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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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15.03.2024, 17:03 | #1 |
Ein wirres Wachen
Wer da suchet der da findet, so die stolze Hoffnung schwindet, das ich selbst nicht Teil gehabt, nicht selbst bin Schuld an was geschah, mich selbst nur traf, was nie erbeten, mir raubt den Schlaf, in den wir treten, der wichtig für der Seele Heil, denn voller schwerer tiefer Sorgen, man Abends sich zur Ruhe legt, so wacht man auf, den nächsten Morgen, im Herzen sich die Hoffnung regt. Wieso nur kann ich Schlafe finden, wenn dieser sich zu mir gesellt, warum kann Geiste nur entschwinden, wenn er befreit von dieser Welt? |
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15.03.2024, 23:15 | #2 |
Inhaltlich kann ich damit was anfangen, wobei einzelne Gedankenfäden mir noch zu verworren erscheinen.
Mit der Grammatik habe ich Probleme und auch mit der Kursivstellung, aber hier im Forum gibt es ja nicht viele Möglichkeiten, Schriftarten oder Farben zu ändern. nicht selbst bin Schuld an was geschah, Hier stimmt die Satzstellung nicht. Wieso nur kann ich Schlafe finden, (...) warum kann Geiste nur entschwinden, Ein -e hinter einem Substantiv zeigt den Dativ an. "Dem Kinde" Viele Menschen glauben, ein Text würde altmodischer oder erhabener klingen, wenn man hinter Substantive ein -e klebt. Aber dem ist nicht so. Es ist das Dativ -e. Nur dem Dative gebührt es und keinem anderen Falle. Liebe Grüße, Lee |
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06.04.2024, 00:22 | #3 |
Guten Abend,
vielen Dank für die Kritik. Mir ist das beim Schreiben nicht aufgefallen, aber die "e's" stören tatsächlich. Vielleicht eine Satzumstellung? Mal sehen Was betrifft die falsche Satzstellung leider ich mir bin gerade nicht sicher. Noch eine frohe Freude. |
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