Gestenkind und der Winter in unseren Liedern bei Poetry.de

Zaubersee · 26.01.2016, 11:01

Wo sind die Wölfe der Nacht – ich habe ihre Zeilen im Schnee gelesen
den ich dir streute weil ihr Heulen wie Tinte ins Mark ging
über den See flogen sie zu dir – mit dem Adler und mit dem Sturm
des Waldes Botschaft bringend – da wo er nicht sein kann doch gerne würde dass
all die Fesseln des erzählenden Grünes fielen – seine Unbändigkeit neu geboren würde
mit dem Wolf - der aus allen anderen heraus so reviersicher ist wie
du – du mit deinen Händen aus Schmerz und Licht und deiner wilden Sprache.

C. : Ein Gemeinschaftsgedicht von Zaubersee und Poesieger

Ex-Poesieger · 26.01.2016, 13:52

Vielen Dank für deine Inspiration!

MFG!

Zaubersee · 29.01.2016, 15:49

Ich habe zu danken :-)

L.G.

Mara

dr.Frankenstein · 29.01.2016, 22:35

ihr ergänzt euch gut, beleuchtet beide Seiten

Ex-Poesieger · 30.01.2016, 12:38

Dazu kann man sich nicht tief genug verbeugen. Weil es doch jegliche sinnlose Qual adelt und die wilde Sprache nicht aussterben darf.

MFG!

Zaubersee · 31.01.2016, 12:30

Danke dr. Frankenstein ... ich finde es auch gut ausgeleuchtet

danke

Zitat:

Dazu kann man sich nicht tief genug verbeugen. Weil es doch jegliche sinnlose Qual adelt und die wilde Sprache nicht aussterben darf.

Genau und umgekehrt gilt das natürlich auch: Weil es doch jegliche sinnlose Sprache adelt und die sinnlose Qual nicht aussterben darf.

Sowie: Weil es doch sinnlos jeglichen Adel quält und wild das Aussterben nicht sprechen darf.

... es liegt einfach Alles drin

das ist das Gute daran

Herzlichst

Zaubersee

Ex-Ralfchen · 01.02.2016, 23:22

na das ist lesenswert, die süsse ZS kann man leider nicht verflixen. es gibt genug andere trottel hier...

dr.Frankenstein · 02.02.2016, 00:04

Zitat:

Weil es doch sinnlos jeglichen Adel quält und wild das Aussterben nicht sprechen darf.

das is gut

Ex-Ralfchen · 02.02.2016, 00:32

was quargelst du da altes schwarzes franken-loch?

26.01.2016, 11:01	#1
Zaubersee Dabei seit: 11/2014 Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ... Alter: 66 Beiträge: 2.583 Meine Gedichte Meine Favoriten	Gestenkind und der Winter in unseren Liedern Wo sind die Wölfe der Nacht – ich habe ihre Zeilen im Schnee gelesen den ich dir streute weil ihr Heulen wie Tinte ins Mark ging über den See flogen sie zu dir – mit dem Adler und mit dem Sturm des Waldes Botschaft bringend – da wo er nicht sein kann doch gerne würde dass all die Fesseln des erzählenden Grünes fielen – seine Unbändigkeit neu geboren würde mit dem Wolf - der aus allen anderen heraus so reviersicher ist wie du – du mit deinen Händen aus Schmerz und Licht und deiner wilden Sprache. C. : Ein Gemeinschaftsgedicht von Zaubersee und Poesieger

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26.01.2016, 13:52	#2
Ex-Poesieger abgemeldet Dabei seit: 11/2009 Beiträge: 7.222 Meine Gedichte Meine Favoriten	Vielen Dank für deine Inspiration! MFG!

29.01.2016, 15:49	#3
Zaubersee Dabei seit: 11/2014 Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ... Alter: 66 Beiträge: 2.583 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ich habe zu danken :-) L.G. Mara

29.01.2016, 22:35	#4
dr.Frankenstein Dabei seit: 07/2015 Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken Alter: 41 Beiträge: 5.468 Meine Gedichte Meine Favoriten	ihr ergänzt euch gut, beleuchtet beide Seiten

30.01.2016, 12:38	#5
Ex-Poesieger abgemeldet Dabei seit: 11/2009 Beiträge: 7.222 Meine Gedichte Meine Favoriten	Dazu kann man sich nicht tief genug verbeugen. Weil es doch jegliche sinnlose Qual adelt und die wilde Sprache nicht aussterben darf. MFG!

01.02.2016, 23:22	#7
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	na das ist lesenswert, die süsse ZS kann man leider nicht verflixen. es gibt genug andere trottel hier...

02.02.2016, 00:32	#9
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	was quargelst du da altes schwarzes franken-loch?