Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 28.08.2006, 15:14   #1
vom_krebs_gebissen
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 7


Standard Briefe nie abgeschickt

Lieber Papa,
ja, du liest richtig. Ich habe dich lieb. Warum weiß ich selbst nicht so genau, vielleicht weil wir auch schöne Momente zusammen verbracht haben. Vielleicht weil du ein besonderer Mensch bist, vielleicht weil ich dieses spezielle Funkeln in deinen Augen so sehr mag.
Heute habe ich es dir gesagt, das erste Mal. Heute habe ich dir gesagt, dass du ein Psychopath bist, dass ich über alles zwischen uns gesprochen habe, und dass ich mich nicht mehr verarschen lasse, mich wehren werde. Ich weiß, dass du mich liebst, ich dir viel bedeute, ja wahrscheinlich sogar mehr als jeder andere Mensch, den du kennst.
Vielleicht ist es genau das, was mich so verzweifelt macht. Warum machst du das mit mir? Wenn ich zurück denke, an die vielen Male, sehe ich mich als kleines, süßes, liebenswertes Kind. Mit dieser Unschuld in den Augen. Wieso hast du mir so oft so bewusst Schmerzen zugefügt? Hast du nicht gewusst oder gemerkt was du mir damit antust? Du bist ein Psychopath, du wusstest es! Warum dann? Um mich mehr an dich zu binden? Um mich nicht zu verlieren? Du hast das Gegenteil bewirkt! Konntest du dir nie denken, dass ich mich irgendwann von dir löse? Tat ich dir nie leid wenn ich flehte und weinte? Jahrelang habe ich auf erklärende Worte gewartet, deine Nähe gesucht, dein Verständnis, um irgendwann eine Entschuldigung zu bekommen. Obwohl, eine Erklärung hätte vielleicht schon gereicht. Hast du dir nie denken können, dass ich wegen dir die Therapien machte und in den ganzen Kliniken war? Dachtest du wirklich, dass ich für immer schweigen würde? Ich dachte anfangs, oder besser gesagt ziemlich lange, unsere Beziehung sei normal. Doch plötzlich das bittere Erwachen. Du hättest das alles nie mit mir machen dürfen!
Rechnetest du denn nie damit, dass ich deine Fehltritte irgendwann nicht mehr als Normalität ansehen werde? Einerseits habe ich dich gern, andererseits hasse ich dich. Ich sorge mich um all die anderen jungen Mädchen in deinem Umfeld. Psychopathen machen so etwas nicht nur bei einer Person! Das wurde mir so gesagt!
Ich möchte deine neue Freundin und ihre Tochter warnen, jedoch dir nicht dein letztes Glück nehmen. Eigentlich will ich dich vergessen, doch auf Grund der schönen Erlebnisse mit dir fällt es mir so schwer und ist schmerzhaft. Im Herbst werde ich dich anzeigen, wahrscheinlich wirst du mich dann ablehnen, ich hoffe ich ertrage die Sehnsucht nach dir. Ich mache das nicht aus Rache, gewiss nicht, sondern um andere zu schützen und mein Gewissen zu beruhigen. Die eine Seite von dir werde ich mein ganzes Leben lang lieben, die andere auf Immer und Ewig hassen. Die Tage mit dir waren wunderschön, wir haben Holzhütten gebaut, Fahrradtouren gemacht und viel Spaß gehabt. Mit dir konnte ich alles tun. Du hast leider alles mit mir getan, hast jeder noch so perversen Phantasie klein bei gegeben. Eigentlich war ich stolz so einen tollen Papa zu haben, doch irgendwann konnte ich die schönen Tage nicht mehr genießen, weil ich wusste, dass unsere gebauten Hütten Nachts eingeweiht würden, in dem du mich wieder zwingst deinen Penis in den Mund zu nehmen, dich zu streicheln, dich zu küssen. Ja, der Schmerz und die Scham sind so groß, dass es mir schwer fällt dies alles in Worte zu fassen. Als Kind habe ich mich gewundert, warum du manchmal „Pipi“ in meinen Mund gemacht hast, heute wünsche ich mir, ich hätte die Antwort nie erfahren. Manchmal habe ich Angst gehabt, dass du erstickst, weil du so komisch geatmet hast, heute weiß ich, dass es nicht so war. Anfangs war es nur der Ekel, der mich beschäftigt hat, ich wusste nicht, dass man den Penis von seinem Papa als Mädchen in den Mund nehmen muss. Später war es die Angst, dass du mir wieder wehtust, wenn du deinen Penis bei mir „aufwärmen“ willst. Manchmal fand ich es so komisch, dass ich dich gebeten habe es nicht zu tun, aber dann hast du mich nur geschlagen, deine Zigaretten auf mir ausgedrückt und gesagt, dass es dich traurig macht, wenn ich dir nicht zeige, dass ich meinen Papa gern habe, und nicht gehorsam bin. Ich war verunsichert, weil du gesagt hast, dass du nicht mehr leben willst wenn ich dich nicht mehr liebe. Und dass Mama mich dann nicht mehr mag hast du auch gesagt. Und dass alles ganz normal ist und ich deswegen mit niemandem darüber sprechen muss. Ich solle mir keine Sorgen machen. In meiner kindlichen Naivität habe ich dies alles geglaubt. Dir vertraut, schließlich hast du mir mein Urvertrauen in die Wiege gelegt. Doch mit den Jahren kam die unangenehme Einsicht. Nichts war normal und nicht jeder Vater schläft mit seiner Tochter.
Jahrelang habe ich gegen den Schmerz in mir gekämpft. In dieser Zeit begann ich auch darüber zu sprechen. Wusstest du, dass ich anfangs noch nicht einmal mit meinem Freund schlafen konnte, obwohl ich ihn so liebte? Jede zärtliche Berührung erinnerte mich an dich.
Mittlerweile kann ich damit leben. Vor sechs Monaten habe ich dich angezeigt. Es hat weh getan, weil ich dich ja auch gern habe. Die Richterin sagte mir, dass sie mir glaubt. Einerseits beruhigt es mich, da ich dann keine Angst mehr vor dir haben muss, schließlich drohst du mir ja seit einer Weile damit, mich umzubringen. Andererseits macht es mich traurig, denn ich habe dich so gern und werde dich vermissen, wenn du im Gefängnis bist. Dann magst du mich wahrscheinlich nicht mehr. Für mich wird das noch einmal eine Zeit der Trauer sein, doch es ist das Beste, denn sonst würde ich dich, wahrscheinlich als einzige, besuchen kommen. Mein Ziel ist es jedoch dich zu vergessen, mich von dir zu lösen und mit diesem Brief ist ein weiterer Schritt gegangen.
vom_krebs_gebissen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2006, 15:32   #2
Ex Grünkreuz
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 265


Moin,

Ich finde die Geschichte ziemlich misslungen. Die Sprache ist einfallslos und ohne irgendein künstlerisches Mittel, oft ist sie sogar unglaubwürdig naiv. Insgesamt aber niveaulos.
Das Thema ist erschreckend, dies ist das einzige was die schwächen etwas überdeckt. Aber auch das Thema ist innovationlos und überraschungsarm. Man liest soetwas ständig. Dazu kommen auch noch logische Fehler:
"Briefe nie abgeschickt" "und mit diesem Brief ist ein weiterer Schritt gegangen"
"Im Herbst werde ich dich anzeigen" "Vor sechs Monaten habe ich dich angezeigt."
Ich würde an dieser Stelle gerne etwas positives sagen, aber mir fällt leider nichts ein, auch kann ich dir keine Verbesserungsvorschläge zu diesen Text geben, da ich glaube das er keine Ansätze bietet etwas zu verbessern. Neuschreiben wäre das einzig empfehlenswerte und diesesmal mit etwas mehr Mühe oder Talent.
Ex Grünkreuz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2006, 15:37   #3
vom_krebs_gebissen
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 7


also, ich denke einiges hast du einfach literarisch nicht erfassen können.

es gibt keine unlogischen dinge, man kann an briefen auch länger als einen tag schreiben und sich "Dinge von der Seele schreiben" (s. "damit ist der erste Schritt getan" und "Briefe nie abgeschickt").
Dass die Sprache naiv ist, wollte ich, schließlich ist /soll sein das lyrische Ich ein kind.
Ich werde gerne kritisiert, aber wenn, dann sollte man den Text sorgfältig lesen und dabei denken.
vom_krebs_gebissen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2006, 16:26   #4
Knabe
 
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 36


Hallo,
diese starke Wendung in der Mitte, wo du das Geschehene unmittelbar aussprichst, kam so urplötzlich... das ist dir gelungen.

Das lyrische Ich sagt, es hätte dem Vater damals in der kindlichen Naivität geglaubt. Diese Naivität scheint noch immer nicht weg zu sein, wenn das lyrische Ichsagt: "Psychopathen machen so etwas nicht nur bei einer Person! Das wurde mir so gesagt!"

Wenn das lyrische Ich ein Kind sein soll... dann ist dir die Sprache nicht gelungen. (Kinder: fast gar keine Nebensätze, keine "schwierigen Wörter", übermäßig viel Konjunktionen, . . .)

Ich grüße.
("Literarische Vorbilder: Thomas Bernhard"
So klingt dein Brief nicht, aber den Herrn Bernhard mag ich auch sehr. Braves Mädl. )
Knabe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2006, 16:37   #5
Ex Grünkreuz
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 265


Zitat:
Original von vom_krebs_gebissen
also, ich denke einiges hast du einfach literarisch nicht erfassen können.

es gibt keine unlogischen dinge, man kann an briefen auch länger als einen tag schreiben und sich "Dinge von der Seele schreiben" (s. "damit ist der erste Schritt getan" und "Briefe nie abgeschickt").
Dass die Sprache naiv ist, wollte ich, schließlich ist /soll sein das lyrische Ich ein kind.
Ich werde gerne kritisiert, aber wenn, dann sollte man den Text sorgfältig lesen und dabei denken.

Schade das du meine Kritik nicht annehmen konntest. Ich versuche es nochmal, vielleicht fällt es dir dann leichter es nachzuvollziehen.
Ja es wirkt wirklich so als hätte sich das lyrische Ich Dinge von der Seele geschrieben. Für den Leser ist es aber wertlos und ohne irgendeinen literarischen Anspruch. In irgendeinen Betroffenenforum hätte es sich eine andere Resonanz bekommen, als in einen Lyrikforum.
Es überrascht mich das es von einen Kind geschrieben sein soll, da auch dies unlogisch ist ("kindlichen Naivität", "Jahrelang habe ich gegen den Schmerz in mir gekämpft" , "dass ich anfangs noch nicht einmal mit meinem Freund schlafen konnte") all das klingt nicht nach den Worten eines Kindes. Es wirkt eher so als würdest du ab und zu aus der Perspektive des Kindes schreiben, um Mitleid zu erzeugen und die Geschehnisse aus damaliger Perspecktive zu schildern. Wie gesagt dies ist aber zu platt.
Man könnte es als innere Zerrissenheit des lyrischen Ichs interpretieren das ständig die Einstellung zu dem Missbrauch wechselt, mal ist es Selbstmitleid, mal Naivität, mal Wut, mal trauer usw., man könnte es aber auch als mangelnde schreiberische Ausdrucksfähigkeit interpretieren. Das du einfach selbst nicht weißt aus welcher Perspektive du es schreiben willst und daher ständig wechselt. Wie schon gesagt an sprachlichen Mitteln fehlt es weitgehend, was ich gemeinhin als mangelnde Mühe verstehe. Das kommt davon wenn man nicht versucht den Inhalt in guten Sätzen zu transportieren, sondern nur in Sätzen. Das führt dazu das es langweilig zu lesen ist. Ich du bist jetzt eher in der Lage deinen Text kritisch zu analysieren, ansonsten kannst du natürlich auch mir gerne wieder das Unvermögen zuschieben.
Ex Grünkreuz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2006, 18:12   #6
Keks
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 16


Hi!
Dein Text liest sich für mich so:
Er ist aus der Sicht einer jungen Frau geschrieben, die in ihrer Kindheit von ihrem Vater missbraucht wurde. Sie liebt ihren Vater dafür, dass er ihr ein toller Papa war, aber als er die Grenzen überschritten hat, konnte sie ihn in ihrer kindlichen Naivität nicht verstehen. Ich finde den Text schon gelungen in meinen Augen, denn am Ende merkt man ja dann, dass nicht mehr das Kind, sondern die junge Frau schreibt. Dass der Schreibstil weiterhin naiv bleibt könnte man so erklären, dass ihr durch den Missbrauch diese Naivität erhalten geblieben ist. Wären völlig normale Folgen nach so einem Erlebnis.
Keks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2006, 18:54   #7
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Hallo Krebs,
hallo auch an die anderen,

Zitat:
Ich finde die Geschichte ziemlich misslungen. Die Sprache ist einfallslos und ohne irgendein künstlerisches Mittel, oft ist sie sogar unglaubwürdig naiv. Insgesamt aber niveaulos.
Hier kann ich Grü überhaupt nicht zustimmen.
Erstens ist es gar keine Geschichte - es ist ein Brief und deswegen auch nicht richtig eingeordnet.
Zweitens muss eine Geschichte (und auch ein Brief) keine Stilmittel beinhalten. Bei Gedichten mag das schon die Norm sein, aber es ist nicht zwingend notwendig, um eine Text auch als Geschichte gelten zu lassen. Gerade die klassischen Kurzgeschichten geizen damit, beschreiben "nur" nüchtern einen Moment.
An der Sprache habe ich selbst nicht viel auszusetzen - sie ist nicht grandios, aber auch nicht völlig von Fehlern oder groben Stilschnitzern übersäht. Ein Kind kann das allerdings tatsächlich nicht geschrieben haben.
Ich habe recht viele fehlende Kommas entdeckt.

Zustimmen muss ich aber zu der Tatsache, dass es nichts Neues ist. Darum eine Frage an Dich: Wie lange schreibst Du schon? Als Anfänger ist es völlig normal, dass man nicht völlig neue Innovationen versucht, man probiert siche erst an bekannten Dingen. Aber Du solltest dazu übergehen, eine Geschichte nicht nur aus bekannten Klischees aufzubauen. Sie muss etwas Neues haben. Die Leser langweilen sich sonst.

Weiterhin störender Faktor sind inhaltliche Wiederholungen. Sie kommen zu oft und langweilen den Leser ebenfalls.
Dass das lyr. ich traurig ist, musst Du z.B. nicht mehrfach erwähnen. Man muss auch nicht Dinge erklären, die schon instinktiv klar sind. Kunst ist Verdichtung. Kunst ist, wenn man zwischen den Zeilen lesen muss.

@die vorherhigen Kritiker: Worin seht ihr die Naivität? Ich erkenne sie nur bei Ansichten und Äußerungen, die sich auch auf die des damaligen Kindes beziehen. Bitte um Erläuterung.
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 15:23   #8
vom_krebs_gebissen
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 7


Zitat:
Original von Knabe

("Literarische Vorbilder: Thomas Bernhard"
So klingt dein Brief nicht, aber den Herrn Bernhard mag ich auch sehr. Braves Mädl. )
Naja, ich möchte auch meinen eigenen Stil entwickeln und nicht den des Herrn Bernhards.

danke für deine Kritik. Ja, wie von einem Kind ist es nicht geschrieben,...Das werde ich nochmal überarbeiten.




________________
danke keks, für dein Lob. ich denke, du hast ihn richtig verstanden.




-zusammengefügt-ravna.
vom_krebs_gebissen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 15:29   #9
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Lieber Krebs,

das ist nur ein Hinweis, weil Du noch recht neu bist: Vermeide Doppelpostings. Die sind hier nicht erwünscht. Wenn Du mehreren Usern antwortest, kannst Du das auch in einem Post tun und mit anderen Mitteln abgrenzen.
Es gibt Ausnahmen bei Doppelpostings, wenn man eine lange Geschichte mit Fortsetzungen veröffentlicht u.ä. Aber das hier ist keine.

Grüße Struppi
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 15:29   #10
vom_krebs_gebissen
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 7


[quote]Original von Struppigel
Zustimmen muss ich aber zu der Tatsache, dass es nichts Neues ist. Darum eine Frage an Dich: Wie lange schreibst Du schon? Als Anfänger ist es völlig normal, dass man nicht völlig neue Innovationen versucht, man probiert siche erst an bekannten Dingen. Aber Du solltest dazu übergehen, eine Geschichte nicht nur aus bekannten Klischees aufzubauen. Sie muss etwas Neues haben. Die Leser langweilen sich sonst.


Ja, damit hast du recht, und dem werde ich mich auch erneut widmen.
und,du hast etwas gesagt, was völlig richtig ist und die anderen in ihren unbedachten kritik scheinbar vergessen haben. in BRIEFEN gibt es keine STILMITTEL. Ich denke, das ist hier auch mehr ein Dichterterain, auf dem ich mich bewege, drum sei der Fehler des Nichtwissens verziehen.

Dir danke ich für deine Kritik!

krebs
vom_krebs_gebissen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 16:28   #11
Ex Grünkreuz
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 265


natürlich gibt es Stilmittel
Ex Grünkreuz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 18:27   #12
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Wie schön, dass Du Deine Meinung wie immer so umfangreich für die Nichtwissenden erläuterst.
Das überzeugt auch immer gleich alle, die anderer Meinung sind und grenzt überhaupt nicht an Spam.
Und danke für die Beantwortung meiner Frage.
(Du regst Dich ja auch immer auf, wenn man Deine ignoriert)
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 19:21   #13
Ex Grünkreuz
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 265


Zitat:
Original von Struppigel
Wie schön, dass Du Deine Meinung wie immer so umfangreich für die Nichtwissenden erläuterst.
Das überzeugt auch immer gleich alle, die anderer Meinung sind und grenzt überhaupt nicht an Spam.
Und danke für die Beantwortung meiner Frage.
(Du regst Dich ja auch immer auf, wenn man Deine ignoriert)

Ein Brief kann alle vorhandenen Stilmittel beinhalten. Auch die gewählte Form des Briefes könnte noch Klimaxe, Oxymorons oder ähnliches beinhalten

Zitat:
Original von Struppigel

@die vorherhigen Kritiker: Worin seht ihr die Naivität? Ich erkenne sie nur bei Ansichten und Äußerungen, die sich auch auf die des damaligen Kindes beziehen. Bitte um Erläuterung.
meintest du diese Frage?

Ich meine die Naive, platte und umgangssprachliche Sprache
Ex Grünkreuz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 22:19   #14
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Zitat:
Ein Brief kann alle vorhandenen Stilmittel beinhalten. Auch die gewählte Form des Briefes könnte noch Klimaxe, Oxymorons oder ähnliches beinhalten
Richtig, ein Brief kann, er muss nicht. Es ging (jedenfalls bei mir) um das Müssen, weil Du das in dem ersten Kommentar als Fehler oder qualitativen Makel gesehen hast, dass keine Stilmittel vorhanden sind. Aber ich nehme an, Du hast Dich auf das entschiedene
Zitat:
in BRIEFEN gibt es keine STILMITTEL.
bezogen. Demnach ist das natürlich wieder richtig, was Du eingeworfen hast.
Danke für Beantwortung, Grü.
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2006, 22:45   #15
weiblich ravna
 
Benutzerbild von ravna
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Berlin
Alter: 37
Beiträge: 732


habe den brief mit einer "triggert" warnung versehen. das nächste mal bitte selbst drauf achten. danke.
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Briefe nie abgeschickt

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche



Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.