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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen.

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Alt 28.03.2021, 09:57   #1
weiblich Ilka-Maria
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Standard Woher, wohin? Warum?

Der Papst gilt als der Stellvertreter Gottes auf Erden. Aber was, wenn Gott selbst nur ein Stellvertreter ist? Ein Stellvertreter für das große Fragezeichen, weshalb die Welt ist, woher wir kommen und wohin wir gehen. Steht dieses geschwungene, rückwärtsgewandte Zeichen dafür, dass wir trotz historischer Forschung nichts, rein gar nichts wissen? Ist der Punkt darunter die Singularität, diese kleinste Einheit, die den Urknall auslöste und das Universum wie einen Luftballon aufblähte?

Nicht ein Gott, sondern ein Fragezeichen hat die Welt in Gang gesetzt. Die Frage nach dem Sinn und Zweck stellt sich nicht, denn ein Fragezeichen gibt sich nicht selbst die Antwort. Es schaut nur, was passiert und amüsiert sich über das Bemühen eines Nebenprodukts wie der Erdlinge, die ihr kurzes Leben in dem aussichtslosen Ringen verplempern, dieses „Problem“ zu lösen und es im Falle des Scheiterns auf die nächste Generation zu übertragen: Die Menschheit als eine Dynastie der Rechtfertigungsfamilie, sich als die Krone der Schöpfung zu beweisen.

Nur ist und bleibt diese Schöpfung eben das rückwärtsgewandte Fragezeichen. Mittlerweile hat sich vor diesem Fragezeichen eine Menge an unangenehmen Erkenntnissen versammelt, wie z.B. die kopernikanische Dezentralisierung unserer irdischen Heimstatt und, weit schlimmer, Darwins Evolutionstheorie, die uns auf die Stufe von Primaten zurückgeschossen hat.

Wie ist das möglich? Wieder haut uns das Fragezeichen schmerzhaft auf den Schädel und bringt die graue Masse, mit der wir reichlich ausgestattet sind, auch wenn das nicht jeder merkt, in Schiffschaukelschwung.

Und wieder sieht sich das Fragezeichen um eine Antwort betrogen. Wir, die Eminenz des Universums, gottgleich, schöpferisch, Herren über Länder, Meere, Flora und Fauna, Erforscher des Mondes und Laboranten in Frankensteins Küche, Analytiker der Gene und Erschaffer geklonter Schafe, wir wissen nichts.

Wir haben von nichts und über nichts die geringste Ahnung.

Wie recht hatte Sokrates!
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Alt 28.03.2021, 13:21   #2
weiblich Mohrel
 
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Liebe Ilka,

selbstverständlich hatte Sokrates recht! 😁

Wie könnten sich auch Fragen nach dem Woher, Wohin und Warum, nach Gott und dem Sinn nur durchs Denken klären lassen? Wenn doch der Verstand nicht versteht, dass er sich nicht selbst überwinden kann?
Warum alles nur aus der wissenschaftlichen Sicht und mit Logik betrachten? Wo bleibt das Gefühl und wo die Phantasie?
Das Fragezeichen limitiert sich selbst mit seinem rückwärts gerichteten Blick. Wenn man aber die Perspektive auf den Kopf stellt, wird aus dem Fragezeichen ein Anker, vorwärts, zum Fortschritt hin offen, mit einer geraden, nach oben und zum Himmel gerichteten Linie und der Punkt zu einem Moment in einer unbegrenzten Weite..


Liebe Grüße
Mohrel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2021, 18:07   #3
männlich dr.Frankenstein
 
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Eigentlich bin ich der Stellvertreter Gottes, aber durch schreckliche Verläumdnung aus allen möglichen Institutionen, muss ich ungehört in der Ecke stehen.
Also es gibt den Schöpfer, er nennt sich Institut, da werden alle Wissenschaftler, Politiker, Schüler und Dichter erschaffen.
Denn nur das Institut steht für die letzten endgültigen Wahrheiten.
Wenn z. B. Hooligans ihren Fuß auf die Stufe des Institut Bundestag setzen, dann ist das ein Frevel an allen Werten.
Dabei ist es ein Haus.

Ich glaube das dieses nicht im Zentrum sein und so sein wie die Affen, doch eine enorme Last von einem nimmt. Die ganzen kleinen schädlichen Taten sind dann nicht mehr so schlimm und alles liegt in unserer Hand.
Ich schließe mich dem Nix wissen an, und bin auch für die gefühlte Wahrheit. Eine ohne Institut. Institute sind wie Egos. Im Grunde nur leere Hüllen.
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.04.2021, 19:01   #4
Friedrich
 
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Beiträge: 237

Standard Und der Mensch weiß doch was

Hallo Ilka-Maria

Ich habe Deine essayartig formulierten Gedanken zu den ewigen Rätseln gerne gelesen und stimme Dir grundsätzlich zu. Wenn ich etwas anzumerken habe, dann sind es die letzten beiden abschließenden Zeilen, weil sie meiner Meinung nach nicht stimmen.

Zitat:
Wir haben von nichts und über nichts die geringste Ahnung.

Wie recht hatte Sokrates!
Sokrates hatte nicht recht, wenn er sagte, daß der Mensch nichts wisse. Sogar die Neanderthaler wußten schon etwas, vermutlich sogar eine ganze Menge und auch die Indianer im Amazonas haben Wissen.

Sokrates verwickelt seine Gesprächspartner in ein philosophisches Gespräch über bestimmte Begriffe wie z.B. die Tugend (Menon). Dabei bestimmt er das Gespräch weitgehend und führt sein Gegenüber zu einer letzten Frage, bei der dieser keine Antwort weiß. Er muß sein "Nichtwissen" eingestehen (Aporie). Von das aus zu schließen, daß die Menschen nichts wissen, ist doch gewagt, oder nicht?

Ich war nach meiner Herzoperation für drei Wochen in einer Rehaklinik und konnte dort power-point-gestützte Vorträge von Professoren über das Herz und seine Erkrankungsmöglichkeiten beiwohnen. Ich war erstaunt, wie kompliziert das Herz ist und wieviel man inzwischen davon weiß. Mein Kardiologe sagte mir, daß man meine Operation dreißig Jahre früher noch gar nicht hätte machen können und ich deshalb gestorben wäre. So hat das Wissen des Chirurgen mein Leben gerettet.

Ich dachte während des Vortrags auch an die astronomische Uhr im Straßburger Münster, die so kompliziert konstruiert ist, daß keiner sie reparieren könnte. Und dennoch weiß man, daß sie gebaut worden ist, indem der Uhrmacher die Teile dazu gefertigt und sie zusammengesetzt hat. Das vestehen wir. Doch die Teile im Herzen hat niemand hergestellt und zusammengesetzt, sie haben das ganz von alleine getan. Aus einem Samen und der Eizelle ist der Mensch - und damit auch sein Herz - ganz von allein entstanden. Und das verstehen wir nicht.

Ich verstehe nicht, wie mein Operationsteam mein Herz gerettet hat und ich kann meinen Computer nicht reparieren, wenn er kaputt ist. Aber muß ich mich deshalb klein und dumm fühlen? Und in diesem Sinne leide ich auch nicht, weil ich die Frage nach der Entstehung des Menschen nicht beantworten kann.

Als die Bibel geschrieben wurde, dachten die Autoren, die Welt als komplexes Ganzes müßte so entstanden sein wie die astronomische Uhr in Straßburg. Also hat Gott die Welt erschaffen - Einer muß es doch gewesen sein. Mit der Aufklärung und dem Autoritätsverlust der Kirche präsentierte man einen alternativen Mythos: den Urknall und die Evolution. Daran kann man glauben, muß es aber nicht, denn wie Du schon so schön sagst: Wir wissen es nicht.

Der Wissenschaftstheoretiker Carl Popper beruft sich auch Sokrates und behauptet, der Mensch wisse nichts. Alles, was er zu wissen glaube, seien eigentlich nur naive, das heißt ungeprüfte Hypothesen. Die Wissenschaft prüft ihre Hypothesen und ist dem normalen Denken damit überlegen. Die Wissenschaftler wissen zumindest etwas, die anderen hingegen gar nichts. Somit ist der Wissenschaftler der Einäugige unter den Blinden, und damit ist er König.

Ich denke, wir sollten überlegen, was wir wissen und was nicht. Wir sollten uns im klaren sein, von welcher Art unser Wissen ist und wir sollten nicht aufhören, mehr wissen zu wollen. Wenn es wahr wäre, daß der Mensch grundsätzlich nichts weiß, wozu brauchen wir dann noch Schulen und Universitäten?

Mit liebem Gruß

Friedrich
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Alt 01.04.2021, 19:46   #5
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
Sokrates hatte nicht recht, wenn er sagte, daß der Mensch nichts wisse.

...

Der Wissenschaftstheoretiker Carl Popper beruft sich auch Sokrates und behauptet, der Mensch wisse nichts. Alles, was er zu wissen glaube, seien eigentlich nur naive, das heißt ungeprüfte Hypothesen. Die Wissenschaft prüft ihre Hypothesen und ist dem normalen Denken damit überlegen. Die Wissenschaftler wissen zumindest etwas, die anderen hingegen gar nichts. Somit ist der Wissenschaftler der Einäugige unter den Blinden, und damit ist er König.
So wie du es schreibst, hat es Sokrates gar nicht gesagt. Ich meinte seine Feststellung, er wisse, dass er nichts weiß. Er bezog es auf sich, nicht auf ein Kollektiv. Du hast meine beiden Sätze, weil sie scheinbar aufeinanderfolgten, im Zusammenhang gesehen, aber es sind zwei Absätze, von dener für sich allein steht.

Sokrates hatte recht, denn nur er allein konnte sein eigenes Wissen beurteilen. Er wird auch gewusst haben, dass er subjektiv urteilt, weil ein objektives Urteilen darüber gar nicht möglich ist. Deshalb hat er keine Behauptungen aufgestellt, sondern seine Dialoge mit Fragen geführt.

Karl Raimund Popper ist mein Lieblingsphilosoph, ich habe fast alle seine Bücher gelesen, und ich finde, auch er hat recht. Nicht er ist der Theoretiker, sondern die sog. "Wissenschaftler", die es an sich gar nicht gibt. Das ist kein Beruf, sondern es sind bekanntlich Leute aus diversen Berufen, die sich der Forschung verschrieben haben. Da fast alles, was der Mensch erforscht hat, entweder von einer Beobachtung oder einer Idee (oder beides im Zusammenspiel) ausging, haben sie wahrscheinlich öfter geirrt als ihre Theorien empirisch belegt. Sie galten dann, so Popper, nur solange als verifiziert, bis neue Erkenntnisse sie falsifiziert haben, so dass man von neuem forschen und experimentieren musste. Perfektes und somit endgültiges Wissen gibt es nicht, selbst Newtons Physik wurde auf den Kopf gestellt. Die meisten "wissenschaftlichen Erkenntnisse", die im Phsyikunterricht gelehrt werden, sind bis heute Theorien, und manches davon wird immer Theorie bleiben, weil wir es nie werden beweisen können.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Wir Menschen haben viele Ideen und jede Menge Mittel, um empirisch zu forschen, trotzdem können wir nur wenig beweisen und wissen nur einen Bruchteil über die Welt. Bis heute sind z.B. die Ozeane ein weitgehend unerforschtes Gebiet. Unser wertvollstes "Arbeitsgerät", das Gehirn, ist so hochentwickelt, dass die Neurowissenschaften noch vor vielen Fragen stehen. Wie Synapsen funktionieren, wie man aktive Bereiche des Gehirns sichtbar macht usw., fing man erst vor 30 bis 50 Jahren an, zu untersuchen. Auch hier stand erst einmal die Idee vor der Empirie, nämlich durch die Entdeckung der Psyche und Freuds Tiefenpsychologie. Auch sie ist inzwischen über Bord geworfen worden, weil sie wohl mehr Schaden als Nutzen gebracht hat. Moderne Psychologen, Psychiater und Therapeuten gehen völlig anders vor (damit habe ich mich die letzten 16 Monate intensiv in einem Lehrgang befasst). Gerade über uns selbst, den Menschen, den wir aus naheliegenden Gründen gut kennen sollten, wissen wir immer noch so gut wie nichts, weil seine Komplexität sich einem vollständigen Wissen entzieht.

Anderes Beispiel: Wie lange brauchte die Kripo aller westlichen Länder, bis man soweit war, per DNA einen Täter hieb- und stichfest dingfest machen zu können? Wie lange, um eine einigermaßen brauchbare, internationale Datenbank für Fingerabdrücke und entsprechenden, schnellen Datenabgleich zu installieren? Die Techniken dafür mussten erst einmal mühsam ausgedacht und ausprobiert werden, bis das funktioniert hat.

Noch ein Beispiel: Wir reden vom "Licht", aber hätte es schon mal jemanden gegeben, der glaubhaft hätte sagen können, er habe das Licht gesehen? Wir können es nicht sehen, wissen de facto also nicht, was es ist, aber wir leiten seine Existenz theoretisch davon ab, dass wir die Dinge sehen können, die es beleuchtet. Gäbe es das Licht nicht, wäre es stockfinster auf der Erde, und wir sähen rein gar nichts.

Ich könnte ganze Berge an Beispielen bringen, wo die "Wissenschaft" lange Wege gehen musste oder sogar Irrtümern erlegen ist. Oft zeichnen sich "Wissenschaftler" auch dadurch aus, dass sie nicht einer Meinung sind, jeder die besseren Argumente zu haben glaubt und jahrelang öffentlich darüber streiten. Wir erleben das seit einem Jahr sehr deutlich in der Pandemie.

Nee, Friedrich, du überzeugst mich nicht. Theorien und auf Frist verifizierte Wahrheiten haben mit Wissen nichts zu tun, sondern sind nur ein Werkzeug, mit dem wir uns solange in der Welt orientieren können, bis wir einen weiteren Fetzen an Erkenntnis gewonnen haben - oder das zumindest glauben. Damit müssen wir zufrieden sein, und eigentlich ist das gar nicht schlecht. Schließlich haben wir keine andere Wahl, als mit dem zu arbeiten, was wir glauben, erkannt zu haben, sonst befänden wir uns im Stillstand - und das wäre kein Leben.
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Alt 02.04.2021, 11:38   #6
Friedrich
 
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Hallo Ilka-Maria

Zitat:
So wie du es schreibst, hat es Sokrates gar nicht gesagt. Ich meinte seine Feststellung, er wisse, dass er nichts weiß. Er bezog es auf sich, nicht auf ein Kollektiv.
Daß Du Dich dabei nicht irrst: Wenn Du der Meinung bist, daß Du nichts weißt, dann drängst Du Dich mit Deinem Nichtwissen doch nicht anderen auf, sondern hältst bescheiden den Mund. Bei Sokrates ist das aber ganz anders. Warum? Weil er sich den anderen überlegen dünkt und das den anderen beweisen will. Nach seinen eigenen Angaben gab ihm das Orakel zu Delphi zu verstehen, er sei der weiseste Grieche. Da aber Sokrates "nichts weiß" kann der Unterschied, der ihn weiser als alle anderen macht, nur darin liegen, daß er weiß, daß er nichts weiß, wohingegen die anderen diese Einsicht nicht haben.

Zitat:
Du hast meine beiden Sätze, weil sie scheinbar aufeinanderfolgten, im Zusammenhang gesehen, aber es sind zwei Absätze, von dener für sich allein steht.
Ich habe auch getrennt darauf geantwortet also nichts miteinander vermengt.

Wenn Du so ein großer Popper-Fan bist, dann wirst Du auch die Stelle kennen, in der er die Suche nach der Wahrheit beschreibt. Nach ihm gleicht sie der Suche nach einem schwarzen Zylinderhut in einem pechschwarzen Kohlenkeller. Die Aussicht, ihn zu finden, ist relativ gering.

Für mich ist die Wahrheit die platonische aletheia, die Unverborgenheit. Im Höhlengleichnis verläßt der Philosoph die Höhle und wird draußen im Licht der Sonne als agathon der wahren - unmanipulierten - Welt ansichtig. Und die Menschen haben schon immer die Welt als Unverborgenheit entdeckt bzw. hat sich diese ihnen als Unverborgenheit gezeigt. Das war schon bei den Neanderthalern so und ist auch so bei den Indianern am Amazonas nicht anders. Was haben wir den von solchen Sprüchen, daß der Mensch eigentlich nichts weiß. Ist es nicht vernünftiger zu sagen, die Menschen wissen mehr oder weniger aber niemals alles?

Mir ist bekannt, daß man eingefleischte Popperianer niemals "bekehren" kann. Ich habe das vier Jahre lang mit meinem Professor an der Frankfurter Uni versucht. Vergebens. Für ihn war alles, was ich sagte, viel zu "subjektiv". Aber für mich ist subjektive Helligkeit bedeutend besser als objektive Finsternis.

Lieben Gruß

Friedrich

P.S. Hat man bei poetry.de Grußformeln am Anfang und Ende eines Beitrags weitgehend abgeschafft?
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Alt 02.04.2021, 11:49   #7
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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P.S. Hat man bei poetry.de Grußformeln am Anfang und Ende eines Beitrags weitgehend abgeschafft?
Sie waren nie "angeschafft" gewesen. Das hält jeder wie er will. Hier muss auch niemand einen symbolischen "Hofknicks" oder eine "Verbeugung" machen.
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Alt 02.04.2021, 11:49   #8
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Zitat:
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P.S. Hat man bei poetry.de Grußformeln am Anfang und Ende eines Beitrags weitgehend abgeschafft?
Sie waren nie "angeschafft" gewesen. Das hält jeder wie er will. Hier muss auch niemand einen symbolischen "Hofknicks" oder eine "Verbeugung" machen.
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