Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Gedichte-Forum > Zeitgeschehen und Gesellschaft

Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 30.06.2014, 19:21   #1
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Standard Unter Vielen

Tanzende Pupillen
reihen sich aneinander,
ähnlich einer Schlange,
nur zu weit auseinander,
einzig und allein
natürlich sein im Sein.
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 19:24   #2
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Standard Hallo, Meishere -

Reihen sich Schlangen aneinander?
Auch finde ich nicht so recht den Zugang zu den Tränen.
(Haben sie mit der WM zu tun?)
Knifflig!

Herzlichen Gruß
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 19:26   #3
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Nein, nein. Nicht die Schlangen reihen sich
Das kann man doch auch anders lesen.
Die Tränen bleiben jedem selbst überlassen.

Danke für das blitzartig schnelle kommentieren.

LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 19:44   #4
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Es wird doch nichts Erotisches sein?
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 19:48   #5
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Man sehe was man sehen will,
Erotik ist vielleicht nur Drill?
Nackte Haut heut' überall,
da kriegt man fast 'nen Wutanfall.
Doch wer sieht was er sehen muss
stößt sicher nicht auf solch Verdruss.
Und 'müssen' tja das widerum
nehme ich den meisten krumm.
Daher sei gesagt wie immer
vom Inhalt hab' ich selbst kein' Schimmer


LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 19:53   #6
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Dann bin ich beruhigt - in jeder Hinsicht!
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 19:55   #7
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Dann bin ich beruhigt - in jeder Hinsicht!
Was mich natürlich auch beruhigt.
Wer will schon ein unruhiges Romulinchen haben

LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 19:58   #8
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Meishere Beitrag anzeigen
unruhiges Romulinchen

LG,
Meishere
Du bist ja drollig!
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 20:28   #9
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Lieber drollig als rollig.
Außer natürlich man will die Erotik eben reinbringen

Aber bitte bitte, niemand soll sich dazu genötigt fühlen Erotik im Gedicht zu finden. Wenn sie aber jemand findet, gerne. Jeder liest anders.

LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 20:52   #10
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Nö, ich hab keine gesehen.
Aber in Bezug auf Erotik bin ich nicht besonders helle.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 20:57   #11
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Achso... Ich verstehe die Taktik.
Ich werde jetzt auch einfach bei jedem Gedicht vorsichtshalber nachfragen, ob es was mit Vorderasienwissenschaften zu tun hat

Was sich nicht für Gespräche unter einem Sechszeiler entwickeln können, die mit diesem eigentlich gar nichts mehr zu tun haben
(Aber ich spring ja auch immer drauf an und kann selbst nicht aufhören.)

LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:00   #12
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Stoppe mich, wenns lästig wird!
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:06   #13
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Wie könnte ich wagen jemanden in seiner Kreativität zu stoppen. Dazu bin ich viel zu gut erzogen. Gleichzeitig ließ man mir immer eine gewisse (große) Redefreieleit...
Weswegen ich mich recht schnell dem Narrentum hingebe
Und auch außerhalb des Internets fällt es mir und anderen schwer meinen Redefluss zu stoppen.
Sollte es dir da ähnlich gehen, wird es schwer das aufzuhalten.
Allerdings hoffe ich ja, dass vielleicht noch jemand anderes sich zu dem Gedichtchen äußert.
Aber das kann und werde ich nicht erwarten
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:15   #14
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Meishere Beitrag anzeigen
Aber das kann und werde ich nicht erwarten
So jung und so flink im Flunkern!??
Erwarten wir nicht alle, daß unsere Gedichte gelesen, beachtet und im günstigen Fall kommentiert werden?
Ansonsten wären wir nicht bestrebt, sie hier einzustellen.

Zumindest ich agiere (und reagiere) so.

"Draußen" ist das für mich ganz anders.

LG
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:18   #15
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Nun, ich erwarte durchaus eine gewisse Beachtung meiner Werke, mir reicht da aber auch zu sehen, dass einige Leute das Gedicht gelesen (zumindest angeklickt) haben.
Über Kommentare freue ich mich natürlich besonders, aber es besteht ein Unterschied zwischen "erhoffen" und "erwarten"...
Das hab ich ja auch schon im letzten Post unterschieden

LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:19   #16
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Das "erhoffen" meinte ich mit "im günstigen Fall".
Und damit es nicht untergeht:

Zitat:

Tanzende Pupillen
reihen sich aneinander,
ähnlich einer Schlange,
nur zu weit auseinander,
einzig und allein
natürlich sein im Sein.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:21   #17
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Dann habe ich auch nicht geflunkert
Außerdem hat ja zumindest eine Person bereits kommentiert.
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:34   #18
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.041

Zitat:
Zitat von Meishere Beitrag anzeigen
Tanzende Pupillen
reihen sich aneinander,
ähnlich einer Schlange,
nur zu weit auseinander,
einzig und allein
natürlich sein im Sein.
Schwierig, sehr schwierig.

Zunächst habe ich die "tanzenden Pupillen" mit der Redensart "die Puppen tanzen lassen" assoziiert. Insofern ist der Ausdruck vielleicht etwas unglücklich gewählt. Andererseits hattest Du sicherlich dabei ein bestimmtes Bild im Sinn.

Ich könnte den ersten Vers aber auch mit den "wandernden Augen" vergleichen. Aber wie reihen sich Pupillen oder Augen aneinander? Stehen da möglicherweise viele Personen beieinander, um gleichzeitig dasselbe zu betrachten? Bilden somit diese Personen eine Kette oder so etwas wie eine Schlange (also kein Tier, sondern eine lange Reihe)? Aber sie stehen zu weit auseinander, um miteinander kommunizieren zu können - jede Person steht für sich allein in der Welt (Überschrift: "Unter Vielen").

Das ist jetzt mehr eine Übersetzung als eine Interpretation. Wie gesagt: Für eine Interpretation halte ich das Gedicht für sehr schwierig. Aber auch ein Übersetzungsversuch kann schon völlig in die falsche Richtung laufen.

LG
Ilka
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:43   #19
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Danke liebe Ilka,
dein Kommentar freut mich sehr.
Alleine die Idee einer "Übersetzung" finde ich genial.
Ich denke, langsam nerve ich vielleicht, aber ich freue mich grundsätzlich, wenn verschiedenste Leute verschiedenste Interpretationen (oder auch Übersetzungen) zustande bringen. Das ist das eigentliche Ziel meiner Lyrik.
Daher möchte ich mich eben nur sehr ungerne öffentlich zu den von mir gedachten Inhalten äußern (die durchaus mir selbst oft in ihrer ganzen Vielfalt noch verborgen sind).
Was du äußerst gehört sicherlich teilweise auch zu meinen Gedanken. Welcher Teil, darüber möchte ich, wie gesagt nicht schreiben.

Somit ergänzt vielleicht jemand anderes deinen Übersetzungsversuch oder kritisiert ihn.
Abschließend sei daher gesagt, bei meinen Gedichten kann, m.M.n. kein Übersetzungs- oder Interpretationsversuch in die falsche Richtung laufen.

LG,
Meishere

P.S.: Für jeden gilt, dass er mich gerne privat anschreiben kann, um mal zu gucken, wie weit man denn auf diesen Wege Gedanken austauschen kann
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:48   #20
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

@ Ilk-Maria -

bei diesem Akrostichon fand ich keinen Zugang zu den Versen.
Von daher meine Fragen an Meishere.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 21:57   #21
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Ich sage nur, manchmal ehrt es, wenn der Zugang schwer fällt.
Vielleicht ist diese nur ein Beweis meines seltsamen Denkens?
So lasst euch fallen, befreit von Last und allem vorigen Denkens und erlebt den Fluss der Verse auf eine ganz neue Art und Weise.

LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 22:02   #22
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.041

Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
@ Ilka-Maria -

bei diesem Akrostichon fand ich keinen Zugang zu den Versen.
Von daher meine Fragen an Meishere.
Ich auch nicht. Ich finde, sich seiner Einsamkeit auf dieser Welt inmitten von Milliarden von Menschen bewusst zu werden, auch nicht unbedingt zum Weinen. Das ist nun mal so und muss so gelebt werden.

Andererseits: Welche Lebewesen - außer Kühe - sind des Weinens mächtig? Weshalb ausgerechnet wir Menschen?
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 22:02   #23
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ich auch nicht. Ich finde, sich seiner Einsamkeit auf dieser Welt inmitten von Milliarden von Menschen bewusst zu werden, auch nicht unbedingt zum Weinen. Das ist nun mal so und muss so gelebt werden.

Andererseits: Welche Lebewesen - außer Kühe - sind des Weinens mächtig? Weshalb ausgerechnet wir Menschen?

Eisbärinnen.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 23:01   #24
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.041

Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Eisbärinnen.
Oh!

Muss ich daraus schließen, dass mehr Tiere des Weinens fähig sind, als wir bislang wissen?
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2014, 23:10   #25
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Ja.
Von diesen beiden Säugetieren ist es mir bekannt.

Wie es bei Primaten aussieht, weiß ich nicht.
Könnte es mir aber gerade bei ihnen vorstellen.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2014, 11:26   #26
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Liebe Leute, nachdem ich diesen Faden jetzt noch einmal durchgelesen habe, fühle ich mich dazu gedrängt dieses mal von meinen Prinzipien abzuweichen (typisch menschlich ).
Drei Seiten Kommentare, die hauptsächlich aus Small-Talk bestehen stören mich dann doch irgendwie und da ich selbst zu einem nicht geringen Teil Schuld daran habe, werde ich selbst auch versuchen das auszugleichen. Vielleicht liest folgendes ja noch jemand, ich würde mich darüber freuen.
Nun also meine Gedanken/Interpretation/Interpretationshilfe (einiges deckt sich mit Ilkas Ideen):

"Tanzende Pupillen" stehen für mich für den (hektisch) umherschweifenden, suchenden Blick einer Person. Was sucht diese Person? Nun, im Grunde sind wir alle unser ganzes Leben lang auf der Suche nach uns selbst. Nach Individualität, nach "dem Sinn".
Das trifft auf jeden zu, alle tun dies, ob sie es sich eingestehen oder nicht. Man gehört mit dieser Suche also zu einer riesigen Masse von Menschen. Wir sollte es in unserer "geordneten" Welt anders sein, als das diese Suche also geordnet in Reihen abläuft? "Jeder darf mal". Oder stehen vielleicht alle nebeneinander?

In jedem Fall sind die Lücken in diesen Reihen oft viel zu groß. Die Kommunikation fehlt, wenn jemand auf seiner Suche an seine Grenzen stößt, dann dauert es oft lange, bis ihm jemand anderes hilft. Selbst wenn dieser andere es früh genug bemerkt dauert es aufgrund der großen Distanz einfach zu lange den Hilfesuchenden zu erreichen.

Umgangssprachlich werden Reihen von Menschen als "Schlange" bezeichnet. Diese sind oft dort anzutreffen, wo man eng beieinander steht, ohne sich zu kennen, ohne sich auszutauschen (vgl. Supermarkt).
Der Begriff in der Umgangssprache basiert sicherlich auf dem Aussehen des Tieres. Die Schlange ist für viele ein Tier vor dem sie Angst haben, Würgeschlange, Giftschlange etc. Doch gerade in unseren Breiten ist diese Angst eigentlich unbegründet. Grundsätzlich gilt sowieso, bei richtigem Verhalten ist kein (gesundes) Tier gefährlich, auch nicht die Schlange.

Dennoch versucht man dann, entgegen des eigentlichen Ziels der Individualität, sich anzupassen, "natürlich" zu wirken. So baut man sich eine kleine, "natürliche" Existenz in seinem eigentlichen Dasein auf.
Und damit ist man oft so sehr beschäftigt, dass alles andere in den Hintergrund tritt, es wird sich "einzig und allein" darum gekümmert.

Und wo bleiben eigentlich die Emotionen?
Genau, die sind irgendwo dazwischen versteckt und ziehen sich doch durchs ganze Leben.
Die "Tränen" sind ein sehr starkes Symbol für Emotion. Wir weinen aus Freude, Trauer, Wut, Liebe. Und doch stehen diese Emotionen oftmals neben unserem Weg und überraschen uns aus dem Hinterhalt. Nur wer genau hinguckt, wird sich seiner Emotionen bewusst.

Das ist jetzt ganz schön viel geworden und dennoch bestimmt nicht alles was es zu sagen gäbe.
Wie gesagt war das jetzt eine große Ausnahme und ich hoffe, dass ich mich nicht allzu oft dazu hingerissen fühlen werde.

Danke für's Lesen.

LG,
Meishere
Meishere ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Unter Vielen

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche


Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Vater der Vielen Phönix-GEZ-frei Düstere Welten und Abgründiges 0 12.09.2013 23:26
Vielen Dank für die Blumen Ex-Peace Sprüche und Kurzgedanken 9 07.03.2012 20:03
Ein Grund - unter vielen Ex-Peace Gefühlte Momente und Emotionen 0 25.01.2012 12:32
Einer von vielen Ex-Poesieger Zeitgeschehen und Gesellschaft 2 13.09.2010 13:36


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.