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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 29.01.2024, 08:08   #1
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

Standard Heiliger Morgen

Zum Gebet gen
Osten lockt
der Muezzin bellt
ein Maschinengewehr
im Namen Gottes
wimmert
das Büßerglöckchen
unterm Kreuz
küssen Männer
Staub und Frauen
leiern Gebetsmühlen
aus Nichtwissen in
den Rausch
gläubiger Freiheit

Ein Ei rutscht
aus den Himmeln
segelt ein Federbüschel
schwingt sich
ins Licht und
am Abend
holt uns
die Katz'
vielleicht
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Alt 29.01.2024, 19:10   #2
männlich Walther
 
Benutzerbild von Walther
 
Dabei seit: 03/2013
Beiträge: 1.874

Zitat:
Zitat von Hannahanna Beitrag anzeigen
Zum Gebet gen
Osten lockt
der Muezzin bellt
ein Maschinengewehr
im Namen Gottes
wimmert
das Büßerglöckchen
unterm Kreuz
küssen Männer
Staub und Frauen
leiern Gebetsmühlen
aus Nichtwissen in
den Rausch
gläubiger Freiheit

Ein Ei rutscht
aus den Himmeln
segelt ein Federbüschel
schwingt sich
ins Licht und
am Abend
holt uns
die Katz'
vielleicht
Hey,
die masse macht's eindeutig nicht.
lg W.
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2024, 11:02   #3
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

Guten Morgen Walther,

hast du Lust, mir zu erklären, was du mit deinem statement meinst?
Zu diesem Anlass habe ich neugierig deine Texte angeschaut. Du schreibst so ganz anders, die Düsternis darin teile ich nicht.

Übrigens, ich bin nicht naiv, ich erwarte allerdings in einem Literaturforum
eine angemessene Kommunikation.
Wenn du deinen Sprachduktus auch außerhalb deines interessanten Sprachstils beibehalten willst, bist du bei mir nicht gut aufgehoben.

LG Hanna
Hannahanna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2024, 20:31   #4
unusmultorum
gesperrt
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 40

auf das vielleicht am ende hätte ich verzichten können, aber ansonsten ein sehr gelungener text. die wortwahl ist das eine, jedes einzelne wort an die richtige stelle zu setzen das andere - und am ende die eigentliche kúnst.
unusmultorum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2024, 21:12   #5
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

@ unusmultorum
danke für deine Ansichten...
ich melde mich später
LG Hanna
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Alt 30.01.2024, 22:24   #6
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.107

Zitat:
Zitat von Hannahanna Beitrag anzeigen
Zum Gebet gen
Osten lockt
der Muezzin bellt
ein Maschinengewehr
im Namen Gottes
Na ja, usere Kirchen sind auch gen Osten gebaut - von dort kommt der ganze Scheiß her, für den wir Geld abdrücken und der uns trotzdem den Terror vor die Haustür bringt. Auch Christen werden in der Welt aufgrund ihres Glaubens massakriert - aber damit lassen sich weder Emotionen wecken, noch Schlagzeilen lostrommeln. Christen sind zum Leiden und Vergeben verdammt - das ist die Lehre. Aber keine Schlagzeile wert.

Es hat Zeiten gegeben, in denen Christen mit Moslems friedlich zusammenlebten, sogar einen grandios fruchtbaren Austausch pflegten.

Das hat es das immer gegeben. Aber dann kamen, auch schon immer, die radikalen Strömungen, die Sammelbecken der Zukurzgekommenen, die das System aus den Angeln heben wollten - manchmal mit Erfolg.

Es kam nichts Bessres nach. Vermeintlich schon ... aber nicht nicht auf Sicht.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2024, 16:44   #7
männlich Walther
 
Benutzerbild von Walther
 
Dabei seit: 03/2013
Beiträge: 1.874

Zitat:
Zitat von Hannahanna Beitrag anzeigen
Guten Morgen Walther,

hast du Lust, mir zu erklären, was du mit deinem statement meinst?
Zu diesem Anlass habe ich neugierig deine Texte angeschaut. Du schreibst so ganz anders, die Düsternis darin teile ich nicht.

Übrigens, ich bin nicht naiv, ich erwarte allerdings in einem Literaturforum
eine angemessene Kommunikation.
Wenn du deinen Sprachduktus auch außerhalb deines interessanten Sprachstils beibehalten willst, bist du bei mir nicht gut aufgehoben.

LG Hanna
Hey,
viel gelesen kannst du nicht haben. musst du auch nicht.
zusammengeschütteltes wie das oben in vielfacher varianz überzeugt mich nicht.
wer reizpunkte nicht erträgt, sollte nicht in foren veröffentlichen.
lg W.
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2024, 22:49   #8
kofski
abgemeldet
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 378

Darüber regen sich nur Leute auf, die irgendeinem Gebetsbamsel folgen. Dann wird gleich mal gebasht, statt sich mit dem Text auseinanderzusetzen.

Weltreligionen werden hier lyrisch heruntergerechnet. Vielleicht erinnert sich einer an die Abbildung aus dem erweiterten Mathematikunterricht der privilegierten Klassen.
Die Autorin rechnet alles runter auf abergläubisches Katzengebimmel.
Ja, es ist ein Stinkefinger ins Gesicht des Bürgertums, der etablierten Religionen und der Geheimgesellschaft der Häuslebauer. Deal with it.

Mir gefällt es.
kofski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2024, 23:48   #9
weiblich Ottilie
 
Dabei seit: 05/2021
Beiträge: 341

Standard Alles für die Katz...

Hallo Hannahanna (seltsame Dopplung!?),

ich kann Deinen Gedanken folgen: Am Ende ist alles für die Katz... Sehr schön die Zeilenbrüche (was Literaten wohl als "Enjambement" bezeichnen?)

Weltreligionen kann man m.E. tatsächlich auf einen "gemeinsamen Nenner" herunterrechnen (kofski meint, es wäre auch auf lyrische Art möglich?).

Ja, ich glaube, dies ist auf lyrische Art gelungen!

Schönen Abend wünscht Ottilie
Ottilie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2024, 07:54   #10
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

@kofski

ja, das Gedicht ist so bei dir angekommen, wie ich es gemeint habe.
Ganz ehrlich, ich bin erleichtert...hier, bei euch weht ein "knackiger" Wind.

LG Hanna
Hannahanna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2024, 08:27   #11
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

@ Ottilie
danke für deine Aufmerksamkeit.

Es wird gemordet, es wird vergewaltigt....besonders auch in den Weltreligionen.
Sie versagen auch jetzt, aktuell. Scheinheilig demütig verneigen sie sich vor dem Mammon, jetzt, heute, in diesem Augenblick sterben Menschen, weil die Religionen Kriegsgeschrei und Waffenlieferungen unterstützen.

Meine Gedichte wollen aufwecken für die Dinge hinter den vordergründig sichtbaren Dingen, damit wir lernen, uns gegenseitig Fragen zu stellen, statt Besserwisser - Statements zu hinterlassen.

Es ist unmöglich, ich weiß, wie soll ein Gedicht die Welt verändern...lächerlich...
und doch, verdichtete Wort - Energie ist mächtig,...ich glaube daran.

Mein richtiger Name "Hanna" war nicht mehr verfügbar, so habe ich nach einer Alternative gesucht. Hannahanna ist eine "Urmutter" im mythischen Formenkreis, eine Urgroßmutter. Auch ich bin bereits eine Urgroßmutter. Die Folgen des Krieges treffen mich persönlich.

LG Hanna
Hannahanna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2024, 16:19   #12
männlich Eisenvorhang
 
Benutzerbild von Eisenvorhang
 
Dabei seit: 04/2017
Ort: Erzgebirge
Alter: 38
Beiträge: 2.688

Zitat:
Zitat von Hannahanna Beitrag anzeigen
Es ist unmöglich, ich weiß, wie soll ein Gedicht die Welt verändern..
Vielleicht kann ein Gedicht die Welt nicht verändern. In dem Augenblick jedoch, in dem der Leser mit dem literarischen Werk in Kontakt tritt, vermag es vielleicht sein Herz zu berühren. Und diese Berührung zieht den Leser selbst tiefer in die Welt der Lyrik, bis sie zu einem grundlegenden Bedürfnis wird. Das Weltliche der Welt bleibt davon wohl gänzlich unberührt, das individuelle Weltliche, das in jedem von uns verwurzelt ist, kann sich gänzlich verformen.

Die Lyrik ist wie eine riesige Stadt: Jeder findet dort einen privaten Raum, Anonymität, Freiheit und den Frieden, seine innersten Bewegungen vollständig ausdrücken zu können. Vielleicht ist Lyrik wie eine riesige menschenleere Stadt, deren Hochhäuser und Häusershäuser und Straßen aus Wäldern und Ozeane bestehen. Und alles wird von einem freundlichen Nebel eingelullt. Je mehr Frieden man dem zuführt, desto mehr blüht sie auf. Das gibt keine Kontrolle über Kriege auf der Erde, keine Kontrolle über Unmenschliches und Unfreundlichkeit, aber Kontrolle über Kriege in einem selbst. Beides sind Welten, liebe hanna.

Nur weil eine Welt groß und bewohnt ist, politisiert, vergesellschaftet, unterworfen, zerstört und zerwirtschaftet wird, heißt das nicht, dass das mit der Welt in uns drin auch geschehen muss. Und ich bin davon überzeugt, dass Lyrik einen riesigen Einfluss hat, gegen jede Dysphorie zu wirken.

lg EV
Eisenvorhang ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2024, 17:57   #13
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

Oh, danke, lieber EV,

das hast du gut gesagt.

Nur mit dem freundlichen Einlullen im Nebel bin ich nicht einverstanden. Je friedvoller ich innen werde, um so klarer wird mein Blick in die Welt, meine Lebensenergie fließt wie ein heller Quell, natürlich nicht immer, aber wenn ich mich in Gedichten verliere, ist das fast immer so.
All das, was du beschreibst, liegt einfach da, nur nehmen muß man es, das löst zweifelsohne manchmal Schmerz und Angst aus oder auch einen glückseligen Rausch.
Aber immer ist es ein Willensakt, den sowohl Schreiber als auch Leser vollziehen müssen und dann sind wir wieder in der Begegnung von innen und außen. Wenn nur in einem der beiden der Friede nicht fließt, wird es nicht funktionieren.

Und weil mir das schmerzhaft klargeworden ist, halte ich mich an meine Begegnungen mit buddhistischen Mönchen in China:
( früher war ich oft im Ausland, ich bereiste die halbe Welt)

einige Mönche "malten" tagelang mit buntem, feinem Sand ein einziges gemeinschaftliches, unendlich filigranes Gemälde, sie wurden immer stiller, transparenter in ihrer hingebungsvollen Konzentration, wie mir schien. Am Ende wurde in einem Ritual mit Gesang der Sand zusammengefegt , zum Fluß getragen und hineingerieselt. Einfach so....ein nutzloses Tun ???
Ich glaube nicht.
Da habe ich verstanden, dass nichts beständig ist und habe folgenden Schluß daraus gezogen:

Wenn ich mit meinen Gedichten arbeite und mich auf sie einlasse, gehören sie ganz und gar mir, in meinem geschützten Raum. Dann verabschiede ich mich, lasse sie los und übergebe sie dem "Außen". Sie verfliegen in mir und ich wende mich einem anderen Thema zu.

Ich bin höflich und bleibe offen für eine Auseinandersetzung mit meinem Publikum, aber ehrlich gesagt, ist mein innerer Prozess mit diesem, meinem Gedicht längst abgeschlossen. Und in mir gibt es keinen Ballast von Texten, die ich mein Eigen nennen und verwalten muss, es ist Platz für den Fluss des Lebens.
In Asien wurde damals, bei meinem Aufenthalt, nicht über Gedichte diskutiert, wir tauschten friedvoll unsere verschiedenen Interpretationen aus, bedankten uns artig für das Interesse und gingen zum nächsten Thema über. Wir fühlten uns reich, akzeptierten unsere Andersartigkeit und freuten uns an uns und dem anderen.

Ein wenig pathetisch, aber meine künstlerische Maxime.

Wenn ihr meine Texte lest, habe ich sie freigelassen, was ihr damit macht, berührt mich wenig. Was mich berührt ist die Tatsache, dass ihr über das Objekt (Gedicht) mir Aufmerksamkeit schenkt.
Neben Brot und Käse ist das meine Nahrung, die ihr mir freiwillig gebt.
Dafür bin ich dankbar.

Habe ich geschwafelt ? Inneres nach außen gekehrt ? zuviel ? zuwenig?
Egal, meine persönliche Wahrheit

LG Hanna
Hannahanna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2024, 21:32   #14
männlich Eisenvorhang
 
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Beiträge: 2.688

Zitat:
Zitat von Hannahanna Beitrag anzeigen

Ich bin höflich und bleibe offen für eine Auseinandersetzung mit meinem Publikum, aber ehrlich gesagt, ist mein innerer Prozess mit diesem, meinem Gedicht längst abgeschlossen. Und in mir gibt es keinen Ballast von Texten, die ich mein Eigen nennen und verwalten muss, es ist Platz für den Fluss des Lebens.
In Asien wurde damals, bei meinem Aufenthalt, nicht über Gedichte diskutiert, wir tauschten friedvoll unsere verschiedenen Interpretationen aus, bedankten uns artig für das Interesse und gingen zum nächsten Thema über.
Höflich bin ich nicht immer. Und ich finde, man muss es auch nicht immer sein.
Es kommt immer auf die Kommentare an und welche Aura sie besitzen. Sind sie bewertend? Erklären sie mir mein eigenes Fach? Geringschätzung aus Neid, oder dumme Kommentare, die einem Faden schaden. Klar, sollte man immer Höflichkeit walten lassen, allerdings setzt man in dem Fall keine Grenzen. Das lässt Narren zu größeren Narren werden.

Was du über Asien berichtest ist sehr interessant und deckt sich mit der Einstellung von beispielsweise Rainer Maria Rilke. Denn er hielt Kritik für etwas, das dem (Kunst)Werk nicht das Geringste hinzufügen kann. Und das deckt sich auch mit Diskursen wie ich sie im wahren Leben, wie beispielsweise in der Uni, geführt habe und wie es uns beigebracht wurde.

Ob du geschwafelt hast? Ach quatsch. Egal wie du einen Kontext formulierst. Es wird immer jemanden geben, der Groll hegen wird. Bei sich selbst sein, schützen was schützenswert ist und alles andere darf gern mit "Gott" gehen.
Dir einen wunderschönen Abend, Hanna. Ich finde, dass deine Texte eine Bereicherung fürs Forum sind und das gilt auch für @kofski.

Lg EV
Eisenvorhang ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2024, 23:44   #15
weiblich Ottilie
 
Dabei seit: 05/2021
Beiträge: 341

Standard Vergleiche

Hallo Eisenvorhang und Hannah,

ich habe Euren Diskurs mit Genuss gelesen - was mir hier in diesem Forum nicht allzu oft passiert... Schöne, grundsätzliche Gedanken und Vergleiche! Es sind also nicht nur die Werke, sondern auch die Kommentare dazu, die einen "Gewinn" abwerfen können.

LG Ottilie
Ottilie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2024, 18:06   #16
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Höflich bin ich nicht immer. Und ich finde, man muss es auch nicht immer sein.
Es kommt immer auf die Kommentare an und welche Aura sie besitzen. Sind sie bewertend? Erklären sie mir mein eigenes Fach? Geringschätzung aus Neid, oder dumme Kommentare, die einem Faden schaden. Klar, sollte man immer Höflichkeit walten lassen, allerdings setzt man in dem Fall keine Grenzen. Das lässt Narren zu größeren Narren werden.
Lg EV
Wer regt sich auf, wenn unangemessene Begegnungen stattfinden ? Ich...
Wen juckt das ? Niemanden, nur mich.

Also erspare ich mir diese Gefühle zum Wohle meiner Gesundheit, ich unterdrücke sie nicht, betrachte sie genau, ob sie beachtenswert sind oder nicht und fälle dann die Entscheidung, ob zu reagieren oder nicht zu reagieren ist..das erspart mir Seelenschmerz und Magengeschwüre.

In der Tat, hier ist es schwerer, Grenzen deutlich zu machen....nach meiner Erfahrung wird ein NEIN auch ohne Worte durch Haltung und Mimik unterstützt, wenn sie wahrhaftig und ehrlich sind. Das fehlt ja hier ganz.

Hier vertraue ich einfach auf mein Selbstwertgefühl, was, zugegeben, manchmal brüchig reagiert, sich aber in kurzer Zeit konsequent und zuverlässig wieder erholt.

LG an dich von

Hanna
Hannahanna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2024, 18:14   #17
weiblich Hannahanna
 
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 130

Liebe Ottilie,

ich vermute, deine Weltsichten sind den meinen sehr ähnlich...oder?
Aber ich will dich nicht zu Antworten herausfordern, das kann nach den neuesten Gesetzen eine juristische Debatte auslösen...

Ich habe diese Herausforderung angenommen, lege meinen Finger in Wunden und zeige mich , wo es mir möglich ist und was ich verantworten kann...

Ich wünsche dir einen Abend, der dir gut tut...
LG Hanna
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