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Sonstiges und Experimentelles Andersartige, experimentelle Texte und sonstige Querschläger.

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Alt 29.05.2007, 22:12   #1
Narbenheiler
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 9

Standard Vaterliebe

Vaterliebe

Ein Gefühl stieg in mir hoch, ein Gefühl das man nicht beschreiben kann. Wenn man es aber versuchen würde zu beschreiben käme man auf Angst, Verbitterung und Hass. Wartend schaute ich auf die Uhr. Gleich würde es soweit sein. Ich saß alleine am Tisch. Vor mir stand eine Cola die ich mir bestellt hatte. Keinen Schluck habe ich daraus getrunken. Mein Blick haftete förmlich an der Tür. Mein Herz pumpte in regelmäßigen Stößen brennendes Blut durch meine Adern. Aber ich zitterte. Ob es die Angst vor ihm war, oder einfach nur die Neugier. Ich kann es nicht sagen. Dann ging die Tür auf. Ein Schauer durchfuhr mich. Hastig senkte ich den Blick. Meine Finger krampften sich regelrecht in den Tisch an dem ich saß. Gepeinigt hob ich meinen Kopf um zu ihm zu gucken. Mein ganzes Gesicht brannte vor Schamesröte. Alle Gefühle die ich je gekannt habe durchströmten mich und brausten mich auf. Der Mann stand am Tresen und redete mit der Bedienung sie lächelte einmal kurz auf und deutete dann in meine Richtung. Aber sie deutete nicht auf mich sondern auf das Fenster. Ich konnte mir das auch einbilden aber mir kam es so vor. Mit einmal ergoss sich etwas über meine rechte Hand Schreckhaft blickte ich auf den Tisch. Meine Hände hatten sich so in den Tisch verkrampft das mein Zittern die Cola auf dem Tisch zum überschwappen gebracht hatte. Hastig ließ ich den Tisch los und wischte mit einer Servierte die Cola weg. Als ich wieder aufblickte nickte der Mann am Tresen deute noch einmal in meine Richtung dann verließ er das Restaurant. Durch das Fenster beobachtete ich ihn wie er in seinen Wagen stieg. Dann fuhr er einmal um das Restaurant herum und dann auf die Straße direkt neben mir. Es dauerte eine Minute dann war sein Auto nicht mehr zu sehen. Erleichtert atmete ich auf und schloss die Augen und atmete tief durch um mich zu beruhigen und zu sammeln. Als ich meine Augen wieder aufmachte, wünschte ich mir es nicht getan zu haben. Vor mir saß er. ER auf den ich gewartet habe. Ich habe es nicht einmal bemerkt wie er sich zu mir gesetzt hat. Ich war wie Paralysiert. Unfähig etwas zu sagen oder zu machen starrte ich ihn an. Schaute in seine Augen und suchte vergebens nach etwas von dem ich nicht einmal wusste, dass ich es suchte. Er saß einfach nur da und guckte mich an. Kein einziges Wort kam über seine Lippen. Wir starrten uns einfach nur an. Seine Gesichtszüge kamen mir vertraut und doch fremd vor. Ich verglich mich mit ihm. Suchte nach Gemeinsamkeiten und fand sie auch dieselben Kieferknochen, derselbe komische Blick. Dann lächelte er mich an. Ich kam mir wie ein Idiot vor als ich zurücklächelte. Seine Lippen formten eine Frage, ich las sie mehr als das ich sie verstand „ Bist du Thorben? Mein Sohn?“ Ich konnte nur Nicken. Zu mehr war ich nicht in der Lage. Er erkannte mich. Freude stieg in mir auf und ich fühlte wie mir warm ums Herz wurde. Ich entwickelte so etwas wie Liebe für ihn. Ich erkannte ihn immer mehr als meinen Vater an mit jeder Sekunde wo wir uns in die Augen starrten. Er fuhr fort und sagte „ Ich wollte etwas schon die Ganze Zeit tun aber es ging einfach nicht. Es tut mir leid das ich es nicht schon viel früher getan habe als es noch nicht zu spät gewesen wäre…“ Es war mir egal was er nun sagen würde ich verzieh ihm dafür. Er war ein guter Mensch und liebte mich. Der Rest war mir egal. All die Jahre die ich ohne ihn ausgehalten habe waren mir egal. Mein Vater liebte mich. Stammelnd brachte ich ein „ich kann es verstehen“ hervor und bemerkte sein lächeln. Ich lächelte mit ihm und freute mich. Mein Vater endlich. Als mein Vater aufstand hatte ich Angst das er wieder gehen wolle aber ich konnte mich nicht bewegen. Mit einer raschen Bewegung zog er ein Jagdmesser aus seinem Stiefel und holte aus. Erschreckt wollte ich mich umdrehen um zu sehen vor was mich mein Vater, mein eigenes Fleisch beschützen wollte. Doch dann merkte ich es. Er wollte mich nicht beschützen. Ich war mir ganz sicher. Er holte aus und stach zu. Immer wieder bohrte sich die eisige Klinge in meinen Hals hinein. Heißes Blut schoss aus meinem Hals und befleckte den Tisch der vor mir stand. Ich wehrte mich nicht denn mein Vater beschützt mich sicherlich. Er würde es nie zulassen dass mir, seinem Sohn etwas Geschehen würde. Schleier senkten sich über meine Augen und sahen noch wie mein Vater wegrannte. Ich bekam Angst. Er hat mir nicht einmal Tschüs gesagt, er ist einfach so gegangen. Liebt er mich doch nicht mehr? Hat er mich je geliebt? Ich fing an zu weinen, dann wurde alles schwarz...
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Alt 30.05.2007, 09:19   #2
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007

Standard RE: Vaterliebe

Hallo Narbenheiler,

Deine Geschichte ließ anfangs viel Spannung aufkommen, dann war ich nach dem ersten Lesen aber etwas enttäuscht über das Ende - dieses Gemetzel. Oftmals wird Brutales gern geschrieben oder gezeigt, um damit Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ich sage nicht, dass es bei Dir so ist (!), aber diese brutalen Sachen berühren irgendwann nicht mehr, weil wir alle damit überfüllt werden.
Nach einiger Überlegung konnte ich allerdings auch etwas zwischen den Zeilen lesen - dem Gemetzel einen Sinn geben. Der gesamte Text verwendet die Übertreibung als Stilmittel.
Herausragendes inhaltliches Element ist die Gutgläubigkeit des Ich-Erzählers. Auch diese wird auf die Spitze getrieben, sie ist das erste, das hier unrealistisch übertrieben erscheint, deswegen fällt sie besonders auf.
Ein Vater, der sich nie um seinen Sohn gekümmert hat. Ein Sohn, der den Vater hasst, aber vor lauter Liebe über das alles hinwegblickt. Der Vater, der die Liebe des Sohnes schamlos ausnutzt und ihn umbringt, wobei der Sohn sogar darin gute Motive vermutet. Er erwacht zu spät.
Man könnte dies symbolisch auf alle Kinder übertragen, die von ihren Eltern gepeinigt werden und dies hinnehmen, ihre Eltern in Schutz nehmen. Die Loyalität der Kinder zu ihren Eltern ist unheimlich groß. Die Natur hat es so eingerichtet, weil Kinder von ihren Eltern abhängig sind. Egal wie sehr die Eltern den Sprößlingen schaden - sie nehmen unheimlich viel in Kauf. Und genau deswegen passt auch Deine Übertreibung dieser Verblendung, obschon sie in der Situation (der Sohn ist kein kleines Kind und er ist auch nicht vom Vater abhängig) unrealistisch ist.
Ich hätte jedoch gern noch einen Wink auf die Motive des Vaters gehabt.

Zitat:
Ein Gefühl stieg in mir hoch, ein Gefühl Komma das man nicht beschreiben kann. Wenn man es aber versuchen würde zu beschreiben Komma käme man auf Angst, Verbitterung und Hass. Wartend schaute ich auf die Uhr. Gleich würde es soweit sein. Ich saß alleine am Tisch. Vor mir stand eine Cola die ich mir bestellt hatte. Keinen Schluck habe "hatte getrunken" - Dein Haupttempus ist das Imperfekt, was zeitlich weiter in der Vergangenheit liegt, muss mit dem Plusquamperfekt beschrieben werden ich daraus getrunken. Mein Blick haftete förmlich an der Tür. Mein Herz pumpte in regelmäßigen Stößen brennendes Blut durch meine Adern. Aber ich zitterte Warum "aber"? Ich denke nicht, dass es ein Widerspruch ist. . Ob es die Angst vor ihm war, oder einfach nur die Neugier Aber man zittert doch nicht vor Neugier . Ich kann es nicht sagen. Dann ging die Tür auf. Wo befindet sich die Tür im Verhältnis zum Erzähler? Ein Schauer durchfuhr mich. Hastig senkte ich den Blick. Meine Finger krampften sich regelrecht in den Tisch an dem ich saß. Gepeinigt hob ich meinen Kopf um zu ihm zu gucken. Mein ganzes Gesicht brannte vor Schamesröte. Alle Gefühle die ich je gekannt habe "die ich je gekannt hatte" Komma durchströmten mich und brausten mich auf. Der Mann stand am Tresen und redete mit der Bedienung Komma oder Punkt sie lächelte einmal kurz auf und deutete dann in meine Richtung. Aber sie deutete nicht auf mich sondern auf das Fenster. Ich konnte mir das auch einbilden aber mir kam es so vor. Mit einmal ergoss sich etwas über meine rechte Hand Schreckhaft "schreckhaft" - allerdings ist das meines Wissens ein Zustand; wer schreckhaft ist, erschreckt sich leicht. Man kann demnach nicht schreckhaft blicken. blickte ich auf den Tisch. Meine Hände hatten sich so in den Tisch verkrampft das mein Zittern die Cola auf dem Tisch zum überschwappen gebracht hatte. Hastig ließ ich den Tisch los und wischte mit einer Servierte die Cola weg. Viel zu viel "Tisch" Als ich wieder aufblickte Komma nickte der Mann am Tresen Komma deute noch einmal in meine Richtung Komma dann verließ er das Restaurant. Durch das Fenster beobachtete ich ihn wie er in seinen Wagen stieg. Dann fuhr er einmal um das Restaurant herum und dann auf die Straße direkt neben mir dann, dann, dann... der Satz hat mich davon abgesehen auch inhaltlich etwas irritiert. Man muss ihn mehrmals lesen, um zu verstehen. Vielleicht kannst Du ihn etwas deutlicher gestalten.. Es dauerte eine Minute Komma dann wieder "dann" war sein Auto nicht mehr zu sehen. Erleichtert atmete ich auf und schloss die Augen und atmete tief durch Komma um mich zu beruhigen und zu sammeln. Als ich meine Augen wieder aufmachte, wünschte ich mir es nicht getan zu haben. Vor mir saß er. ER Komma, warum das "ER" in Versalien? Ist vielleicht Geschmackssache, aber ich mags nicht. auf den ich gewartet habe hatte. Ich habe hatte es nicht einmal bemerkt Komma wie er sich zu mir gesetzt hat hatte. Ich war wie Paralysiert paralysiert. Unfähig etwas zu sagen oder zu machen starrte ich ihn an. Schaute in seine Augen und suchte vergebens nach etwas Komma von dem ich nicht einmal wusste, dass ich es suchte wenn er nicht wusste, wie kann er es dann erzählen?. Er saß einfach nur da und guckte mich an. Kein einziges Wort kam über seine Lippen. Wir starrten uns einfach nur an. Seine Gesichtszüge kamen mir vertraut und doch fremd vor. Ich verglich mich mit ihm. Suchte nach Gemeinsamkeiten und fand sie auch Gedankenstrich? Doppelpunkt? Punkt? Irgendwas jedenfalls dieselben Kieferknochen, derselbe komische Blick beschreib ruhig genauer - "komisch" ist sehr undifferenziert, das kann alles und nichts sein. Dann lächelte er mich an. Ich kam mir wie ein Idiot vor Komma als ich zurücklächelte. Seine Lippen formten eine Frage, ich las sie mehr Komma als das dass ich sie verstand „ Bist du Thorben? Mein Sohn?“ Ich konnte nur Nicken nicken. Zu mehr war ich nicht in der Lage. Er erkannte mich. Freude stieg in mir auf und ich fühlte Komma wie mir warm ums Herz wurde. Ich entwickelte so etwas wie Liebe für ihn. Ich erkannte ihn immer mehr als meinen Vater an mit jeder Sekunde Komma wo "wo" beschreibt den Ort, nicht die Zeit wir uns in die Augen starrten. Er fuhr fort und sagte „ Ich wollte etwas schon die Ganze ganze Zeit tun aber es ging einfach nicht. Es tut mir leid das ich es nicht schon viel früher getan habe Komma als es noch nicht zu spät gewesen wäre…“ Es war mir egal Komma was er nun sagen würde Komma ich verzieh ihm dafür. Er war ein guter Mensch und liebte mich. Der Rest war mir egal. All die Jahre Komma die ich ohne ihn ausgehalten habe "hatte" - Komma waren mir egal. Mein Vater liebte mich. Stammelnd brachte ich ein „ich kann es verstehen“ hervor und bemerkte sein lächeln Lächeln. Ich lächelte mit ihm und freute mich. Mein Vater endlich. Als mein Vater aufstand Komma hatte ich Angst Komma das dass er wieder gehen wolle Komma aber ich konnte mich nicht bewegen. Mit einer raschen Bewegung zog er ein Jagdmesser aus seinem Stiefel und holte aus. Erschreckt wollte ich mich umdrehen Komma um zu sehen Komma vor was wovor mich mein Vater, mein eigenes Fleisch beschützen wollte. Doch dann merkte ich es. Er wollte mich nicht beschützen. Ich war mir ganz sicher warum ist er sich hier sicher und am Ende wieder nicht?. Er holte aus und stach zu. Immer wieder bohrte sich die eisige Klinge in meinen Hals hinein"hinein" ist klar, würd ich weglassen. Man kann ja nicht in etwas herausbohren.. Heißes Blut schoss aus meinem Hals und befleckte den Tisch Komma der vor mir stand. Ich wehrte mich nicht denn mein Vater beschützt beschützte mich sicherlich. Er würde es nie zulassen Komma dass mir, seinem Sohn etwas Geschehen geschehen würde. Schleier senkten sich über meine Augen und sahen noch wie mein Vater wegrannte. Ich bekam Angst. Er hat hatte mir nicht einmal Tschüs Tschüß gesagt, er ist war einfach so gegangen. Liebt Liebteer mich doch nicht mehr? Hat hatteer mich je geliebt? Ich fing an zu weinen, dann wurde alles schwarz...
Grüße

Struppi
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2007, 11:14   #3
Narbenheiler
 
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Beiträge: 9

Hallo Struppigel,

danke für deine Antwort. Ich finde das "Gemetzel" am Ende selber unpassend aber es stellt für mich diesesen krassen Kontrast zu der Liebe hin. Ich weiß nicht warum aber es musste da einfach rein.

Danke auch für die Verbesserung der Rechtschreib- und Grammatikfehler in meinem Text. Das ist mein größtes Problem das ich immer in den Zeiten springe.

"Ich hätte jedoch gern noch einen Wink auf die Motive des Vaters gehabt. "

Das Motiv war ein Ultimatum der Vergangenheit, er stellte seine Geliebte vor die Wahl, entweder er oder das Kind. Als sie sich für das Kind entschied, stieß er sie in hochschwangerem zustand die Treppen hinunter in der Hoffnung das Kind zu töten sie aber zu behalten. Seit dem Gerichtsprozess kam nichts mehr von ihm. Der Junge kennt seinen Vater nicht und hat doch Angst vor ihm.

In der Geschichte vollendet er seine Tat, vlt. um seine Liebe wiederzukriegen? Oder sich zu rächen?

Danke für das Positive Feedback

Narbenheiler
Narbenheiler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2007, 15:42   #4
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007

Hallo Narbenheiler.
Das ist sehr interessant, was Du mir über das Motiv erzählst, jedoch gibt es keinen Hinweis darauf im Text selbst. Ich denke, dass so ein Hinweis (also nicht das ins-Gesicht-Klatschen des Motives) etwas Würze in den Text bringen würde.
Grüße!
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2007, 16:10   #5
Narbenheiler
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 9

Eher im endteil so als auflösung?
oder von vornerein schon klar machen?
Narbenheiler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2007, 16:24   #6
Struppigel
 
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Beiträge: 1.007

Wie Du willst - beides ist möglich. Ich hätte wahrscheinlich dem Vater noch etwas in den Mund gelegt, während er sowieso zu dem Sohn spricht. Oder der Erzähler lässt einen Hinweis fallen, warum er Angst vor dem Vater hat. Vielleicht hatte er etwas von seiner Mutter gehört. Er wird doch sicher Fragen zu seiner Herkunft gestellt haben.
Also wie und wann Du das machst, ist völlig wurscht.
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2007, 16:45   #7
Narbenheiler
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 9

Okay ich versuche es mal, Poste dann die neue korrigierte version hierhin.
Danke für Hilfe

Narbenheiler
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Alt 13.06.2007, 00:36   #8
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168

hey
ich hatte die erstenzeilen gelesen dann war ich wie gebant und hab mich zeile für zeile nach unten gekämpft. Da ist ein Punkt den ich mir wünschen würde, dass du ihn evtl ändert. Es ist ein fortlaufender text, ich weiß nicht genau wie du das geplant hattest und ob es den text in seiner flüssigkeit unterbrechen würdest, aber mit ein paar kleinen pausen finde ich ihn wahrscheinlich besser. So zögerst du den Höhepunkt noch n bissl weiter hinaus. Wenn es ein Test ist dann ist das so unmittelbar (was aber in dem zusammenhang her gut passt).
SOnst finde ich den text gut und er ruft so ein abschreckenendes bild in meinen Kopf gleichzeitig wird man aber von de rLiebe gerührt diese Kontroversität finde ich gut.
gruß roan
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2007, 17:55   #9
Narbenheiler
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 9

Danke für dein Kommentar,

Ich versuche irgendwie immer die Spannung hinauszuzögern und vlt. kommt es so rüber als wenn es zuviel ist, nur weiß ich immer nicht ob eine Pause nicht die aufgebaute Spannung verringern würde daher habe ich noch keine.

Aber ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen,
danke nochmals

Gruß
Narbenheiler
Narbenheiler ist offline   Mit Zitat antworten
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