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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 30.12.2020, 14:56   #1
männlich Nöck
 
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Standard Allein im Schnee

Tief verschneiter Winterwald,
jeder Laut um mich verstummt.
In der Ferne knistert’s kalt,
alle Bäume sind vermummt.

Schneekristalle, leicht wie Flaum,
mogeln sich auf mein Gesicht,
und ich wandre wie im Traum
durch das fahle Nebellicht.

Einsam stapf ich Schritt für Schritt
durch den pulverweichen Schnee,
die Gedanken ziehen mit,
bis ich vor dem Bergsee steh.

Hier, wo sonst Forellen steigen,
dehnt sich glitzernd blau das Eis,
ringsherum herrscht tiefes Schweigen,
nur der See knirscht zart und leis.

Reifverzierte Halme nicken,
beugen sich und werden schwer,
bis sie überladen knicken;
und der Schnee wird immer mehr.

Ich kann kaum noch etwas sehen,
es wird Zeit, ich muss zurück.
Eisgehauchte Schleier wehen,
es ist noch ein weites Stück.

Lautlos fallen schwere Flocken,
dicht an dicht in großer Zahl,
Wind lässt mir den Atem stocken,
flimmernd grüßt ein Licht im Tal.

Um mich wogen Baumgespenster
wie ein Spuk aus Kinderzeit,
endlich grüßen lichte Fenster,
künden von Geborgenheit.

Meine Schritte werden schneller,
hinter mir die weiße Wand.
Vor mir wird es zögernd heller,
ich seh kaum noch meine Hand.

Endlich steh ich vor der Hütte,
im Kamin tanzt Feuerschein.
Jetzt entspannen und dann schütte
ich mir heißen Glühwein ein.
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2020, 19:19   #2
weiblich Unar die Weise
 
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Beiträge: 5.271

Das ist sehr schön, lieber Nöck.
Anmerkungen, bezüglich der Qualität, erübrigen sich.
Wie immer malst du tolle Bilder, in denen ich spazieren gehen wöllte.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2020, 21:26   #3
weiblich Ilka-Maria
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Lieber Nöck,

dein Gedicht liest sich beinahe wie eine Ballade. Da passiert etwas, und Bild reiht sich an Bild, eines nachfühlbarer als das nächste.

Diese Strophe sticht für mich hervor:

Zitat:
Um mich wogen Baumgespenster
wie ein Spuk aus Kinderzeit,
endlich grüßen lichte Fenster,
künden von Geborgenheit.
Mit dieser Strophe stehe ich allerdings auf Kriegsfuß:

Zitat:
Meine Schritte werden schneller,
hinter mir die weiße Wand.
Vor mir wird es zögernd heller,
ich seh kaum noch meine Hand.
Eine Landschaft ist keine Wand. Die "weiße Wand" gehört dem Malermeister oder den Fußballfans eines Vereins, dessen Trikotfarbe traditionell weiß ist. Und warum kann man seine Hand nicht sehen, obwohl es heller wird? Diese Strophe schwächelt merklich. Man könnte sie eigentlich streichen.

Letzte Strophe:

Zitat:
Endlich steh ich vor der Hütte,
im Kamin tanzt Feuerschein.
Jetzt entspannen und dann schütte
ich mir heißen Glühwein ein.
Das "endlich" ist eine unschöne Wiederholung einer vorhergehenden Strophe und deshalb unlogisch. Wenn etwas endlich stattgefunden hat, kann kein weiteres "endlich" folgen.

Vorschlag:

Freudig geh ich in die Hütte,
...

Nun ja, man gießt sich Glühwein ins Glas oder in einen Keramikbecher, und daraus trinkt man ihn. Ihn in sich reinzuschütten ergibt eher das Bild eines Trunkenbolds. Hier muss man vor dem Reimzwang ein Auge zudrücken.

Mein Deutschlehrer hätte darunter geschrieben:
Fleißige Arbeit. 1-
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2020, 21:38   #4
männlich Ex-geradeeben
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Hallo Nöck

so wars gemeint...
perfekt in dem Sinne

geradeeben
Ex-geradeeben ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2021, 18:49   #5
männlich Nöck
 
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Hallo Unar, Ilka-Maria und geradeeben,

ich bitte meine verspäte Antwort zu entschuldigen, ich weiß, das sollte nicht vorkommen.

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria
Eine Landschaft ist keine Wand.
Ein heftiges Schneegestöber kann wie eine undurchdringliche Wand wirken und auch wenn der Himmel vor einem heller wird, kann eine Hand im dichten Schneetreiben trotzdem nicht zu sehen sein. So habe ich es jedenfalls gemeint.

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria
Das "endlich" ist eine unschöne Wiederholung
Wie wahr, das habe ich übersehen, danke für den Hinweis.

Freudig stampf ich in die Hütte,
im Kamin tanzt Feuerschein.
Jetzt entspannen und dann schütte
ich mir heißen Glühwein ein.

Und da ich mir keinen Glühwein reinschütte sondern ihn lediglich einschütte, haben wir hier doch keinen Reimzwang oder?

Und mit einer 1- bin ich zufrieden.

Ich freue mich auch nach so langer Zeit noch über eure positiven Rückmeldungen, danke!

LG
Nöck
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2021, 19:30   #6
weiblich Ilka-Maria
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Mit dem Einschütten hast du natürlich recht, habe ich falsch gelesen. Mein Fehler. Hoffentlich war da nicht der Assoziationsteufel im Spiel .

Aber das hier leuchtet mir nach wie vor nicht ein:

Zitat:
Zitat von Nöck Beitrag anzeigen
Ein heftiges Schneegestöber kann wie eine undurchdringliche Wand wirken ...
Meine Schritte werden schneller,
hinter mir die weiße Wand.
Vor mir wird es zögernd heller,
ich seh kaum noch meine Hand.

Wenn es sich nur um Gestöber gehandelt hätte, wäre die Sache harmlos gewesen, und es hätte keine Wand gegeben. Dein Gedicht steigert sich aber zu einem Schneesturm bzw. Blizzard. Also eine Wand. Aber komischerweise befindet sie sich hinter dem Lyrischen Ich, nachdem es schnellen Schrittes hindurchgegangen ist. Wenn der Schneesturm so dicht war, dass er wie eine Wand wirkte, wie ist das Lyrische Ich dann so mühelos durch diese Wand geschritten? Außerdem ist nirgendwo die Rede davon, dass sich das Lyrische Ich umgewendet, also die weiße Wand hinter sich überhaupt wahrgenommen hat. Woher weiß es, dass hinter ihm der Schneesturm wie eine Wand wirkt?

Mir ist zwar klar, welche Bilder du beim Schreiben der Verse im Kopf hattest, aber ich habe bei dieser Strophe ein Störgefühl, das ich nicht loswerden kann. Wenn ich dieses Bild in Prosa hätte abfassen wollen, wäre ungefähr so etwas daraus geworden:

"Bei jedem Schritt weiter voran spürte ich in meinem Rücken, wie sich die weiße Wand hinter mir schloss, immer wieder, rasend schnell und unumkehrbar."

Vermutlich hattest du so etwas Ähnliches vor Augen.

Du musst meiner Argumentation nicht folgen, ich versuche nur, Gründe vorzutragen, weshalb ich mit dieser Strophe in einem ansonsten wunderschönen Gedicht ein paar Problemchen habe.

LG
Ilka
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Alt 17.03.2021, 02:45   #7
männlich Pattie
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Es werden in diesem Gedicht zwar einige Schnee- und Eisstimmungen hervor gezaubert, aber der lange Weg dahin endet so simpel beim Glühwein. Den könnte man am Ständchen um die Ecke auch bekommen. Das reicht mir nicht, schon gar nicht für eine Ballade, denn erzählerisch ist es auch nicht.
Pattie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 07:39   #8
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Omar Chajjam Beitrag anzeigen
... aber der lange Weg dahin endet so simpel beim Glühwein. Den könnte man am Ständchen um die Ecke auch bekommen. Das reicht mir nicht, schon gar nicht für eine Ballade, denn erzählerisch ist es auch nicht.
Dem muas ich widersprechen. Es ist irrelevant, wo der Glühwein getrunken wird. Und da eine Handlung beschrieben wird, ist das Gedicht durchaus erzählerisch. Von einer Momentaufnahme, einem reinen Gefühlsausdruck, einer abstrakten Überlegung oder anderen nichterzählerischen Formen kann ich jedenfalls nichts erkennen.

Das Gedicht ist gespickt mit Verben der Bewegung. Der Begriff "Erzählung" leitet sich vom mhdt. Verb "erzeln" ab. Was will man mehr, um den erzählerischen Charakter dieses Gedichts zu erkennen?

Bleibt lediglich die Wertung, dass dir der Text nicht genügt, der als Ausdruck deines persönlichen Geschmacks hingenommen werden kann.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 10:40   #9
männlich Pattie
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Den meisten reicht Glühwein als Ereignis aus. Die Balladen die ich so kenne enden immer in einer "Katastrophe" einer plötzlichen Wendung. Es gibt übrigens ausreichend viele formale Schwächen. Aber ich bin hier nicht der Lehrer sondern allenfalls der Helfer. Und nein, es ist durchaus nicht subjektiv. Ich habe das gar nicht gerne, wenn man mich in die Ecke "eine persönliche Meinung" drängt, auch wenn Du hier das Sagen hast Ilka-Maria. Ich muss hier nicht sein.
Pattie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 11:27   #10
weiblich Ilka-Maria
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Wer sagt denn, dass es sich um eine Ballade handelt?
Ich sprach von "beinahe", nicht vom eigentlichen Ist-Zustand. Das war ein verweis auf eine Tonart, einen unterschwelligen Eindruck - mehr nicht.

Ich habe, was Kommentare zu Gedichten angeht, nicht "das Sagen", sondern äußere allenfalls meine Meinung. Das Sagen findet auf anderer Ebene statt und betrifft den administrativen Teil.

Du hast recht: Du musst hier nicht sein. Das entscheidet jeder User selbst, solange keine Gründe vorliegen, ihn auszuschließen. Aber um deine persönlichen Entscheidungen über von dir gewählte Aufenthaltorte geht es hier sowieso nicht. Das kannst du gerne im Plauderfaden erörtern.
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Alt 17.03.2021, 11:53   #11
männlich Pattie
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"Unterschwellige Beinaheballade" was ist das? Erspare dir deine subjektive Meinung über meine Kritik und lasse die abwertende Äußerung weg. Es mag hier üblich sein, aber nicht bei mir. Ich schreibe meist nur zu Texten, die es auch wert sind. Andere beachte ich nicht.
Pattie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 11:54   #12
männlich Nöck
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria
"Bei jedem Schritt weiter voran spürte ich in meinem Rücken, wie sich die weiße Wand hinter mir schloss, immer wieder, rasend schnell und unumkehrbar."

Vermutlich hattest du so etwas Ähnliches vor Augen.
Das trifft es ziemlich genau.

LG
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:00   #13
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Omar Chajjam Beitrag anzeigen
Erspare dir deine subjektive Meinung über meine Kritik ...
Kümmere dich um die Balken in deinen eigenen Augen, Karl-Heinz. Hier kommentiert jeder, wann und wie er will, solange er sich an die Regeln hält. Wenn sich dein Kommentar auf eine Aussage von mir bezieht, nehme ich dazu Stellung, wie es mir passt. Niemand hat dich gebeten, zuerst den Schnabel aufzureißen.

Vielelicht wärst du geneigt, die Kommentare Kommentare zu lesen, dann könntest du sie auch treffsicherer auslegen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:02   #14
männlich Nöck
 
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Zitat:
Zitat von Omar Chajjam
Es gibt übrigens ausreichend viele formale Schwächen.
Würdest du mir bitte ein, zwei nennen?
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:03   #15
männlich Pattie
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Ja dann tschüss, wenn Du das Sagen hat. Nehme mich bitte aus dem Forum. Ich mag solche Admins nicht.
Pattie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:07   #16
männlich Pattie
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Beiträge: 264

Zitat:
Zitat von Nöck Beitrag anzeigen
Würdest du mir bitte ein, zwei nennen?
Gerne Nöck, ein Beispiel
vor mir wird es zögernd heller
ich seh kaum noch meine Hand
Ich weiß, was Du meinst, aber es ist ein Widerspruch, zumal hinter Dir die Wand ist.
Pattie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:11   #17
männlich dunkler Traum
 
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Zitat:
Zitat von Nöck Beitrag anzeigen
Würdest du mir bitte ein, zwei nennen?
Ich sehe keine, vermutlich bin ich nicht abgehoben genug. Jeder hat seine eigne Sicht - aber nicht jeder sieht etwas!
Mir gefällt dein Werk komplett, so wie es steht, aber du kannst Dir sicher sein, dass ich es viel viel viel ... schlechter hinbekommen hätte, wenn man mich nur gelassen hätte. *schluchz *wein *trän

Ich wünsche schöne Träume
dunkler Traum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:14   #18
männlich Pattie
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AN Nöck, weil er mich gefragt hat:
Vor mir grüßen lichte Fenster
meint wohl
grüßt das Licht aus Fenstern
Pattie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:34   #19
männlich Pattie
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Weiter?

Bis zum See folgte ich dir gerne, aber dann willst Du zurück, weil Du nichts mehr siehst. Es ist noch weit, nur wohin? vor oder zurück? Du gehst dann sicher weiter, sonst kämst Du ja nicht beim Glühwein an. Oder gibts den zuhause.

Einschütten ist so eine Geschmacksfrage.
Pattie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2021, 12:45   #20
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Omar Chajjam Beitrag anzeigen
Vor mir grüßen lichte Fenster
meint wohl
grüßt das Licht aus Fenstern
Lass dich nicht wuschig machen, Nöck, "lichte Fenster" geht in Ordnung. Es ist ein Synonym für "hellerleuchtet", "lichtdurchflutet".
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2021, 09:33   #21
männlich Nöck
 
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Beiträge: 2.662

Zitat:
Zitat von dunkler Traum
aber du kannst Dir sicher sein, dass ich es viel viel viel ... schlechter hinbekommen hätte, wenn man mich nur gelassen hätte.
Alles ist gut, übe fleißig, denn in Gedichteforen kann man viel lernen.



Zitat:
Zitat von Ilka-Maria
"lichte Fenster" geht in Ordnung
Uns beiden ist das klar.


LG Nöck
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2021, 21:58   #22
männlich Ex-Ralfchen
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Beiträge: 17.302

Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Anmerkungen, bezüglich der Qualität, erübrigen sich.

das ist sehr vernünftig...

Wie immer malst du tolle Bilder, in denen ich spazieren gehen wöllte.

hhhhhhhhhh aufpassen dass du nicht stolperst. alle beiträge von Omar wurden gelöscht, schade, er hatte eine begründete meinung zu einer wurzelseppiade abgegeben.

mir fehlt:

Allein im Schnee juhchhhheeee.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2021, 03:53   #23
weiblich Ilka-Maria
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Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
alle beiträge von Omar wurden gelöscht, schade, er hatte eine begründete meinung [/B]
Das stimmt nicht. Nix von Omar ist gelöscht, sondern nur ausgeblendet. Über eine Löschung hat er noch nicht entschieden. Also verbreite hier keine Gerüchte.

Ob eine Meinung begründet ist oder nicht ist völlig wurst. Sie ist und bleibt eine Meinung wie viele andere auch. Um zu überzeugen bedarf es handfester Beweise.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2021, 16:46   #24
männlich Nöck
 
Benutzerbild von Nöck
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662

Zitat:
Zitat von R
hhhhhhhhhh aufpassen dass du nicht stolperst. alle beiträge von Omar wurden gelöscht, schade, er hatte eine begründete meinung zu einer wurzelseppiade abgegeben.
Erinnert mich an ein Lied von Reinhard Mey:

"Ich bin Nörgler von Beruf ..."
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
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