Neujahr bei Poetry.de

Ex-petrucci · 30.12.2021, 22:34

Die Jahre gehn, sie kennen keinen Wind
noch Zeiten. Sie sind frei von Gestalten,
fast wie ein Stein, ewig jung wie ein Kind,
das Einzige, das sie wollen, ist walten,
von einem zum anderen hin zu schalten.
Sie schauen uns an und sie trauern,
weil wir zwischen ihnen vergangen sind.

Für E., 1992

Hans Plonka · 01.02.2023, 18:10

Lb. petrucci,

das Erleben der Zeit und den Zeiträumen ist die Zeit die uns auch die Vergänglichkeit zeigt. Wie wir die Zeit erleben hängt vom Alter und den Umständen ( Befinden und Umwelteinflüssen) ab. Eine Wertung ist immer subjektiv.

LG Hans

30.12.2021, 22:34	#1
Ex-petrucci abgemeldet Dabei seit: 05/2021 Beiträge: 414 Meine Gedichte Meine Favoriten	Neujahr Die Jahre gehn, sie kennen keinen Wind noch Zeiten. Sie sind frei von Gestalten, fast wie ein Stein, ewig jung wie ein Kind, das Einzige, das sie wollen, ist walten, von einem zum anderen hin zu schalten. Sie schauen uns an und sie trauern, weil wir zwischen ihnen vergangen sind. Für E., 1992

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01.02.2023, 18:10	#2
Hans Plonka Dabei seit: 03/2021 Ort: 59590 Geseke Beiträge: 855 Meine Gedichte Meine Favoriten	Lb. petrucci, das Erleben der Zeit und den Zeiträumen ist die Zeit die uns auch die Vergänglichkeit zeigt. Wie wir die Zeit erleben hängt vom Alter und den Umständen ( Befinden und Umwelteinflüssen) ab. Eine Wertung ist immer subjektiv. LG Hans