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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 23.09.2010, 17:11   #1
männlich Jean Jacques Schmöller
 
Dabei seit: 09/2010
Alter: 32
Beiträge: 159

Standard Warum der Kohl nicht Lächelt

Warum der Kohl nicht Lächelt
(Philosophie im Ansatz)

Alles zum Ich, dem Sein..

Eines schönen Tages kam ich an einem Kohlfeld vorbei spaziert, es war ein schöner Tag gutes Wetter, angenehm warm und Platzregen, der senkrecht zu Boden fiel, da es Windstill war. Ich fing an den Bauer bei seiner Arbeit zu beobachten, er sähte Kohl, da man dies nicht ohne weiteres erkannte, fragt ich ihn nach seinem Saatgut. Mit einem leichten Lächeln im Gesicht, antwortete er mir, dass es sich um Eisbergsalat handle. Weiter meines Weges sah ich den Bauern wieder, nun erntete er. Um herrauszufinden ob er sich an unsere letzte Begegnung erinnern könnte, und mich wiedererkennen würde, stellte ich ihm eine weitere Frage,
Ich fragte ihn warum denn sein Eisbergsalat nicht lächeln würde, immerhin ist er sich seinem Leben ungewiss, er weiß nicht was ihn noch erwartet, dass er wächst um für etwas größeres zu sterben als er je sein könnte. Der Bauer schaute mich sichtlich verwundert an. Nach einiger Zeit stille antwortete er mir, der Kohl hätte doch keinen Grund glücklich zu sein. "Warum nicht?" erwiederte ich, der Kohl trifft keine seiner Entscheidungen selbst, er ist machtlos. An sich musste ich dem Bauer zustimmen, aber noch während meines Nickesns, als Zeichen meiener Gleichgesinnung, viel mir auf, der Bauer täuschte sich, ich teilte ihm meinen Gedankenblitz in Form einer prowokanten Gegenfrage mit. "Hat der Kohl nicht die Möglichkeit sich gegen sein Weiterleben zu entscheiden und somit seinem ihm ungewissen Schicksal zu engehen, ist die Entscheidung über sein eigenes Ende nicht die Wichtigste im Leben?" Der Bauer konnte meine Frage wohl recht schnell nachvollziehen den er sagte: " Das wichtigste im Leben ist *

1.Die Eigene Existene als Teil der Mortalität

, denn*
Die Existens eines jeden Individuums steht in Abhänigkeit von der eigenen Entscheidung zu Leben. Das eigene Leben an sich ist eine, wahrscheinlich die wichtigste Entscheidung der primären Phase der*Existens, primäre Phase, weil es die einzige Phase ist über die das Individuum selbst entscheiden kann und mehrere Individuen glauben zu wissen das wichtigste Stadium in ihrer Existens selbst kontrollieren können, sich meist aber ihrer wichtigsten Entscheidungen nicht einmal bewusst sind. Mit der Entscheidung für das Leben, werden alle anderen Entscheidungen nur Sekundär, eventuell nur eine negative Erscheinung nach der Mortalität. Doch heißt es sich für das Leben bewusst zu entscheiden, zu Wissen was es heißt zu Leben? Die sekundären Entscheidungen die man im Leben hat lassen sich in zwei Fälle*unterscheiden, die einen sind die,die man bewusst treffen kann, jedoch sind selbst diese nur Bedingtheit der Mortalität, nach der Erkenntnis *
über die bedingten Folgen der Existensen anderen Individuen (die Pluralität ist eine Bedingtheit, sogar die Vorraussetzung für Mortalität) werden die Möglichkeiten der Entscheidungen, die*getroffen werden können erkennbar. Meistens jedoch, stehen mehr Möglichkeiten die getoffen werden können nicht in der Sicht, die der Verstand des Individuums erfassen kann, aufgrund der Tatsache das meist ausser acht gelassen wird, das "Ja" und "Nein" zwei Möglichkeiten von unbegrentzten sekundären Entscheidungen des Lebens sind. Alle anderen werden meist nur als "Extreme" , durch die Vereinheitlichung der Pluralität bezeichnet, doch man sollte nicht die Augen vor ihnen verschließen um in der Pluralität, sondern sie öffnen um die primäre Entscheidung die man getroffen hat, nicht ins lächerliche zu ziehen. Wenn die primäre Entscheidung getroffen wurde, entscheidet sich dann das Individuum gleichzeitig der Bedingtheiten der Existensen der Gesammtheit der restlichen Pluralität zu unterwerfen? Ohne die Erkenntnis, sich selbst zu unterwerfen, um an der Pluralität teilhaben zu dürfen, kann das Leben nicht gelebt werden, ohne, dass sich das Individuum sich fragen müsste welche sekundären Entscheidungen nur auf zwei Möglichkeiten reduziert *
wurden, nur um der Pluralitäts Willen. Meistens haben die Extrema jedoch die Angewohnheit, dass sie als Ausflucht angesehen werden,da jede andere Antwort als "Ja" oder "Nein" auf eine Frage, die diese beiden Antworten erfordert nicht eine Antwort auf die gestellte Frage ist, sondern eine Antwort auf die Folgen des Lebens!"

Verwundert von der Antwort des Bauern, ohne voreilig handeln zu wollen, fragte ich ihn, was er den von der Erkenntnis halten würde, einerseits wollte ich so prüfen ob es sich um seine eigenen Überlegungem handeln würde und wenn ja, wollte ich seine Meinung hören. Abermals verwunderte er mich, denn er sagte:"Die

2. Erkenntnis,

Mit der Erkenntnis, dem Weg zu ihr und ihre Attribute, beschäftigten sich bereits die Philosophen der Antike, Siehe Platon, Aristoteles, Sokrates, *dies sind nur einige und dennoch die, die diesen Begriff prägten wie keine Zweiten es zu tun vermochten. Eigentlich traurig im Anblick der Antike steht der heutige Moderne Mensch, ein Mensch mit Wissen, über Nanotechnologie und Wissen über die Unendlichkeit des *
Universums. Dennoch scheint er eigentlich nicht mehr zu Wissen als die Philosophen der Antike, was ihn selbst angeht, ihn, das Wesen Mensch. Warum? Weil die Antworten auf das Leben, den Menschen nicht voranschreiten lassen würde, sie würde niemandem Geld einbringen, es sei denn, die Antwort *wären Überteuerte Hamburger ohne Fett und dennoch zart im Geschmack. Nein,die Antwort wäre einfach nicht *
profitabel genug als sich Menschen ihr wirklich wittmen würden. Zu Zeiten der Antile ging es nicht im Vordergrund um Geld, die Philosophen mussten sich keine Gedanken um Geld oder ihre heimliche Versklavung/Verdummung machen, sie waren minimal freier als die meisten Menschen heute , was sich nicht vermeiden ließ, leider durch das Wesen Mensch bedingt. Der menschliche Egoismus und die Gier nach Macht, sind es die uns dümmer machen, als Menschen die vor über *
zweitausen Jahren geleebt haben. Was nützt uns also die Erkenntnis, wenn sie in der Gesellschaft nicht anerkannt wird, warum sollte sich ein Mensch damit beschäftigen? Die Idee der Erkenntnis ist so alt wie die Idee Gottes, sie sind vermutlich zum selben Zeitpunkt entstanden, *
da beiden eigentlich die selbe Bedeutung zukommt und sie beide für unsere primäre
Lebensphase nicht von Bedeutung sind, wobei der Erkenntnis noch während dieser Phase eine sinnvolle Bedeutung zukommen kann, Gott ehr eine weniger, wahrscheinlich eine sinnfreie Bedeutung zukommen sollte. Die Erkenntnis, der Weg zu ihr setzt eine gewisse Reife, eine Vernunft *
(welche bei Gott nicht zu finden ist) und Eigenerkenntnis voraus, und die Möglichkeit sich selbst bewusst zu werden, ohne diese ist es nicht möglich, zu erkennen worauf sich das Individuum einlässt. Denn die Suche der Erkenntnis ist immer erfolglos, denn sie kann nicht in der primären Lebensphase gefunden werden. Dennoch ist es nicht der Glaube *
an die Erkenntnis der Zählt.!"

Nachdenklich, nachdem ich mich bei dem Bauern bedankt und verabschiedet hatte, zog ich weiter meines neuen Weges, mit dem kopf voller Gedanken und Fragen, wie unterscheide ich mich vom Kohl? Was Unterscheidet den Kohl vom Kohl? Was sind Unterschiede zwischen Menschen? Wen die körperliche Erscheinung, nur nebensache ist,ist das was bleibt,*

3. Das Eigene Bewusstsein

Der Charakter, unsere Eigenart machen uns zu einem Menschen, zu einem besonderen Menschen, einem, der nicht ist wie jeder Andere. Was auch die Angst vieler Individuuen ist, sich nicht mehr von der Masse abzuheben, nichts Besonderes zu sein. Was Wahrscheinlich auch der *
Grund ist, warum viele Menschen anfangen, zu versuchen sich abzuhaben, häufig durch besondere Leistungen oder aufälliges Verhalten. *Doch wie hebt sich jemand ab, der den selben Weg geht um hervorzustechen, wie viele andere auch. Die Antwort ist Klar, keiener hebt sich ab wenn alle anders sein wollen und das auf die selbe Weise. Woher kommt die Angst, nichts besonderes zu sein? Das Individuum ist bestrebt, Anerkennung von seinem sozialen Umfeld zu bekommen, welche auch schon eine Grundbedingeung für das Leben in ihr ist, denn Individuum keimt aus seinem Selbstwertgefühl. Daher auch ohne Gesellschaft kein Leben, denn das Individuum erhält kein Feedback und kann sich noch nicht einmal Geistig entwickeln und würde vermutlich, unter der Bedingung es *
handelt sich im ein junges, sterben, aber auch ein Erwachsener würde ohne die Chance auf soziale Kontakte, nicht überleben. Er würde Wissen das sein eigenes Leben ohne jegliche Bedeutung währe, weder für ihn noch jemand anders, ebenso könnte er nichts erreichen, denn ohne andere Individuuen, wäre, dass was er Schaffen würde, für niemanden von Bedeutung. Somit kann man zu dem Schluss kommen, dass es *
Notwendig ist Kontakt zu anderen Individuuen zu haben, dies von Geburt an. Diese Eigenschaft trifft jedoch nicht nur auf den Menschen zu, bei vielen Tieren kann auch das Phänomen Vereinsamung zu Problemen und abnormen Verhalten führen. Wir sind also von Geburt an auf andere Angewiesen, von ihnen abhänig, all unsere eigenen Erfahrungen sind *
auch Teil von Anderen. Erfahrungen sind Grundlage für unser Verhalten und unseren Charakter, Dinge die immer mindestens zwei Menschen prägen, ähnlich einem Druckverfahren, auch wenn nur minimal, *prägt das Blatt Papier, den Letter der Schreibmaschiene. Ist somit die Anzahl der Möglichkeiten an Charakteren irgendwann erreicht oder sind gar die Möglichkeiten an Erfahrungen begrenzt? Nein, denn ähnlich *
denn Kompositionsmöglichkeiten auf der Gitarre, ist das Vollkommene Zusammenspiel des Lebens nicht durch, Variianten begrenzbar, dennoch klingen viele Melodien gleich. Also gibt es im Groben viele gleiche Menschen, dennoch sind es die kleinen Dinge die den Unterschied machen. Damit ist selbst die menschliche Spätzies, die einzigartig ist, in ihrer Einzigartigkeit begrent (im Groben Gesagt). Es ist aber auch nicht zu vergessen, dass die Kompositionsmoglichkeiten nur dadurch unendlich viele Variianten aufweißt, weil man die Länge des gasammten Stückes praktisch schon unbegrenzt verändern kann, dies *kann man von dem menschlichen Leben jedoch nicht behaupten. Nicht einmal vom technischen Standpunkt aus, jedenfalls momentan.

Mit der Mitteilung meiner Gedanken an andere, menschliche Wesen, deren Denkprozesse ähnlich den meinen sind, kamen weitere Fragen auf, hauptsächlich an mich, "Wie kam es zu diesem Text, zu meinen Überlegungen, wo hat alles angefangen?", scherzhaft musste ich mir anhören, welches alles mit der qualvollen und im endeffekt nicht alzu gelungenen Geburt meinerseits angefangen hat. Meine Gedanken liefen, nach dem gütigen Kommentar meines Freundes, über zu der Frage, ob er vielleicht recht hatte.
Immerhin wurde ich mit meiner Geburt unverkennbar für andere, wie eigentlich jeder andere Mensch auch, was am Erscheinungsbild liegt. Mit der Geburt werden Körper und Geist eine Einheit und bleiben es bis zum Tod. Würde dies bedeuten, dass während des Lebens eine*

4. Dichotomie des Ich's, des Seins, und der Erscheinung Ich

besteht?

Zwischen Körper und Gehirn herrscht, streng genommen eine Symbiose. Da das Gehirn ohne Körper völlig außer Lage wäre, irgendetwas zu vollbringen, es könnte ohne Körper nicht Leben, ebenso andersherrum. Der Körper der menschlichen Spezies, ist Aufgrund des Nervensystems auf eine Art Steurerzentrale angewiesen. Das Herz würde ohne die unterbewussten Befehle des Gehirns nicht schlagen, das heißt es handelt sich nicht um körperliche Reflexe, sondern um Bewusstes steuern, zum Zweck des eigenen Überlebens. Da der Körper über keinerlei eigene angeborene Reflexe verfügt, muss das Gehirn diese Aufgabe gezwungener Maßen übernehmen. Eine logische Schlussfolgerung, *dieser wäre, dass das Gehirn über genetische Verehrbung von Reflexen verfügt, was beim Körper nicht vorhanden und auch überflüssig durch das Gehirn ist. Das genetische Gedächtnis beschrängt sich leider nur *
auf Reflexe, eine nieder Form dieser, über die jede Zelle verfügt, wäre auch die Anordnung und Ausprägung einzelner Zellen im Gesammtorganismus. Ist aber nicht mit dem genetischen Verehrbung von Reflexen zu vergleichen. Doch die wahre Dichotomie tritt erst mit dem *kritischen denken und der gesammtausprägung des Charackters auf. Das Gehirn muss sich selbst vorgauckeln, dass das denkende Wesen, welches wir nuneinmal sind, durch den Körper, das äußere Erscheinungsbild charachreresiert wird. Das Phänomen, das auftritt wenn wir über uns selbst nachdanken, an erster Stelle an unser Erscheinungsbild denken. Wahrscheinlich aus dem Grund, das sich das Gehirn versucht selbst zu *
schützen, da das Verstehen der eigenen Bewusstseinsebenen, zur überlastung der Verständnisebene führen würde. Denn man müsste sich mit den gesammten Befehlen, die das Gehirn zu hunderttausendst in *der Sekunde verlassen, Auseinandersetzen. Allein die Befehle, des Gehirns die Unser Herz schlagen lassen, wie es muss, könnten wir nicht verstehen, sie allein würden praktisch den Zwischenspeicher *
überlasten. Somit schütz sich das Gehirn davor sich selbst verstehen zu können, indem es die Symbiose zum Körper ausnutzt. Es fällt vielen Menschen schwer zu verstehen, dass sich der Charachter,alle Erinnerungen, Fähigkeiten und Emotionen im Gehirn allein befinden und abspielen. Was ebenfalls eine Ähnlichkeit zur platonischen Liebe aufweißt, denn Platon bezeichnete steht's die Liebe zu Allem, als höchstes Gut, unabhängig vom Aussehen des Individuums. Wenn man die vorangegangen Aussagen beachte, könne man davon ausgehen, das Platon*diese Erkenntnis gehabt hat, denn vom der Äusseren Form des Gehirn, ist es egal, denn dort gibt es von Individuum zu Individuum keine *
Unterschiede.


(5. Das Universum, die Erkenntnis der volkommenen Logik

In vielen Kulturen gibt es den Begriff "Schicksal", damit ist die*
Vorherbestimmtheit, des Verlaufes des Lebens gemeint. Die Tatsache, dass jeder Schritt im Leben von Vornherrein feststeht und unabdinglich eintritt. Die größte Gegenthese, ist er Glaube an Gott, es wird gesagt, dass Gott jedes einzelne unserer Leben in der Hand hält und die Entscheidungen die wir Treffen, durch seinen Willen entstehen, letztendlich entscheidet er, ob wir ins ewige Paradies können. Beide dieser Thesen sind weit verbreiten und haben sowohl gleiche als auch gegensätzliche Ansätze. Aber im Grunde genommen muss es dich zu jeder nicht eindeutigen These eine Gehenthese geben, das ist nur logisch, aber was ist wenn alles im Endeffekt nur logisch ist, wenn es zu allem ein Gegenstück gibt, nur weil es unlogisch wäre, wenn es keines geben *
würde. Man darf jedoch nicht denken, das Aufgrund der Logik, Gegensätze entstehen. Es gibt eine Logik hinter allem, denn das einzige was im menschlichen Verstand sicher sein könnte , ist die Logik. (Logik basier auf Mathematik und Mathematik ist mit des einzige sichere Wissen) Wenn die Theorie Gott die einzige Theorie wäre, dann wäre dieser zusammenhalt unlogisch, denn da es unterschiedliche Menschen gibt, gibt es Menschen die an dieser Theorie zweifeln, einige *
Menschen die an dieser Theorie zweifeln, stellen eine Gegenthese auf. Ein einfaches Prinzip, denn nach den Regeln der Wahrschiichkeit, ist das Praktisch schon Gesetz. Bei einer so großen Anzahl an Menschen, wäre es doch unlogisch, wenn alle gleich denken würden. Mit der Erkenntnis der Logik, ist jedoch nicht der gesammte Weg des Lebens, oder dessen Sinn klar, dass wäre ja unlogisch. Mit der Prüffrage ob *
ein neuer Sachverhalt unlogisch ist, lässt sich eine Fehlentscheidung vermeiden. Logik ist, um wirklich hilfreich sein zu können, auch umfassender als andere Entscheidungsträger, wie Gefühle oder Gott. Es wird mit ihr auch kein fester Weg eingeschritten, schon deshalb nicht, weil Logik kein Ziel ohne Zusammenhang verfolgt. Auf das gesammte Leben könnte Logik das Ziel, der langfristigen Gewinnmaximierung erfüllen. Viele Entacheidungen, die absolut Logisch getroffen werden, *
erscheinen uns auf den ersten Blick ehr unlogisch, da ja wie gesagt, der gesammte Zusammenhang nicht so einfach zu erkennen ist. Sie kann aber auch verfälscht werden wenn nicht alle Fakten vorliegen, oder es sich um Desinformation handelt. Mit Logik lässt sich auch die These des Schicksales leicht wiederlegen, aber ohne diese These wäre das Gesammtbild unlogisch, denn viele Kinder und Jugendliche, kommen auch ohne äußre Einflüsse auf diese Theorie und da selbst Kinder schon darauf kommen können, wäre es doch unlogisch, wenn es diese Theorie nicht geben würde. Da aber die Thierie auf keinen Beweisen basiert, was der Begriff Theorie schon Ausdrückt, kann man auch theoretisch dagegen argumantieren, logisch, denn Theorien dennen man mit Beweisen entgegnen kann sind sinnlos.*Logik am Fallbeispiel Schicksal, Schicksal heißt ja, dass gesammte Leben ist vorbestimmt. Angenommen , man könnte sein Leben rückwürckend beeinflussen, dann dürfte diese Beeinflussung, das Ergebnis der daraus resultierenden Entscheidung nicht ändern. Heißt die äußeren Umstände, müssten dafür sorgen, aber mit der Veränderung, die erforderlich ist, würde sich das Leben indirekt *
beteiligter umgestallten, somit wäre für diese, ein anderes Ergebnis die Folge und das Schicksal das für sie bestimmt wäre, würde nicht eintreffen. Somit ist das Schicksal Logisch auf Theoretischer Basis außer Kraft gesetzt. Wenn sich aber die Entscheidungen, angenommen man hätte die Möglichkeit, nicht anders treffen lassen, würde dies zur Folge haben, dass jeder Schritt im Leben eines jeden Individuums fest *
stehen würde und wir keine eigenen Entscheidungen treffen könnten, sondern unseren Weg stupide grade aus gehen würden, dies würde, dem Punkt der eigen Existenz vollkommen wiedersprechen und uns selbst die Primärentscheidung nehmen. Eine logische Argumentation, setzt eine These, die in fast allen Glaubensrichtungen vorkommt einfach außer Kraft.)

Schockiert über meien Gedanken, stieß ich bei meinen Freunden auf unverständnis und verwunderung, was war es, was mich von ihnen trennte? Sie sagten es sei mein

6.Verstand, das Hindernis zur Erlösung des Geistes

denn

Der Versand, die Bremse zur Wahrnehmung unserer kompletten Freiheit, die Bremse zur Befreiung. Warum? Der Verstand hindert uns daran, spontan alles zu tun wozu wir grade Lust haben. Er geprägt durch Gesellschaft, macht uns abhänig von ihr und steht's darauf bedacht weiterhin in ihr exestieren zu können, wird uns so der Weg versperrt, *
ein Individuum sein zu können, und die jewaligen Grenzen kennen zu lernen. Es ist praktisch fast unmöglich, nach der jahrelangen Herranzüchtung an die Gesellschaft, sie wieder zu überwinden, da wir scheinbar nicht ohne sie Leben könnten. Ein einfaches Spontanes Handel nach alles was Triebe und Unterbewusstsein forder ist jedem verwehrt, selbst der Versuch andere Individuen mitzuteilen wird schon als völlig abwegig, absurd abgetan. Der lange und mühselige Pfad zur Überwindung des Verstandes wird durch die Gesellschaft anderer Individuen versperrt, da diese die vollbrachten Handlungen dazu veranlassen würde, den "Verrückten" einzusperren, und so die Gesellschaft zu schützen. Schützen vor diesem Menschen ist nicht verkehrt, jedoch hat dieser nicht einmal die Möglichkeit ohne Weiteres die Gesellschaft, ohne Konsequenzen zu verlassen. Womit ihm nur die Möglichkeit bleibt, innerhalb der Gesellschaft diesen Weg zu beschreiten.

So konnte ich aufgrund, des Missverständnisses zwischen Mir und meinen Freunden, den Aufhänger meiner kleinen schlechten Geschichte, nur verneint beantworten, den leztendlich ist der Kohl glücklich und hat allen grund zum lächeln, da er sich der Gesellschaft und seinem Leben nicht bewusst ist, Kann er machen was er möchte, auch wenn nicht die Möglichkeit dazu hat, weiß er ja nicht dass es das nicht kann und er hat keinen Grund sich darüber gedanken zu machen.
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