter Unbestraft blieben.
Nach dem drei Tage vergangen waren wurde der Junge beigesetzt. An seinem Grab wurden die letzten Worte gesprochen. Es war Pfarrer Timo der diese Sprach.> Ein Trauriges Geschehen hat uns hier zusammen geführt, da wir Abschied nehmen müssen von einem Menschen der unseren Leben Freud gab. Sein Lachen lies unsere Herzen höher Schlagen, den es war das Zeichen von Glück, doch nun ist dieses Lachen verstummt von Unseren Sohn Gabriel. Es wird nun Ruhiger werden in unseren Leben. Er war voller Lebensfreude, seine Augen entdeckten immer wider was neues. Sein Aufgeschlossenes Wesen gab und die Zuversicht das Er es zu etwas bringen wird, die Ansätze zum Erwachen werden hat es noch weit vor sich gehabt.<Aber es war Ihm nicht Vergönnt. Er ist fort gegangen im Kindes Alter, es fällt uns Schwer das zu Glauben. Wir dürfen die Freude der anderen Menschen nicht teilen um zu sehen wie unser Sonnenschein Heranreifte. Doch sein Schein wird immer in unseren Herzen sein! Last uns einen Moment Schweigen um Gabriel Tomes die letzte Ehre Erweisen.< Die Tränen liefen bei allen die zu Beisetzung Erschienen waren. Die Glocken Ertönten und sie verließen die Kapelle. An der Tür gaben Sie ihr Beileid und gingen nach Hause. Pfarrer Timo war der Letzte. >Es tut mir Leid, das Ihr Sohn so Früh gehen musste.<> Ich danke Ihnen, sie haben gut Gesprochen!< > Wenn sie Hilfe Brauchen, Ich werde für Sie da sein, nochmals mein Herzliches Beileid.< Er ging in die Kapelle zurück um die letzten Schritte einzuleiten. Der Vater von Ivon lies Ihrem Sohn eine Naturgetreue Steinfigur anfertigen die Er ans Grab von Gabriel Stellen lies. Die Statue war 154cm groß und dem Jungen wie aus dem Körper Geschnitten. Nur sein Gesicht Sprach die Sprache der Trauer und Wut zu gleich da Er so Früh gehen musste. Es waren Vier Monate Vergangen als ein 16 Jähriger Junge Tod gefunden wurde und Zwei Jugendliche zu Polizei gingen. Sie wirkten gestört und durcheinander. > was kann ich für euch tun?< > Wir wollen einen Anzeige machen, wir wissen wer es war!< > wer was war?< > Der tote Junge, wir wissen wer ihn Umgebracht hat, er ist unser Freund gewesen.< Der Polizist schaute sich die Beiden an. Ihm viel auf das Ihr Pupillen erweitert waren, das Sie geistig ab wessen waren. Sie schauten Ihn an aber dennoch gingen die Blicke durch Ihn hindurch. > Ihr kanntet den Jungen?< > Ja er war unser Freund doch nun ist er Tod, wir wissen aber wer es war!< > Nimmt Platz, ich werde gleich eine Aussage aufnehmen.< Sie nahmen Platz, es dauerte auch nicht lange und Sie wurden in getrennte Zimmer gebracht. > Wie ist Ihr Name?< > Tobias Groß ich wohne Lindauer Straße 173 33207. > Gut und nun Schildern Sie was Passiert ist.< Tobias Schluckte. > Darf ich Rauchen?< Ihm wurde ein Aschenbecher hingestellt. > Es war gestern Abend, meine Freunde und ich haben noch einige Kneipen besucht, es lief auch alles wie wir und das Vorstellten!< > Haben Sie und ihre Freunde Alkohol getrunken?< > Ja! Aber nichts Hartes, es war nur Bier außer Andy er hatte Zwei Cola Rum Getrunken.< > Andy! Ist das der Tote?< > Ja! < > Habt ihr euch gestritten?< > Nein! Wie ich schon sagte es lief Friedlich, es gab keinen Streit! Wir sind nur durch die Bars gezogen, wir haben mein Geburtstag gefeiert, ich bin Sechzehn geworden, nach den Kneipen Besuchen sind wir zu mir nach Hause um den Abend mit einem Video zu beenden.< > Wann war das?< Er Überlegte. > Es war gegen 21:00 Uhr. Auf den weg zu meinen Eltern mussten wir am Friedhof vorbei. Ein Junge stellte sich uns in den Weg, er war vielleicht acht oder neun gewesen sein, War 150 bis 155 cm Groß, hatte Braunes Haar und trug einen Lendenschutz. Über der Schulter hatte er Pfeile und Bogen, bevor wir reagieren konnten lag sein Pfeil auf der Sehne und Schnellte los, er Traf Andy. Er fast sich noch mal an die Brust. Er sagte nur noch Scheiße! dann Brach er zusammen.< > Sie sagten das der Junge nur mit einem Lendenschutz bekleidet war, haben sie sich das Vielleicht eingebildet, welcher Junge würde das tun?< > Das weiß ich nicht, ich möchte nur das Sie ihn finden, er gehört in die Irrenanstalt.< Eine Zeitung lag auf dem Tisch. Plötzlich Sprang er auf und kippte dabei den Stuhl um. > Das ist der Junge!< Er zeigte auf das Bild. Der Beamte schaute sich das Bild an. > Sie müssen sich Täuschen!< > Nein genau so sah er aus, er hat meinen Freund auf dem Gewissen!< > Dieser Junge ist seit Vier Monaten Tod, das einzige was ich Glaube! Es gibt einen Rächer, aber warum jetzt erst. War Ihr Ständig zusammen?< > Ja! außer wenn wir nach hause gegangen sind.< Tobias Standen die Tränen in den Augen doch es waren Tränen der Wut und des Zorns. Immer wider viel sein Blick auf das Bild. Er wusste wer es war, aber wen Er Tod ist. Wie kann es sein das dieser Junge seinen Freund Getötet hat. Er war sich, sicher das es dieser Junge war. Der Beamte nahm die Zeitung an sich und Guckte sich das Bild an. Es gab keinen Zweifel dieser Junge ist seit Vier Monaten Begraben.> Ich habe ihren Blick gesehen, es macht den Anschein das Ihr diesen Jungen kanntet!< > Nein ich habe ihn noch nie gesehen außer an diesen Abend.< > Was geschah dann?< > Was meinen Sie?< > Habt ihr gesehen wohin er gelaufen ist?< > Nein wir waren bei Andy, als wir aufblickten war er schon weg. Wir haben noch nicht einmal Gehört das er gegangen war.< > Gut ich habe alles aufgenommen, wenn noch Fragen sind werden wir und bei euch melden!< Tobias nickte nur. > Sie können den gehen!< Er drehte sich zu Tür und Verlies das Gelb gestrichen Büro. Der Beamte setzte sich aus sein Stuhl und betrachtet noch mal das Bild, er entschloss sich das Bild aus zu Schneiden und legte sich eine Akte an. Der Rächer. Er Glaubte zwar kaum ein Wort von dem was der Junge Erzählte. Es kam Ihm aber merkwürdig vor. Tobias blieb aber bei seiner Behauptung und Entschlossenheit, den Jungen gesehen zu haben. Bleibt die Frage offen warum ein Junge das tut. Warum Trug er Pfeil und Bogen und einen Lendenschutz. Für Ihn wäre es Verständlich wenn sie mit einer Waffe bedroht oder auch Getötet würden, doch mit Pfeil und Bogen? Der Beamte wurde aus seinen Überlegungen geholt.> Hat dir der Junge Erzählt wer ihn getötet hat?< > Ja Frank! Es ist nicht oder nur Schwer zu Glauben!< Frank übergab Jörg das Protokoll. > Also wenn du mich fragst, haben die Beiden zu Viel getrunken und haben im Suff auf sich geschossen um zu Zeigen wie viel Kontrolle sie noch hatten. Dabei wurde Andy getroffen!< > Nein ich Glaube du machst dir das zu Einfach! Erstens wie kommt es das nur ein Pfeil gefunden wurde, der im Körper des Jungen. Zweitens wie kann man einen Töten wenn man neben Ihm geht, solche Kraft hat kein Mensch einen Pfeil so tief in den Körper zu Rammen ohne eine Verletzung. Und Drittens. Wie passt dieser Junge in Geschehen, es sind die Selben aussagen.Beide sagen das Selbe aus und das kann kein zu Fall sein. Es müssten Abweichungen geben dem ist aber nicht so. Es muss noch was dahinter Stecken.< > Wie meins du das?< > Nachdem was wir über Gabriel haben, Freunde Fehlanzeige. Die Ihn kannten waren nur Schulkameraden, doch mit den hatte er nur selten Kontakt, er war ein Einzelgänger und sein Einziger Freund sieht ihm noch nicht einmal ähnlich.< > Was möchtest du damit sagen?< Tobias hat Ihn gesehen, er zeigte auf dieses Bild. Er sagte das es dieser Junge war der sein Freund Tötete.< > Das soll wohl ein Scherz sein, dieser Junge soll es gewesen sein, aber das ist Unmöglich.< Du hast es Erkannt, doch sage mir warum dieser Junge fest der Meinung ist.< > Ich Vermute das dieser Junge Ihm fast ähnlich ist!< > Du meins es könnte ein Nachahmer sein, warum Gabriel war ein Schüchterner Junge gewesen und Er war es der den Unfall hatte. Gabriel hat sich nichts zu schulden kommen lassen. Nun Frage ich dich warum? Sollte Ihm einer Nachahmen?<> Ich weiß es nicht, für mich ist nur Klar das dieser Junge nicht mehr Lebt, Er kann es also nicht gewesen sein. Hast du die Augen gesehen, sie waren mit Aufputschmitteln oder Drogen abgefüllt. Man kann ihnen nur schwer Glauben. Hat man den Pfeil ins Labor geschickt?< > Ja, aber ich Glaube nicht das sie was finden. Für Fingerabdrücke ist die Fläche zu klein.< >Wir werden abwarten müssen wie immer, ich meine es kann auch sein das es nur zu Fall war. Na ja wie auch immer, sobald ich was Erfahre bist du der Nächste der ich Informiere.< Er verließ das Büro und ging in sein Büro.
Patrick und Tobias hatten die Wache Verlassen und waren auf dem Weg nach Hause. > Patrick weiß du wer dieser Junge war?< > Nein ich kann mich nicht erinnern Ihn schon mal gesehen zu haben.< > Strenge deinen Kopf an!< > Ich würde es gerne tun doch ich bin nicht in der Lage mir Dröhnt der Schädel und ich möchte nur noch nach Hause und ins Bett.< > Es war der Junge den wir auf dem Spielplatz Trafen und Auflauerten um Ihn Geld ab zu nehmen!< > Du meins dem Andy eine Gedröhnt hatte weil er nicht still sein wollte, es sah voll Geil aus wie er aus den Schuhen gerissen wurde.< Patrick lachte, es war schon fast Wahnsinnig. > Oh Wow Cool, es sah echt Cool aus.< > Patrick kriege dich wider ein, du bist ja wie Besen von dieser Vorstellung, was ist wenn er nicht mehr aufgestanden ist!< > Möchtest du damit sagen das Ihn dieser kleine Schlag Tötete, nun mach mal Halblang, er ist Geflogen und gut gelandet, ist vielleicht ein bisschen unglücklich aufgekommen so das Er bewusstlos war. Aber nicht Tot! Nein Tot war er nicht.< > Woher möchtest du es wissen, wir sind Gegangen und haben nicht nachgesehen.< > Höre schon auf. Wenn er daran Gestorben ist, kann er ja keinen Pfeil auf unsern Freund geschossen haben.< Den Rest des Weges schwiegen sie, bis Patrick vor der Wohnung stand und sich verabschiedeten.
In der Nacht wurde Ivon von einem Traum heimgesucht. Es war Ihr Sohn. Sie hörte das Lachen, erst in weiter ferne doch dann immer näher kommend, wie aus einer Nebelwand Stand er vor Ihr. > Mom ich habe dich Lieb, es tut mir leid das ich euch verloren habe, aber ich kann nichts da führ, es sind andere Schuld.< Er Lächelte seine Mutter an und seine Konturen lösten sich auf. > Nein Gabriel, gehe noch nicht!< Sie Schreckte aus dem Schlaf hoch mit den Worten. > Bitte gehen nicht!< > Wer soll nicht Gehen Liebling?< > ich habe Geträumt, unser Sohn hat mit mir Gesprochen. Er sagte das er nichts da führ kann das er von uns gegangen ist, andere haben Schuld.< > Schatz es war nur ein Traum, nichts als ein Traum.< > Nein das war es nicht, er wurde Getötet,es war kein Unfall.< > Schatz beruhige dich, soll ich dir einen Tee machen?< > Nein es geht schon wider. Ich sage es ungern. Wir sollten eine zweite Untersuchen machen.< > Hi Schatz! Gabriel ist seit einem Monat begraben und wir sollen seine Ruhe Stören, auch für mich ist es nicht leicht, doch wir können nichts mehr daran Ändern!< > Das ist mir auch Klar, aber ich Glaube das Gabriel es möchte, ich habe das Gefühl das es auch in seinen ermessen wäre, wenn es nicht Bringen sollte. Werde ich Ruhe geben.< > Schatz du weiß nicht was du da Redest, du solltest versuchen noch ein Bisschen zu Schlafen. Morgen sieht die Welt anders aus!< > Nein Schatz, verspreche mir das wir es machen, bitte Verspreche es mir?< Sie schaute ihn Flehend an. Er wollte es nicht glauben sah aber das es Ihr ernst war. So blieb ihm nichts übrig als es ihr zu Versprechen. Jetzt erst gab Sie ruhe und sie legten sich beide wider hin. Sie Schmiegte sich an Ihn und Streichelte seine Brust. Sie beruhigte sich langsam und schlief dann wider ein. Ihr Mann hatte Urlaub so das er die Wege abgehen konnte um alles einzuleiten damit die Ausgrabung gemacht werden konnte. Die Behörden ließen es genehmigen ob wohl sie da gegen waren, Nach Fünf Stunden Aufenthalt und Sieben Unterschriften und einer Bezahlung von Geld wurde alles in die Wege geleitet. Am Nachmittag als Ivon von der Arbeit kam Berichtete er Ihr.
Am nächsten Morgen holte Tobias Patrick ab.> Hast du gut geschlafen Padi?< > Wie ein Baby, ich fühle mich aber ein bisschen gerädert und zerschlagen, es war wohl doch ein Bisschen viel, vom Zeug was wir Inhalierten. Oh Wow! < > Kannst du dich noch daran Erinnern, das wir gestern bei der Polizei waren?< > Was sagst du wo wir gestern waren?< > Wir waren bei der Polizei und haben eine Aussage gemacht wegen Andy.< > Möchtest du mich Verarschen, ich wäre doch nicht zu den Bullen gegangen bei meinem Vorstrafen Register.< > Und doch waren wir da. Ich habe dir auch gesagt das es der Junge war den wir in die Mangel genommen haben!< > Der Junge ist doch schon seit einem Monat Beerdigt, wie kann er es gewesen sein. Wir waren wohl ein Bisschen zu Cool drauf so das wir einen Jungen sahen der so aussah wie der andere.< >Sage mir bitte wer es sonst gewesen sein sollte, niemand hat uns gesehen als wir ihn hatten, also ich warte!< >Tobi du weiß doch wie oft Andy in Konflikte gekommen ist, wer weiß wie viele Feinde er hatte.< Padi du vergisst es war ein kleiner Junge in Lendenschutz, Pfeil und Bogen der Andy Tötete. Wer würde sich in diesen Aufzug rächen wollen! Wir waren zu Dritt und Andy war in der Mitte, für mich war es Berechnung, warum Andy und nicht Du oder ich?< > Du machst dir zu viele Gedanken, es war zu Fall, ein Unfall weiter nichts.< Sie betraten die Schule und gingen auf ihre Klassen zu. Im Unterricht bekam Tobias nichts auf die Reihe, seine Gedanken waren überall aber nicht da wo sie sein sollten. Es war für ihn Unverständlich, warum gerade Andy. Seine Gedanken Schweiften in die Vergangenheit, was war dort Abgelaufen. Noch einmal sah er das Geschehen. Sie haben den Jungen Aufgelauert weil sie ihm das Geld abnehmen wollten. Er hatte noch nicht einmal Geld bei sich. Sie waren Sauer und Wütend, aber sie hatten es auch bei anderen Versuchen können. Sie warteten aber auf diesen Jungen. Was war Geschehen, wer hat was getan. Die Gedanken von Tobias gingen im Kreis. > Tobias würdest du bitte die nächste Aufgabe lösen!< Er bekam es nicht mit. Es war sein Tischnachbar der ihn in die Klasse zurück holte. > Bist du nicht ganz dicht, das tat weh!< > Der Lehrer möchte was von dir. Er hat dich zum Dritten mal aufgerufen!< > Tobias was ist mit dir los, hast du vom Unterricht überhaupt was mitbekommen?< Er schaute sich in der Klasse um, es war im Peinlich. Es kam ihm vor als wenn alle auf ihn Starten. Dem war aber nicht so. > Nein ich war gerade wo anders.< > Wenn Sie Probleme haben sollten sie diese zu Hause lassen, es ist mir egal um welche Art von Problem es sich Handelt. Bereinigen Sie diese Sachen in Ihre Freizeit! Haben wir und Verstanden?< > Ja Herr Pages!< > Gut ich möchte morgen zwei Seiten der Schulordnung von ihnen haben und die Lösungen von Seite 27,28 und 29. Von Seite 29 nur die Aufgabe 4c, sollten die Sachen nicht vorliegen wird es ein Gespräch mit Ihren Eltern geben und dem Direktor! Alles klar!< > Wie soll ich das Schaffen, es ist zu viel?< > Bis morgen keine weiter Debatte. Nadja machst du bitte weiter!< Während Nadja die Aufgabe löste versank er wider in seinen Gedanken. Andy hatte ihn festgehalten und Patrick ihn Durchsucht. Er selber hat nur Schmiere gestanden hatte also nichts damit zu tun was Gewalt anging, das einzige was er noch mit bekam war als er dem Jungen aufs Maul schlug um ihn Ruhig zu stellen. Das letzte war dann das sie auf ihn eintraten und dann gingen. Die Pausen klingel holte ihn zurück. Tobias ist sonst ein Cooler Typ in dem was er tat. 171cm Groß Braune Augen und Haare. Er nahm es hin wie die Natur ihn schuf. Seine Klaren Augen und sein Wacher verstand wurden Getrübt durch die Drogen die er Konsumierte. Die Geschehnisse bekam er nur noch im Rausch mit. Auch Patrick war im Unterricht nicht bei der Sache. Er hatte ein Tisch am Fenster so das er auf den Pausenhof sehen konnte, er schaute raus als Plötzlich ein Junge mit Lendenschutz auf den Schulhof stand. Er hatte einen Köcher mit Pfeilen und einen Bogen über seinem Rücken, er sah auf Patrick. Patrick schaute in die Klasse, doch keiner der anderen sah diesen Jungen obwohl sie rausschauten. Er schloss seinen Augen und sagte. > Er ist nicht da, es ist eine Täuschung, wenn ich meine Augen öffne ist er weg, bitte las ihn nicht mehr da sein.< als er rausschaute war der Junge nicht mehr da, nein er stand direkt am Fenster. Patrick sah sein Gesicht und Schrie auf. > Nein las mich in ruhe, gehe weg!< > Patrick schön das du wach bist, wer soll weg gehen?< Er guckte seinen Lehrer an, während seine Klassenkameraden nur lachten und ihren Kopf schüttelten. > Hast du mal wider Stoff geraucht, du Spinner!< Sein Blick war leer und er war Blass. Sein Gesicht war mit kaltem Schweiß benetzt. > Nach der Schule meldest du dich bitte bei mir!< Der Lehrer war Böse auf Patrick. Es war auch kein Wunder den Patrick nahm vor der Schule schon Drogen, er war Krank. Er war ständig abwesend und Gereizt. Der Lehrer wusste das Patrick eine tickende Zeitbombe war. Er war ein Stämmiger Kerl der mit Viel Kraft ausgestattet wurde. Er war ein Schläger Typ 178 cm Groß Dunkelblondes Haar und eisblaue Augen die seinem Erscheinungsbild diese Kaltblütigkeit und Unberechenbarkeit gab. Es war Patrick der Streit suchte. Er war ein Widerling, Verrückt, Versaut und eiskalt Leider auch zu Kräftig. Keine wagte es sich mit ihm anzulegen. Die Pausen klingel ging, Patrick Verlies zu Letzt den Klassenraum, den Jungen im Lendenschutz sah er nicht mehr. Tobias und Er saßen auf einer Bank. > Patrick du siehst aus als wenn du einen Geist gesehen hast! Was ist los mit dir?< > Tobi ich habe ihn gesehen, den Jungen im Lendenschutz und seinen Waffen.< > Ich dachte es gibt ihn nicht für dich, wir sollten weniger Konsumieren sonst landen wir beide noch in der Irrenanstalt.< > Tobi das ist kein Scherz, er stand direkt am Fenster. Sein Gesicht, in seinen Augen war Zorn und es stand nur ein Wort darin. Es war das Wort Rache, er blutete aus den Ohren und seine Lippe war auch kaputt.< > Patrick beruhige dich es gibt eine einfache Erklärung, ich denke du machst dir zu viele Gedanken. Nach dem was ich die Erzählte, du bist im Zweifel.< > Das mag sein Tobi, stehlt sich nur die Frage waren wir es oder war es ein anderer. Der ihn aus Rache Tötete?< > Was aber sollte das Motiv für die Rache gewesen sein, kannst du mir das Sagen?< > Ich weiß es nicht. Aber ich Glaube nicht daran das Tote wider kommen um Rache zu nehmen!< > Soll das heißen das sich jemand anderer für ihn aus gibt um ihn zu Rächen wenn ja wer? Wir haben niemanden Gesehen der es mit bekommen hat, wer sollte das tun?< > Ich weiß es nicht Tobi, ich weiß es nicht!< Es klingelte und sie gingen in Ihre Klassen. Es waren noch Zwei harte Unterrichtsstunden vor ihnen und es wurde zur Qual für sie. Doch dann war es Geschafft und sie konnte nach hause, bis auf Patrick. Sein Lehrer und er fanden sich beim Rektor ein. > In der Pause wurde ich von Herr Heros aufgesucht und Unterrichtet, deine Leistung im Unterricht lässt zu wünschen übrig! Nun frage ich dich! Wie soll es weiter gehen mit dir. Es gibt nichts was auf dein Misst gewachsen ist. Schläger rein, Drohungen, Beleidigungen und Diskriminierung! Im Unterricht bist du nicht bei der Sache. Als letztes kommt noch hinzu, es ist mir zu Ohren gekommen das du Drogen nimmst, wir haben immer wider darüber ihn weg gesehen, mit der Hoffnung das du dich Änderst, doch nichts ist geschehen. Ich fühle mich Gezwungen dich aus dem Unterricht aus zu Schließen, des weiteren Gelände verbot. Ich habe auch die Zuständigen Behörden Informiert.< > Herr Direktor das können sie mir nicht antun, es ist mein Letztes Jahr, ich Brauche den Abschluss was soll sonst aus mir werden!< > Das Patrick hättest du dir eher überlegen sollen, du bist nicht mehr Tragbar für diese Schule und Außerdem wenn ich mir deine Noten ansehe, hättest Du keine Möglichkeit auf eine Lehrstelle, es macht keinen Unterschied. Doch wir müssten an die Anderen Denken. Die aus ihrem Leben was machen wollen. Wir werden dir ein Zeugnis ausstellen und mit einem Brief an deine Eltern schicken. Es tut mir leid doch du hast diese Chance nicht genutzt.< Der Direktor setzte sich an den Tisch und fing an die Beurlaubung zu schreiben die er Patrick übergab. > Ich wünsch dir viel Glück für deine Zukunft.< Patrick Verlies das Zimmer mit Gemischten Gefühlen. Wie soll er es seinen Eltern klar machen und was wird aus Ihm werden.
Nach einigen Tagen und Kämpfen hatte er es geschafft. Sie Gruben Gabriel aus und brachten ihn erneut zum Gerichtsmediziner. Eine Zweite Untersuchung ergab genau das was Ivon sagte. >Vor mir auf dem Tisch ein Männliches Kind,alter Neun Jahre, Größe 146,5 cm Braune Haare und Augen. Er wurde auf verdacht der Mutwilligen Tötung noch mal aus der Erde geholt.< Sie fingen an den Körper ab zu tasten. Da der Körper noch nicht lange in der Erde war, war dieser gut Erhalten geblieben. > Der Name des Opfers ist Gabriel Tomes. Seine Beine sind OK, kleine Schürfwunden durch Klettern und Spielen. Knie OK Oberschenkel innen und außen keine Verletzungen. Keine Anzeichen von einer Vergewaltigung oder Ähnlichen. Auch am Torso keine Auffälligkeiten. Keine Rippen gebrochen oder Würge male am Hals. Sein Gesicht ist Schmerz verzogen, seine Lippe weist eine Nabe auf Vermutlich durch den Sturz, nein ich Korrigiere es war ein Kräftiger Schlag gewesen. Dem Winkel nach von einer Diagonalen Hand Bewegung. Seine Innen Lippe ist nicht Aufgeplatzt.< Sie schaltete das Gerät aus um eine Kurze Pause zu machen. Es war Dr, Garit die den Jungen Untersuchte. Sie nahm sich eine Tasse Kaffee und Betrachtete den Jungen der vor Ihr auf dem Tisch lag, Ihre Augen gingen über die Arme und sie sah leichte Erhöhungen an seinen Armen und Abschürfungen. Sie stellte ihr Tasse ab. Nun Betrachte sie die Arme genauer, schaltete das Diktiergerät wider an. > An seinen Armen sind leichte Blutergüsse zu sehen so wie leichte Schwellungen. Ich werde den Jungen Röntgen müssen um feststellen zu können ob es ein Unfall war oder nicht.< Das Diktiergerät war aus. Sie schob den Tisch unter das Röntgengerät und machte einige Aufnahmen, lies diese gleich auswerten. Es dauerte auch nicht lange und sie war wider im Besitz der Bilder. Die sie Genauer betrachtete, An den Armen war nichts zu sehen die Knochen waren heil, doch dann Stolperte Sie über Frakturen im Schädelbereich. Auch diesen Röntgte Sie. Nach dem Sie den Schädel abgetastet hatte. Auch seine Augen waren Weggerutscht, das heißt eigentlich seine Pupillen, sie hatten eine Verschiebung nach oben, was auf eine Ohnmacht oder Kommenden Ohnmacht hindeutete, sie fand Blutspuren im Innenohr. Was bei Ihr den Verdacht Verhärtete das sich hier um eine Schädelbruch handeln musste. Die Bilder gaben Ihr recht. Eine weiter Prellung und und weiter Verletzungen die sie fand nahm Sie das Diktiergerät wider..> Nach genauer Untersuchung muss man davon ausgehen das es kein Unfall war, viele mehr Handelt es sich hier um ein Verbrechen mit Todesfolge.< Den Bericht legte sie den Amtsrichtern vor. Sie Rekonstruierte den Fall Ablauf. > Ich denke es muss im Vorfeld eine Auseinandersetzung gegeben haben. Nach dem der oder Die Täter keinen Erfolg hatten. Sie oder er haben Ihm aufgelauert. Vermutlich an der Straße wo es in den Hinterhof ging. Ich gehe davon aus das Sie versucht haben an Geld zu kommen oder andere Dinge. Sie, ich gehen davon aus das es Zwei oder auch mehrere gewesen sein könnten.Sie Packten Ihn zehrten Ihn in den Hinterhof und Durchsuchten Ihn als sie nichts fanden schlugen einer aus Frust zu, wo bei er nach hinten viel. Der Junge schlug mit dem Kopf auf und es so zum Schädelbruch kam, er war der Ohnmacht nahe, nach dem Er auf den Boden lag heben sie auf Ihn eingetreten. Mit seinen Armen schützte Er seinen Körper. Sie Hängte Bilder an die Wand um den Richten die Wunden zu zeigen.> War der Junge sofort Tod?< > Ich vermute nein, hätte man Ihn Eher gefunden wäre Er noch am leben. Es war ein Schwerer Schädelbruch aber er war nicht Tödlich. Gestorben ist er am Blutstau der Hirnwände, es waren Blut im Innen Ohr, Sie habe ihn liegen lassen. Die Verletzungen die sie ihm beibrachte haben Letztendlich zum Tode geführt. Nun meine Damen und Herr geschworenen, warum wurde Er nicht richtig untersucht von der Polizei oder dem Anwesenden Arzt. Ihnen ist wohl klar das es nicht einfacher wird die Täter noch zu fassen. Dieser Junge wurde kaltblütig Umgebracht und die Täter laufen immer noch Frei herum.< > Dr. Garit! Sie sagten das dieser Junge an seinen Verletzungen Starb ist das richtig?< Sie nickte. > Es war kein Vorsätzlicher Mord, das heißt wenn wir die Täter fassen sollten können wir sie nur wegen eines Gewaltdelikts mit Todes Folge Verurteilen und was das Heißt wissen Sie genau.< > Nein es ist nicht nur ein Gewaltdelikt, es kann als Vorsätzlicher Mord ausgelegt werden,den sie haben auf ihn eingetreten ohne zu Überlegen und sie haben keine Hilfe Geholt oder einen Anruf Getätigt, sie haben Ihn Bewusst liegen lassen mit den Gedanken was geht es mich an, er wird schon gefunden werden. Es ist und bleibt ein Morddelikt. Auch den Beamten und den Arzt sollten wir zu Rechenschaft ziehen wegen Falscher aussage und mangelnder Kenntnis von genauer Untersuchung am Tatort.< > Hören Sie Dr. Garit, ich verstehe Ihren Standpunkt. Aber mit welchem Recht wollen Sie auch die Beteiligten Verurteilen, es steht nicht zur Debatte, es ging nur darum, zu Klären ob es ein Unfall oder ein Mord war.< > Ich Glaube nicht was ich da Höre, Sie fragen mich warum und sagen mir das Steht nicht zur Debatte. Wenn Sie mir zugehört hätten! Es war kein Unfall sondern Mord! Es gibt Täter da draußen die Frei rumlaufen, deren Spuren wir nicht mehr zurück Verfolgen können und warum, weil es als Unfall Deklariert wurde, von den Beamten und Arzt. Wenn Sie das Gerechtigkeit nennen dann kann jeder tun und lassen was er möchte. Viele sitzen im Gefängnis und sind Unschuldig und die Täter laufen noch Frei herum, nur weil es den Richtern egal ist, sie haben einen Menschen den die Straftat auferlegen können, an Hand von Indizien. Nur weil sie in ihre Jugend ein Delikt hatten. Die Behörden haben keine Lust noch mehr zeit und Geld zu Investieren, warum auch sie haben ja einen zu dem es Past. Es ist kein Wunder das sich die Menschen nicht mehr an die Beamten Anvertrauen. Dr. nun gehen Sie zu weit, es kommt nur selten vor und wenn der Fehler aufgedeckt wird, wird Er freigelassen und bekommt eine Entschädigung vom Stadt.<> Ja es ist der einfachste weg. Was ist aber mit seiner Leben. Arbeit und Familie sie haben Ihn doch alles verbaut wer möchte schon einen Vorverurteilten eine Arbeit geben. Dieser Mensch wird, sein leben lang ein Krimineller sein weil es ein versehen war, das Er eingesperrt wurde. Und sie sagen mit einer Entschädigung ist alles wider gut. Schweigen machte sich Breit. > Wir werden Ihren Wünschen Statt geben, sie habe ja Recht ob wohl wir dadurch Zwei Leben auf eine Harte Probe Stellen.< > Ich möchte nichts Kaputt machen, ich möchte nur Gerechtigkeit!<
Patrick war auf dem Heimweg, das Erste was er tat war erst mal Stoff zu sich nehmen. Er spürte die Wirkung und seine Probleme lösten sich auf, für den Moment. Als er um eine Hausecke ging blieb ihm der Qualm fast im Hals stecken, so das er Kräftig husten musste. Der Grund, ein Junge in Lendenschutz mit Pfeil und Bogen. Seine Lippe war aufgeplatzt und ein Rinnsal von Blut lief über sein Kien, Er sah ihn mit Brechenden Augen an die nur ein Wort hatten. Rache! > Was habe ich dir getan, das du mich verfolgst.< Die Augen von Patrick waren weit Aufgerissen und man konnte den Schrecken deutlich sehen.> Las mich in ruhe, Verschwinde!< Er Holte aus um den Jungen zu treffen doch seine Hand Brettertee gegen die Hauswand. Seine Haut Riss und seine Knöchel Bluteten, zwei Finger waren Gebrochen. > Du Mistkerl, na warte wen ich dich Kriege!< Passanten die an Patrick vorbei gingen schauten ihn nur an. In der Körper Sprache und Gesichts Mimik sah man Deutlich. > Der Typ ist doch Verrückt!< Und sie gingen weiter ohne auch nur den Anstand zu machen ihm Helfen zu wollen. Der Junge Lächelte nur und ging an Ihm vorbei und war nicht mehr zu sehen. Patrick viel auf die Knie. > Warum ich? Warum! Bin ich nicht schon genug bestraft.< Es war die Pure Verzweiflung. Klassenkameraden kamen vorbei und sahen das Häufchen Elend sitzen, das sonst immer so Stark und Großkotzig war, als wen Ihm nichts anhaben kann. > Alles in Ordnung mit dir Patrick?< Er guckte zu ihnen auf. > Ich habe mir zwei Finger gebrochen!< > Wie ist das Passiert?< > Ich habe diesen Jungen gesehen, er hat mir Rache geschworen.< > Du solltest wirklich weniger Konsumiren von diesen Gift, dann Verschwinden auch die Halos.< Sie halfen ihn auf die Beine und brachten Ihn zum Arzt.
Tobias war zu Hause angekommen und machte sich gleich daran die Hausaufgaben zu machen und das was er als Strafe bekommen hatte. Es war so viel, er sah keine Gelegenheit sich mit Patrick zu treffen. Was ihn Wunderte war das er sich nicht meldete. Es war Früher Abend als er ans Telefon ging. Er wählte die Nummer seines Freundes. Nach dem Dritten klingel hörte er die Stimme seiner Mutter. > Stöhr!< > Ist Patrick zu sprechen? Hier ist Tobias.< > Ich glaube nicht, es geht Ihm nicht gut!< > Was ist passiert in der Schule war noch alles OK !< > Mag sein er war beim Arzt, seinen Rechte Hand ist in Gips!< > Wie ist es Passiert?< > Er ist gestolpert!< > Kann er morgen wider zu Schule?< > Nein!< Ihre Stimme klang Forsch. > Er wird die Schule nicht mehr besuchen, da ihn der Rektor Beurlaubt hat.< > Er hat was getan?< Verwunderung in seiner Stimme. > Du hast schon richtig gehört, du weißt am besten warum.< Nun war Zorn zu hören gepaart mit Verzweiflung und Trauer. > Es tut mir leid, ich habe nichts davon gewusst, Entschuldigung die Störung.< Er legte auf ohne noch zu, zu hören was Ihm die Mutter von Patrick sagte. >Was ist geschehen Tobias, du siehst geknickt aus?< Es war seine Mutter die ihn Fragte. > Es geht um Patrick, er ist aus der Schule Verwiesen wurden!< > Ich habe dich immer gewarnt, er ist nicht der richtige Umgang für dich. Ich hoffe das nicht auch du einen Verweis bekommst. Ihm geschieht es recht und ich Hoffe das es eine Lehre für dich ist!< > Du hast doch keinen blassen Schimmer was Patrick und ich gerade durch machen.< Tobias hatte sich im Ton vergreifen. > Ich verbiete dir in diesen Ton mit deiner Mutter zu reden!< > Ach last mich doch in Ruhe.
Es vergingen zwei weiter Monate bis. > Hi Patrick und alles klar bei dir?< > Es geht! Was macht die Schule?< Es wird richtig Hart, es geht auf das Ende zu. Was machst du so den ganzen Tag?< > ich schlage mich durch, mache neben bei schwarz Arbeit um ein Bisschen Geld zu haben, du weißt ja der Stoff wird nicht Billiger!< sie gingen gemeinsam durch die Gemeinde. Es war Abend und die Nächste Gaststätte gehörte Ihnen. Sie hieß Roter Mond dort hielten sie sich nur Schräge Vögel auf, so das es hin und wider Bruch gab. Sie betraten diese und heilten auf den Tresen zu. > Hi Patrick, was führ dich den her?< < Hi Berni und alles klar! Zwei Bier! Und ein Whisky< > Kommt sofort!< Er stellte ihnen das Bier und den Whisky hin. > Ist Rüdiger hier?< > Ja er ist im Hinterzimmer, er wollte sich ein bisschen Entspannen.< > Kann ich rein gehen? Oder möchte er nicht gestört werden?< > Ich denke dich wird er Empfangen, zweite Tür Links!< > Wartes hier Tobi ich bin gleich wider da.< > Kein Problem!< Patrick stand auf nach dem er sein Bier angetrunken hat. Tobias blieb sitzen und schaute sich um. > Könne sie mir sagen wo die Toiletten sind.< Gerade aus , die Treppen runter, dan siehst du sie schon.< Er stand auf und machte sich auf den Weg. Er kam an der Tür vorbei hinter der Patrick verschwunden war, sie stand einen Spalt offen so das er das Gestöhne hörte, es war für Ihn ein Schock das hätte er nicht gedacht, das Patrick so weit unten war. Schnell ging er an der Tür vorbei und ging nach unten. Auch da sah er Männer die es mit Frauen Trieben, es störte sie nicht wenn einer vorbei kam. Tobias erreichte das WC. Es Stank ekelig, als wenn man dort in die Ecken Gepinkelt hatte, das Waschbecken war nur noch zur Hälfte da, in den Pickelbecken stand der Urin, es wurde wohl nie gespült oder sauber gemacht. In den Kabinen sah es ebenfalls aus als wenn es ein Freudenhaus war, Benutzte Kondome hingen an den Wänden und lagen auf den Boden. Die Suppe war noch zu sehen. Als er das sah verging ihm das Pinkeln und er Verlies diesen Ort so schnell er konnte, den er merkte das ihm Schlecht wurde. Der Gestank war nicht aus zu halten. Tobias ging wider in die Bar zurück, im Zimmer war immer noch das Gestöhne zu hören, erneut Schüttelte er sich vor Ekel. Er trank sein Bier aus Zahlte und war im Begriff zu gehen als Patrick an der Tür erschien. > Entschuldigung! Es hat doch länger gedauert hat. Möchtest du noch ein Bier?< < Nein! Ich war gerade dabei zu gehen.< > Hi mach kein Stress, morgen kannst du ausschlafen, also wie sieht es aus.< Er lies sich Breitschlagen.nach den Fünften Bier machten sie sich auf dem Weg. Im Park machte Tobias eine Pinkel Pause. Auf dem Weg zum Gebüsch wurde er Plötzlich Blass, sein Zügiger Schriet wurde zum Stillstand. Sein Blick viel auf einen Kleinen Jungen mit Lendenschutz der bereits einen Pfeil auf der Sehne hatte. Das einzige was Tobias mit bekam war das es warm wurde zwischen seinen Beinen. Der Junge lächelte nur Höhnisch und schickte den Pfeil auf die Reise und er kam ins Ziel, es war der Hals von Tobias. Er konnte nicht mehr Schreien. Patrick war zurück geblieben und Inhalierte wider sein Stoff. Die Welt verschwand und es war für ihn als wenn er Schweben würde. Sein Gesicht bekam ein Glückliches Lächeln, wie einem Kind den die Welt nichts anhaben kann.> Tobi bist du gleich Fertig oder dauert es noch!< Keine Antwort. > Hi Tobi las den Quatsch.< Er schaute in die Richtung in die Tobi gegangen war doch er sah nicht. > Glaubst du ich habe noch nie einen andern Pimmel gesehen. Hi Tobi! Was ist los mit dir. Immer noch keine Antwort stattdessen ging ihm ein Kalter Schauer über den Rücken und er fing an zu Frösteln. Nun sah er auch den Grund. Er wurde Leichenblass, den er Spürte das Tobi nicht mehr lebte, es wurde ihm klar als er den Jungen sah. Er Lächelte ihn nur Argwöhnisch an und ging. > Nein! Nein! Bitte las es nicht war sein, Tobias! Tobi! To weiter kam er nicht den er war Gestolpert und lag nun auf dem Boden. Als er sich z dem Drehte wo rüber er gefallen war fand er seine Vermutung Bestätigt. Es war es war Tobias. Ein Pfeil war in seinem Hals. Aber er Atmete noch, auf allen Viren Kabelte Patrick zu ihm. > Tobi halte durch, ich hole Hilfe halte durch bitte, verlasse mich nicht.< Patrick Schrie um Hilfe doch die Rufe wurden nicht Erhört. Es ging noch ein letztes Röcheln von Tobias aus, noch ein Blutstrom und er war Tod. Patrick schrie und weinte vor Wut, doch es half alles nichts.
Am nächsten Morgen riefen die Eltern von Tobias bei den von Patrick an. Um zu fragen ob Ihr Junge noch bei Ihnen ist. > Nein er ist nicht hier!< > Danke, ich werde mich noch mal bei euch Melden.< Sie legte auf und wollte gerade in die Stube. Als es Plötzlich Klingelte, es war die Haustür. Sie ging hin und Öffnete. Es waren Zwei Beamte die vor der Tür Standen. > Guten morgen! sind Sie Frau Groß?< > Ja was gibt es den?< > Dürfen wir eintreten?< > Entschuldigung natürlich dürfen sie!< > Wir haben Ihren Jungen gefunden, nach dem ein Anruf bei uns ein ging. Es war ein Mann der einen Leiche gefunden hatte!< > Nein! Das darf nicht war sein.< Augenblicklich verschwand die Farbe aus Ihrem Gesicht, sie Stand unter Schock. >Frau Groß! Sollen wir einen Arzt rufen? Ohne weiter Worte riefen sie einen Notarzt Wagen. Einer Der Beamten ging in die Küche um ihr ein Glas Wasser zu holen. Plötzlich brach sie zusammen, es war zu viel für Sie. Sie riefen ihren Mann an. Es dauerte auch nicht lange. > Wie geht es Ihr?< > Sie braucht nur etwas Ruhe! Ich habe Ihr ein Beruhigungsmittel gegeben.< > Was ist Passiert?< > Es tut uns leid, aber wir haben Ihren Sohn gefunden!< >Was ist mit ihm, ist ihm was zu gestoßen?< > Er ist Tod, es tut uns leid, mein Beileid.< > Kann ich ihn sehen?< >es ist besser wenn Sie ihn nicht sehen,behalten Sie ihren Sohn so in Erinnerung wie er war.< > Ist es ein Unfall gewesen?< > Leider nein, er wurde Getötet und Glauben Sie uns, es ist kein schöner Anblick. Wir werden alles tun um den Mörder zu finden. Kann ich ihnen einen Frage stellen?< > Wenn es ihnen weiter hilft!< > Hatte ihr Sohn Feinde oder ärger in letzter zeit?<> Nein es ist mir nichts bekannt, das einzige, er war in Letzter Zeit Fertig, aber das lag wohl daran weil er einen Guten Freund verloren hatte, er wurde, so wie er sagte von einen Jungen mit Pfeil und Bogen Getötet.< < Das ist Merkwürdig der Anrufer sagte auch so was.< > Soll das heißen er….< > Ja Ihr Sohn starb durch ein Pfeil. War Ihr Sohn gestern noch mit jemanden unterwegs?< > Er Hang ständig mit einen Jungen zusammen der sich Patrick nennt, Patrick Stöhr sie waren gestern zusammen. Sie Glauben doch nicht das Er meinen Jungen!< > Wir wissen im Moment nichts, müssen aber auch diesen Herr Stöhr Befragen, den wenn Sie beide zusammen hat er vielleicht gesehen wer es war1 Nein ich gehe davon aus das Er es gesehen hat. Wir werden alles in unserer Macht stehendes tun um den Täter zu finden, noch mal mein Herzlichtes Beileid und gute Besserung für ihr Frau.< Sie Verliesen die Wohnung und machten sich auf den Weg zu den Stöhrs.
Am frühen Nachmittag betrat ein Junge das Präsidium. Er war vielleicht Neun oder Zehn Jahre alt, hatte Dunkelblondes Haar das auf Seiten Scheitel lag, hatte eine Schlanke Figur. > Was kann ich für dich tun?< Der Kleine Junge schaute den Beamten mit Großen Braunen Augen an. <Ich weiß nicht!< > Um was geht es den, ist deinen Katze weggelaufen oder hast du was verloren?< > Ne, ich bin wegen der Durchsage im Radio hier, der Junge der Tod ist, ich kenne ihn!< > Du kennst ihn? War er dein Freund?< > Ne, er ist auf dem Spielplatz gewesen mit Zwei anderen Jungen.< > Ja und es sind doch immer Große Jungen dort. Wann waren sie den dort und welcher Spielplatz war es den?< > Es ist der Spielplatz an der Großen Straße. Sie waren vor Sechs Monaten dort. Sie sind durch gegangen und wollten einen Jungen Verprügeln, es waren mehrere Kinder auf dem Spielplatz, wir habe gesagt das sie ihn in ruhe lassen sollten oder das wir die Polizei holen würden. Sie waren gegangen.< > Kannst du den Jungen beschreiben den sie Verprügelten wollten?< Er Überlegte einen Augenblick. > Er war dunkelblond, meine Größe, etwas Kräftiger. Er Trug Jeans Turnschuhe ein Gestreiftes T-Shirt und eine Blaue Jacke die offen war.< > Kantest du diesen Jungen?< > Nein er war alleine auf einer Schaukel.< > ist er nach länger geblieben?< > Nach dem die Großen weg waren, ist er kurz darauf gegangen.< Der Beamte zeigte dem Jungen drei Fotos. > Kennst du einen von denen?< Der junge ging auf den Tresen zu und Guckte sich die Bilder an, dann Nickte er. < Ja! Ich kenne alle Drei vom Sehen.< Er zeigte auf die Bilder der beiden großen Jungen. > Das sind die, die den Jungen.< Er zeigte auf das Bild von den Kleinen Jungen. >verprügel wollten!< > Bist du dir sicher?< Der Junge nickte. > Gut wie ist den dein Name?< > Tim Dicks!< Er gab seine Adresse und Telefonnummer an. > Kann ich gehen?< > Ja Tim, du hast uns sehr geholfen, wenn noch fragen sind werden wir und bei dir Melden.< Tim ging. Der Beamte der die Daten aufgenommen hatte gab diese gleich weiter an die, die sich mit den Fall Beschäftigten. Er nahm sie entgegen.
Kurz darauf waren sie bei den Stöhrs. Sie klingelten und eine Frau erschien in der Tür. > Ja bitte?< > Wir sind von der von Der Polizei! Ist Ihr Sohn zu Sprechen.< Einer der Beamten zeigte seinen Ausweis. > um was geht es den? Ist meinem Sohn was zu gestoßen?< > Könnten wir es drinnen Besprechen.< Sie öffnete die Tür und bat die Beamten rein. Sie wurden in die Stube gebracht. > Wir sind hier weil wir mit ihren Sohn Sprechen müssen.< > Er ist seit gestern Abend weg, vielleicht kann ich Helfen!< > Sagt Ihn der Name Tobias Groß was? < Sie überlegte. > Ja so heißt der Freund von meinem Sohn. Sie waren mal Drei, doch Patrick hat einen Freund Verloren, so wie er sagte wurde er getötet. Seit dem geht es Berg ab mit Ihm! < > Wie meinen Sie das?< Seine Leistung in der Schule gingen den Bach runter des Öfteren sehr Gereizt, schon beinahe Aggressiv. Erst vor kurzen wurde Er aus der Schule geworfen.< > War ihr Sohn schon immer leicht reizbar?< > Eigentlich nicht, er ist mehr der Lässige Typ. Warum fragen sie nach Tobi?< > Er wurde Getötet, er und Ihr Sohn waren gestern zusammen!< > Wollen sie damit sagen das er in Getötet hat!< > Wir sagen gar nichts, dennoch müssen wir Ihn Sprechen, er war der Letzte der mit Tobias zusammen war, Vielleicht hat er gesehen war es war und kann uns den Täter beschreiben.< > Ich glaube das er es nicht kann, seit dem vor Fall Er ist Ständig in einer Anderen Welt. Am Anfang war es hin und wider mal! Es wurde Schlimmer.< > Das tut uns leid, könnten sie ihm dennoch sagen das er sich bei uns Melden möchte. < > ja das mache ich, aber Versprechen kann ich nichts.< > Wir Danken Ihnen.<
Erst drei Wochen Später meldete er sich. Dieses mal hatte er keine geraucht. Die Beamten Fragte Ihn was Passiert war. Patrick gab Auskunft, seine Antworten waren Leise, Langsam und Bruchteilhaft. Alles was er sagte ergab nie einen richtigen Satz. Doch wenn man diese Wort Fetzen zusammen Setzte ergaben sie eine Sinn. Plötzlich Sprang er auf Ries seine Arme hoch. > Nein las mich in Ruhe, du hast meine Freunde auf den Gewissen, Verschwinde!< Die Beamten schauten sich um doch sie sahen nichts. Sie nährten sich Patrick und Versuchten ihn zu Beruhigen. Sie mussten Ihn mit Zwei Mann festhalten, er schlug wild um sich. Als er wider zurück war, war der Junge weg. Auf seiner Stirn hatte sich kalter schweiß gebildet.< Es war dieser Junge!< >Was für ein Junge?> > Der Junge! Er hat Pfeil und Bogen , er hat meine Freunde auf den Gewissen.< > Meinst du den Jungen der tot ist?< Patrick guckte die Beamten an, seine Pupillen waren geweitet sein Blick war als wenn man in eine Abgrund guckte, Dunkel und Leer. In seinem Gesicht sah man schon leicht den Wahnsinn der Ihn Langsam aber Stetig Übermantel. Sie wussten nicht ob sie ihm noch glauben konnten, er sagte immer wider das Selbe wenn sie ihn Fragten. Immer wider die Geschichte von diesen Jungen im Lendenschutz mit Pfeil und Bogen. Sie ließen ihn gehen, doch noch bevor er die Tür Erreichte Drehte Er sich nochmal um, er war wie verwandelt. > Ich kenne diesen Jungen meine Freunde und ich haben Ihn auf dem Spielplatz Bedroht. Wie Glaubten das er Geld bei sich hatte. Es waren noch andere Kinder dort. Wir haben Ihm aufgelauert, so einfach wollten wir nicht aufgeben. Wir waren Sauer und Griffen ihn uns. Sie Schleppten ihn in einen Hinterhof und Filzten Ihn doch er hatte nichts bei sich und wir ließen los. Er machte den Fehler das er um Hilfe rief. Ich habe ihm einen Gescheuert, er viel Rückwerts und schlug auf dem Boden auf<. Sein Blick verklärte sich wider. > es war ein geiler Flug den er machte, dann dieser Aufprall! Phantastisch, Wow, das macht ihm keiner so schnell nach!< > Soll das heißen das ihr ihm nicht geholfen habt, als er dort auf den Boden Lag?< > Wie so den!< Seine Stimme klang gleichgültig. > Er hätte doch nicht liegen bleiben sollen,das Aufstehen haben wir ihm doch nicht verboten und außer dem hat er ja noch Geatmet.< von einer auf die Anderen Sekunde war Ironie und Bedauern in seiner Stimme. Die Beamten waren Fassungslos was sollten sie davon halten, Sprach er nun die Wahrheit oder war es eine Art Spiel welches er mit Ihnen trieb. Konnten sie ihm Glauben oder war Patrick Irre. Er Verlies das Zimmer und machte sich auf den Heimweg. Sein Blick war wirr und er sprach mit sich alleine. Plötzlich Stand wider der Junge vor Ihm. > Nein du bist Tod dich gibt es nicht mehr, las mich in Ruhe.< Patrick fing an zu Schreien. > Nein! Nein ! Du Existierst nicht mehr. Er viel auf die Knie sengte seinen Körper und Balte seine Hände zu Fäusten dir er vor sein Gesicht hob und er fing an zu weinen. > Bitte las mich in Ruhe, du hast mich genug bestraft.< > Du hast mich Getötet und läufst immer noch frei Rum, nun werde ich dich dafür Bestrafen.< Passanten hatten einen Krankenwagen gerufen und Beobachteten das Spektakel. Patrick war im Wechselbad der Gefühle von Bedauern bis Aggressiv. Der Junge ging auf ihn zu, das war der Augenblick wo rauf er gewartet hatte. In seinem Blick war nun Zorn zu sehen, Er holte aus und Schlug auf den Jungen ein der noch nicht mal zu Seite wich. Patrick traf voll, sein Wuchtig ausgeführter Schlagries ihn nach Vorne so das er mit dem Gesicht aufschlug. Er Schrie im Zorn. > Du Basstat ich werde dich Fertig machen.> Er Drehte sich auf den Rücken. Der Junge stand über Ihm. > Nein! Nein las mich in Ruhe!< Er fing an zu Treten doch seine Tritte gingen ins Leere. Sein Gesicht war Blutig. Es war ein Akt der Verzweiflung. In der Zwischenzeit harten sich noch weiter Schaulustige da zu gestellt. Was sie sahen war ein Jugendlicher der im Tobsuchtsanfällen sich wandte. > Hilfe! Hilfe kann mir einer Helfen der Junge soll mich in Ruhe lassen.< In seiner Verzweiflung er hob er seinen Oberkörper und versuchte den Jungen zu Umarmen, auch dieser versuch scheiterte. Es Vergingen Fünf Minuten als endlich der Krankenwagen ein Traf. Mit vier Männern mussten sie ihn Ruhig Stellen, er bekam eine Spritze und wurde ins nächste Krankenhaus gebracht. Sie legten Ihn in ein Einzelzimmer und Benachrichtigten seine Eltern. Nach vier weiteren Wochen mussten sie ihn verlegen in eine Physiatrie. Sein Hirn war so das Patrick ins Stadion des Kleinkindes kam, er sprach nur noch wirres zeug und konnte sein Urin nicht mehr halten. Für Ihn gab es keine Hoffnung mehr. Er kannte seine Eltern nicht und er wusste nicht wo er sich befand. Eines blieb ungeklärt, wer hatte die anderen beiden Getötet oder gab es doch einen Engel der Rache, der den ins Leben holte um Vergeltung zu üben. Die Akte wurde zu den sogenannten X Akten gelegt. Der Beamte und der zu behandelte Arzt wurden zur Rechenschaft gezogen und mussten eine Hohe Geld Straffe an die Familie Tomes Zahlen, des weiteren wurden sie ihre Arbeit los und konnten und Durften nicht wider in Ihren Beruf zurück. Die Mutter von Gabriel Tomes bekam im Traum die Nachricht das er nun ewigen Frieden finden würde. Das Stein Denkmal des Jungen hatte wider ein Lachen. Ein Jahr Später gebar seine Mutter einen Sohn und sie zog Ihn mit Viel Liebe auf.
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