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Alt 22.07.2009, 00:28   #1
weiblich Sonja
 
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Standard Sie verliert!

Egal was, und wie sie es tut, jedes Mal aufs Neue wird sie besiegt.
Sie war gerade einmal 9 Jahre alt, als es begann.
Wie alt wird sie sein, wenn es endet?
Wird es überhaupt jemals enden?
Keiner wusste was ihr wiederfahen ist, niemand ahnte, dass es ihr nicht so gut ging, wie sie es allen vormachte.
Was hätte sie tun sollen, etwa einfach sagen, was geschah?
Ein kleines zartes Mädchen das eines Tages verlernt hatte zu lächeln, zu lachen, und Spaß zu haben.
Sie verlor Freunde, Verwandte, und schlussendlich sich selbst.
So oft hatte man ihr gesagt, dass sie reden müsse, aber wer war da um ihr zuzuhören?
Ganz recht, obwohl doch jeder behauptete für sie da zu sein, was auch geschieht, war keiner von ihnen da.

Nicht einer, der ihr begreiflich machte, dass sie nicht Schuld an dem Geschehenen trug.
Wie sollte es weitergehn?
Sollte sie etwa aufgeben? Sollte sie dieses mal wirklich den wahren Schluss-Strich ziehen, wie sie es so oft versucht hatte, und jedes Mal aufs neue gescheitert war?

Wenn ja, wie hätte sie es anstellen sollen?
Sie wollte Hilfe, doch bekam sie diese zuerst nicht!
Und dann, als sie tatsächlich Hilfe bekam, konnte sie diese nicht annehmen.

Warum konnte sie es nicht? Wieso lies sie sich selbst immer wieder im Stich?
Wenn schon andere nicht auf sie achteten, musste doch wenigstens SIE es tun!

Sie wird gehen, wohin, dass weis sie selbst noch nicht, doch ist sie sich sicher, dass sie dieses eine Mal den Richtigen Weg wählen wird!

Wird sie es wirklich tun? Wird sie glücklich werden? Wird sie vergessen?

Niemand kann es sagen, außer sie selbst.
Sie allein muss entscheiden, ob sie die beste Entscheidung für sich getroffen hat.

Diese Verantwortung kann ihr keiner nehmen.

Auch wenn er sie noch so sehr liebt...
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Alt 22.07.2009, 13:43   #2
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Hallo Sonja!
Bin jetzt ehrlich gesagt total durcheinander. Ist es eine andere Geschichte? Hattest ja schon eine ähnliche geschrieben.
Vor allem der letzte Satz irretiert mich...
Vielleicht verstehe ich da ja auch etwas total falsch...????
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Alt 22.07.2009, 13:46   #3
weiblich Sonja
 
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Ja ich habe schon viele Geschichten dieser Art geschrieben.

Der letzte Satz soll bedeuten, dass ihr keiner die Verantwortung, und die Gefühle nehmen kann, egal wie sehr derjenige sie auch lieben mag.
Sonja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2009, 14:04   #4
männlich drren
 
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...sorry für die vielleicht dummen Fragen, aber verstehe es einfach nicht...
Du schriebst: Es begann mit 9 Jahren...
und endet mit:
Und wenn er sie noch so sehr liebt...

Hört sich zuerst nach einer Mißbrauchsgeschichte an....Liege ich da richtig?
drren ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2009, 14:07   #5
weiblich Sonja
 
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1. Es gibt keine dummen Fragen.
2. Ja du liegst da richtig.
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Alt 22.07.2009, 14:40   #6
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Mich hat nur irretiert, daß bei "verlorene Seelen" der Täter ganz anders dargestellt wird, jeher als gewalttätig, schlagend und er hat das Opfer gehaßt.
In dieser Geschichte ist es etwas anders, da ist der Täter ein kranker Pädo, der sogar noch von Liebe spricht...
Das macht die Geschichte nicht weniger schlimm, aber ich frage mich, warum Du 2 fast identische Geschichten schreibst, oder ist es im Grunde die gleiche...?
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Alt 22.07.2009, 14:45   #7
weiblich Sonja
 
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Von den Geschehnissen her ist es praktisch die Gleiche.
Allerdings sind die Täter andere.
Bei dieser hier ist es der pädophile Nachbar, und bei der anderen ist es der Stiefvater.
Ist es jetzt etwas besser zu verstehen?
Sonja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2009, 15:14   #8
männlich drren
 
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Alles klar, habe ich es doch richtig verstanden.
Hätte ja sein können, daß ich irgendwas falsch interpretiert hätte...
drren ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2009, 15:22   #9
weiblich Sonja
 
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Macht ja nix, dafür kann man ja fragen.
Sonja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2009, 17:04   #10
weiblich Ilka-Maria
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Lieber DrRen,

das Thema beschäftigt, obwohl es sicherlich so alt ist wie die Menschheit. Ich bin zwar nicht psychologisch geschult, habe aber ein gewisses Einfühlungsvermögen und versuche mal zu schildern, wie es in einem jungen Mädchen aussehen könnte, das mißbraucht wird. Ich kenne nämlich einen solchen Fall und hatte lange genug Zeit, mich damit auseinanderzusetzen (besagtes Mädchen ist inzwischen über 60 Jahre alt).

Das Szenario ist folgendermaßen:

Das Mädchen ist das Nesthäkchen, all ihre Geschwister sind schon selbständig. Die Eltern zanken sich fortwährend. Die Mutter ist völlig überfordert, also wird das elfjährige Mädchen zu einer älteren Schwester ins Ausland abgeschoben, die mit einem noch viel älteren Mann in gehobener Position (Arzt) verheiratet ist. Dieser ist seit jeher pädophil veranlagt, und es dauert nicht lange, bis er sich an dem Mädchen vergeht. Die Kleine wird in die Rolle einer "Lolita" versetzt: Sie liebt diesen Kerl, weil er Macht besitzt, also auch eine Beschützerfunktion (Ernährer) einnimmt, und außerdem Idol und Ersatzvater ist. Trotzdem leidet sie darunter, was er mit ihr macht, körperlich und seelisch. Abgesehen davon, daß sie sexuell noch nicht gereift ist, will sie sich Liebe nicht mit Sex verdienen, zweitens entstehen Schuldgefühle gegenüber der Schwester. Das Mädchen will keinen von beiden verletzen, weder die Schwester noch deren Ehemann, also macht sie das Spiel mit in der Hoffnung, jedes Mal ist das letzte Mal.

Die Schwester sieht zu und schweigt, um die Familie "zu schützen" und ihren Kindern das positive Bild des Vaters aufrecht zu erhalten, aber auch, um die Besitzstände nicht in Gefahr zu bringen. Eine Scheidung wäre ihr Ruin gewesen.

Das Mädchen wächst heran und lernt als 18jährige Frau auf einer Reise einen Mann kennen, der sie fasziniert. Sie läßt sich von ihm schwängern, weil sie darin einen Weg sieht, ein neues Leben zu beginnen. Es gab Schwierigkeiten in ihrer Ehe, die man als Nachwehen des Mißbrauchs bezeichnen könnte. Der Ehemann hat erst spät von der Sache erfahren. Trotzdem sind die beiden noch heute zusammen.

Das habe ich geschildert, um zu zeigen, wie die Falle aussehen kann, in der solch ein Mädchen sitzt. Jeder Fall liegt natürlich anders.

Es gibt übrigens einen psychologisch interessanten Film zu diesem Thema. Er heißt "Nuts", die Hauptrolle spielt Barbra Streisand.

LG
Ilka-M.
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Alt 22.07.2009, 21:39   #11
männlich drren
 
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Liebe Ilka-Maria!

Ich habe ja alles richtig verstanden. Mich hat nur der Schlußsatz irretiert, wußte erst nicht, wie ich ihn deuten soll...

Kenne übrigens auch einen Fall, allerdings einer jungen Frau (war damals 20 Jahre alt, ist jetzt ca. 13 Jahre her).
Ist sicher nicht direkt vergleichbar, aber indirekt schon.
An ihr wurde sich im Park vergangen, jemand hat sie am Straßenrand später gefunden und ihr geholfen, sie ins Krankenhaus gebracht, sich um sie gekümmert und sich dann in sie verliebt.Sie aber nicht in ihn. Sie hatte erst einmal die Tat zu verarbeiten und dann immer wieder der Konflikt zu dem "guten Freund", der ihr geholfen hat und sicher ein guter Mensch ist, den sie aber nicht liebt, es sich aber nicht traut, es ihm zu sagen, weil sie ihm ja so viel zu verdanken hat, dem sie vielleicht sogar ihr Leben zu verdanken hat.
Die Tat schien sie gut zu verarbeiten, hat sich mir anvertraut und offen darüber geredet, aber bei dem Gedanken an den "guten Freund" immer Weinkrämpfe bekommen hat, manchmal kaum noch ansprechbar war.
Haben leider den Kontakt verloren, waren sehr gute Freunde.
Habe vor einem Jahr versucht, sie ausfindig zu machen, mit wirklich allen Mitteln, vergebens. Ich hoffe innigst, daß es ihr gut geht und sie ein glückliches Leben führt...
drren ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2009, 23:16   #12
weiblich Sonja
 
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Ja es ist schon schlimm was für furchtbare Dinge es in unserer Welt alles gibt.
Da bekomm ich nur noch das Kotz..., und die Lust am Leben vergeht einem dabei direkt.
Sonja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2009, 04:13   #13
weiblich Ilka-Maria
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Lieber DrRen,

das ist kein "guter Freund", sondern ein Machtsüchtiger, der Mißbrauch in anderer Art betreibt. Ich hoffe, die junge Frau konnte ihn abschütteln. Daß wir bedrohten Mitmenschen helfen, ist unser Selbsterhaltungstrieb und berechtigt nicht, von einem Geretteten lebenslang Tribut einzuklagen.

LG
Ilka-M.
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Alt 23.07.2009, 07:46   #14
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Guten Morgen Ilka-Maria!

Oh, das sehe ich aber ganz anders!!! Warum ein machtsüchtiger???
Nur weil er geholfen hat, sich für andere Leute aufopfert? Nicht wegschaut, wie so viele?
Und ihr innerer Konflikt (meinte keinen verbalen) zu dem "guten Freund" , dem sie vertraut, einen so aufopferungsvollen Menschen, zu verletzten?
Von wo soll er wissen, daß sie nicht so empfindet wie er für sie, wenn sie es ihm nicht sagt und ihn hoffen läßt?

LG!
René
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Alt 23.07.2009, 08:14   #15
weiblich Ilka-Maria
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Lieber DrRen,

ebenfalls guten Morgen.

es mag in dem Augenblick, in dem der junge Mann geholfen hat, moralisch einwandfrei gewesen sein; sich aber dann wie eine Klette an das Leben eines Menschen zu hängen, ist nicht nur unanständig, sondern obszön. Er braucht die junge Frau offensichtlich mehr als umgekehrt. Daß keine Gegenliebe vorhanden ist, muß er doch eigentlich merken, es sei denn, er ist völlig unsensibel. Wenn sie seinetwegen Weinkrämpfe bekommt, ist das ganze ziemlich krank. Was hat das überhaupt mit Liebe zu tun?

Ich empfehle zu dem Thema den Film "Das Auge" mit Isabell Adjani (1983). Die Geschichte ist zwar anders, das Grundproblem aber das gleiche. Am Ende bekommt die junge Frau ihren "Beschützer" nur los, indem sie Selbstmord begeht.

Sieh es einfach als Meinung an, sicher kann man auch andere Standpunkte vertreten. Aber ich könnte solche Ketten nicht ertragen. Was das angeht, bin ich der geborene Ausbruchskünstler. Habe z.B. dreimal beruflich das Handtuch geschmissen, von jetzt auf gleich, ohne einen neuen Job in der Tasche zu haben - und ich lebe noch, und gar nicht schlecht. Genauso habe ich meine Ehe beendet - zwei Stunden zuvor war ich mit meinem Mann noch ausgegangen und hätte mir das gar nicht vorstellen können. Aber vielleicht bin ich einfach nur radikal.

LG und einen schönen Tag,
Ilka-M.
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Alt 23.07.2009, 08:38   #16
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Hallo Ilka-Maria!

Es gibt halt Menschen, die opfern sich für andere auf, tun alles für einen.
Das hat nichts mit klätten zu tun.
Es gibt schon Menschen, die helfen berechnend, wollen dafür eine Gegenleistung. Aber selbst sie sagte, daß er nicht so einer ist, dazu kenne sie ihn schon gut genug, um das einschätzen zu können.
Ich vermute mal, Du warst schonmal so richtig verliebt, ich meine so richtig, daß du alles um dich herum vergißt. Dann würdest Du doch alles versuchen, diese Person für dich zu gewinnen, oder? Ich würde kämpfen!
Das hat nichts mit kletten zu tun! Kletten ist, wenn jemand eindeutig sagt, daß er nichts will, und der Gegenpart es weiter versucht.
Und sie meinte ja selbst, daß er eben ein guter Freund geworden ist,sie aber Angst hat, ihn durch ihre Ehrlichkeit ihm gegenüber als "guten Freund" zu verlieren. Da er sich ja immer noch Hoffnungen macht...

Bin über jede Meinung dankbar Ilka-Maria, diskutieren ist doch was gutes

LG! René
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Alt 23.07.2009, 09:10   #17
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Tja, René, das Zusammenleben von Menschen ist kompliziert. Das sieht man schon daran, daß wir durch Sonjas Geschichte auf andere Probleme gestoßen sind.

LG
Ilka-M.
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Alt 23.07.2009, 15:42   #18
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Ach ich finde es zwar schön, dass ihr so sehr um die Sorgen anderer besorgt seid, aber mal ehrlich, und nicht böse gemeinet!! Was hat das ganze mit meiner Geschichte zu tun?
Ich verstehe den Zusammenhang jetzt nicht so ganz?
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Alt 23.07.2009, 16:36   #19
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Das hat nichts mehr mit dir zu tun, Sonja, sondern es hat sich aus der von René gestern abend (21:39) erzählten Geschichte ergeben. Ich mache jetzt mal für mich einen Schlußpunkt hier.

LG
Ilka-M.
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Alt 23.07.2009, 16:38   #20
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Ist ja nicht schlimm!
Ihr könnt auch gerne weiter darüber schreiben!!!
Das Thema ist es allemal wert, evtl. sogar einen neuen Thread dafür zu eröffnen.
Ich würde mich natürlich auch daran beteiligen.
Sonja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2009, 17:03   #21
männlich drren
 
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Ja, sorry, haben uns da etwas verrannt wegen mir, war nicht meine Absicht!

LG! René
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Alt 23.07.2009, 17:30   #22
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Macht nichts!
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