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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln.

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Alt 11.01.2011, 13:36   #1
männlich Fridolin
 
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Standard Lyrische Heiratsannonce

Lyrische Heiratsannonce

Wo ist die Frau, der ich mich gern vermähle?
Weil allem Musischen sehr zugetan.
Wo ist die Gattin, der als Mann ich fehle?
Wo sagt die Frau zu mir: Mein lieber Schwan?

Bei welcher Frau bin ich am rechten Platze
mit meiner sonnig-heitren Frohnatur?
Und meiner, trotz der erbbedingten Glatze,
noch immer äußerst stattlichen Figur?

Ich bin mit meinen einundsiebzig Jahren
recht jugendlich im Herzen und Gemüt.
Ich konnte mir ein Haus zusammensparen,
als Schwabe bin ich nämlich grundsolid.

Ich such die Dame, geistreich und belesen,
das Äußerliche wäre sekundär.
So eine Frau mit einem edlen Wesen,
wobei Vermögen auch kein Hemmnis wär.

Ich kann sie vor dem geistgen Auge sehen
und spüre einen Schuss Adrenalin.
Den Weg ins Glück gemeinsam bald zu gehen,
erhofft sich der fidele Fridolin.
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Alt 11.01.2011, 15:24   #2
männlich Fridolin
 
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Hallo Hasi,

so recht kann ich mich mit deinen Anregungen nicht anfreunden. Weib fände ich ziemlich deplaziert, noch mehr den Schwabenhengst, dazu sind wir Schwaben doch zu bieder; deine Zeile fällt auch aus dem Rhythmus.

LG Fridolin
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Alt 11.01.2011, 18:25   #3
männlich Ex-Schamanski
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Weib muß nicht.

Aber: mit 71 noch kein Häusle gebaut - was für ein Schwabe ist das??
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Alt 11.01.2011, 19:48   #4
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Schamansky Beitrag anzeigen
Weib muß nicht.

Aber: mit 71 noch kein Häusle gebaut - was für ein Schwabe ist das??
Einer, der lieber das klei' Häusje vonne Oma versoffen hat?
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Alt 11.01.2011, 21:00   #5
männlich Ex-Schamanski
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Der korrekte Genitiv lautet: "Unser Omma ihr klein Häusken".
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Alt 11.01.2011, 21:03   #6
weiblich Ilka-Maria
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Ich kenne das Lied von früher her, da hörte sich das irgendwie noch anders an. In Dialekten bin ich nicht bewandert, ich schmeiße manches durcheinander, wenn es nicht gerade platt oder bayerisch ist.
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Alt 11.01.2011, 21:13   #7
männlich Ex-Schamanski
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Wir übergeben an Thomas Freitag.

http://www.youtube.com/watch?v=dkAdknnYnlc
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Alt 11.01.2011, 21:23   #8
männlich Fridolin
 
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Zitat:
Zitat von Schamansky Beitrag anzeigen
Weib muß nicht.

Aber: mit 71 noch kein Häusle gebaut - was für ein Schwabe ist das??
Wieso kein Häusle? Fridolin hat doch eins!

Andrerseits, ich kenne viel mehr Schwaben, die kein Häusle haben als umgekehrt. Wir haben nämlich hier im Großraum Stuttgart extrem hohe Grundstückspreise.

LG Fridolin
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Alt 11.01.2011, 23:10   #9
männlich Ex-Schamanski
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"Konnte" steht da, nicht "könnte".
Ich bitte vielmals um Entschuldigung und werde an meiner Lesekompetenz arbeiten.
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Alt 12.01.2011, 11:05   #10
Thing
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Halli Hallo, Fridolin.

Ich finds flott und lustig!
Und Thomas Freitag ist dann etra Leckerli!


Thing
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Alt 12.01.2011, 13:49   #11
männlich Kurier
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Hallo Fridolin,
Deinem lustigen Gedicht werden auch kleine Holperer verziehen; ob das allerdings auch bei den Annonceleserinen so ankommt, bezweifele ich.
Merke: Alter schützt zwar vor Torheit nicht, aber eigentlich doch vor selbst gelegten Fettnäpfchen.
HG Kurier
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Alt 12.01.2011, 14:49   #12
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Ich sehe da keine Holperer, sondern ein fließendes, sauber strukturiertes rundes Ding vom Fachmann. Da muß sich einfach eine finden.

(wenn ich 'ne Frau wäre...ich würde schwach)
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Alt 12.01.2011, 15:29   #13
männlich Fridolin
 
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Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
Hallo Fridolin,
Deinem lustigen Gedicht werden auch kleine Holperer verziehen; ob das allerdings auch bei den Annonceleserinen so ankommt, bezweifele ich.
Merke: Alter schützt zwar vor Torheit nicht, aber eigentlich doch vor selbst gelegten Fettnäpfchen.
HG Kurier
Hallo Kurier,

wo siehst du da Holperer? Das sind alles saubere, fünfhebige Jamben. Selbgelegte Fettnäpfchen schrecken mich nicht, sie sind eher Ausdruck einer mir eigenen Selbstironie. Schließlich ist die Heiratsannonce als lyrischer Spaß ja nicht wirklich ernst gemeint.

LG Fridolin
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Alt 12.01.2011, 18:39   #14
männlich Kurier
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Hallo Fridolin,
ich wollte nicht in Einzelheiten gehen, doch ich antworte:
Ich habe die unechten Reime im Zitat fett gedruckt, in der letzten Zeile sind die betonten Silben fett gedruckt.
HG Kurier
Zitat:
Zitat von Fridolin Beitrag anzeigen


Wo ist die Frau, der ich mich gern vermähle?
Weil allem Musischen sehr zugetan.
Wo ist die Gattin, der als Mann ich fehle?
Wo sagt die Frau zu mir: Mein lieber Schwan?

Ich bin mit meinen einundsiebzig Jahren
recht jugendlich im Herzen und Gemüt.
Ich konnte mir ein Haus zusammensparen,
als Schwabe bin ich nämlich grundsolid.

er hofft sich der fi de le Fri do lin.
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Alt 12.01.2011, 18:55   #15
Thing
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He, Kurier -

Du ehglischer!

Da könnt man 90% der Gedichte tadeln!
Ich möcht dann auch nimmer dichten, wenn die Reime sooo rein sein müssen und der Wohlklang hintanstehen muß.

Thing
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Alt 12.01.2011, 19:04   #16
männlich Ex-Schamanski
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"Unreine" Reime

i auf ü
e auf ä
eu auf ei

sind alle noch im Rahmen.
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Alt 12.01.2011, 19:07   #17
Thing
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Halli Hallo, Schamansky -

ich liebe Dich dennoch!
Trete Dir aber weher oder eher nicht näher

Rommoloss


(behuftes Geißenroß)
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Alt 12.01.2011, 21:00   #18
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Schamansky Beitrag anzeigen
"Unreine" Reime

i auf ü
e auf ä
eu auf ei

sind alle noch im Rahmen.
Ich stimme zu. Diese Reime haben selbst die fähigsten Dichter angewandt. Überhaupt komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß die Laien puristischer sind als die Berufslyriker. Denen kommt es nämlich auf einige andere Sachen mindestens genauso, wenn nicht sogar mehr an als auf einen "reinen" Reim.

Und nochmal (weil schon an anderen Stellen gesagt): Die deutsche Sprache ist gerade für das perfekte Reimen eine äußerst schwierige Sprache. Abgesehen davon, daß es viele Wörter gibt, auf die sich partout kaum etwas reimen will, müßte man, um "rein" zu bleiben, einen großen Teil des Wortschatzes kappen. Das wäre allerdings nicht nur jammerschade, sondern eine Beraubung (und damit ein Verbrechen).
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Alt 12.01.2011, 21:03   #19
Thing
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Ilka-Maria!

Von mir einen großen gedienerten, handküssenden Knicks!

Thing
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Alt 12.01.2011, 21:05   #20
weiblich Ilka-Maria
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Hoheit nimmt die Huldigung an.
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Alt 12.01.2011, 21:08   #21
männlich Fridolin
 
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Hallo Kurier,

ich betone die von dir erwähnte Stelle so:

Str.:1, Ver.:1 Den Weg ins Glück ge-mein-sam bald zu ge-hen,
Str.:1, Ver.:2 er-hofft sich der fi-de-le Fri-do-lin.

Str.:1, Ver.:1 Silben: 11 Betonung: xXxXxXxXxXx Versfuß: Jambus
Str.:1, Ver.:2 Silben: 10 Betonung: xXxXxXxXxX Versfuß: Jambus

Zu den unreinen Reimen:

Schauen wir bei unseren ganz großen Dichtern nach, etwa bei Friedrich Schiller. Leider können wir bei ihm sehr viele unreine Reimen finden. Drei einfache Beispiele sind:

„Bürgschaft“:

Die Stadt vom Tyrannen befrei’n
das sollst Du am Kreuze berei’n / bereu'n.

oder, ebendaselbst:

und die Treue ist doch kein leerer Wahn,
so nehmt denn mich zum Genossen aaaahn, ..

„Ring des Polykrates“:

„Dies alles ist mir untertänig“,
begann er zu Ägyptens Känig / König,

Wie steht es nun mit Goethe?

Beginnen wir mit seinem wohlbekannten „Heideröslein“:

Sah ein Knab ein Röslein stehn, ...
war so jung und morgenscheen / schön,
lief er schnell, es nah zu söhn / sehn,
Sah‘s mit vielen Freuden,
Röslein auf der Heuden / Heiden.

Oder wie steht es mit „Mignon“ (Goethe schrieb insgesamt vier Gedichte mit diesem Titel. Gemeint ist: „Nur wer die Sehnsucht kennt ...“)? Hier finden wir die Reimworte
leide / Freude / Seite / Weite / Eingeweide / leide.

Dazu möchte man mit Goethe sagen:

Das sind mir allzu böse Bissen,
An denen die Gäste erwürgen missen / müssen.

„Zueignung“:

Tritte / Hütte / Schritte
Entzücken / erquicken
Wiesen / fließen / genießen

„Fragespiel“:
Zeit / erfreut
Höhlen / quälen / wählen !!!
und so weiter mit: Küßt / wißt, studieren / verführen, usw. ...

Jedem, der behauptet, Goethe hätte „fast nie“ unreine Reime benutzt, möchte ich das folgende Experiment vorschlagen: Greifen Sie in seinen lyrischen Dichtungen wahllos einige Seiten heraus. Streichen Sie dort alle unreinen Reime an. Sie werden sich wundern! Es gibt bei ihm Hunderte davon, wie auch bei Schiller! Offensichtlich empfanden die beiden die unreinen Reime durchaus nicht als „schlecht“ und „verboten“, sondern benutzten sie gerne und wohl ohne das geringste schlechte Gewissen.

Was wollen wir daraus folgern?
Wollen wir etwa „schillernder“ als Schiller sein?

Also, lieber Kurier, etwas weniger Purismus und mehr Substanz.

LG Fridolin
Fridolin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2011, 21:14   #22
weiblich Ilka-Maria
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Nur mal nebenbei, Fridolin:

Vorsicht bei den Beispielen "Schiller", "Goethe" und Genossen. Diese waren stark von ihrem Dialekt geprägt und hatten nicht alles so ausgesprochen (und auch nicht geschrieben), wie wir es heute lesen und sprechen. Das heißt: Bei denen hatte sich vieles noch "rein" gereimt, was bei der Übertragung in unsere neu-hochdeutsche Sprache verlorenging bzw. sich geändert hat. Schon von daher findet man bei Schiller viele unreine Reime, die einstmals wahrscheinlich rein gewesen sind.

LG
Ilka-M.
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Alt 12.01.2011, 21:17   #23
männlich Ex-Schamanski
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Hallelujah, Amen.

Wenn schon Purismus: nicht ganz hundertprozentig ist Adrenalin auf Fridolin. Identische Endsilbe, identischer Konsonant am Silbenanfang.

Das kann ich aber auch noch ignorieren.
Ex-Schamanski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2011, 21:33   #24
männlich Fridolin
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Nur mal nebenbei, Fridolin:

Vorsicht bei den Beispielen "Schiller", "Goethe" und Genossen. Diese waren stark von ihrem Dialekt geprägt und hatten nicht alles so ausgesprochen (und auch nicht geschrieben), wie wir es heute lesen und sprechen. Das heißt: Bei denen hatte sich vieles noch "rein" gereimt, was bei der Übertragung in unsere neu-hochdeutsche Sprache verlorenging bzw. sich geändert hat. Schon von daher findet man bei Schiller viele unreine Reime, die einstmals wahrscheinlich rein gewesen sind.

LG
Ilka-M.

Liebe Ilka-Maria,

wie du weißt, lebe ich ja selber im Schwabenland, kenne also meine Landsleute sehr gut, auch was die Sprache angeht. Es ist richtig, dass Schiller zeitlebens ein breites Schwäbisch gesprochen hat, aber er hat sicher nicht König auf untertänig gereimt, weil Schwaben zwischen "ä" und "ö" nicht unterscheiden würden. Im Gegenteil kein Schwabe sagt Känig, sondern König mit einem schönen geschlossenen "ö". Er hat den Reim eben nicht als unrein empfunden. Dasselbe gilt für befrein/bereun.

Ähnlich ist es mit Goethe. Auch den hessischen Dialekt kenne ich recht gut, da ich gebürtiger Kurpfälzer bin. Da gibt es viele Anklänge ins Hessische. In jedem Fall hatte er keine Hemmungen, aus seinem Dialekt stammende Färbungen in seine Dichtungen einzubringen.

Aber Schiller und Goethe waren ja nur zwei Beispiele. Ich könnte noch weit mehr anführen.

LG Fridolin
Fridolin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2011, 21:55   #25
männlich Fridolin
 
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Zitat:
Zitat von Schamansky Beitrag anzeigen
Hallelujah, Amen.

Wenn schon Purismus: nicht ganz hundertprozentig ist Adrenalin auf Fridolin. Identische Endsilbe, identischer Konsonant am Silbenanfang.

Das kann ich aber auch noch ignorieren.
Du meinst wohl tolerieren, nicht ignorieren. Und damit hast du recht. Im Übrigen ignoriere ich jede weitere Kritik an meinem Machwerk.

LG Fridolin
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Alt 12.01.2011, 22:46   #26
weiblich Daisy
 
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Hallo Fridolin,

Kritik möchte ich hier keine anbringen sondern nur meine Freude am Lesen solch humoriger Zeilen kundtun! Es macht Spaß sich nicht bloß mit ernsten Texten zu befassen. Gerade im langweiligen Jänner machen heitere Gedichte gute Laune!

LG Daisy
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Alt 12.01.2011, 22:57   #27
männlich Ex-Schamanski
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Zitat:
Zitat von Fridolin Beitrag anzeigen
Du meinst wohl tolerieren, nicht ignorieren.
Nein, ich meine ignorieren, im Sinne von bewußt nicht wahrnehmen wollen, da absolut marginal.
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