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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 11.02.2024, 22:48   #1
frau-trau
 
Dabei seit: 11/2023
Beiträge: 9

Standard Was ich nicht bin

Was wird bleiben, wenn ich gehe?
Was bin ich und was ist gott?
Was kann ich allein erreichen?
Gibt es mehr als einen Tod?

Ich bin Zeugin meines Leidens.
Ich bin Zeugin meines Glücks.
Ich bin Zeugin meiner Wahrheit.
Es wird geben kein zurück,

Nicht als Zeugin deines Herren,
Nicht als Zeugin seines Ruhms,
Nicht als Zeugin ihrer Wahrheit.
Gott? ich bin kein Eigentum!

Bin die Zeugin meines Scheiterns.
Bin die Zeugin meines Siegs.
Bin die Zeugin meines Fortschritts.
Ja! Ich bin ein Mensch der liebt.
frau-trau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2024, 11:33   #2
männlich Eisenvorhang
 
Benutzerbild von Eisenvorhang
 
Dabei seit: 04/2017
Ort: Erzgebirge
Alter: 38
Beiträge: 2.692

Gefällt mir, frau-trau

"Es wird geben kein zurück,"

"gibt es keinen Weg zurück"
Das könntest du auch als Frage formulieren, wenn denn gewollt.

Strophe eins ist stark!

lg EV
Eisenvorhang ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2024, 12:24   #3
frau-trau
 
Dabei seit: 11/2023
Beiträge: 9

Danke



Die ersten Wörter des letzten Verses jeder Strophe formen eine Frage, deswegen sollte ein "es" an die betreffende Stelle. Aber ja, ich bin auch nicht 100 % zufrieden.
frau-trau ist offline   Mit Zitat antworten
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