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Alt 21.05.2007, 19:45   #1
saga van ascan
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 14


Standard Trinity

hier ebenso was, was noch relativ neu ist. ich musste es unbedingt niederschreiben. und natürlich interessiert mich dann auch die meinung von anderen dazu


viel spaß beim lesen, und bitte viele kommis

Trinity
(überarbeitete version! nach den kommis...)

Prolog

Nie mehr werde ich wieder jemanden finden, dessen Blut so geheimnisvoll duftet wie die Nacht, so süß wie die Sünde, so blumig wie der Garten Eden und so unschuldig wie ein Engel.
Nie wieder.

...

Kapitel 1 - bring me to life


Er stand schweigend in der Menge. Mit seinen dunklen, glatten Haaren, die er auf dem Rücken zu einem Zopf gebunden trug, den schwarzen Hosen und seinem Mantel fiel er unter all den Gothics und Metall-Freaks kein bisschen auf. Seine Gefährten standen in der ganzen Fabrik verteilt und suchten ebenso angestrengt wie er.
Dieser süße Duft...
Wie lange hatte er diesen Duft schon nicht mehr gerochen? Lieblich, verführerisch und geheimnisvoll. Bereits seit Tagen waren sie ihm gefolgt. Bisher vergebens. Heute Nacht waren sie hierher geführt worden, in eine stillgelegte alte Fabrik im Industriegebiet am Rande der Stadt. Hierhin schienen diese Menschen wohl jede Nacht zu pilgern. Obwohl es hier überall nach Rauch und Alkohol roch, die Fenster total verdreckt und die feuchten Wände mit Pilzen übersät waren, schien das die Menschen nicht davon abzuhalten in diesem Dreckloch eine Party mit extrem lauter und grässlich unverständlicher Musik zu feiern. Überall um Draven herum wippten Köpfe mit langen Haaren im Takt mit, die Hände in die Höhe gestreckt, Zeigefinger und kleiner Finger zu einem Zeichen erhoben.
Faszinierend, wie diese Menschen sich in den letzten hundert Jahren verändert hatten. Die Technik, die Kleidung, selbst die Musik und vor allem ihr Verhalten, alles war völlig verändert. Musik kam heut zu Tage aus kleinen eckigen Plastikdingern die man MP3-Player nannte. Röcke waren so kurz geworden, dass man die Unterbekleidung der Frauen sehen konnte und man sprach Worte aus, die er nicht einmal im Gedanken gedacht hätte, zumindest bevor er ein Vampir und noch gut erzogen war.
Hundert Jahre. So lange hatte er also geschlafen. Bis seine Gefährten ihn wieder weckten. Er hatte kein Wort von ihnen hören müssen um zu wissen, warum sie ihn aus seinem Schlaf gerissen hatten. Der Duft dieses jungen Blutes haftete an ihnen, war in seine Nase gekrochen und hatte dort eine wahres Inferno an Gefühlen und Emotionen erweckt. So schnell er konnte war er hierher gekommen. Aber die Menschen hatten sich so sehr verändert. Sie rotteten sich in riesigen Hallen zusammen und waren kaum noch allein. Und nun standen sie hier und die Musik einer Band dröhnte gefährlich laut durch die Boxen. Doch die empfindlichen Ohren der Vampire nahmen , im Gegensatz zu denen der Menschen, immer noch jedes einzelne Wort wahr. Seine eigenen Sinne mussten sich erst wieder schärfen, zu lange hatte er sie nicht mehr benutzt. Auch war er sehr schwach geworden in all den Jahren ohne Blut. Die ersten drei Nächte hatte er viel Menschenblut gebraucht. Doch er war noch lange nicht wieder bei vollen Kräften.
Plötzlich wurde er durch tosenden Beifall aus seinen Gedanken gerissen. Er schaute nach vorne, zur Bühne. Die Musiker verneigten sich, grölten mit den Fans und machten mit ihren Finger das selbe Zeichen wie die hungrige Meute. Seltsam diese Verhaltensweise, fand Draven. Er beobachtete wie ein weiterer Mann die Bühne betrat. Ein wahrer Hüne mit ernstem Blick, der die Masse schnell beruhigte und die Band verabschiedete. Kurz forderte er noch einmal zu einem ohrenbetäubenden Applaus auf und die Band stöpselte die Gitarren ab, was ein kurzes Knacken verursachte, der „Schlagzeuger“, wie er gelernt hatte, warf seine Schlagstöcke in die Menge und schon waren sie hinter einem schwarzen Vorhang verschwunden.
„Hey, Draven. Schon was gefunden?“ , meldete sich Valkan, einer seiner Gefährten In seinem Kopf. Ein gelangweilter Ton schwang in seiner Stimme mit.
„Nicht im Geringsten. Du?“ antwortete Draven im Gedanken zurück.
„Nichts... Absolut nichts...“, kam es enttäuscht zurück.
„Noch nie war es so schwer jemanden mit diesem Geruch zu finden...“ klinkte sich nun auch Eric ein. Er klang noch enttäuschter als Valkan, aber Draven spürte dennoch seine Wachsamkeit. Valkan hatte für heute bereits aufgegeben. Draven war ebenfalls am Rande der Verzweiflung. Seit fünf Nächten suchten sie bereits. Immer waren sie in Menschenmengen geraten in denen es ihnen nicht gelang, die Person ausfindig zu machen, der dieses süße Blut gehörte. Er konnte seine Gefährten verstehen und nachvollziehen was in ihnen vor ging.
Wieder knackte es in den Boxen. Eine neue Band. An der Front dieses Mal eine Frau.
Draven war überrascht. Wollte sie jetzt auch so grölen und grunzen wie die Band zuvor? Er konnte es sich beim besten Willen nicht vorstellen. Nicht einmal, dass sie ihr Gesicht so verzog wie der Sänger zuvor, der mit dieser Grimasse mehr einem Schwein als einem Menschen ähnlich gesehen hatte.
„Noch einmal einen kräftigen Applaus für > Tears of Death< mit der unglaublichen Stimme der traumhaft schönen Sängerin Saga!“ raunte der Hühne durch ein „Mikrofon“, auch ein Wort das, er neu gelernt hatte. Die Menge jubelte mehr als bei der Band zuvor.
Plötzlich überflutete der süße Duft Draven wie einen Welle. Er bekam eine Gänsehaut, in seinem Brustkorb fühlte es sich an, als würde sein Herz wieder zu schlagen beginnen.
„Der Duft!“ Valkan klang erschlagen.
„Die Band!“ Eric jubelte und mit ihnen auch die anderen beiden Gefährten, Alex und Chris.
Draven starrte nur auf die Band. War es das Mädchen? Oder doch einer der anderen?
Nein, unmöglich. Die Männer waren allesamt mindestens 30, aber das Blut roch jung und unverbraucht. Nur dieses Mädchen kam in Frage. Sie trug eine schwarze Lederhose die verführerisch eng anlag, ihr Top war tief ausgeschnitten, der Bauch war frei. Die Haare waren schulterlang und hatten rote Strähnen. Doch als Draven in ihre Augen sah drohten seine Beine unter seinem Gewicht nachzugeben. Sie musste es sein!


...
saga van ascan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2007, 20:31   #2
Katha
 
Dabei seit: 06/2006
Beiträge: 140


Standard RE: Trinity

hi saga van ascan!
ich muss sagen, deine geschichte gefällt mir sehr gut, auch wenn ich es langsam satt bin, vampirstories zu lesen . ich bin von der idee überzeugt und auch dein sprachstil gefällt mir gut.
allerdings haben sich bei dir ein paar fehlerchen eingeschlichen (verbesserung folgen)
so, sonst hab ich nichts zu mäklen, ich mag deine geschichte freu mich auf die fortsetzung.
lg, katha


Zitat:
Lieblich, verführerisch und geheimnisvoll folgte er dem Duft seit Tagen
Das hört sich so an, als würde die Suche lieblich und verführerisch sein.
mein Vorschlag: Lieblich, verführerisch und geheimnisvoll. Er folgte dem Duft schon seit Tagen.

Zitat:
Bisher verzweifelt.
Hier würde ich anstelle verzweifelt vergebens nehmen.

Zitat:
Überall um Draven herum wippten Köpfe mit langen Haaren im Takt der Musik
Zitat:
Die Technik, die Kleidung, selbst die Musik und vor allem ihr Verhalten, alles war völlig verändert.
Zitat:
Und nun standen sie hier...Ihre empfindlichen Ohren nahmen aber dennoch jedes einzelne Wort wahr.
Unklar von wem die Rede ist...

Zitat:
Er schaute zur Bühne nach vorne.
Er schaute nach vorne zur Bühne.

Zitat:
Ein weiterer Mann kam dazu.
Zitat:
Kurz forderte er noch einmal zum Applaus auf und die Band stöpselte die Gitarren ab, was einen kurzen Piepton verursachte. Der Drummer warf die Sticks in die Menge und schon waren sie verschwunden.
Zitat:
„Nicht im Geringsten. Du?“, antwortete Draven in Gedanken (zurück) würd ich weglassen, antworten heißt ja immer zurück...
Zitat:
„Nichts... Absolut nichts...“, kam es enttäuscht zurück.
Zitat:
Immer waren sie in Menschenmengen geraten in denen es ihnen nicht glang, die Person ausfindig zu machen, der dieses süße Blut gehörte
Zitat:
Er konnte seine Gefährten verstehen und nachvollziehen, was in ihnen vor (sich) ging.
Zitat:
„Noch einmal einen kräftigen Applaus für > Tears of Death< mit der unglaublichen Stimme der traumhaft schönen Sängerin Saga!“
Zitat:
Die Männer waren allesamt mindestens 30, aber das Blut roch jung und unverbraucht.
Zitat:
Sie trug eine schwarze Lederhose die verführerisch eng anlag. I hr Top war tief ausgeschnitten, der Bauch war frei.
Zitat:
Die Haare waren schulterlang mit roten Strähnen.
Zitat:
Doch als Draven in ihre Augen sah, drohten seine Beine unter seinem Gewicht nachzugeben.
Zitat:
Um Draven herum war es so still geworden, dass man selbst noch das leise Saugen von Vampirzähnen an einem Hals am anderen Ende der Halle gehört hätte.
Katha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2007, 20:53   #3
saga van ascan
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 14


danke für den kommi

aber eins muss ich doch mal los werden.
ich finde es ein wenig kleinlich/ pingelich, dass du jeden fehler zitierst.
natürlich ist es nett wenn mich einer darauf hinweißt, aber ein simpler satz diesbezügleich reicht da aus. du muddt nciht alles zitieren. in den meisten fällen kann man sich einen verlorenen buchstaben auch dazu denken

was die redewendungen betrifft...manche sind gewollt anders formuliert...(manche aber auch nciht...*lol*)

ich werd versuchen die fehler auszumerzen...aber versprechen kann ich nix...
saga van ascan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2007, 14:54   #4
Katha
 
Dabei seit: 06/2006
Beiträge: 140


sorry.. eigentlich dachte ich auch nicht, dass es nach so viel aussieht wollte dir eigentlich nur helfen... aber naja, lass ich das eben das nächste mal kleinlich sollte das nun wirklich nicht rüberkommen.
ich wäre froh, wenn mir jemand mal meine fehler aufzeigt... ich hasse es nämlich fehler im text zu habenm... und davon hab ich wirklich genug drin...
nungut. lassen wir das.
lg, katha
Katha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2007, 20:37   #5
saga van ascan
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 14


so katha, habs überarbeitet udn ncoh bissl was anderes dran gemacht, damit es (hoffentlich) besser wird.
saga van ascan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2007, 20:49   #6
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168


so ich habs auch gerade gelesen. Ich finds klasse. Obwohl es mich an ein altes spiel erinnert von dem ich gehört habe. aber das hat mit der story nichts zu tun. Si hast wohl ich n faible für vampirstorys. Ich bin auchn fan davon. Mag das Charisma und das Geheimnissvolle bei diesen Wesen. So kommt mir auch der Protagonist vor. Fands wirklich klasse.
gruß roan
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2007, 21:19   #7
JoshuaCross
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 13


Warum kommt mir das Wesen Optisch so bekannt vor?! ;-)


Ich mag alles was du schreibst, das mit dem "hölzernen" hast du wirklich super in den Griff bekommen *Hut ab*
JoshuaCross ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.06.2007, 20:34   #8
saga van ascan
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 14


so nach einigen tagen der unzufriedenheit mit dieser story und einer etwas geringen fantasie...(hatte nen kleinen hänger) gibts nun eine fortsetzung.
man sollte aber noch einmal einen blick auf den ersten, bereits gepostetetn teil werfen, den hab ich etwas gekürzt.
musste es einfach tun. das ganze etwas abändern.

hoffe es gefällt trotzdem
freu mcih über eure meinung



...



Sie fühlte sich noch immer wie betäubt. Der Jubel der Menschenmasse war atemraubend. Doch das war nicht das, was sie jetzt eigentlich brauchte. Warum hatte er das jetzt machen müssen? Warum nicht erst nach der Show, oder morgen Früh?
Warum hatte er sie wieder angerufen?
Sie hatte ihn seit Wochen nicht mehr gesehen oder von ihm gehört. Das letzte Mal als sie ihn sah, war er wieder einmal ins einem Suff versunken und hatte nichts mitbekommen. Doch es war typisch für ihren Vater. Immer nur Saufen und dann im unpassendsten Moment stören und alles zu Nichte machen. Aber heute hatte sie sich widersetzt. Genauso wie vor einem Monat, als sie einfach auszog und ihm nichts weiter als ihre Handynummer hinterlassen hatte. Dennoch vergaß sie nicht seine Stimme, wie er sie anschrie, dass jetzt alles kaputt sei was er für sie geschaffen hatte. Was hatte er denn schon geschaffen? Eine versüffte Wohnung voller Bierflachen? Schulden? Nein, darauf hatte sie keine Lust mehr. Sie war jetzt zwanzig und sie hatte es satt sich um ihn kümmern zu müssen. Meinte er etwa, er sei der einzige der unter Mutters Tod litt?
Aber jetzt stand sie hier oben. Als der Laudator sie vorstellte kam sie zurück in die Realität und wurde von den Wogen des Beifalls regelrecht überschwemmt. Seit 3 Wochen traten sie zusammen als Band sehr erfolrgeich auf. Auch wenn sie alle sich bereits seit einem Jahr kannten, so war der Durchbruch erst jetzt mit Mike, dem neuen Gitarristen gekommen. Er hatte schreibtechnisch alles aus ihr herausgeholt, was in ihr steckte, sie dazu bewegt endlich mit der Tyrannei ihres Vaters zu brechen und das zu tun wozu sie Lust hatte. Und jetzt stand sie hier und wurde umjubelt.
Sie ließ ihre Blicke durch die Menge schweifen und betrachtete die Gesichter der Leute. Plötzlich sah sie ein paar blaue Augen. Wie hypnotisiert blieb sie daran hängen. In diesem Moment blieb die Zeit und alles um sie herum stehen. Wogen eines undefinierbaren kalten, dunklen Schauers bebten unter ihrer Haut. Die Luft blieb ihr weg. Sie sah nur noch diese kristallenen eisigen Augen eines Mannes.
Wie aus einem Traum wurde sie,durch das Einsetzten der ersten Bässe und Gitarrenklänge die die Menge anheizten, herausgerissen. Die Lichter waren aus. Nur kurze Blitzte machten ihr deutlich, dass sie das kristallene Augenpaar verloren hatte. Enttäuscht erinnerte sie sich noch einmal für einen kurzen Moment an das Schaudern und weckte damit ein sehnsüchtiges Verlangen in ihr. Die Stimmen der Gitarren waren verklungen und Saga wusste es war nun Zeit zu singen.
Für den Moment in die Stille in der Halle fast greifbar war, glaubte sie die Augen noch einmal zu sehen und ihren Namen flüstern hören. Doch dieses Mal streifte sie alles von sich ab und war nur noch für ihre Musik da. Sie stellte sich nah an das Mikro, hielt es fest, dachte an all die Emotionen dir darin steckten, all die Verzweiflung die sie empfand als sie ihn geschrieben hatte. Vorsichtig, aber dennoch kraftvoll begann sie zu singen:


„ „“how can you see into my eyes
like open doors
leading you down into my core
where I’ve become so numb without a soul
my spirit sleeping somewhere cold
until you find it there and lead it back home

(Wake me up)
Wake me up inside
(I can’t wake up)
Wake me up inside
(Save me)
call my name and save me from the dark
(Wake me up)
bid my blood to run
(I can’t wake up)
before I come undone
(Save me)
save me from the nothing I’ve become

now that I know what I’m without
you can't just leave me
breathe into me and make me real
bring me to life

(Wake me up)
Wake me up inside
(I can’t wake up)
Wake me up inside
(Save me)
call my name and save me from the dark
(Wake me up)
bid my blood to run
(I can’t wake up)
before I come undone
(Save me)
save me from the nothing I’ve become

Bring me to life
(I've been living a lie, there's nothing inside)
Bring me to life

frozen inside without your touch without your love darling
only you are the life among the dead

all this time I can't believe I couldn't see
kept in the dark but you were there in front of me
I’ve been sleeping a thousand years it seems
got to open my eyes to everything
without a thought without a voice without a soul
don't let me die here
there must be something more
bring me to life

(Wake me up)
Wake me up inside
(I can’t wake up)
Wake me up inside
(Save me)
call my name and save me from the dark
(Wake me up)
bid my blood to run
(I can’t wake up)
before I come undone
(Save me)
save me from the nothing I’ve become

(Bring me to life)
I’ve been living a lie, there’s nothing inside
(Bring me to life)

****

Das Lied war perfekt. Es fühlte sich an als würde er all das Empfinden können was sie auch empfunden haben musste als sie es schreib und während sie es jetzt sang. Draven fühlte sich wie berauscht und schloss die Augen um dieses Lied zu genießen. Nur ein Gedanke blieb hängen.
Hatte sie ihn auch bewusst gesehen? Oder war es nur ihm so ergangen?
saga van ascan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2007, 01:32   #9
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168


Mich efreut das neue Kapitel ebenso wie das alte. Udn ich frage mich was genau sich da anbahnt. Irgendwie glaub ich es nicht dass er sie töten wird, aber ich warte ab und bin still.
Gefällt mri ausgesprochen gut und den song fnd ich auch gut.
gruß roan
PS: tut mri leid das du so lang nichts mehrgehört hast
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2007, 08:57   #10
Valium
 
Dabei seit: 06/2005
Beiträge: 58


is das lied von evanesence oder hat es nur aus zufall ähnlichkeit?

naja anosnsten ich weiß wie schwirig es ist die spannung hoch zu halten in einer längeren geschichte, darum will ich dir noch raten es nicht zu lange hinaus zu zögern... sonst ermüdet der Leser (m.m.n. ) du kannst dich immer noch in Details verlieben wenn der Climax der Scene erreicht ist, was z.B. etwas kurz kam nachdem Draven die Sängerin erblickt hatte...

ansonsten immer weiter schreiben
Valium ist offline   Mit Zitat antworten
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